Thread für alle Fragen rund ums Essen & Kochen
scheint wirklich regional verschieden zu sein, bei uns gab es immer alle weihnachtstage völlerrei (wild, sauerbraten, ente, pute) nie fisch (als "hauptgang") oder würstchen oder sowas...
"But these stories don't mean anything, when you got no one to tell them to. It's true, I was made for you "
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Ich kenne von früher auch eher die Völlerei-Variante, die mglw. nicht im Einklang mit irgendwelchen Traditionen steht, keine Ahnung. Fisch war aber teilweise auch dabei.
Würstchen sollen nicht so selten sein... und ich habe das auch schon öfters gehört. Nun, ich persönlich würde es wohl nicht machen, weil ich kein Würstchen-Fan bin (wenn ich eingeladen bin, würde ich es natürlich auch essen... aber selbst mache ich das im allgemeinen selten. Wenn ich mal eine Wurst esse, dann am ehesten noch z.B. Bratwurst an einem Stand auf einem Markt o.ä. Aber auch selten).
Ich habe ja noch meine blaue Kartoffeln... ich habe überlegt, ein paar in meine Gemüsesuppe bzw. -püree zu geben... da ich aber das farbliche Endergebnis nicht abschätzen könnte, habe ich es gelassen. *g*
Würstchen sollen nicht so selten sein... und ich habe das auch schon öfters gehört. Nun, ich persönlich würde es wohl nicht machen, weil ich kein Würstchen-Fan bin (wenn ich eingeladen bin, würde ich es natürlich auch essen... aber selbst mache ich das im allgemeinen selten. Wenn ich mal eine Wurst esse, dann am ehesten noch z.B. Bratwurst an einem Stand auf einem Markt o.ä. Aber auch selten).
Wenn es nicht gerade Kartoffelsalat aus dem Fertig-Eimer ist, würde ich bereits Kartoffel-Salat mit Gurkensalat mögen - ohne Würstchen. Fisch mag ich sowieso... und ist an solchen Tagen schon deswegen nicht so verkehrt, weil es leichter ist (aber je nach Fisch).Während die einen an Heiligabend ein wahres Festmahl servieren, handhaben viele Deutsche es weitaus schlichter: Bei jedem Dritten gibt es Würstchen mit Kartoffelsalat.
An Heiligabend kommen bei rund jedem Dritten (36 Prozent) in Deutschland Würstchen und Kartoffelsalat auf den Tisch. Auf dem zweiten Platz rangieren Ente, Gans und Co.: Geflügel ist bei 27 Prozent der Deutschen Teil das Festessens. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungsinstituts Ipsos hervor. Raclette und Gerichte mit Schweinefleisch folgen mit je 14 Prozent auf Platz drei der beliebtesten Gerichte an Weihnachten.
http://www.focus.de/gesundheit/ernaehru ... 35611.html
Ich habe ja noch meine blaue Kartoffeln... ich habe überlegt, ein paar in meine Gemüsesuppe bzw. -püree zu geben... da ich aber das farbliche Endergebnis nicht abschätzen könnte, habe ich es gelassen. *g*
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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Ich eigentlich auch nicht. Früher war ich sogar noch heikler, da fand ich die Würstchen-Esserei am Heiligen Abend teilweise so unangenehm, dass mir meine Mutter teilweise etwas anderes zum Essen gegeben hat (z.B. Reste eines Mittagessens vom Vortag). Inzwischen bin ich da deutlich aufgeschlossener geworden, viele meiner früheren Abneigungen haben sich stark reduziert, sodass ich eigentlich fast alles essen kann (wenns nicht gerade Kartoffeln sind ). Deswegen esse ich auch meiner Mutter zuliebe die Würstchen mit - aber selber würde ich sicher was anderes bevorzugen - zum Beispiel Fisch.stern hat geschrieben:Würstchen sollen nicht so selten sein... und ich habe das auch schon öfters gehört. Nun, ich persönlich würde es wohl nicht machen, weil ich kein Würstchen-Fan bin
Obwohl ich küstenfern aufgewachsen bin, mag ich gern gegrillten oder gebratenen Fisch, was mir als Kind gar nicht bewusst war, weil ich da immer Fischstäbchen vorgesetzt bekommen hatte, die ich bis heute nicht mag.
Bei mir hat sich auch mancher Geschmack umgedreht, sprich: Was ich früher mochte, davon nehme ich mittlerweile teilweise Abstand... und einiges, worauf ich sonst lieber verzichtete, mag ich mittlerweile gerne (tja, dass ich Süßkram liebe, blieb unverändert *gg*).
Gebackener Fisch ist halt recht fett... Fischstäbchen gefühlt noch mehr, selbst im Backofen. Wohl wegen der dicken Panade. Den Hauptteil soll zwar Fisch ausmachen, aber gefühlt ist es hauptsächlich Panade. Also wenn ich es mir einfach machen will, greife ich eher zu einem "Platten-Fisch" (mit oder ohne "Auflage"). Was ich definitiv nicht mehr essen kann, weil mir mal schlecht wurde: Ofen-Calamari. Nachdem mir aber mal jemand von den Tuben vorschwärmte, versuchte ich das selbst mal... also am Stück finde ich sie auch lecker (vorher kurz abkochen, dann Pfanne). Die Fast-Food-Variante hat leider oft nicht mehr viel mit dem zu tun, was es eigentlich sein sollte...
Gebackener Fisch ist halt recht fett... Fischstäbchen gefühlt noch mehr, selbst im Backofen. Wohl wegen der dicken Panade. Den Hauptteil soll zwar Fisch ausmachen, aber gefühlt ist es hauptsächlich Panade. Also wenn ich es mir einfach machen will, greife ich eher zu einem "Platten-Fisch" (mit oder ohne "Auflage"). Was ich definitiv nicht mehr essen kann, weil mir mal schlecht wurde: Ofen-Calamari. Nachdem mir aber mal jemand von den Tuben vorschwärmte, versuchte ich das selbst mal... also am Stück finde ich sie auch lecker (vorher kurz abkochen, dann Pfanne). Die Fast-Food-Variante hat leider oft nicht mehr viel mit dem zu tun, was es eigentlich sein sollte...
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stern
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Was sind denn Ofen-Calamari? Meinst du diese Ringe?stern hat geschrieben:Ofen-Calamari. Nachdem mir aber mal jemand von den Tuben vorschwärmte, versuchte ich das selbst mal... also am Stück finde ich sie auch lecker (vorher kurz abkochen, dann Pfanne). Die Fast-Food-Variante hat leider oft nicht mehr viel mit dem zu tun, was es eigentlich sein sollte...
Ich persönlich mag am liebsten ganze Calamari, wo nach alles dran ist (inklusive Ärmchen). Sieht zwar ein wenig spinnenartig aus, schmeckt aber ganz gut. Leider gehen immer mehr Gaststätten dazu über, unter Calamari die frittierten Ringe zu verstehen.
Ja, diese panierten Ringe, die man im Backofen oder Friteuse zubereitet. Daraufhin wurde mir einmal so schlecht, dass ich sie seitdem nicht mehr gegessen habe (der Geruch, den sie in der Küche verbreiten tut sein übriges). Erst als mir jemand von Tuben (also ohne Arme... kleinere sind sind i.d.R. ganz) vorschwärmte, wagte ich mich mal ran... kein Vergleich. Ich glaube, beim z.B. Italiener heißen die Dinger Seppie bzw. Seppia und sind sehr lecker. Die Zubereitungsart macht viel aus... eine fette Panade ist teilweise der Tod vom eigentlichen Produkt.
Liebe Grüße
stern
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Find ich auch nicht klasse, aber ich bin eh nicht soooo ein Riesenfan von Panaden, mag es lieber puristisch.luftikus hat geschrieben: Obwohl ich küstenfern aufgewachsen bin, mag ich gern gegrillten oder gebratenen Fisch, was mir als Kind gar nicht bewusst war, weil ich da immer Fischstäbchen vorgesetzt bekommen hatte, die ich bis heute nicht mag.
Fischstäbchen hätte es bei uns Zuhause NIE gegeben (ich erinnere mich noch an die Reaktion, als mein Bruder sich das mal wünschte... )
Das einzige "Fastfood-ähnliche" Gericht, waren Fischfrikadellen; natürlich selbst gemacht. Leider ist das sehr aufwändig und fällt bei mir unter die Kategorie "lohnt sich nicht als Single". Aber die waren schon soooo lecker, das immer unsere Freunde fragten und mit essen wollten und auch die doppelt benötigte Menge im Laufe des Tages (abgekühlt) so nebenbei in die Münder wanderte.
In meiner Herkunftsfamilie ist Kartoffelsalat und Würstchen auch Tradition. Natürlich selbst gemachter und für mich war das immer ok, obwohl wir das oft im Sommer aßen. 1. und 2. Tag gabs dann Völlerei mit Pute. Später haben wir einen Tag immer ein "ausschweifendes" kaltes Abendessen genossen. So mit Räucherfisch, div. Salaten, div. Gemüsen, Beilagen, geräucherter Gänsebrust, Pasteten, von SchwiMu gemachter Schinkensülze, tollem Käse etc.
Mit meinem Ex haben wir uns Heiligabend allerdings immer irgendwas Schönes gemacht, was man sonst selten aß. Also mal Fondue, Raclette, Wild, oft Muscheln und einmal eine vom Nachbarn geschossene Flugente (meine erste wohlbemerkt). Die war allerdings vermutlich wg. Altersschwäche allein vom Himmel gefallen und selbst nach 3 Std. Backofen und zwei weiteren Versuchen, die Einzelteile in der Pfanne nachzugaren, saßen wir um kurz vor Mitternacht mit völlig verkochten Beilagen und wie die Kannibalen an den Ententeilen und versuchten obgleich des festlichen Mahls zu lächeln.
Wenn du damit beginnst, dich denen aufzuopfern, die du liebst, wirst du damit enden, die zu hassen, denen du dich aufgeopfert hast..... (G.B. Shaw)
Ich glaube, Fischstäbchen waren zu Zeiten meiner Kindheit hauptsächlich im meerfernen Süden des deutschsprachigen Raums beliebt, weil ansonsten Fisch irgendwie zu exotisch war. Ich erinnere mich, dass viele damals überhaupt keinen Fisch mochten, doch mit der Panade und der eckigen Form war das Nahrungsmittel vom Fischartigen soweit abstrahiert worden, dass man es auch Fischhassern noch einverleiben konnte.Else hat geschrieben:Fischstäbchen hätte es bei uns Zuhause NIE gegeben (ich erinnere mich noch an die Reaktion, als mein Bruder sich das mal wünschte... )
Lange Zeit mochte ich deswegen keinen Fisch, weil ich außer Fischstäbchen eigentlich gar keine anderen Fischgerichte kannte. Zum Glück hat sich das inzwischen gewandelt.
Sei froh, so ein großer Verlust ist das nicht . Wobei für mich als Kind wohl genau der Reiz war, dass sie aus viel Panade bestehen und nicht mehr so viel mit Fisch gemein hatten *g*. (Gab es dennoch nur selten, weil es hieß, dass das die billigsten Fischabfälle sein sollen... obwohl das so ja auch nicht stimmt. Also angeblich ist es Filet, zusammengesetzte Stücke und in Blöcke gepresst, nehme ich an). Meine Oma war auch mal reichlich eingeschnappt, dass ich nicht ihre Gartenäpfel wollte, sondern welche aus dem Supermarkt.Else hat geschrieben:Fischstäbchen hätte es bei uns Zuhause NIE gegeben (ich erinnere mich noch an die Reaktion, als mein Bruder sich das mal wünschte... )
Zuletzt geändert von stern am Mi., 17.12.2014, 16:41, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
stern
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Besonders bedenklich ist wohl dieser Fall:
Fischstäbchenfische.Viele Kinder und manche Erwachsene glauben Fischstäbchen wären Fische
Das Sealife Aquarium in London befragte im Rahmen eines Experiments 125 Kinder, ob die im Aquarium schwimmenden Fischstäbchen richtige Fische seien. Gute zehn Prozent der Siebenjährigen gaben an, dass es sich um richtige Fische handele.
In dem Experiment waren präparierte Fischstäbchen aus Kunststoff als Fische ins Aquarium gesetzt worden. Zum Erstaunen der Mitarbeiter des Aquariums hielten viele Besucher, darunter auch Erwachsene, die Plastikwesen für Fischstäbchenfische.
http://www.shortnews.de/id/793271/viele ... ren-fische
Liebe Grüße
stern
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Wir sind ja in ähnlicher Zeit groß geworden (bin 46) und in meiner Kindheit rauschte im Grundschulalter auch die erste große Alleinerziehenden-, Schlüsselkinder und unkompliziertes-Essen-Welle durch. Blockfisch war also nicht selten, aber meine Eltern weigerten sich bei "so einem Fraß".luftikus hat geschrieben: Ich glaube, Fischstäbchen waren zu Zeiten meiner Kindheit hauptsächlich im meerfernen Süden des deutschsprachigen Raums beliebt, weil ansonsten Fisch irgendwie zu exotisch war. Ich erinnere mich, dass viele damals überhaupt keinen Fisch mochten, doch mit der Panade und der eckigen Form war das Nahrungsmittel vom Fischartigen soweit abstrahiert worden, dass man es auch Fischhassern noch einverleiben konnte.
Lange Zeit mochte ich deswegen keinen Fisch, weil ich außer Fischstäbchen eigentlich gar keine anderen Fischgerichte kannte. Zum Glück hat sich das inzwischen gewandelt.
Außerdem mochten meine Eltern sehr gern Fisch, es war gesund und für uns auch günstig, da mein Vater (mit der Geburt des ersten Kindes) zwar die Seefahrt aufgegeben hatte, aber durch Freunde (Seeleute), bekannte Händler im Hafen etc. kamen wir eben in den sehr günstigen oder kostenlosen Genuss, immer die halbe TK-Truhe damit gefüllt zu haben.
Allerdings war da nichts Exotisches dabei, sondern eben alles, was man so auf "mittlerer Fahrt" in die Fänge bekam und ne "Hausfrau" gutbürgerlich zubereiten konnte. Wir sind also schon mit Matjes, grünen Heringen (auch sauer eingelegt oder in Gelee), Schollen, Seelachs, Barsch, Sardinen, Aal, Frikadellen, Fischgulasch, Salaten etc. groß geworden und es gab auch unter uns Kinder keinen, der Fisch nicht mochte. Blockfisch war für meine Eltern damals also ähnlich, wie heute Schnitzel aus dem Toaster. Ich bin darum aber nicht unglücklich, ganz im Gegenteil.
Wenn du damit beginnst, dich denen aufzuopfern, die du liebst, wirst du damit enden, die zu hassen, denen du dich aufgeopfert hast..... (G.B. Shaw)
Du bist aber vermutlich im Norden Deutschlands aufgewachsen? Daran wird es vermutlich liegen, dass bei Euch mehr Fisch gegessen wurde. Ich erinnere mich noch, dass bei uns Fisch hauptsächlich die Rolle einer eher unbeliebten Fastenspeise an Freitagen (insbesondere am Karfreitag) spielte.Else hat geschrieben:Wir sind ja in ähnlicher Zeit groß geworden (bin 46) und in meiner Kindheit rauschte im Grundschulalter auch die erste große Alleinerziehenden-, Schlüsselkinder und unkompliziertes-Essen-Welle durch. Blockfisch war also nicht selten, aber meine Eltern weigerten sich bei "so einem Fraß".
Außerdem mochten meine Eltern sehr gern Fisch, es war gesund und für uns auch günstig, da mein Vater (mit der Geburt des ersten Kindes) zwar die Seefahrt aufgegeben hatte, aber durch Freunde (Seeleute), bekannte Händler im Hafen etc. kamen wir eben in den sehr günstigen oder kostenlosen Genuss, immer die halbe TK-Truhe damit gefüllt zu haben.
Richtig! Ich bin in Hamburg und mit viel Hafenbezug (weil wir lange auch noch selbst ein Schiff hatten und mein Paps dort arbeitete) groß geworden.luftikus hat geschrieben:Du bist aber vermutlich im Norden Deutschlands aufgewachsen? Daran wird es vermutlich liegen, dass bei Euch mehr Fisch gegessen wurde. Ich erinnere mich noch, dass bei uns Fisch hauptsächlich die Rolle einer eher unbeliebten Fastenspeise an Freitagen (insbesondere am Karfreitag) spielte.Else hat geschrieben:Wir sind ja in ähnlicher Zeit groß geworden (bin 46) und in meiner Kindheit rauschte im Grundschulalter auch die erste große Alleinerziehenden-, Schlüsselkinder und unkompliziertes-Essen-Welle durch. Blockfisch war also nicht selten, aber meine Eltern weigerten sich bei "so einem Fraß".
Außerdem mochten meine Eltern sehr gern Fisch, es war gesund und für uns auch günstig, da mein Vater (mit der Geburt des ersten Kindes) zwar die Seefahrt aufgegeben hatte, aber durch Freunde (Seeleute), bekannte Händler im Hafen etc. kamen wir eben in den sehr günstigen oder kostenlosen Genuss, immer die halbe TK-Truhe damit gefüllt zu haben.
Freitags gibt es mit Sicherheit seit über 50 Jahren bei meinen Eltern Fisch.
Ja, ich denke, der Bezug ist sicher anders, aber so war es auch mit anderen Lebensmitteln.
Ich bin froh, nicht so groß geworden zu sein, wie Stern es oben beschreibt und wie man oft sieht, zieht sich so ein Ernährungsverhalten eben durch die Generationen.
Heute war ich erwartungsschwanger auf dem Markt und was gibt es genau nicht? Doraden! Jetzt wollte ich das doch endlich ausprobieren.
Wenn du damit beginnst, dich denen aufzuopfern, die du liebst, wirst du damit enden, die zu hassen, denen du dich aufgeopfert hast..... (G.B. Shaw)
oh, das ist ärgerlich, dass es keine Doraden gab. Aber vielleicht wird ja nochmals aufgestockt?
Das Chili mit Soja-Hack wird nun meinen Speiseplan erweitern. Erinnerte mich von der Konsistenz in der Tat an Putenhack. Und geschmacklich war es relativ neutral... bzw. so gesagt: Ungewürzt hatte es eine eine geschmackliche Ähnlichkeit wie krümeliges Vollkornbrot, das in Wasser eingetaucht war, was aber durch die Würze nur noch wenig bemerkbar war. Das wird dadurch wettgemacht, dass der Fett- und Kaloriengehalt um einiges geringer ist als bei Hackfleisch ist, was für mich ein schlagkräftiges Argument ist *g*.
Auch o.k. war der Aufschnitt mit Räuchertofu... geschmacklich o.k., aber hier ist der Nachteil, dass das etwas fetter ist.
An Streifen für Geschnetzeltes habe ich mich noch nicht gewagt, weil das evtl. geschmacksintensiver ist... aber mal sehen.
Das Chili mit Soja-Hack wird nun meinen Speiseplan erweitern. Erinnerte mich von der Konsistenz in der Tat an Putenhack. Und geschmacklich war es relativ neutral... bzw. so gesagt: Ungewürzt hatte es eine eine geschmackliche Ähnlichkeit wie krümeliges Vollkornbrot, das in Wasser eingetaucht war, was aber durch die Würze nur noch wenig bemerkbar war. Das wird dadurch wettgemacht, dass der Fett- und Kaloriengehalt um einiges geringer ist als bei Hackfleisch ist, was für mich ein schlagkräftiges Argument ist *g*.
Auch o.k. war der Aufschnitt mit Räuchertofu... geschmacklich o.k., aber hier ist der Nachteil, dass das etwas fetter ist.
An Streifen für Geschnetzeltes habe ich mich noch nicht gewagt, weil das evtl. geschmacksintensiver ist... aber mal sehen.
Liebe Grüße
stern
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Schön, dass es mit dem Chili geklappt hat. Meist wird es auch immer besser, wenn man erstmal den Kniff raus hat, wie man mit den Sojaprodukten dennoch schmackhafte Gerichte hin bekommt. Ich nehme z.B. immer eine bestimmte Brühe, weil ich den Geschmack mag und es einfach würziger wird.
Das Geschnetzelte / die "Schnitzel" sind eigentlich genau so einfach zuzubereiten. Auch da hatte ich ein gutes "Schummel-Gericht" für Besucher. Sahne-Geschnetzeltes Zürcher Art, hab aber nicht die kleinen Soja-Würfel genommen (dann wär es ja sofort aufgefallen), sondern die größeren "Schnitzel" in feine Streifen geschnitten.
Vegetarischer Aufschnitt ist nicht so ganz meins, aber ich bin sowieso ein riesen Käsefan und -esser, so dass es egal ist. Superlecker find ich allerdings diese Aufstriche, die früher kaum bezahlbar waren und heute in jedem Supermarkt / Drogerie günstig angeboten werden.
Ich suche grad verzweifelt ein altes Rezept von einem Grünkernbraten mit Käsesauce, den ich damals immer gemacht habe. Der war sooo lecker und mir fällt einfach nicht mehr ein, wie der ging! Hat hier vllt. jemand so ein Rezept?
Das Geschnetzelte / die "Schnitzel" sind eigentlich genau so einfach zuzubereiten. Auch da hatte ich ein gutes "Schummel-Gericht" für Besucher. Sahne-Geschnetzeltes Zürcher Art, hab aber nicht die kleinen Soja-Würfel genommen (dann wär es ja sofort aufgefallen), sondern die größeren "Schnitzel" in feine Streifen geschnitten.
Vegetarischer Aufschnitt ist nicht so ganz meins, aber ich bin sowieso ein riesen Käsefan und -esser, so dass es egal ist. Superlecker find ich allerdings diese Aufstriche, die früher kaum bezahlbar waren und heute in jedem Supermarkt / Drogerie günstig angeboten werden.
Ich suche grad verzweifelt ein altes Rezept von einem Grünkernbraten mit Käsesauce, den ich damals immer gemacht habe. Der war sooo lecker und mir fällt einfach nicht mehr ein, wie der ging! Hat hier vllt. jemand so ein Rezept?
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