Immer weniger Sex in Partnerschaft
Klar muss und wird es Entwicklung immer geben und logischerweise muss man da in gewissem Rahmen flexibel sein.
Aber im konkreten Fall scheint mir die Kluft doch ein bisserl zu groß zu sein.
Ist aber nur meine Meinung.
Aber im konkreten Fall scheint mir die Kluft doch ein bisserl zu groß zu sein.
Ist aber nur meine Meinung.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Ja, das denke ich auch.
Aber Lunay ist auf dem Weg und wenn er seine Chance nicht erkennt, wird sie so stark sein - für sich selber zu sorgen.
Aber Lunay ist auf dem Weg und wenn er seine Chance nicht erkennt, wird sie so stark sein - für sich selber zu sorgen.
Das größte Problem mit der Kommunikation ist die Illusion, sie sei gelungen
Alle großen Wahrheiten waren anfangs Blasphemien
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Ich hoffe, dass es o.k. ist für Lunay, wenn wir den Thread hier ohne sie weiterführen-
sonst kann man vielleicht den letzten Teil hier abtrennen und gesondert fortführen?
@ Nico: mein Gefühl ist auch, dass du dich irgendwie persönlich angegriffen/ getriggert fühlst, weil du sehr emotional auf etwas reagierst, wofür du, trotz mehrfacher Bitten von mir, immer noch keine schriftlichen "Beweise" vorweisen kannst.
Wo habe ich denn etwas geschrieben, was sich für dich als "ER muss sich verändern" "Aufstampfen" "Männer, die weniger Sex wollen, haben einen an der Waffel" etc. liest? Das, was du da REINliest, trifft doch so gar nicht den Ton dieses Postings.
Hätte irgendjemand geantwortet: "Was?? Du kriegst nicht so viel Sex wie du willst? Geht ja gar nicht, los, mach ihm Beine, er soll sich gefälligst anstrengen, das ist dein gutes Recht... " könnte ich ja in etwa nachvollziehen, worauf du dich beziehst
sonst kann man vielleicht den letzten Teil hier abtrennen und gesondert fortführen?
@ Nico: mein Gefühl ist auch, dass du dich irgendwie persönlich angegriffen/ getriggert fühlst, weil du sehr emotional auf etwas reagierst, wofür du, trotz mehrfacher Bitten von mir, immer noch keine schriftlichen "Beweise" vorweisen kannst.
Wo habe ich denn etwas geschrieben, was sich für dich als "ER muss sich verändern" "Aufstampfen" "Männer, die weniger Sex wollen, haben einen an der Waffel" etc. liest? Das, was du da REINliest, trifft doch so gar nicht den Ton dieses Postings.
Hätte irgendjemand geantwortet: "Was?? Du kriegst nicht so viel Sex wie du willst? Geht ja gar nicht, los, mach ihm Beine, er soll sich gefälligst anstrengen, das ist dein gutes Recht... " könnte ich ja in etwa nachvollziehen, worauf du dich beziehst
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"the ones who are hardest to love, probably need it the most" -Dan Millman
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@ Pitt: Ich sehe auch mit deiner Geschichte keine Übereinstimmung mit der der TE. Es gibt den beiderseitigen Wunsch nach Sex. Aber nur eine Seite hat in der Hand, ob es dann auch zu Sex kommt oder nicht - das ist doch eine fundamental andere Situation als bei dir und deiner (Ex-?)Partnerin -?! Die TE würde ihren Partner gerne verführen, aber er lässt das nicht zu.
Ich glaube, dass es überhaupt nur ganz wenige Fälle gibt, in denen ein sexuelles Problem primär ein sexuelles ist. Und dass das zu wenig Menschen wissen (und das ist der Grund, warum ich mich hier so reinhänge ).
Wie schon mal geschrieben - Sexualität ist Ausdruck von Grundpfeilern unserer Einzelpersönlichkeiten und einer Beziehungsdynamik. Umgekehrt wirkt sich die Art und Weise,wie wir unsere Sexualität leben (alleine und gemeinsam) auf uns als Persönlichkeit und die Beziehung aus (was sehr oft zu einer Henne-Ei-Problematik führt: Hat eine fiktive SIE nun wenig Interesse an Sex, weil ein fiktiver ER sich wenig einbringt in die Beziehung, wenig aufmerksam ist etc. - oder verhält er sich so, weil ihm auf sexueller Ebene etwas fehlt, so dass er sich mehr und mehr zurückzieht?).
Wie gut ich meine Bedürfnisse kenne, wie gut ich für mich sorgen kann, mich abgrenzen kann, mich gehenlassen kann, ob ich zufrieden mit mir bin (als Person, mit meinem Körper), ob also meine Nähe-Distanz-Balance und mein Geben-Nehmen-Konto ausgeglichen sind, das alles entscheidet sehr viel auch über mein Sexleben. In einer Beziehung geht das ganze dann x2. Oder eher ².
Der fiktive Mann, der in dem Gefühl lebt, sich permanent aufzuopfern für die Familie, für die Firma, für den Tennisverein, der ist vielleicht im Gegenzug stark darauf angewiesen, dass er nicht auch noch beim Sex derjenige ist der sich aufopfert, sondern möchte dann dort gerne der sein, der verführt wird und viel Wertschätzung bekommt. U.U. führen aber seine viele Arbeit und Aktiviteten dazu, dass seine Partnerin (oder sein Partner) sich emotional vernachlässigt fühlt und ihrer/seinerseits erwartet, dafür wenigstens im Bett "entschädigt" zu werden.
Der fiktive Mann, der seit seiner Jugend das Gefühl hat, nicht wirklich attraktiv zu sein, möchte gerne sehr häufig Sex mit seiner Partnerin haben, weil er sich dadurch selber beweisen kann, dass er sehr wohl begehrenswert ist. Die Partnerin spürt, dass es beim Sex nicht wirklich um sie geht, dass sie austauschbar wäre, dass ihm der Sex nicht das gibt, was er offenbar sucht - und hat immer weniger Lust.
Die fiktive Frau hat das Gefühl, dass ihre Partnerin sich völlig in Arbeit vergräbt. Ihr fehlen Unterstützung und Gemeinschaft und Liebesbeweise im Alltag und sie möchte dafür umso mehr Sex, weil sie darin die Sicherheit sieht, dass die Beziehung noch stabil ist. Die vielbeschäftigte Partnerin fühlt sich komplett missverstanden (wie soll ich bei all dem Stress auch noch Lust auf Sex haben, meine Partnerin ist wirklich nicht in der Lage, sich in IRGENDWAS einzufühlen, wahrscheinlich bedeutet das, dass ich ihr nichts mehr bedeute, sonst wüsste sie doch,was mit mir los ist) und zieht sich noch mehr zurück.
So. Lauter Paare, bei denen die Sexualität einschläft. Welchem dieser Paare wäre geholfen mit:
Probiert mal was Neues! Fahrt mal weg! Verführ' sie/ ihn doch mal!
Ich sag nicht, dass es KEINE Fälle gibt, in denen es ein "primäres Sexproblem" gibt, wobei ich mich gerade schwer damit tue, ein Beispiel zu finden. Bei Erektionsproblemen könnte man vielleicht fündig werden - aber oft ist da auch schwer zu sagen, ob nicht vielleicht der Umgang mit zunächst singulären Ereignissen (1-2-3x keine Erektion) öfter das Problem ist, als die Ereignisse selber (sprich: es gibt vielleicht gar kein Problem, wenn Mann in der Lage ist, das gelassen zu sehen und nicht anfängt, sich, seine sexuelle Leistungsfähigkeit und womöglich seine komplette Lebensgestaltung in Frage zu stellen.
Wie ich auch schon mal geschrieben habe - das Entscheidende für ein erfüllendes Sexleben in langen Beziehungen kann irgendwie nur zu einem kleinen Teil das "Neue, Aufregende, Andere" sein. Den Hauptfunken sehe ich darin, dass man es schaffen muss, als Paar zu leben und Individuen zu bleiben. Und diese Individuen entwickeln sich permanent - d.h. zeitweise auch auseinander. Diese Spannung auszuhalten, Phasen von Konflikt und Unverständnis, Unsicherheit und wenig Sex - ich glaube, da irgendwo liegt "das Geheimnis".
Dass man in einer langen Beziehung stärker Gefahr läuft, sich in einem bequemen Alltag einzurichten, dass sich da Gewohnheiten einschleichen, die dann ganz langsam ein Fundament auch zernagen können - keine Frage. Und dass es da dann durchaus hilfreich sein kann, mal "auszubrechen", was ganz anderes zu machen - auch keine Frage. Aber auch das "ausbrechen" muss gar nicht sexuelles sein. U.U. erhöht sich auch die sexuelle Spannung, wenn der Partner anfängt, Fallschirmspringen zu machen...
Ich glaube, dass es überhaupt nur ganz wenige Fälle gibt, in denen ein sexuelles Problem primär ein sexuelles ist. Und dass das zu wenig Menschen wissen (und das ist der Grund, warum ich mich hier so reinhänge ).
Wie schon mal geschrieben - Sexualität ist Ausdruck von Grundpfeilern unserer Einzelpersönlichkeiten und einer Beziehungsdynamik. Umgekehrt wirkt sich die Art und Weise,wie wir unsere Sexualität leben (alleine und gemeinsam) auf uns als Persönlichkeit und die Beziehung aus (was sehr oft zu einer Henne-Ei-Problematik führt: Hat eine fiktive SIE nun wenig Interesse an Sex, weil ein fiktiver ER sich wenig einbringt in die Beziehung, wenig aufmerksam ist etc. - oder verhält er sich so, weil ihm auf sexueller Ebene etwas fehlt, so dass er sich mehr und mehr zurückzieht?).
Wie gut ich meine Bedürfnisse kenne, wie gut ich für mich sorgen kann, mich abgrenzen kann, mich gehenlassen kann, ob ich zufrieden mit mir bin (als Person, mit meinem Körper), ob also meine Nähe-Distanz-Balance und mein Geben-Nehmen-Konto ausgeglichen sind, das alles entscheidet sehr viel auch über mein Sexleben. In einer Beziehung geht das ganze dann x2. Oder eher ².
Der fiktive Mann, der in dem Gefühl lebt, sich permanent aufzuopfern für die Familie, für die Firma, für den Tennisverein, der ist vielleicht im Gegenzug stark darauf angewiesen, dass er nicht auch noch beim Sex derjenige ist der sich aufopfert, sondern möchte dann dort gerne der sein, der verführt wird und viel Wertschätzung bekommt. U.U. führen aber seine viele Arbeit und Aktiviteten dazu, dass seine Partnerin (oder sein Partner) sich emotional vernachlässigt fühlt und ihrer/seinerseits erwartet, dafür wenigstens im Bett "entschädigt" zu werden.
Der fiktive Mann, der seit seiner Jugend das Gefühl hat, nicht wirklich attraktiv zu sein, möchte gerne sehr häufig Sex mit seiner Partnerin haben, weil er sich dadurch selber beweisen kann, dass er sehr wohl begehrenswert ist. Die Partnerin spürt, dass es beim Sex nicht wirklich um sie geht, dass sie austauschbar wäre, dass ihm der Sex nicht das gibt, was er offenbar sucht - und hat immer weniger Lust.
Die fiktive Frau hat das Gefühl, dass ihre Partnerin sich völlig in Arbeit vergräbt. Ihr fehlen Unterstützung und Gemeinschaft und Liebesbeweise im Alltag und sie möchte dafür umso mehr Sex, weil sie darin die Sicherheit sieht, dass die Beziehung noch stabil ist. Die vielbeschäftigte Partnerin fühlt sich komplett missverstanden (wie soll ich bei all dem Stress auch noch Lust auf Sex haben, meine Partnerin ist wirklich nicht in der Lage, sich in IRGENDWAS einzufühlen, wahrscheinlich bedeutet das, dass ich ihr nichts mehr bedeute, sonst wüsste sie doch,was mit mir los ist) und zieht sich noch mehr zurück.
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Ich sag nicht, dass es KEINE Fälle gibt, in denen es ein "primäres Sexproblem" gibt, wobei ich mich gerade schwer damit tue, ein Beispiel zu finden. Bei Erektionsproblemen könnte man vielleicht fündig werden - aber oft ist da auch schwer zu sagen, ob nicht vielleicht der Umgang mit zunächst singulären Ereignissen (1-2-3x keine Erektion) öfter das Problem ist, als die Ereignisse selber (sprich: es gibt vielleicht gar kein Problem, wenn Mann in der Lage ist, das gelassen zu sehen und nicht anfängt, sich, seine sexuelle Leistungsfähigkeit und womöglich seine komplette Lebensgestaltung in Frage zu stellen.
Wie ich auch schon mal geschrieben habe - das Entscheidende für ein erfüllendes Sexleben in langen Beziehungen kann irgendwie nur zu einem kleinen Teil das "Neue, Aufregende, Andere" sein. Den Hauptfunken sehe ich darin, dass man es schaffen muss, als Paar zu leben und Individuen zu bleiben. Und diese Individuen entwickeln sich permanent - d.h. zeitweise auch auseinander. Diese Spannung auszuhalten, Phasen von Konflikt und Unverständnis, Unsicherheit und wenig Sex - ich glaube, da irgendwo liegt "das Geheimnis".
Dass man in einer langen Beziehung stärker Gefahr läuft, sich in einem bequemen Alltag einzurichten, dass sich da Gewohnheiten einschleichen, die dann ganz langsam ein Fundament auch zernagen können - keine Frage. Und dass es da dann durchaus hilfreich sein kann, mal "auszubrechen", was ganz anderes zu machen - auch keine Frage. Aber auch das "ausbrechen" muss gar nicht sexuelles sein. U.U. erhöht sich auch die sexuelle Spannung, wenn der Partner anfängt, Fallschirmspringen zu machen...
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@Rosenfüchsin
Ich brauche dir überhaupt nix zu beweisen, du brauchst nur deine eigenen Postings durchlesen falls du nicht mehr weißt was du geschrieben hast.
Du wirst dich ohnehin irgendwie rauswinden und behaupten dass z.B. ein Mensch der sich völlig irrational verhält, keineswegs einen in der Waffel haben muss, oder ?
Ich brauche dir überhaupt nix zu beweisen, du brauchst nur deine eigenen Postings durchlesen falls du nicht mehr weißt was du geschrieben hast.
Du wirst dich ohnehin irgendwie rauswinden und behaupten dass z.B. ein Mensch der sich völlig irrational verhält, keineswegs einen in der Waffel haben muss, oder ?
Rosenfüchsin hat geschrieben: Ich wiederhole mich: das ist das völlig irrationale Verhalten eines Menschen, der von Angst getrieben veralteten Mustern folgt und sich damit immer und immer wieder in genau die Situation bringt, vor der er solche Angst hat.
VG,
Rosenfüchsin
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Ich weiß noch, was ich geschrieben habe, aber wie schon gesagt, LESE ich da offenbar nicht dasselbe wie du.Nico hat geschrieben:@Rosenfüchsin
Ich brauche dir überhaupt nix zu beweisen, du brauchst nur deine eigenen Postings durchlesen falls du nicht mehr weißt was du geschrieben hast.
Insofern, doch, "Beweise" (du kannst auch einfach Textstellen sagen ) wären nach wie vor schön.
Hm, ist vermutlich eine Definitionsfrage. Aber ja- du hast natürlich recht: ich behaupte, dass jemand, der sich irrational verhält, keinen an der Waffel haben muss. Wenn "einen an der Waffel haben" bedeutet, 'allgemein unzurechnungsfähig' oder 'völlig lebensuntüchtig' oder 'psychisch krank' zu sein.Du wirst dich ohnehin irgendwie rauswinden und behaupten dass z.B. ein Mensch der sich völlig irrational verhält, keineswegs einen in der Waffel haben muss, oder ?
Was heißt denn für dich "einen an der Waffel haben" ?
Wenn nämlich für dich irrationales Verhalten (dass man etwas tut, womit man sich selber eher schadet als nützt, was den Zielen, die man sich bewusst setzt, zuwider läuft) gleichbedeutend ist mit "einen an der Waffel haben", kann ich mich auch darauf einlassen zu sagen, dann haben wir einfach alle immer mal einen an der Waffel.
Ich finde übrigens den Ausdruck "auf Autopilot schalten", den ich neulich in einem Buch las, auch sehr passend für irrationales Verhalten. Wenn man einem Verhaltensmuster folgt, das einem früher sehr nützlich war (oder jedenfalls kurzfristig oder vermeintlich), ohne dieses Muster hinterfragen zu können. Weil das innerste Bauchgefühl (der Autopilot) einfach nur kommandiert: "So machen. Dient dem Schutz".
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jaja Rosenfüchsin DU HAST RECHT, das steht voll und ganz ausser Zweifel und wenn schon das nicht dann haben sumindest alle anderen NICHT RECHT!
Es kann schlichtweg nur genau so sein wie du das analysierst, alle anderen Denkweisen, Ansätze oder Bedenken müssen schlichtweg FALSCH sein.
Gehts dir jetzt besser ?
Es kann schlichtweg nur genau so sein wie du das analysierst, alle anderen Denkweisen, Ansätze oder Bedenken müssen schlichtweg FALSCH sein.
Gehts dir jetzt besser ?
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Hab nochmal nachgedacht.
Ja.Gehts dir jetzt besser ?
Zuletzt geändert von Rosenfüchsin am Do., 18.04.2013, 09:34, insgesamt 2-mal geändert.
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Für mich ist das schon lange erledigt Rosenfüchsin, das ist nicht die Basis auf der ich zu diskutieren pflege.
Deine Meinung kann ohneweiters zutreffen und ich kann mich irren, aber wenn es für dich auch völlig undenkbar scheint, kann es dennoch auch umgekehrt sein, ebenso können wir beide völlig auf dem Holzweg sein.
Ich diskutiere gerne mit Menschen für die alle Varianten denkbar sind, du gehörst nicht dazu.
Deine Meinung kann ohneweiters zutreffen und ich kann mich irren, aber wenn es für dich auch völlig undenkbar scheint, kann es dennoch auch umgekehrt sein, ebenso können wir beide völlig auf dem Holzweg sein.
Ich diskutiere gerne mit Menschen für die alle Varianten denkbar sind, du gehörst nicht dazu.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
.. ihr "rettet" schon wieder meinen tag .. erst hat keine(r) "recht" .. dann scheinbar plötzlich alle .. und zufrieden ist letzlich mit beidem niemand!
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@ Viciente:
(Ich weiß ja immer noch gar nicht, wo ich eigentlich nun genau unbedingt Recht haben muss (also, einige Punkte fallen mir schon ein- aber welche genau meint Nico? Und wo beharre ich darauf, dass er nicht Recht hat? Außer da, wo Lunay bereits gesagt hat, dass sie sich in meiner Interpretation eher wiederfindet als in Nicos...)
Von daher... doch, mir geht's gut, ich bin zufrieden. Aber schön, deinen Tag zu verschönern.
*hicks*Nico hat geschrieben:sumindest
(Ich weiß ja immer noch gar nicht, wo ich eigentlich nun genau unbedingt Recht haben muss (also, einige Punkte fallen mir schon ein- aber welche genau meint Nico? Und wo beharre ich darauf, dass er nicht Recht hat? Außer da, wo Lunay bereits gesagt hat, dass sie sich in meiner Interpretation eher wiederfindet als in Nicos...)
Von daher... doch, mir geht's gut, ich bin zufrieden. Aber schön, deinen Tag zu verschönern.
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.. freut mich ; vielleicht kann ich ja irgend wann auch mal was zum verschönern beitragen .. meld mich dann.Rosenfüchsin hat geschrieben:Von daher... doch, mir geht's gut, ich bin zufrieden. Aber schön, deinen Tag zu verschönern.
hallo rosenfüchsin,
ja, ich gehe auch davon aus, dass das so ist, wie du schreibst.
das problem an der sache ist nur, dass diese sicht leider nur die intellektuelle sicht ist. und hier beisst sich die katze in den schwanz. sex ist nur zu einem geringen teil intellektuell auflösbar. und wenn, na dann ist schon der halbe spass verdorben.
ich gehe davon aus, dass sehr viele leute mit sex-problemen deinen zugang gar nicht einmal ansatzweise finden können. vielleicht sogar gar nicht wollen. und das ist das nächste problem deiner "auflösung".
und so wie du hier beinahe alle sexprobleme auf auf die beziehungsebene transferierst und mögliche dahinterstehende primäre probleme ansprichst, kann man fast alle menschlichen probleme behandeln.
nur weil man die ursache eines problems erkannt hat, hat man leider das problem noch nicht gelöst.
weisst du, was passiert, wenn man deinen zitierten autopiloten ausschaltet. erst einmal nix. ziemlich lange nix.
erst nach einer weile driftet man ganz langsam vom kurs ab. im endeffekt aber stürzt man ab.
die menschheit besteht nicht nur aus piloten.
sex ist vereinbarungssache. vor allem in langzeitbeziehungen. da hilft keine intellektuelle aufdröselung warum es nicht mehr funktioniert.
hier hilft viel eher die erkenntnis, dass es einen einzigen grund gibt, warum es ja funktioniert. und der eine grund ist die ENTSCHEIDUNG ZUM JA!
dies wäre zum beispiel einfach am abend die hose runterzulassen oder beim fernsehen die hand auf die brüste der frau zu legen. es geht um die ÜBERWINDUNG ZUM SEX.
deine herangehensweise (ohne ihr inhaltlich zu widersprechen) ist ein netter versuch, leider zahnlos, weil dadurch nur noch weitere ausreden legitimiert werden, warum heute nicht, ja, diese ausreden werden nahezu magnetisch angezogen.
ja, ich gehe auch davon aus, dass das so ist, wie du schreibst.
das problem an der sache ist nur, dass diese sicht leider nur die intellektuelle sicht ist. und hier beisst sich die katze in den schwanz. sex ist nur zu einem geringen teil intellektuell auflösbar. und wenn, na dann ist schon der halbe spass verdorben.
ich gehe davon aus, dass sehr viele leute mit sex-problemen deinen zugang gar nicht einmal ansatzweise finden können. vielleicht sogar gar nicht wollen. und das ist das nächste problem deiner "auflösung".
und so wie du hier beinahe alle sexprobleme auf auf die beziehungsebene transferierst und mögliche dahinterstehende primäre probleme ansprichst, kann man fast alle menschlichen probleme behandeln.
nur weil man die ursache eines problems erkannt hat, hat man leider das problem noch nicht gelöst.
weisst du, was passiert, wenn man deinen zitierten autopiloten ausschaltet. erst einmal nix. ziemlich lange nix.
erst nach einer weile driftet man ganz langsam vom kurs ab. im endeffekt aber stürzt man ab.
die menschheit besteht nicht nur aus piloten.
vielen. denn es gibt sehr wenige, die sich erst von allen psychischen wehwehchen heilen lassen, nur damit es im bett wieder klappt.Rosenfüchsin hat geschrieben:So. Lauter Paare, bei denen die Sexualität einschläft. Welchem dieser Paare wäre geholfen mit:
Probiert mal was Neues! Fahrt mal weg! Verführ' sie/ ihn doch mal!
sex ist vereinbarungssache. vor allem in langzeitbeziehungen. da hilft keine intellektuelle aufdröselung warum es nicht mehr funktioniert.
hier hilft viel eher die erkenntnis, dass es einen einzigen grund gibt, warum es ja funktioniert. und der eine grund ist die ENTSCHEIDUNG ZUM JA!
dies wäre zum beispiel einfach am abend die hose runterzulassen oder beim fernsehen die hand auf die brüste der frau zu legen. es geht um die ÜBERWINDUNG ZUM SEX.
deine herangehensweise (ohne ihr inhaltlich zu widersprechen) ist ein netter versuch, leider zahnlos, weil dadurch nur noch weitere ausreden legitimiert werden, warum heute nicht, ja, diese ausreden werden nahezu magnetisch angezogen.
Hallo! Verzeihung, dass ich mich hier in den thread nur aus diesem Grunde einbringe, aber weil es mich brennend interessiert. Ich hoffe es ist genehmigt.
Hallo debussy,
würdest du mir eventuell das hier näher ausführen? Hab davon noch nichts gehört und bin dementsprechend neugierig, was das zu bedeuten hat!
LGV
Hallo debussy,
würdest du mir eventuell das hier näher ausführen? Hab davon noch nichts gehört und bin dementsprechend neugierig, was das zu bedeuten hat!
es geht um die ÜBERWINDUNG ZUM SEX.
LGV
Jemand anderen herabwürdigen ist auch nicht die Lösung.
.......Vancouver hat geschrieben:würdest du mir eventuell das hier näher ausführen? Hab davon noch nichts gehört und bin dementsprechend neugierig, was das zu bedeuten hat!
es geht um die ÜBERWINDUNG ZUM SEX.
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