Wie gehen eure Theras damit um, wenn ihr total abdreht?

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hopelife
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Beitrag Fr., 03.10.2014, 12:48

nonStop hat geschrieben:es gibt doch nicht nur schwarz und weiß, sondern mehrere variable.
Und über ein Gedanken zu sprechen ( den man evtl gar nicht umsetzt ) ist immer noch was anderes als wenn man sein gegenüber explizit droht .. die meisten die drohen, erklären sich nicht stundenlang, sondern lassen verlauten.. "ich springe gleich" .. variante 1.. droht weil ihn emotionale nähe fehlt, sich einsam und verlassen fühlt.. er droht aber nur mit dem sprung weil er seine bedürnisse nicht anderes einfordern kann..
variante 2 .. tief depressiv..sagt auch nur diesen satz..ich springe .. eigentlich kann man diesen menschen helfen und er würde sein leben nicht beenden wollen wenn er nicht depressiv wäre ( krankheitsbild suizidgefährdet ) variante 3.. will nur erpressen um seine intressen durchzusetzen, er spielt nur mit der drohung , wird es nicht tun, sagt aber auch nur diesen einen satz.
variante 4.. schwerst traumatisiert, hat zur zeit alles verloren auch sein lebensmut, weiss kein ausweg mehr, hat nur diesen tunnelblick, wird es tun, will er es wirklich

Diese varianten lassen sich fortführen bis wir bei 100 oder mehr angekommen sind.. du bist nun die person die nur diese drohung ( nicht ein gedanke ) sondern eine ernstgemeinte, ernstzunehmende drohung empfängt.. alle varianten benutzen nun nur diesen einen satz .. "ich gehe jetzt " woher willst du den wissen welche variante vor dir steht und droht ? von 100 varianten, gäbe es nur eine die wirklich aus überzeugung und aus selbstbestimmungsrecht gehen will, die restlichen 99 nicht.. und nun ?? es gibt nicht umsonst die erste hilfe leistung , sie wird diesen 99 varianten das leben retten und mindestens 80 freuen sich darüber.. würde ich keine variante ernst nehmen, würde ich mich auch der unterlassener hilfeleistung strafbar machen, weil es eben die 99 varianten gibt, die sich über eine rettung freuen würden.. ein psychologe, ein therapeut , kennt seine klienten und ich denke das er auch die variante erkenen kann, die vor ihm steht und droht, ein laie kennt diesen menschen evtl nicht und muss reagieren.. und deshalb entscheide ich mich immer dafür die rettung zu rufen, ich bin Laie aber auch schon einige mal mit drohungen konfrontiert worden, ich werde immer gleich reagieren, denn ich kann nicht unterscheiden welche variante vor mir steht und droht, sich jetzt das leben nehmen zu wollen.. für mich ist damit auch nun alles gesagt, ich bin raus hier .. hoffe aber das ich mit meiner positiven lebenseinstellung auch menschen helfen kann, die nicht gehen wollten, auch wenn sie drohen
ich verstehe deine Einstellung selbstverständlich,
ich würde auch reagieren, aber deine Auflistung kann ich nicht teilen. Woher nimmst du diese? Und warst du schon einmal in einer psychiatrischen erste Hilfestation, um beurteilen zu können, dass den Menschen dort geholfen wurde?
Und wie sähe für dich Hilfe in dem Kontext aus?
es wäre heute nicht so wie es ist,
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hopelife
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Beitrag Fr., 03.10.2014, 12:54

zusätzlich wünscht du dir konstruktiven Austausch, beantwortest aber keine Frage.

In meinem Empfinden unterstreichst du in jedem Beitrag immer deutlich, wie heldenhaft es ist einen Menschen das Leben zu retten.
Da geht es doch mehr um deinen Selbstwert oder?
Wenn dem nicht so wäre, wieso versucht du dich nicht einmal in die Seite der Leidenden einzufühlen?
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nonStop
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Beitrag Fr., 03.10.2014, 13:30

@ hopelife ..ja ich war auch schon mal in einer Klinik und habe sogar face to face mit Leuten gesprochen, die ein suizd Versuch hinter sich hatten ...Und durch mein Beruf besitze ich sogar überdurchschnittlich Empathie Vermögen ..sonst könnte ich nicht im Job überleben ..ob du meine Sicht teilst, ist mir nicht wichtig , sondern mir geht es um die Person , die vor mir steht wenn sie droht , mir ist wichtig das diese Person Hilfe bekommt, woher würdest du den wissen wollen was die Person braucht ? Und ich habe auch keine Lust mich hier rechtfertigen zu müssen und auch nicht mich völlig Kontext frei von Usern abwerten zu lassen, weil man meine Sicht nicht teilt, ich reagierte bisher nur auf diese Gott Anschuldigungen..das ist lächerlich zumal die Sicht dieser User ebenfalls sehr einseitig und Empathie los wirken auf mich ...also fasst euch an die eigene Nase


pandas
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Beitrag Fr., 03.10.2014, 13:33

hopelife hat geschrieben: Da geht es doch mehr um deinen Selbstwert oder?
Die meisten Menschen können ihrem eigenen Selbstwert sicher auf andere, für sich selbst angenehmere Arten etwas Gutes tun.
hopelife hat geschrieben:Wenn dem nicht so wäre, wieso versucht du dich nicht einmal in die Seite der Leidenden einzufühlen?
Ich denke, dass es hier im PT-Forum kaum jemand gibt, der nicht selbst Selbstmordgedanken hat / hatte. Aber es kommen halt nur wenige zu dem Schluss, dass deshalb andere Menschen mit Selbstmordgedanken sterben sollen, derweil sie sich selbst im PT-Forum darüber auslassen. Genau dies ist mangelnde Empathie.
Und es ist erstaunlich, dass auch die Trauer der Angehörigen da mit einem Schulterzucken kommentiert wird, währenddessen die eigene Trauer über den Verlust der subjektiv (!) wertvollsten Menschen auf der Welt durch den Tod anderen in anderen Threads um die Ohren geschrieben wird. Aber potentielle Suizidangehörige, die sind in ihrer Trauer egoistisch.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard

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kaja
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Beitrag Fr., 03.10.2014, 14:01

Es ist erbärmlich Informationen aus dem Vertraulichen Bereich zu benutzen um mich öffentlich zu diskreditieren.
Da ist es schon fast nebensächlich das es sich um eine glatte Lügve handelt die Trauer der Angehörigen werde mit einem Schulterzucken abgetan.
Bei all der Rede um angeblich vorhandene Empathie wird hier wieder deutlich das diese rein selektiv für jene gilt die die eigenen Überzeugungen teilen.
Echte Empathie ist da nicht vorhanden.
Ich werde mich nicht auf die Stufe begeben intime Details von Usern in den öffentlichen Bereich zu zerren und mir unbekannte Tote abzuwerten nur weil mir die User-Meinung nicht passt, oder per Danke-Button Beifall für so ein Verhalten zu zeigen.
Da will ich nicht mitmachen und so will ich nie sein.
After all this time ? Always.

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hopelife
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Beitrag Fr., 03.10.2014, 14:20

meine Fragen an dich nonStop waren keine rhetorischen Fragen, du fühlst dich leider sofort kritisiert.
Ich sagte ja bereits, ich würde sofort reagieren, weil ich reagieren müsste, wenn jemand auf einem Dach steht.
Ich feiere dann aber keine Heldentat und bin mit mir im Einklang, weil ich einen Menschen das Leben gerettet habe. in deinem Empfinden ist das so, ich sehe zwei Seiten der Medaille, die blendest du aber aus. Es geht auch ums verstehen, einfühlen und auch mal die andere Seite zu verstehen. Du erzählst etwas von Verantwortungsbewusstsein, hast du das auch beim Schreiben hier, es ist schon auch daneben zu schreiben mit dir zu diskutieren ist wie mit einem Säugling.
da übernimmst du aber doch wenig Verantwortung für deine Zeilen...
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nonStop
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Beitrag Fr., 03.10.2014, 14:32

Hoplife, ich stelle für mich fest , dass man mit einigen nicht diskutieren kann, weil es nicht möglich ist, weil am Thema vorbei diskutiert wird und Dinge aus dem Zusammenhang gerissen werden um den anderen dann Fehlverhalten bzw Wertung bzw Beleidigung zu unterstellen..Und das mit dem Säugling galt nicht dir, sondern kaja , die sich ja auch gleich beim Admin beschwert hatte, ich ne Verwarnung bekam und es wurde gelöscht , weil die so neutral gehalten Post von anderen weniger abwertend sind ...btw es geht nicht um mein Selbstwertgefühl ...Ich besitze ein gutes und gesundes , es geht auch nicht um mich wenn ich Hilfe hole. Sollte sich jemand umbringen wollen sondern um diese Person , die auch dankbar ist wenn Hilfe gekommen ist, auch schon selbst erlebt ...Und nun ist wirklich gut hier für mich, Werte und hinterfrage deine Post zu mir mal selbst, wer wertet und urteilt vorschnell ?

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hopelife
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Beitrag Fr., 03.10.2014, 15:16

Pandas, deine Aussage über den Selbstwert ist im allgemeinen sicherlich so gültig, aber in dem Kontext, da finde ich das nicht angebracht.
Für mich gehört das zu meiner Pflicht jemanden in eine Klinik zu bringen, aber ich weiß, dass das meine Pflicht ist und keine heldenhafte Leistung.

du adressiert auch etwas über eine Userin an mich und benutzt dafür meine Zitate, obwohl ich das in einem anderen Zusammenhang erwähnte und ich nie die Meinung vertreten habe, dass ein Mensch, der suizidal ist ruhig Selbstmord begehen kann.
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nonStop
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Beitrag Fr., 03.10.2014, 15:31

hopelife hat geschrieben:Pandas, deine Aussage über den Selbstwert ist im allgemeinen sicherlich so gültig, aber in dem Kontext, da finde ich das nicht angebracht.
Für mich gehört das zu meiner Pflicht jemanden in eine Klinik zu bringen, aber ich weiß, dass das meine Pflicht ist und keine heldenhafte Leistung.
...intresannt hierbei ist, dass keiner es als heldenhafte Leistung gewertet hat , ich sowieso nicht , bewertet Hast du es selbst so ...wenn ich aktiv helfe Leben zu retten , muss er sich auch nicht bedanken bei mir, auch keine Blumen und grüße senden, der Bürgermeister braucht auch keine Medaille verliehen, weil zu helfen nicht nur die Pflicht des Bürgers ist, sondern wichtig für den Hilfesuchenden ist, er würde nicht um Hilfe bitten, wenn er keine will ..es ist echt unglaublich krass wie hier Dinge andern unterstellt werden , um realen Leben ist das glucklichweise nicht immer so , deshalb ist Hilfe richtig und wichtig

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hopelife
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Beitrag Fr., 03.10.2014, 15:42

das stimmt so nicht, denn euer Konflikt ist u.a entstanden ( ich habe nochmals nachgelesen) weil du ohne zu differenzieren ausschließlich der Meinung warst, es hilft dem Menschen, wenn Du einen Suizid verhinderst.
Das kann so sein, dass muss es aber nicht zwingend und das meinte ich mit der anderen Seite der Medaille.
Das ist so wie Oma ins Altenheim sperren ohne sich anzuschauen, wie es Oma im Altersheim wohl geht.


Es geht nur um das Verständnis, dass es nicht auf alle Menschen zutrifft, dass ein Leiden in einer Klinik verbessert wird, sondern sogar verstärkt werden kann.
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Beitrag Fr., 03.10.2014, 16:00

hopelife hat geschrieben: Es geht nur um das Verständnis, dass es nicht auf alle Menschen zutrifft, dass ein Leiden in einer Klinik verbessert wird, sondern sogar verstärkt werden kann.
Und du kannst also beurteilen und bewerten und verantworten wie auf eine explizite Drohung mit nur einen Satz zu reagiren ist..wow ..Ich kann das nicht und deshalb überlasse ich das den Fach Männern ..die, die kommen mit tatü Tata ..Ich habe nächste Woche wieder ei. Erste Hilfe Seminar , werde das im Team mal mit aufgreifen , mal sehen wer für oder sich gegen Rettung entscheidet ...

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Beitrag Fr., 03.10.2014, 16:04

Von den Usern, die Akzeptanz gegenüber Suizidalen erwarten, wüsste ich echt gern, wie das in der Praxis aussieht. In einem anderen Thread habe ich meine Sicht der Dinge dargestellt, ich bin der Meinung, dass ein Suizidaler, weiß er um seine Unheilbarkeit durch vorangegangene Therapien, Klinikaufenthalte etc., besser schweigen sollte, wenn er seine Leute nicht in den hellen Wahnsinn treiben will.
Das handhabe ich so. Diejenigen, die mir damit kommen, sie könnten es nicht verhindern, können unmöglich meine Freunde sein. Das sind solche, die so viel Sorge haben um den anderen und es hinnehmen, dass sich der andere in wenigen Stunden ins Jenseits befördert.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]

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Beitrag Fr., 03.10.2014, 16:08

Es ist unerheblich, ob eine Klinik hilft oder nicht. Ich meine, dss sie es nicht tut. Wesentlich ist die Absicht, aus der heraus fremde, professionelle Hilfe geholt wurde. Da ist meine Bewertung nicht neutral. Wenn mich mein Psychiater einweist, ist das für mich etwas anderes als wenn der Admin dieses Forums die Polizei zu mir schickt.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]

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hopelife
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Beitrag Fr., 03.10.2014, 16:47

nonstop ich kann das nicht beurteilen, frag mich doch nicht immer etwas, worauf du selbst die Antwort weißt, ich tue aber euch nicht so, als wären Klinik und Ärzte adäquate Hilfe.
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nonStop
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Beitrag Fr., 03.10.2014, 17:02

Und nochmal an alle die glauben man sollte nicht eingreifen müssen, sondern respektieren das jemand mit suizid droht ..die entscheide Reaktion muss vom gegenüber binnen Sekunden getroffen werden , da kann man nun mal nicht erst abwegen aus welchen leid heraus der andere droht ..Ich hoffe für euch das ihr, sollte ihr mal Hilfe benötigen, der richtige vor euch steht , nicht einer der denkt, ach lass sie mal, ich respektiere das hier gerade ..jeder könnte mal in einer entscheideben Situation sein, wo es wichtig ist lebensrettend zu handeln ..im real Life bin ich ein sehr sozialer und mitfühlender Mensch , da habe ich Zeit mich den Wünschen auf Respekt und Sichtweisen aus einander zu setzen, nicht aber wenn es um jede Sekunde geht und man schnell handeln muss , weil es auch immer wichtig ist zu helfen, nicht jeder der Selbstmord ankündigt, will auch wirklich sterben, er wird es aber versuchen um etwas anderes zu erhalten, sei es nur wegen der Aufmerksamkeit ..das ist echt scheiss egal warum ..würde man den sterben lassen , sich nicht drum kümmern, respektiert man auch nicht sein Leben und sein Wesen ...es wird immer pro und Contra geben , die Zeit es abzuwägen hat man nicht, wenn man nur Sekunden hat in einer Not Situation...zum x ten mal sage ich auch nochmal, dass ich jedes leid akzeptieren kann aber nicht für ihn entscheiden kann , wohin die Reise geht , wenn er sich vor mir stellt und droht zu springen . Es könnte auch der sein, der gerettet werden will ..Respekt hin oder her ..er wird mir nicht seine Lebensgeschichte und sein leid unter der Nase halten , bevor er sagt er springt , ich müsste schon hellsehen können um zu beurteilen was diese Person dazu bewegt zu springen, da ich nicht hell sehen kann , kann ich nur agieren indem ich die Rettungskräfte alamiere ...hoffe das alle, die mich dafür verurteilen , niemals die Situation eintreten wird, Hilfe zu brauchen aber nicht zu bekommen , weil es ja so verachtenswert ist über den anderen zu entscheiden, wenn er nicht mehr in der Lage dazu ist ...

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