Mein erwachsener Sohn hat große Probleme - wie helfen?

Alle Themen, die in keines der Partnerschafts-Foren passen, bei denen es aber in weitestem Sinne um Beziehungen, soziale Kontakte usw. geht, Adoption, Pflege usw.
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Broken Wing
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Beitrag Sa., 09.03.2019, 19:49

@ Spirit: Diese dummen Vögel müssen weder rechnen, schreiben, lesen können noch Haushalten noch sonst was. Ich kenne keinen Vogel, der seine mangelnden Flugfähigkeiten durch ein Luftfahrzeug ausgeglichen hätte. Oder der wenigstens so klug war und seinen kranken Nachwuchs zum Tierarzt gebracht hätte. Wenn sich wer ein Beispiel nehmen müsste, dann wohl die Vögel an uns. Dass wir es besser machen steht wohl kaum außer Zweifel, schließlich stehen nicht wir auf der roten Liste der gefährdeten Arten.

Es sind nichts anderes als natürliche Drohnen, die funktionieren oder auch nicht. Mit meinem Hubschrauber gehe ich anders um als ich es mit einem Kind täte, wenn ich eines hätte.

Zum Rest: Wenn ich doch das Kind aus dem Nest werfen kann, wozu die überflüssige Selbstkritik? Gibts bei den Vögeln außerdem auch nicht.

Wenn er krank ist, wird er eines Tages einem Erwachsenenvertreter unterstellt, was ab einem gewissen Grad der Selbstgefährdung irgendwann angenommen wird. Als Elternteil muss man leider dem Kind zu Liebe hart bleiben. Es gibt Hilfsangebote, aber so lange er nicht durch eine psychische oder geistige Krankheit in seinem Willen eingeschränkt ist, darf er auch obdachlos werden. Muss er halt durch.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]

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blade
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Beitrag Sa., 09.03.2019, 20:09

was sagt er denn selbst wie ihm zu helfen ist?
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blade
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Beitrag Sa., 09.03.2019, 20:48

ich meine 2 jahre bei diesem prachtstück von vater...
da wird er vielleicht wieder zurück wollen, nicht wahr?

nur sollte er halt möglichst nichts mit zurück nehmen von dem typen in das heim aus dem du den hinausgeworfen hast (den sog. Vater meine ich damit) etwas wird er mitbringen , der Sohn, ist halt die Frage...lässt er das wieder los, weil so toll scheint das ja nicht zu sein.
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lavendeldream
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Beitrag Sa., 09.03.2019, 21:39

Aber es ist ja leider immer so einfach den Schuldigen bei den Eltern zu suchen.
Ich gebe mir keine Schuld.
Bin trotzdem sehr traurig über die jetzige Situation.
Hilfe habe ich angeboten....muß nur angenommen werden.

Klingt zwar hart,aber es geht schon 7 Jahre so,und man lernt damit ein wenig umzugehen.
Verdrängen....funktioniert nicht immer....
Zuletzt geändert von Pauline am So., 10.03.2019, 16:26, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Fullquoten sind zu vermeiden. Bitte an die Netiquette halten.

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lavendeldream
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Beitrag Sa., 09.03.2019, 21:54

Firewalker hat geschrieben: Sa., 09.03.2019, 17:28 lavendeldream, außerdem, dass du die Meinungen hier im Forum liest, könntest du vielleicht auch probieren, dir einen Beratungstermin beim Psychotherapeuten zu holen, um die Situation zwischen dir und deinem Sohn zu besprechen, ein paar profi Empfehlungen zu bekommen... in einem persönlichen Gespräch kann man das vielleicht differenzierter angehen.
Das Spiel kenne ich schon.Aber das hat er schon hinter sich.Hat immer alles hingeschmissen.Alle anderen sind immer Schuld.
Vom Amt gibt's jetzt auch kein Geld mehr,da er sich da völlig daneben benommen hat bzw. mit denen nix mehr zu tun haben will.
Folge. er fliegt mal wieder aus seiner Wohnung.....und der ganze Mist fängt mal wieder von vorne an.....

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leuchtturm
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Beitrag So., 10.03.2019, 12:24

Lavendeldream,
wichtig wäre Hilfe für dich!!!

Dein Sohn will offenbar keine, mach dir das bitte immer wieder klar. Du kannst ihn nicht zwangsbeglücken.


Komplettzitat entfernt. Bitte zukünftig Netiquette beachten: keine Fullquotes. Tristezza

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