PSD Psychosozialer Dienst Wien
Liebe Sandra, das Institut für Psychotherapie vom PSD ist wirklich toll! Ich hab dort 2013 eine Skillsgruppe besucht und kann das Institut nur sehr empfehlen. Alle sind sehr kompezent und wertschätzend und ich fühlte mich wirklich sehr gut aufgehoben dort. Alles Gute dir! Lg, Tini
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Hallo
Auch wenn hier viel negatives über den PSD steht, würde ich mich evtl gerne an ihn wenden. Ich hab seit vielen Jahren Depressionen, auch schon zwei Therapien hinter mir. Im Moment ist es wieder sehr sehr schwer, mein Leben bricht außeinander, weil ich einfach zu (fast) nichts mehr in der Lage bin. Ich habe schon bei einigen Therapeuten und Therapeutinnen angefragt, aber bei der WGKK haben sie alle keine vollfinanzierten Plätze mehr. Entweder ca 1 Jahr Wartezeit, oder ich soll erstmal die Therapie selber bezahlen und kann dann nachrücken. Ich bin aber momentan arbeitslos und daher kommt das einfach nicht in Frage. (Ich weiß auch nicht, wann ich es wieder schaffe, arbeiten zu gehen.)
Beim PSD sind ja die Angebote scheinbar alle kostenlos. Aber wie kommt man denn nun dort rein? Ruft man wirklich einfach bei der zuständigen Stelle für den eigenen Bezirk an und sagt, dass man einen Therapieplatz braucht? Das erscheint mir zu einfach.. Kann mir vielleicht hier jemand von seinen oder ihren Erfahrungen erzählen? Ich habe ehrlich gesagt Angst davor dort anzurufen und erstmal enttäuscht zu sein, von der der Reaktion, und dann den Mut zu verlieren. (Alleine die vielen Therapeuten zu kontaktieren und immer wieder eine der oben genannten Antworten zu kriegen ist soooo ermüdend..)
Noch etwas: Wie gut sind denn die Sozialarbeiter/innen dort? Ich überlege nämlich, mich in irgendeiner Form krankschreiben zu lassen, also längerfristig. Dann könnte ich, soweit ich das verstanden habe, wieder bei meiner Mutter bei der BVA mitversichert sein. Das war ich früher auch und das hat schon erhebliche Vorteile. Nur hat es eben auch Nachteile offiziell nicht arbeitsfähig zu sein und ob es das wert ist, recht schnell einen Therapieplatz zu bekommen, das würde ich eben gerne mit jemandem besprechen, der sich da wirklich auskennt. Auch wie genau das dann alles funktionieren würde. Ich denke, bei einem Sozialarbeiter oder einer Sozialarbeiterin wäre ich da richtig.
Ich habe natürlich diesen Thread und auch andere zum Thema PSD gelesen, allerdings genau auf meine beiden Fragen keine richtige Antwort gefunden. Ich bin für jeden Erfahrungsbericht dankbar.
Schönen Tag noch!
Auch wenn hier viel negatives über den PSD steht, würde ich mich evtl gerne an ihn wenden. Ich hab seit vielen Jahren Depressionen, auch schon zwei Therapien hinter mir. Im Moment ist es wieder sehr sehr schwer, mein Leben bricht außeinander, weil ich einfach zu (fast) nichts mehr in der Lage bin. Ich habe schon bei einigen Therapeuten und Therapeutinnen angefragt, aber bei der WGKK haben sie alle keine vollfinanzierten Plätze mehr. Entweder ca 1 Jahr Wartezeit, oder ich soll erstmal die Therapie selber bezahlen und kann dann nachrücken. Ich bin aber momentan arbeitslos und daher kommt das einfach nicht in Frage. (Ich weiß auch nicht, wann ich es wieder schaffe, arbeiten zu gehen.)
Beim PSD sind ja die Angebote scheinbar alle kostenlos. Aber wie kommt man denn nun dort rein? Ruft man wirklich einfach bei der zuständigen Stelle für den eigenen Bezirk an und sagt, dass man einen Therapieplatz braucht? Das erscheint mir zu einfach.. Kann mir vielleicht hier jemand von seinen oder ihren Erfahrungen erzählen? Ich habe ehrlich gesagt Angst davor dort anzurufen und erstmal enttäuscht zu sein, von der der Reaktion, und dann den Mut zu verlieren. (Alleine die vielen Therapeuten zu kontaktieren und immer wieder eine der oben genannten Antworten zu kriegen ist soooo ermüdend..)
Noch etwas: Wie gut sind denn die Sozialarbeiter/innen dort? Ich überlege nämlich, mich in irgendeiner Form krankschreiben zu lassen, also längerfristig. Dann könnte ich, soweit ich das verstanden habe, wieder bei meiner Mutter bei der BVA mitversichert sein. Das war ich früher auch und das hat schon erhebliche Vorteile. Nur hat es eben auch Nachteile offiziell nicht arbeitsfähig zu sein und ob es das wert ist, recht schnell einen Therapieplatz zu bekommen, das würde ich eben gerne mit jemandem besprechen, der sich da wirklich auskennt. Auch wie genau das dann alles funktionieren würde. Ich denke, bei einem Sozialarbeiter oder einer Sozialarbeiterin wäre ich da richtig.
Ich habe natürlich diesen Thread und auch andere zum Thema PSD gelesen, allerdings genau auf meine beiden Fragen keine richtige Antwort gefunden. Ich bin für jeden Erfahrungsbericht dankbar.
Schönen Tag noch!
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- Helferlein
- , 29
- Beiträge: 72
Thread is zwar schon älter, wollte mich aber trotzdem dazu äußern...
Ich habe bei PSD die bis jetzt beste Therapeutin/ Psychologin meines Lebens kennengelernt... Sie ist äußerst kompetent, vor allem was mein Problem betrifft. Sie hat ein großes Herz und kann gleichzeitig super distanziert bleiben, etc... Ich habe von ihr auch zusätzliche Angebote bekommen (zb Bewegungsstunde, Gruppentherapie, könnte sogar Tagesbetreuung in Anspruch nehmen...).
Zum Psychiater wollte sie mich nach Meidling schicken, darüber kann ich (noch) nichts berichten. Keine Ahnung, ob ich hingehen soll..
Das ist jedenfalls absolut normal, dass Psychiater (wie unzählige Ärzte) etwas kühler wirken. Die haben schließlich eine große Verantwortung und wollen nicht ver@rscht werden. Das können sie denke ich am Besten erreichen, indem sie Autorität ausstrahlen...
Mich hat das absolut nicht gestört, ganz im Gegenteil (war jeweils ein mal bei zwei unterschiedlichen). Ich will überhaupt nicht, dass die mir zu nahe treten. Die sollen einfach beurteilen von dem, was sie sehen / hören. So oberflächlich sind die auch wieder nicht, wie ihnen das manche unterstellen... Junge sind meistens sogar nen Hauch geduldiger, weil ihnen der Job noch nicht auf die Eier geht
Ich persönlich wollte von der Ordi immer schnellstmöglich raus und die Zeit fand ich mehr als ausreichend, um sich ein Bild von mir zu machen. Die konnten mich auch recht gut einschätzen, wobei ich den Rat mit einer stationären Therapie nicht befolgen wollte oder gewisse Dinge, die man mir ans Herz gelegt hat. Ich finde, das ist Aufgabe des Therapeuten, der sich dann ausführlich mit dem Patienten auseinandersetzt...
Der Psychiater ist in den wenigsten Fällen ein Therapeut, das lassen wahrscheinlich viele Laien außer Acht.
Ich habe bei PSD die bis jetzt beste Therapeutin/ Psychologin meines Lebens kennengelernt... Sie ist äußerst kompetent, vor allem was mein Problem betrifft. Sie hat ein großes Herz und kann gleichzeitig super distanziert bleiben, etc... Ich habe von ihr auch zusätzliche Angebote bekommen (zb Bewegungsstunde, Gruppentherapie, könnte sogar Tagesbetreuung in Anspruch nehmen...).
Zum Psychiater wollte sie mich nach Meidling schicken, darüber kann ich (noch) nichts berichten. Keine Ahnung, ob ich hingehen soll..
Das ist jedenfalls absolut normal, dass Psychiater (wie unzählige Ärzte) etwas kühler wirken. Die haben schließlich eine große Verantwortung und wollen nicht ver@rscht werden. Das können sie denke ich am Besten erreichen, indem sie Autorität ausstrahlen...
Mich hat das absolut nicht gestört, ganz im Gegenteil (war jeweils ein mal bei zwei unterschiedlichen). Ich will überhaupt nicht, dass die mir zu nahe treten. Die sollen einfach beurteilen von dem, was sie sehen / hören. So oberflächlich sind die auch wieder nicht, wie ihnen das manche unterstellen... Junge sind meistens sogar nen Hauch geduldiger, weil ihnen der Job noch nicht auf die Eier geht
Ich persönlich wollte von der Ordi immer schnellstmöglich raus und die Zeit fand ich mehr als ausreichend, um sich ein Bild von mir zu machen. Die konnten mich auch recht gut einschätzen, wobei ich den Rat mit einer stationären Therapie nicht befolgen wollte oder gewisse Dinge, die man mir ans Herz gelegt hat. Ich finde, das ist Aufgabe des Therapeuten, der sich dann ausführlich mit dem Patienten auseinandersetzt...
Der Psychiater ist in den wenigsten Fällen ein Therapeut, das lassen wahrscheinlich viele Laien außer Acht.
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Ist ebenso bei mir der Fall.Mustermaus hat geschrieben:Ich habe bei PSD die bis jetzt beste Therapeutin/ Psychologin meines Lebens kennengelernt...
Da habe ich eine "eierlegende Wollmilchsau" erwischt.Mustermaus hat geschrieben:Der Psychiater ist in den wenigsten Fällen ein Therapeut, das lassen wahrscheinlich viele Laien außer Acht.
Ich habe eher bessere Erfahrungen mit älteren machen können. Die jungen sind ja in der Regel sehr unerfahren, oft genug auch übereifrig, wie ein frischgebackener Soldat, der zum ersten Mal eine Panzerfaust in die Hände gedrückt bekommt. Die wollen so schnell wie möglich abdrücken, dabei hätte es gereicht, für ein Truppenfoto zu posieren, um es metaphorisch auszudrücken …Mustermaus hat geschrieben:Junge sind meistens sogar nen Hauch geduldiger, weil ihnen der Job noch nicht auf die Eier geht
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- Helferlein
- , 29
- Beiträge: 72
Ich bin übrigens folgender Maßen bei PSD gelandet:
Mein Ex hat ein Beratungsgespräch für Angehörige bei PSD in Anspruch genommen auf der Gumpendorferstraße (ich glaube, er war mit mir "etwas" überfordert). Dort hat man ihm geraten, ich solle evt persönlich vorbeikommen... Das wollte ich damals nicht, aber ca ein Jahr später habe ich es kaum noch ausgehalten in meiner Haut und mein Ex hat dann nen Termin für mich vereinbart (den ich wieder fast nicht wahrgenommen hätte).
Nach einem Gespräch hat mich der Therapeut weitergeleitet zu einer Psychologin auf einer Zweigstelle, die eine Diagnose gestellt hat (Erstgespräch, Tests, blabla). Sie ist schließlich auch meine Therapeutin geworden...
Mittlerweile bin ich heilfroh, Halt bei PSD gefunden zu haben. Es wird mir hervorragend geholfen dort, hätte es mir gar nicht so toll vorgestellt. Es ist ein himmelweiter Unterschied zu meiner *privaten* Therapeutin von früher...
PS: muss gestehen, bei nem jungen Psychiater war ich noch nie ist nur meine Erfahrung generell mit jungen Ärzten, die waren meistens etwas kompetenter und pflichtbewusster.
Mein Ex hat ein Beratungsgespräch für Angehörige bei PSD in Anspruch genommen auf der Gumpendorferstraße (ich glaube, er war mit mir "etwas" überfordert). Dort hat man ihm geraten, ich solle evt persönlich vorbeikommen... Das wollte ich damals nicht, aber ca ein Jahr später habe ich es kaum noch ausgehalten in meiner Haut und mein Ex hat dann nen Termin für mich vereinbart (den ich wieder fast nicht wahrgenommen hätte).
Nach einem Gespräch hat mich der Therapeut weitergeleitet zu einer Psychologin auf einer Zweigstelle, die eine Diagnose gestellt hat (Erstgespräch, Tests, blabla). Sie ist schließlich auch meine Therapeutin geworden...
Mittlerweile bin ich heilfroh, Halt bei PSD gefunden zu haben. Es wird mir hervorragend geholfen dort, hätte es mir gar nicht so toll vorgestellt. Es ist ein himmelweiter Unterschied zu meiner *privaten* Therapeutin von früher...
PS: muss gestehen, bei nem jungen Psychiater war ich noch nie ist nur meine Erfahrung generell mit jungen Ärzten, die waren meistens etwas kompetenter und pflichtbewusster.
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 40
- Beiträge: 2978
Dann habt ihr aber Glück gehabt. Oder sie haben endlich halbwegs annehmbares Personal eingestellt. Meine private Therapeutin würde ich keinesfalls gegen die dort eintauschen. Ich habe schreckliche Exemplare erwischt. Meidling ist sicher auch kein Aushängeschild, da kenne ich ein paar lustige Gestalten, aber zum Arbeiten reichte es leider nicht. Eine Psychiaterin, eher alt, kannte ich auch. Ob die noch lebt?
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
Der Anteil an Geduld war in meinem Fall erheblich größer als der Anteil des Glücks, ich habe Jahre dafür gebraucht und genug "Fachkräfte" "verbraucht", was insofern verständlich ist, schließlich bin ich recht kompliziert. Irgendwann gerät man dann auch mal an jemanden, mit dem man doch halbwegs kann.Broken Wing hat geschrieben:Dann habt ihr aber Glück gehabt.
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- Helferlein
- , 29
- Beiträge: 72
Danke Dir broken wing, das gibt mir echt Hoffnung... Je besser die sich auskennen, desto mehr Sch¡ss hätte ich nämlich, der Meidlinger Psychiatrie einen Besuch abzustatten. Aber wenn die dort eher alles auf die leichte Schulter nehmen und nicht allzu lange labern, dann werde ich es möglicherweise riskieren. (^_^)
Schnell rein, Bestätigung holen, dass ich dort aufgetaucht bin und schnell raus. :P Ich hatte vielleicht einfach Pech, dass ich bereits 2 mal an relativ ehrgeizige Mediziner geraten bin!?
Schnell rein, Bestätigung holen, dass ich dort aufgetaucht bin und schnell raus. :P Ich hatte vielleicht einfach Pech, dass ich bereits 2 mal an relativ ehrgeizige Mediziner geraten bin!?
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- Helferlein
- , 29
- Beiträge: 72
Ich wollte nochmal meine Erfahrungen zu Papier bringen... Hab vergangene Woche das Meidlinger SPA getestet und muss sagen, ich bin immer mehr begeistert vom PSD. Zuerst hab ich mich ja echt geweigert und hatte irgendwie auch Angst vor diesem Termin...
Der Psychiater (gleichzeitig Therapeut) war total nett, Wartezeit gleich Null, dafür hat er sich ausgesprochen viel Zeit genommen und war sehr bemüht, mein Problem zu erfassen.
Beim Empfang waren die Mitarbeiter auch sehr herzlich -- trotz der Tatsache, dass ich leider nicht ganz pünktlich war. Also alles in allem, ein super nettes Team! Zusätzlich wurde mir nun auch ein Sozialarbeiter "an den Hals gehängt" *grins*
Bin echt dankbar, bei PSD sein zu dürfen!
Der Psychiater (gleichzeitig Therapeut) war total nett, Wartezeit gleich Null, dafür hat er sich ausgesprochen viel Zeit genommen und war sehr bemüht, mein Problem zu erfassen.
Beim Empfang waren die Mitarbeiter auch sehr herzlich -- trotz der Tatsache, dass ich leider nicht ganz pünktlich war. Also alles in allem, ein super nettes Team! Zusätzlich wurde mir nun auch ein Sozialarbeiter "an den Hals gehängt" *grins*
Bin echt dankbar, bei PSD sein zu dürfen!
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- Helferlein
- , 35
- Beiträge: 54
Mir geht es genau wie Mustermaus - ich bin beim PSD Meidling und bin sehr zufrieden mit meinem Arzt, der Sozialarbeiterin und allem drum und dran. Ich bin sehr dankbar, dort gelandet zu sein.
Also ich bin beim PSD in Niederösterreich. Und ich kann nur sagen dass ich froh bin dort hingegangen zu sein.
Die haben mir sehr geholfen. Hab auch jetzt immer noch so ca. alle 3 Wochen ein Gespräch mit der Sozialarbieterin
die für mich zuständig ist. Ich kann absolut gar nix negatives über den Psd sagen.
In Wien wirds doch sicher mehrere PSD Stellen geben. Kannst ja mal eine andere Stelle versuchen.
lg Renate
Die haben mir sehr geholfen. Hab auch jetzt immer noch so ca. alle 3 Wochen ein Gespräch mit der Sozialarbieterin
die für mich zuständig ist. Ich kann absolut gar nix negatives über den Psd sagen.
In Wien wirds doch sicher mehrere PSD Stellen geben. Kannst ja mal eine andere Stelle versuchen.
lg Renate
Wollte auch mal was bezüglich PSD schreiben.
Bin beim PSD Niederösterreich gewesen:
Das erste mal vor ca. 3 Jahren, die Dame war an und für sich sehr nett. Doch leider haben die Gespräche mit ihr kaum bis nichts gebracht. Lag auch leider villt. daran das sie kurze Zeit später in Karenz ging und mir das erst kurz vor ihrem weggang gesagt wurde (fand ich weniger schön, weil neues macht mir immer unheimlich angst und ich tu mich einfach schwer wenn ich mich nicht etwas drauf einstellen kann)
Letztes Jahr probierte ich es wieder weil ich weder ein noch aus wusste.
Auch dieses mal kam ich zu einer Dame und was soll ich sagen: sie ist einfach SUPER sie zeigte mir andere Denkweisen auf und ich fühlte mich super aufgehoben bei ihr.
Ich schwöre jetzt zwar nicht auf den PSD, aber man sollte es sich einfach mal anschauen und dann für sich entscheiden (ein paar Gespräche sollten es dann schon sein) ob es etwas für einen ist oder nicht.
Bin beim PSD Niederösterreich gewesen:
Das erste mal vor ca. 3 Jahren, die Dame war an und für sich sehr nett. Doch leider haben die Gespräche mit ihr kaum bis nichts gebracht. Lag auch leider villt. daran das sie kurze Zeit später in Karenz ging und mir das erst kurz vor ihrem weggang gesagt wurde (fand ich weniger schön, weil neues macht mir immer unheimlich angst und ich tu mich einfach schwer wenn ich mich nicht etwas drauf einstellen kann)
Letztes Jahr probierte ich es wieder weil ich weder ein noch aus wusste.
Auch dieses mal kam ich zu einer Dame und was soll ich sagen: sie ist einfach SUPER sie zeigte mir andere Denkweisen auf und ich fühlte mich super aufgehoben bei ihr.
Ich schwöre jetzt zwar nicht auf den PSD, aber man sollte es sich einfach mal anschauen und dann für sich entscheiden (ein paar Gespräche sollten es dann schon sein) ob es etwas für einen ist oder nicht.
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- Helferlein
- , 29
- Beiträge: 72
Meine gibt leider immer erst kurz bevor sie auf Urlaub geht bescheid, finde das auch total mies...Dark00 hat geschrieben: neues macht mir immer unheimlich angst und ich tu mich einfach schwer wenn ich mich nicht etwas drauf einstellen kann
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Ja, das könnte man villt. mal ansprechen das sowas villt. eher gesagt wird (sie planen den Urlaub ja schon eher ) um diese Ängste nicht aufkommen zu lassen.
lg Dark
lg Dark
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