Wo fängt Integration für euch an?
Huhu EO, was haben wir, was ihr nicht habt. Meine Infos über die Schweiz sind auch nur mäßig und war nur einmal dort, aber es wird gemunkelt, dass bei "euch" wesentlich besser gezahlt wird. Was zieht dich denn hierher, wenn ich mal neugierig fragen darf?
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Also gehts hier doch nicht um Integration, sondern um Sozialneid, oder?
amor fati
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Nicht die finanzielle Unterstützung.
Und das ist jetzt nicht böse gemeint. Ich kenne auch nur unser Sozialsystem gut, und könnte da mit dem deutschen System gar keine sinnvollen Vergleiche ziehen.
Musste da nur yuna gegenüber eine Bemerkung machen, weil die Aussage
Weshalb es mich nach Deutschland zieht? Ich weiss nicht, ob ich dir die Frage befriedigend beantworten kann. Wenn das nicht der Fall ist, darfst du gerne nachfragen.
Ich bin von Anfang an mit Deutschland (und auch Österreich) in Kontakt gekommen. Als ich klein war, wurden die die meisten Fernsehsendungen, die bei uns liefen, aus Deutschland ausgestrahlt. Die meisten Bücher kamen aus Deutschland. Die deutsche Sprache ist in der Schweiz eh so präsent, dass ich gar nicht verstehe, weshalb das bei uns Thema ist. Und weil ich früher eine Schwäche für Kinder- und Jugendromane hatte, war ich neugierig, ob es in Deutschland wirklich so ist wie in dieser Welt, in die ich mich hinein gelesen hatte und in der ich mich so sehr geborgen gefühlt hatte. Ausserdem war ich neugierig, wie die Dinge schmecken, die im Fernsehen beworben wurden, aber hier nicht erhältlich waren.
Das sind kindliche Gedankengänge. Aber ich war ein Kind.
Später habe ich meine Mutter häufiger dazu gedrängt, über die Grenze zu fahren, um einige der Produkte, denen ich neugierig gegenüber stand, zu kaufen, bin dadurch auch oberflächlich mit dem Land in Berührung gekommen.
Als wir den ersten Internetanschluss hatten, bin ich schnell auf Chatrooms, später auf Foren gestossen, die mir einen Austausch über Themen ermöglicht haben, über die man sich hier kaum Gedanken macht.
Irgendwann habe ich dann alleine die ersten Reisen nach Deutschland unternommen. Die verliefen zwar insofern gut, als dass ich keine Schwierigkeiten damit hatte, mich dort zu verständigen, zurecht zu finden und wohl zu fühlen. Aber sobald etwas geschehen ist, was vielleicht so schön war, bin ich prompt wieder in die Schweiz zurückgekehrt - was verhaltenstechnisch nicht die beste Voraussetzung ist, um in ein Land einzuwandern.
Das hat sich aber in den letzten Jahren verbessert. Die letzten Reisen haben mich nach Berlin geführt, und dort wäre ich gerne geblieben.
Ich denke, im Endeffekt zieht es mich dorthin, weil ich Deutschland im Gegensatz zu der Schweiz als weltoffener ansehe. Mit mehr Möglichkeiten, vielleicht auch (bei manchem Themen) mit höherem Wissensstandart, der sich vielleicht gerade aus den Möglichkeiten erschliesst. Das fehlt mir hier unheimlich. Daneben schmeckt mir das Essen dort und ich geniesse die Städte, die Landschaften.
NT: Meines Wissens sind die Gesetze bei euch bzgl. Rechtsextremismus um einiges schärfer als bei uns. Das befürworte ich sehr. In der Vergangenheit bin ich deshalb auch einmal in eine Situation gekommen, in der hier über ein neues Gesetz gesprochen wurde, bei dessen Einführung ich ausgewandert wäre.
Und das ist jetzt nicht böse gemeint. Ich kenne auch nur unser Sozialsystem gut, und könnte da mit dem deutschen System gar keine sinnvollen Vergleiche ziehen.
Musste da nur yuna gegenüber eine Bemerkung machen, weil die Aussage
hier bei uns auch des Öfteren fällt.Hinzufügen muss ich noch, dass ich der festen Überzeugung bin, dass es in der EU kein Land gibt, in dem ein Sozialsystem besteht, wie es hier der Fall ist...
Weshalb es mich nach Deutschland zieht? Ich weiss nicht, ob ich dir die Frage befriedigend beantworten kann. Wenn das nicht der Fall ist, darfst du gerne nachfragen.
Ich bin von Anfang an mit Deutschland (und auch Österreich) in Kontakt gekommen. Als ich klein war, wurden die die meisten Fernsehsendungen, die bei uns liefen, aus Deutschland ausgestrahlt. Die meisten Bücher kamen aus Deutschland. Die deutsche Sprache ist in der Schweiz eh so präsent, dass ich gar nicht verstehe, weshalb das bei uns Thema ist. Und weil ich früher eine Schwäche für Kinder- und Jugendromane hatte, war ich neugierig, ob es in Deutschland wirklich so ist wie in dieser Welt, in die ich mich hinein gelesen hatte und in der ich mich so sehr geborgen gefühlt hatte. Ausserdem war ich neugierig, wie die Dinge schmecken, die im Fernsehen beworben wurden, aber hier nicht erhältlich waren.
Das sind kindliche Gedankengänge. Aber ich war ein Kind.
Später habe ich meine Mutter häufiger dazu gedrängt, über die Grenze zu fahren, um einige der Produkte, denen ich neugierig gegenüber stand, zu kaufen, bin dadurch auch oberflächlich mit dem Land in Berührung gekommen.
Als wir den ersten Internetanschluss hatten, bin ich schnell auf Chatrooms, später auf Foren gestossen, die mir einen Austausch über Themen ermöglicht haben, über die man sich hier kaum Gedanken macht.
Irgendwann habe ich dann alleine die ersten Reisen nach Deutschland unternommen. Die verliefen zwar insofern gut, als dass ich keine Schwierigkeiten damit hatte, mich dort zu verständigen, zurecht zu finden und wohl zu fühlen. Aber sobald etwas geschehen ist, was vielleicht so schön war, bin ich prompt wieder in die Schweiz zurückgekehrt - was verhaltenstechnisch nicht die beste Voraussetzung ist, um in ein Land einzuwandern.
Das hat sich aber in den letzten Jahren verbessert. Die letzten Reisen haben mich nach Berlin geführt, und dort wäre ich gerne geblieben.
Ich denke, im Endeffekt zieht es mich dorthin, weil ich Deutschland im Gegensatz zu der Schweiz als weltoffener ansehe. Mit mehr Möglichkeiten, vielleicht auch (bei manchem Themen) mit höherem Wissensstandart, der sich vielleicht gerade aus den Möglichkeiten erschliesst. Das fehlt mir hier unheimlich. Daneben schmeckt mir das Essen dort und ich geniesse die Städte, die Landschaften.
NT: Meines Wissens sind die Gesetze bei euch bzgl. Rechtsextremismus um einiges schärfer als bei uns. Das befürworte ich sehr. In der Vergangenheit bin ich deshalb auch einmal in eine Situation gekommen, in der hier über ein neues Gesetz gesprochen wurde, bei dessen Einführung ich ausgewandert wäre.
"Charakter zeigt sich in der Krise."
(Helmut Schmidt)
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Ja EO, läßt sich wohl auch manchmal schlecht erklären wie es kommt. Mich zieht es unterschwellig nach Irland und ich war leider noch nie dort. Aber dorthin zu gehen ist echt unrealistisch.
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@titus:
Was meinst du denn genau mit: "außerordentlich global offen" in Bezug auf unser Sozialsystem?
Jeder Eu-Staatler hat hier Anrecht auf Hartz IV und bekommt es auch. Finanzielle Unterstützung in die ganze Welt.
Militärische Unterstützung zum Errichten einer Demokratie ( die garnicht gewollt ist) . So weit erstmal ausreichend?
Und welche Quoten hast du wo verglichen? - "Der eurasische und arabische Anteil fällt größer ins Gewicht und auf"?
Kauf Dir mal ne Zeitung oder schaue Fernsehen.
Wobei fällt das größer ins Gewicht? Und wobei fällt das auf? Frag mal die native Americans (Nord- und Südamerika), was denen aufgefallen ist, als die Menschen aus Europa dort aufgeschlagen sind...
Oh ja genau Die Spanier und Holländer, sowie Engländer. Alles Deutsche? Hä?
Ich habe mich nicht beschwert wer alles zum JobCenter geht. Ich habe nur die Hauptkliente beschrieben.
Da sind kaum oder keine Amerikaner, keine Australier, keine Japaner, keine Engländer, keine Canadier bla bla bla.
So nun Du.
Ich bin es Leid, Jedem zum Munde zu reden! Ich habe schon erkannt, dass diese Republik immer linkslastiger wird
und immer anarcher dazu. Jeder kommt und kann machen was er will, ihm soll ja keine andere Meinung / Lebenstil / Mentalität
u.v.m. aufgezwungen werden. Ironie an: Wie käme man auch in Deutschland dazu ?! Ironie aus.
Um hier all Deine Fragen zu beantworten, oder sie so zu gestalten dass sie Dir gefallen, ist der Mühe nicht wert.
Solange Du die Rosa-rote Brille nicht abnimmst oder mal das Rollo hochziehst und nach Draussen schaust.
Was meinst du denn genau mit: "außerordentlich global offen" in Bezug auf unser Sozialsystem?
Jeder Eu-Staatler hat hier Anrecht auf Hartz IV und bekommt es auch. Finanzielle Unterstützung in die ganze Welt.
Militärische Unterstützung zum Errichten einer Demokratie ( die garnicht gewollt ist) . So weit erstmal ausreichend?
Und welche Quoten hast du wo verglichen? - "Der eurasische und arabische Anteil fällt größer ins Gewicht und auf"?
Kauf Dir mal ne Zeitung oder schaue Fernsehen.
Wobei fällt das größer ins Gewicht? Und wobei fällt das auf? Frag mal die native Americans (Nord- und Südamerika), was denen aufgefallen ist, als die Menschen aus Europa dort aufgeschlagen sind...
Oh ja genau Die Spanier und Holländer, sowie Engländer. Alles Deutsche? Hä?
Ich habe mich nicht beschwert wer alles zum JobCenter geht. Ich habe nur die Hauptkliente beschrieben.
Da sind kaum oder keine Amerikaner, keine Australier, keine Japaner, keine Engländer, keine Canadier bla bla bla.
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Ich bin es Leid, Jedem zum Munde zu reden! Ich habe schon erkannt, dass diese Republik immer linkslastiger wird
und immer anarcher dazu. Jeder kommt und kann machen was er will, ihm soll ja keine andere Meinung / Lebenstil / Mentalität
u.v.m. aufgezwungen werden. Ironie an: Wie käme man auch in Deutschland dazu ?! Ironie aus.
Um hier all Deine Fragen zu beantworten, oder sie so zu gestalten dass sie Dir gefallen, ist der Mühe nicht wert.
Solange Du die Rosa-rote Brille nicht abnimmst oder mal das Rollo hochziehst und nach Draussen schaust.
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Ist vielleicht auch manchmal eine emotionale Verbundenheit, oder?
Ich habe mich Deutschland gegenüber vom ersten Moment an bis heute emotional verbunden gefühlt. Das war und ist ein Heimatgefühl, auch wenn es nicht rational erklärbar ist. Dass ich mich "hier" nie zu Hause gefühlt habe, überrascht mich nicht, nach allem, was mir passiert ist. Aber innerhalb der Familie sind wir wesentlich häufiger und länger nach Österreich gereist, hatten dort auch Freunde der Familie - und da zieht es mich nicht hin, zumindest nicht, um wirklich mein Leben dort zu verbringen.
Weisst du, weshalb es dich nach Irland zieht? Und weshalb ist es in deinem Fall so unrealistisch, dorthin zu gehen? Muss ja nicht gleich eine Auswanderung sein.
Ich habe mich Deutschland gegenüber vom ersten Moment an bis heute emotional verbunden gefühlt. Das war und ist ein Heimatgefühl, auch wenn es nicht rational erklärbar ist. Dass ich mich "hier" nie zu Hause gefühlt habe, überrascht mich nicht, nach allem, was mir passiert ist. Aber innerhalb der Familie sind wir wesentlich häufiger und länger nach Österreich gereist, hatten dort auch Freunde der Familie - und da zieht es mich nicht hin, zumindest nicht, um wirklich mein Leben dort zu verbringen.
Weisst du, weshalb es dich nach Irland zieht? Und weshalb ist es in deinem Fall so unrealistisch, dorthin zu gehen? Muss ja nicht gleich eine Auswanderung sein.
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In Irland gibt es auch nicht gerade Arbeitsplätze und in meinen Bereich schon gar nicht. Sicher werde ich einfach mal irgendwann dorthin reisen, aber das dauert. Ich mag vor allem die Landschaft und auch dieses Klima und obwohl ich keinen Iren kenne, mag ich die Leute.
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Oh oh, was für ein Schubladendenken. Wahrscheinlich weisst Du garnicht was Mentalität ist, oder?titus2 hat geschrieben: ...
Wie meinst du das mit den 'ähnlichen Mentalitäten'? - das ist doch rassistisch, auch wenn du das (hoffentlich) nicht gerne hörst. Was meinst du überhaupt mit 'Mentalitäten'? Der Südländer ist faul und liegt in der Sonne und der Deutsche ist fleißig? Wenn es denn überhaupt so was wie unterschiedliche Mentalitäten gibt, dann bin ich froh, nicht nur von Deutschen umgeben zu sein - dann würd ich vermutlich auswandern.
...
@yuna, lass Dich nicht ärgern. Es wird immer gaaaanz schnell die "Rechte" Schublade geöffnet. Sie können es eben nicht besser.
Nur mal so am Rande, wer in ferner Heimat im Stehen seinen Darm entleert, der muss sich nicht wundern, wenn man hier sich über die
Fussabdrücke auf dem Klodeckelrand beschwert. Das passt einfach nicht, muss Soetwas toleriert werden? Oder ist das Integration,
wenn ich meinen Hintern von Strassendreck befreie, weil hier im Sitzen gekackt wird?
Zuletzt geändert von TwoFace am Mi., 21.03.2012, 18:17, insgesamt 2-mal geändert.
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Gut, das ist wirklich ein realistischer Ansatz, dass du dorthin nicht auswandern willst, wenn es keine Chance gibt, auf deinem Beruf zu arbeiten. Mir würde das nichts ausmachen, weil ich mich ohnehin vorher umorientieren werde, aber das wird sich kaum vergleichen lassen.
Für mich sind das drei gute Gründe, um sich Irland verbunden zu fühlen.
Oh oh, TwoFace. Hast du schon einmal ernsthaft darüber nachgedacht, ob dein/euer Denken nicht in die "rechte" Schublade gehört? Oder wäre das zu viel verlangt?
Für mich sind das drei gute Gründe, um sich Irland verbunden zu fühlen.
Oh oh, TwoFace. Hast du schon einmal ernsthaft darüber nachgedacht, ob dein/euer Denken nicht in die "rechte" Schublade gehört? Oder wäre das zu viel verlangt?
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Na klar! Was ist aber schlimm daran? Es hat immer einen bitteren Beigeschmack. Denn, "rechts" bedeutet für Jedermann gleichExtraordinaryGirl hat geschrieben:...
Oh oh, TwoFace. Hast du schon einmal ernsthaft darüber nachgedacht, ob dein/euer Denken nicht in die "rechte" Schublade gehört? Oder wäre das zu viel verlangt?
ultra oder radikal. Und das stimmt so nicht! Wenn ich lese wie über yuna hergezogen wird, sie förmlich an die Wand gedrängt wird,
nur weil sie Anderen nicht genüge tut. Wer ist dann rassistisch ?? Wer macht dann die Unterschiede?
Mentalitäten anzuführen ist nicht rassistisch und schon garnicht "rechts".
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TwoFace: Falls du es nicht gemerkt hast: Es ging mir darum, dir zu spiegeln, wie schwach du dich ausgedrückt hast. Deine Beiträge sind - ähnlich wie die von yuna - so voll von Gemeinplätzen, dass es eigentlich müßig ist, darauf überhaupt einzugehen.
Du redest hier also ausschließlich über Menschen aus EU-Ländern? Also nicht über Türken und Araber, auf die du dich dann in weiteren Beiträgen beziehst? Das ist nicht das deutsche Sozialsystem, sondern das ist die EU-Rechtsprechung! Die gilt in allen EU-Staaten und ist nichts Deutschlandspezifisches. Weil wir in Europa wegkommen wollen von den Nationalstaaten.TwoFace hat geschrieben: Jeder Eu-Staatler hat hier Anrecht auf Hartz IV und bekommt es auch.
Das hat nichts mit dem Sozialsystem zu tun!Finanzielle Unterstützung in die ganze Welt.
Militärische Unterstützung zum Errichten einer Demokratie ( die garnicht gewollt ist) . So weit erstmal ausreichend?
Und welche Zeitung liest du so? Und welche Sender schaust du? Ich bezweifle, dass das meine Vorbilder sind, denn ich bin eigentlich froh, mich differenzierter ausdrücken zu können. Aber dass du nicht mal weißt, was das Wort 'eurasisch' überhaupt bedeutet, wundert mich nicht.Kauf Dir mal ne Zeitung oder schaue Fernsehen.
Du hast es nicht verstanden: Es geht um das System der Ausbeutung der Native Americans - völlig egal, durch wen. Da kommt jemand aus einem anderen Kontinent und meint, sich das andere Land aneignen zu können. Aber das wird in der Geschichtsschreibung offenbar als Heldentat betrachtet, während die Migration durch einzelne Individuen als große Bedrohung hochgequatscht wird.Oh ja genau Die Spanier und Holländer, sowie Engländer. Alles Deutsche? Hä?
Oh, Mann, denk mal scharf nach, wenn du kannst. Aber da ich vermute, dass dir die Lösung nicht einfällt: Leute aus reichen Ländern neigen wohl eher selten dazu, ausgerechnet nach Deutschland zu emigrieren. Zweitens: Da die Migranten hierzulande strukturell benachteiligt sind, ist es kein Wunder, dass sie Unterstützung brauchen. Über die Tatsache, dass du da ja offenbar auch aufschlägst, hast du dich bemerkenswerterweise ausgeschwiegen. Also nochmal: Die Türken, die zum Jobcenter gehen, sind selbst Schuld, und nur du nicht, oder wie?Ich habe mich nicht beschwert wer alles zum JobCenter geht. Ich habe nur die Hauptkliente beschrieben.
Da sind kaum oder keine Amerikaner, keine Australier, keine Japaner, keine Engländer, keine Canadier bla bla bla.
...schön wär's - aber dass Frau Merkel so eine Anarchistin ist, ist mir noch gar nicht augefallen.Ich bin es Leid, Jedem zum Munde zu reden! Ich habe schon erkannt, dass diese Republik immer linkslastiger wird
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TwoFace: Und außer Fußabdrücken auf Klobrillen hast du keine Sorgen? Wer sich auf öffentlichen Toiletten hinsetzt, hat sowieso ein Problem. Schon mal darüber nachgedacht, wer die ganze Hundek.cke auf den Straßen hinterlässt? Und da redest du von kulturellen Differenzen? Das ist ja widerlich!
Wenn du wirklich ernsthaft diskutieren möchtest (was ich bezweifle; ich denke, über den Stammtisch hinaus wird es schwierig mit dir), dann empfehle ich dir mal halbwegs wissenschaftliche Lektüre über den Rassismus-Begriff. Wenn es schon nicht mit dem differenzierten Denken klappt, könntest du ja wenigstens lesen, was andere dazu zu sagen haben. Also, Leute, die was in der Birne haben.
P.S.: Ich fürchte, mit den Federn der konservativen Menschen oder Parteien kannst du dich nicht schmücken. Ich denke nicht, dass dir das zusteht. Es ist überhaupt nichts schlimm daran, konservativ zu sein! Aber auch da geht es um Werte - nicht darum, platte Parolen loszublubbern. Das hat mit konservativ nichts zu tun - das ist einfach nur niveaulos und primitiv.
Wenn du wirklich ernsthaft diskutieren möchtest (was ich bezweifle; ich denke, über den Stammtisch hinaus wird es schwierig mit dir), dann empfehle ich dir mal halbwegs wissenschaftliche Lektüre über den Rassismus-Begriff. Wenn es schon nicht mit dem differenzierten Denken klappt, könntest du ja wenigstens lesen, was andere dazu zu sagen haben. Also, Leute, die was in der Birne haben.
P.S.: Ich fürchte, mit den Federn der konservativen Menschen oder Parteien kannst du dich nicht schmücken. Ich denke nicht, dass dir das zusteht. Es ist überhaupt nichts schlimm daran, konservativ zu sein! Aber auch da geht es um Werte - nicht darum, platte Parolen loszublubbern. Das hat mit konservativ nichts zu tun - das ist einfach nur niveaulos und primitiv.
Sie hat doch garnichts zu melden, diese Marionette. Linke Steinewerfer sind in der Regierung, wenn das mal nicht zum Nachdenken anregt.titus2 hat geschrieben:TwoFace: Falls du es nicht gemerkt hast: Es ging mir darum, dir zu spiegeln, wie schwach du dich ausgedrückt hast. Deine Beiträge sind - ähnlich wie die von yuna - so voll von Gemeinplätzen, dass es eigentlich müßig ist, darauf überhaupt einzugehen.
Und Deine sind aber präziser? Ulkvogel.Du redest hier also ausschließlich über Menschen aus EU-Ländern? Also nicht über Türken und Araber, auf die du dich dann in weiteren Beiträgen beziehst? Das ist nicht das deutsche Sozialsystem, sondern das ist die EU-Rechtsprechung! Die gilt in allen EU-Staaten und ist nichts Deutschlandspezifisches. Weil wir in Europa wegkommen wollen von den Nationalstaaten.TwoFace hat geschrieben: Jeder Eu-Staatler hat hier Anrecht auf Hartz IV und bekommt es auch.
Und Du führtest Latainamerikaner an, wo ist der Unterschied?
Das hat nichts mit dem Sozialsystem zu tun!Finanzielle Unterstützung in die ganze Welt.
Militärische Unterstützung zum Errichten einer Demokratie ( die garnicht gewollt ist) . So weit erstmal ausreichend?
So? Unsere Steuergelder für Lohn der Soldaten und Equipment ?
Und welche Zeitung liest du so? Und welche Sender schaust du? Ich bezweifle, dass das meine Vorbilder sind, denn ich bin eigentlich froh, mich differenzierter ausdrücken zu können. Aber dass du nicht mal weißt, was das Wort 'eurasisch' überhaupt bedeutet, wundert mich nicht.Kauf Dir mal ne Zeitung oder schaue Fernsehen.
Wieso, habe ich es irgendwo erläutert? Wo liegt der Fehler?
Du hast es nicht verstanden: Es geht um das System der Ausbeutung der Native Americans - völlig egal, durch wen. Da kommt jemand aus einem anderen Kontinent und meint, sich das andere Land aneignen zu können. Aber das wird in der Geschichtsschreibung offenbar als Heldentat betrachtet, während die Migration durch einzelne Individuen als große Bedrohung hochgequatscht wird.Oh ja genau Die Spanier und Holländer, sowie Engländer. Alles Deutsche? Hä?
Oh, Mann, denk mal scharf nach, wenn du kannst. Aber da ich vermute, dass dir die Lösung nicht einfällt: Leute aus reichen Ländern neigen wohl eher selten dazu, ausgerechnet nach Deutschland zu emigrieren. Zweitens: Da die Migranten hierzulande strukturell benachteiligt sind, ist es kein Wunder, dass sie Unterstützung brauchen. Über die Tatsache, dass du da ja offenbar auch aufschlägst, hast du dich bemerkenswerterweise ausgeschwiegen. Also nochmal: Die Türken, die zum Jobcenter gehen, sind selbst Schuld, und nur du nicht, oder wie?Ich habe mich nicht beschwert wer alles zum JobCenter geht. Ich habe nur die Hauptkliente beschrieben.
Da sind kaum oder keine Amerikaner, keine Australier, keine Japaner, keine Engländer, keine Canadier bla bla bla.
Werd´nicht persönlich, denn das kann ich auch. Z.B. Dein linkes Gequatsche jeht mia uffn Sack. Alle haben sich lieb, kommt alle her, wir haben für Jeden etwas,
wenn nicht wird´s extra geändert.
...schön wär's - aber dass Frau Merkel so eine Anarchistin ist, ist mir noch gar nicht augefallen.Ich bin es Leid, Jedem zum Munde zu reden! Ich habe schon erkannt, dass diese Republik immer linkslastiger wird
Zuletzt geändert von TwoFace am Mi., 21.03.2012, 18:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Candle, du kennst keinen Iren, magst sie aber
Ich weiß ja nicht, aus welcher Branche du kommst, aber auch in Irland gibt es so ziemlich alles, was es hier auch gibt. Die wohnen ja nicht alle in einsamen Häusern. Da müsste man sich natürlich vorher erkundigen, aber das könnte man ja machen. Wenn meine Kinder groß sind, ist meine Phantasie auch, auszuwandern. Aber eher in die andere Himmelsrichtung. Und noch keinen Plan, was ich da machen soll...
Aber, Extraordinary Girl, es ist schon komisch: Während du in der Schweiz sagst, dass dir Deutschland weltoffener erscheint, fühle ich mich hier irgendwie eingeengt. Weltoffen ja, kann sein (man kann die Stammtischler und Kleinbürger ja überhören), aber trotzdem fühle ich mich nicht wirklich zugehörig - als sei ich nur zufällig hier eingepflanzt worden. Ich genieße und suche das Gefühl des Fremdseins in fernen Ländern. Das ist mir lieber, als in meinem eigenen Land fremd zu sein.
Ich weiß ja nicht, aus welcher Branche du kommst, aber auch in Irland gibt es so ziemlich alles, was es hier auch gibt. Die wohnen ja nicht alle in einsamen Häusern. Da müsste man sich natürlich vorher erkundigen, aber das könnte man ja machen. Wenn meine Kinder groß sind, ist meine Phantasie auch, auszuwandern. Aber eher in die andere Himmelsrichtung. Und noch keinen Plan, was ich da machen soll...
Aber, Extraordinary Girl, es ist schon komisch: Während du in der Schweiz sagst, dass dir Deutschland weltoffener erscheint, fühle ich mich hier irgendwie eingeengt. Weltoffen ja, kann sein (man kann die Stammtischler und Kleinbürger ja überhören), aber trotzdem fühle ich mich nicht wirklich zugehörig - als sei ich nur zufällig hier eingepflanzt worden. Ich genieße und suche das Gefühl des Fremdseins in fernen Ländern. Das ist mir lieber, als in meinem eigenen Land fremd zu sein.
Du bist mir ja ein Clown! So ein kleiner Besserwisser, was? Und dann soll mal noch Jemand sagen, die Rechten wären am Untergang dieser Republik schuld.titus2 hat geschrieben:TwoFace: Und außer Fußabdrücken auf Klobrillen hast du keine Sorgen? Wer sich auf öffentlichen Toiletten hinsetzt, hat sowieso ein Problem. Schon mal darüber nachgedacht, wer die ganze Hundek.cke auf den Straßen hinterlässt? Und da redest du von kulturellen Differenzen? Das ist ja widerlich!
Wenn du wirklich ernsthaft diskutieren möchtest (was ich bezweifle; ich denke, über den Stammtisch hinaus wird es schwierig mit dir), dann empfehle ich dir mal halbwegs wissenschaftliche Lektüre über den Rassismus-Begriff. Wenn es schon nicht mit dem differenzierten Denken klappt, könntest du ja wenigstens lesen, was andere dazu zu sagen haben. Also, Leute, die was in der Birne haben.
P.S.: Ich fürchte, mit den Federn der konservativen Menschen oder Parteien kannst du dich nicht schmücken. Ich denke nicht, dass dir das zusteht. Es ist überhaupt nichts schlimm daran, konservativ zu sein! Aber auch da geht es um Werte - nicht darum, platte Parolen loszublubbern. Das hat mit konservativ nichts zu tun - das ist einfach nur niveaulos und primitiv.
Du kennst das wahre Leben garnicht. Da bin ich überzeugt. Du bist ein Quatscher, mehr nicht. Ebenso ein richtiger Politiker.
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