unglaublich trauriges und verstörendes Therapieende

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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panta
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Beitrag So., 06.04.2014, 10:28

Liebe BillieJane,

Danke auch nochmals für deine weiterführenden Gedanken...ich hatte mir das auch so vorgestellt, dass ich auf jedenfall auch Situationen zur Sprache bringen werde in denen ich emotional eine Resonanz spürte .....
Ich glaube eigentlich schon, dass sie sich auf diese Gespräche mit mir einlässt, ich nahm sie immer als engagiert und zugewandt wahr und ich habe das Gefühl, dass sie aus Ihrer Perspektive heraus mir wirklich helfen möchte. Also auf dieser Ebene fühle ich mich von ihr verstanden.
Ach, ich hab jetzt wieder Hoffnung, dass wir das doch noch alles ganz gut hinbekommen wir kennen uns schließlich schon so viele Jahre, also zumindest sie mich

hast du mit deinem Therapeuten einen guten Abschluss finden können?

LG

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Wandelröschen
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Beitrag So., 06.04.2014, 12:34

Hallo Panta,

wie haste es hingekriegt, 10 Jahre VT zu machen? Bei max. 80 Std? Oder zahlst du selber?
Hat deine Thera schon auf deine Mails geantwortet?
Falls nicht: hast du schon in Betracht gezogen, dass sie einfach schon in ihrem dreiwöchigen Urlaub ist und ihre Mails noch gar nicht gelesen hat, also keine „böse Absicht“ dahinter steht?
Gruß
Wandelröschen

Wann, wenn nicht jetzt. Wo, wenn nicht hier. Wer, wenn nicht ich.

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panta
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Beitrag So., 06.04.2014, 13:45

Hi Wandelröschen,

Meine Thera hat es irgendwie geschafft immer gleich 100 Stunden bewilligt zu bekommen, nach Ablauf von 100 Stunden haben wir überbrückt indem ich einen Teil selbst bezahlt habe, nach einer gewissen Zeit, Ich glaube 2 Jahren hat sie dann wieder neu beantragt, so kamen wir auf 10 Jahre und ich habe aktuell sogar noch um die 60 Stunden übrig.

Und ja sie hat sich zwischenzeitlich gemeldet, und ich verstehe nun auch was sie meinte, sie hat es mir erklärt und wir konnten es klären.

Liebe Grüße

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weisserAdler
Helferlein
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Beitrag So., 06.04.2014, 18:45

@panta,

ja ich denke, dass ist eben die ganz individuelle Lebensgeschichte jeder einzelnen Person.
Und eben auch wie in meinem Fall "Mann und Frau" aufeinander so reagieren...
was der Thera an Erfahrung mitbringt,
und mein Ding so und so...

Ich habe heute wieder viel über alles nachgedacht,
und kam zu dem Schluss,
das es ein hin und her schieben ist von dem was einfach IST WIE ES IST.

Ich versuche nun für mich,
MEINE WAHRNEHMUNG ZU VERÄNDERN zu lernen,
mehr positiv in meine neue Welt zu schauen,
Veränderung zu lassen, Neuanfänge wagen,
und die Vergangenheit hinter mir zu lassen.

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panta
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Beitrag So., 06.04.2014, 19:00

Dabei wünsche ich dir viel Kraft, weißer Adler. LG

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BillieJane
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Beitrag Mo., 07.04.2014, 07:59

panta hat geschrieben: Ich glaube eigentlich schon, dass sie sich auf diese Gespräche mit mir einlässt, ich nahm sie immer als engagiert und zugewandt wahr und ich habe das Gefühl, dass sie aus Ihrer Perspektive heraus mir wirklich helfen möchte. Also auf dieser Ebene fühle ich mich von ihr verstanden.
Das klingt nach einer substanziierten Grundlage für ein klärendes Gespräch. Vielleicht wäre es eine Idee zu Beginn des Gespräches diese stabile Grundlage zwischen euch noch einmal zu verdeutlichen. So wäre es vielleicht einfacher von dieser stabilen Grundlage heraus auch zu den Dingen die nicht gut gelaufen sind zu gelangen.
panta hat geschrieben:hast du mit deinem Therapeuten einen guten Abschluss finden können?

LG
Ja, den guten Abschluss hatte ich. Aber es war auf zwischenmenschlicher Ebene alles sehr unproblematisch.


Liebe Grüße,

BillieJane

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Mia Wallace
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Beitrag Fr., 18.04.2014, 07:58

Liebe Panta,
war denn zwischen dir und deiner Therapeutin eure therapeutische Beziehung und was dein Erleben mit deiner Biographie, dem "Früher", zu tun hat ausreichend Thema?
Wenn ich deine Beiträge lese vermute ich, dass das nicht der Fall war und würde, wenn überhaupt, vor allem da ein Versäumnis der Therapeutin sehen.

Dass sie Grenzen verletzt haben soll, so wie in anderen Beiträgen angedeutet, kann ich aus deinen Zeilen nicht ersehen. (Das subtile dich "drängen", wieder zu den Stunden zu kommen z.B., kann ja auch einfach die Einladung gewesen sein, die Beziehung zu klären und einen guten Abschied hinzubekommen)

Im Gegenteil, für mich ist das hier
panta hat geschrieben:Der Grund ist der, dass ich diesen therapeutischen Rahmen einfach hasse, das passt einfach nicht zu meinen Gefühlen, und sie bietet mir keinen anderen Raum
der zentrale Satz.

Das ist eine glasklare Grenze, die sie da zieht, und die macht dich wütend.


Ich kann mir vorstellen, dass es genau darum geht: sie zieht eine klare Grenze. Es gibt für eure Beziehung keinen anderen als den therapeutischen Raum und das macht dich wütend. So wie du es beschreibst, siehst du eure Beziehung an einem Scheideweg: du siehst dich eher als ihre Freundin, willst eine freundschaftliche Beziehung, in der du mehr Bedeutung und Wichtigkeit für sie hast.
Und sie zeigt deutlich, dass es nur eine therapeutische Beziehung ist.

Mich erinnert deine Situation an eine Beziehung zwischen mir und einer Freundin.
Das kann man natürlich nicht 1:1 vergleichen, aber ein Teil der Dynamik könnte ähnlich gewesen sein.

Diese Freudin hatte sich in mich verliebt, aber ich habe ihre Gefühle nicht erwidert.

Immer wieder bekam ich ihre Wut und Enttäuschung zu spüren, dass ich nicht dieselbe Nähe wollte, wie sie. Immer wieder kam es zu "Nähe Distanz-Spielchen". So beendete sie dann irgendwann die Freundschaft, drängte (sehr dramatisch) auf einen Abschied/ Kontaktabbruch . Ich war (ehrlich gesagt) erleichtert und stimmte dem aus vollem Herzen zu.
Womit ich nicht gerechnet hatte war, dass dieser "Abschied", wie sich herausstellte, ein wiedersprüchliches Agieren war und eigentlich mich dazu hätte veranlassen sollen, mir darüber klar zu werden, was sie mir bedeutete und sie zu überreden, doch zu bleiben und unserer Beziehung eine neue -die von ihr ersehnte- Nähe zu geben.
Meine Freundin reagierte wütend und gekränkt auf mein gelassenes Hinnehmen des Kontaktabbruchs und suchte weiterhin meine Nähe. Nach und nach wurde mir klar, dass die Aktion zu mehr anstatt zu weniger Nähe hätte führen sollen.

Wie gesagt, die Situationen kann man natürlich nicht 1:1 vergleichen. Bei der von mir geschilderten Beziehung handelte es sich um keine therapeutische Beziehung.
Aber es war, so wie bei dir, eine Beziehung in der zwei Menschen unterschiedliche Nähe wollten und in der ein Beziehungspartner eine klare Grenze zog.


Ich lese aus deinen Reaktionen auf ihre Grenzziehung heraus, dass dein Abschied gar kein rechter Abschied gewesen sein könnte. Eher ein Ausrufezeichen, dass eine neue Ära in eurer Beziehung einleiten sollte. Dass sie dir weiterhin keinen anderen Raum bietet, als den therapeutischen, macht dich natürlich unglaublich wütend und enttäuscht.

Liebe Grüße

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panta
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Beitrag Fr., 18.04.2014, 08:20

Hi Mia,
Das ist schon einiges wahres dran was du so schreibst....sicher hätte ich mir gewünscht, dass meine Thera unserer Beziehung einen anderen Rahmen gibt, mir ihre Freundschaft anbietet, allerdings sehe ich da schon das ein oder andere agieren ihrerseits die diesen Wunsch forcierten. Sie tat bspw. Dinge für mich die man eher in einem freundschaftlichen Kontext für einander tut bspw. ( Uni Hausarbeiten Korrektur gelesen, häufigen Email Kontakt angeboten, so dass quasi dieses "Mail schreiben können", sie ständig erreichen können eben schon auch zur Aufweichung von (gefühlten) Grenzen führte).

Als ich damals diesen Thread eröffnete war ich ziemlich wütend auf sie, die Wut ist mittlerweile verraucht und dennoch auch ohne Wut gibt es einfach Dinge die nicht optimal gelaufen sind in unserer "Beziehung" und die es mir nun schwer machen diese Beziehung zu beenden, weil ich mich auf doch recht ungesunde Art "gebunden" fühle....aber eigentlich sehe ich das auch als Chance, ich werde sie ja bald wieder sehen und werde diese Dinge mit ihr besprechen. Mich interessiert ihre Motivation, ihre Wahrnehmung und ich denke über diese doch offene und ehrliche Begegnung lässt sich das hoffentlich klären und ein würdiger Abschluss finden.

LG

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Mia Wallace
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Beitrag Fr., 18.04.2014, 08:27

montagne hat geschrieben:Das passiert "manchmal", sagte mir die Therapeutin, die auch Supervisorin und Lehranalytikerin ist, in der Beratung. Es passiert manchmal, dass eine Therapeutin der Klientin so sehr zugeneigt ist und ihr so nahe kommt. ....
montagne hat geschrieben:Denn diese Nähe verhindert oder erschwert, dass man Dinge tut, sagt, konstruiert, vllt. sogar bewusst wird, die genau in einer Therapie passieren sollen und die in normalen Beziehungen eben kaum passieren können.

Dieses immer wieder weiblichen Autoritäten, oder anderen weiblichen Bezugspersonen auf ganz besondere Weise nahezukommen, ihnen eine besondere Bedeutung verleihen, immer wieder "ein Thema" -wie auch immer- mit ihnen haben....
Ich frage mich oft, ob das -trotz fehlender bewusster Verliebtheitsgegfühle oder sexuellen Verlangens-, ein Ausdruck einer homosexuellen Entwicklung oder einer homosexuellen Seite sein.
Vielleicht interpretiert man dann, wenn man sich seiner eigenen Motive nicht ganz bewusst ist auch Nähewünsche in den anderen hinein?

Ich kenne von mir selbst und habe sie von außen bei anderen beobachtet.

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Mia Wallace
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Beitrag Fr., 18.04.2014, 08:31

panta hat geschrieben:Sie tat bspw. Dinge für mich die man eher in einem freundschaftlichen Kontext für einander tut bspw. ( Uni Hausarbeiten Korrektur gelesen, häufigen Email Kontakt angeboten, so dass quasi dieses "Mail schreiben können", sie ständig erreichen können eben schon auch zur Aufweichung von (gefühlten) Grenzen führte).
puh , ja das klingt verwirrend.
panta hat geschrieben:auch ohne Wut gibt es einfach Dinge die nicht optimal gelaufen sind in unserer "Beziehung" und die es mir nun schwer machen diese Beziehung zu beenden, weil ich mich auf doch recht ungesunde Art "gebunden" fühle....

ja das klingt so. Wie gesagt: das könnte -zusammen mit den an einigen Stellen doch aufgeweichten Grenzen- ein Versäumnis deiner Therapeutin sein: Eure therapeutische Beziehung ausreichend bearbeiten.
Würde ja auch zu ihrem Verfahren passen. In der VT steht die therapeutische Beziehung ja viel weniger im Fokus, als bei anderen Verfahren.
Ich finde gut, dass du am Ball bleiben und das klären willst.
Könnte die wichtigste Phase eurer Beziehung werden.
Ich wünsche dir von Herzen, dass sich für dich etwas klären lässt.

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panta
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Beitrag Fr., 18.04.2014, 09:04

Abschließend finde ich noch wichtig in diesem Thread zu erwähnen: Ich glaube nicht, dass es um "Schuld" geht, ich glaube und fühle im Grunde, dass sie mich menschlich gesehen sehr mag. Ohne Zweifel da ist eine große Sympathie. Ich bin sicher, wenn Sie gewusst hätte was ihr ein oder anderes Verhalten in mir ausgelöst hat, hätte sie sich anders Verhalten. Ich bin sicher, dass Sie mir bewusst nie schaden wollte und ich bin auch sicher, dass sie mir wohlgesonnen ist, kurzum ich hatte stets das Gefühl, dass es ihr wirklich um mein "Bestes" ging.
Sie ist keine Narzisstin und auch kein Machtmensch und sie hat mich nicht für ihre Bedürfnisse missbraucht. Wenn man manches Verhalten von ihr sehr stark überzeichnet kann man sich zwar als "Opfer" fühlen aber das ist nicht meine eigentliche Wahrheit, sondern womöglich nur Ausdruck meiner Enttäuschung darüber, dass sie nicht meine Freundin sein will.
Das einzig wirklich wahre ist, dass eine Beziehung zu einem Menschen der mir unendlich viel bedeutet, weil ich mich von ihm gesehen und geliebt fühlte, enden muss, weil es eben eine therapeutische Beziehung ist und weil sie es sich so wünscht und weil ich sie liebe und dankbar bin werde ich diesen Wunsch auch akzeptieren.
Das gelingt mir allerdings erst nach unserer Klärung, denn mir ist wichtig, dass sie weiß was ich fühle und mir wünsche. Bisher habe ich ihr das noch nie so direkt gesagt und das muss raus bevor ich loslassen kann.

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hopelife
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Beitrag Fr., 18.04.2014, 10:28

Wundervoll geschrieben panta!
es wäre heute nicht so wie es ist,
wäre es damals nichts gewesen wie es war!

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Thread-EröffnerIn
panta
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Beiträge: 194

Beitrag Mo., 28.04.2014, 16:34

So, vor einigen Tagen hatten wir unser Gespräch welches ich erstmal sacken lassen musste. Ich habe all das was ich bereits ankündigte auf den Tisch gepackt und sehr offen über meine Gefühle, meine Sichtweise und meine wünsche gesprochen. Sie bot mir quasi an, therapeutisch immer für mich da zu sein. Ich könne ihr mailen und wenn ich eine Krise hätte jederzeit für ein paar Stunden wieder kommen etc. Auch bot sie mir einen Abschiedsprozess an in dem ich alles auf den Tisch packen könne was ich wolle, jeder Anteil von mir soll zu Wort kommen und Beachtung finden. Ja, sie ist schon eine Bilderbuchtherapeutin die mir ihre lebenslange "Duldung" anbot.....ich kann das Angebot nur leider nicht annehmen, denn ich bin auch nach ein paar Tagen immer noch wütend ....sieht sie nicht, dass ich diesem Therapiekram längst entwachsen bin? Wie unwürdig mir dieses Angebot zu machen, sie hat nix kapiert.....

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candle.
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Beitrag Mo., 28.04.2014, 19:13

Hallo panta!

Ich wage mich hier mal herein, auch wenn ich gleich eines auf den Kopf bekomme.
panta hat geschrieben: sieht sie nicht, dass ich diesem Therapiekram längst entwachsen bin? Wie unwürdig mir dieses Angebot zu machen, sie hat nix kapiert.....
Was sollte sie denn nun kapieren? Und was hast du dir denn für diese letzte Stunde gewünscht?

Ich habe mir heute wirklich nochmal den ganzen Thread durchgelesen. Ich sehe die Haltung deiner Therapeutin, die auf mich recht kompetent wirkt, was du hier von ihr wiedergegeben hast. Ich lese, dass du eine Freundschaft möchtest, was nicht möglich ist. Ich sehe auch, dass du eine Bindung offenbar nicht (mehr) zur Therapeutin spürst und wertest ab, was sie dir gegeben hat. Und hier würde ich nochmal draufschauen.

Ich weiß auch, dass ich einige Privatsachen des Therapeuten mitbekomme, in Beispielen ähnliche Erlebnisse geschildert bekomme, was sicher gut ist um sich verstanden zu fühlen, aber ich denke nicht, dass es Ausdruck einer ganz speziellen einzigartigen Zuneigung ist. Vielleicht hast du dich da etwas verrannt?

Viele Grüße!
candle
Now I know how the bunny runs! Bild

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panta
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Beitrag Mo., 28.04.2014, 19:21

Hi candle,

ich glaub auch, dass ich mich da verrannt habe....jedenfalls spürte ich wie mich dieses "Angebot" regelrecht anwiderte.....
Die Therapie als solche werte ich jedoch nicht ab, ich glaube schlicht ich bin diesem Setting entwachsen, und das ist doch schließlich auch das Ziel und dass ich das erreicht habe, werte ich als Zeichen ihrer Kompetenz
Trotzdem doof und traurig, dass die Beziehung nun enden muss.....

LG

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