Verkrafte den Abschied vom Therapeuten nicht!
münchnerkindl, ich habe dann vielleicht die falschen menschen kennengelernt... ich hatte viele freundeskreise, die unterschiedlichsten...auch die aus guten familien,..endete alles katastrophal und hätte niemand mit gerechnet..freunde die immer da waren und aufeinmal... naja mag ich nicht drüber reden.. ist echt unglaublich wenn man das erlebt hat.. da verliert man das vertrauen. zumal man irgendwann nur noch denkt das alle menschen böse sind und ein zweites gesicht haben und nach einer zeit dich sowieso alle verletzten und dir weh tun...
vielleicht hatte ich einfach pech... ich weiss es nicht...
vielleicht hatte ich einfach pech... ich weiss es nicht...
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Kommt drauf an, was Du unter "Ansprüche stellen" verstehst. Wenn Du verlangen würdest, dass er sich tagtäglich um Dich kümmert, Du ihn auch zuhause anrufen kannst und er damit einverstanden ist, wenn Du dauernd (!) Deine Termine verschiebst, da würde ich auch sagen, das wäre ein bisschen viel verlangt und Du solltest mal nicht solche Ansprüche an ihn stellen. Aber einmal anzurufen, weil es Dir sehr schlecht geht und/oder Du Deinen Termin verschieben möchtest, das darfst Du auf jeden Fall. Auch jetzt.angelanny hat geschrieben:aber wenn er gar nciht mehr richtig zuständig ist für mich darf ich doch keine ansprüche stellen oder?
Trau ihm ruhig mal zu, dass er für sich selbst sorgen kann, wenn das für ihn nicht in Ordnung ist! Der kann das, ganz bestimmt.
Alles hat seine Zeit.
dampfnudel, wenn du sagst das es nicht schlimm ist wenn ich um einen eheren termin bitte weil es mir so schlecht geht, werde ich das machen. augen zu und durch. ich höre jetzt mal auf euch alle und werde da morgen anrufen und nachfragen... vielen dank! wenn ihr alle sagt das es vollkommen ok ist dann werdet ihr auch recht haben. danke für den mut von euch allen hier!
sandrin, das tut mir leid zu hören mit den losen beziehungen und das du auch die sehnsucht nach einer tiefen beziehung hast... diese sehnsucht habe ich schon von klein auf. es war mein fehler, das ich niemals meinem therapeuten gesagt habe was ich in ihm sehe und wie sehr ich angst habe ihn zu verlieren. er hätte mich darauf sicher dann vorbereitet oder mit mir das ausgearbeitet...
und tut mir auch sehr leid das du ähnlich enttäuscht wurdest von menschen... das ist immer schwer...und es stimmt das man individuell auf dinge reagiert. jeder mensch ist anders, jeder mensch empfindet anders und es ist auch immer schwer sich in einen anderen hineinzuversetzten, da gebe ich dir vollkommen recht.
es tut gut das du mich so gut verstehen kannst. danke!
und tut mir auch sehr leid das du ähnlich enttäuscht wurdest von menschen... das ist immer schwer...und es stimmt das man individuell auf dinge reagiert. jeder mensch ist anders, jeder mensch empfindet anders und es ist auch immer schwer sich in einen anderen hineinzuversetzten, da gebe ich dir vollkommen recht.
es tut gut das du mich so gut verstehen kannst. danke!
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Ich verstehe das wirklich nicht.
Ich kann es ja nur mit meiner Therapie vergleichen. Da war der frühe Tod meiner Mutter, der Bruch den ich dadurch hatte, alle Freunde und Lehrer weg, Umzug, natürlich ein zentrales Thema. Die Verluste wurde für mich erlebbar. Sehr schmerzhaft, aber dadurch integrierbar.
Und meine Therapeutin hat immer ein Auge auf das Thema Abschiede, Umgang mit weiteren Verlusten und letzlich auch Umgang/Vorbereitung des Therapieendes.
Bei dir scheint das Thema Abschied von der Therapie, von ihm, Trauer, Trauern können usw. aber eher nicht so behandelt worden zu sein. Warum nicht?
Du sagst niemand könne das von dir verlangen, so radikale Abschiede und Brüche auszuhalten, zu leben. Ich denke halt, das mag hart sein, aber das Leben fordert es von dir. Von jedem von uns.
Es IST hart, wenn man schon als Kind mit einer so schweren Aufgabe beladen wurde. Aber eben WEIL das Leben einem deshlab nicht unbedingt weitere Abschiede erspart wäre es doch sinnvoll zu lernen damit umzugehen. Es geht, denke ich. Klar, Abschiede können irre weh tun. Aber man muss nicht dran zugrunde gehen, nicht dran verzweifeln.
Wo etwas endet, beginnt etwas neues, ist wirklich so.
Mensch, angel, ich wünsche dir, dass du das irgendwo lernen kannst...
Ich kann es ja nur mit meiner Therapie vergleichen. Da war der frühe Tod meiner Mutter, der Bruch den ich dadurch hatte, alle Freunde und Lehrer weg, Umzug, natürlich ein zentrales Thema. Die Verluste wurde für mich erlebbar. Sehr schmerzhaft, aber dadurch integrierbar.
Und meine Therapeutin hat immer ein Auge auf das Thema Abschiede, Umgang mit weiteren Verlusten und letzlich auch Umgang/Vorbereitung des Therapieendes.
Bei dir scheint das Thema Abschied von der Therapie, von ihm, Trauer, Trauern können usw. aber eher nicht so behandelt worden zu sein. Warum nicht?
Du sagst niemand könne das von dir verlangen, so radikale Abschiede und Brüche auszuhalten, zu leben. Ich denke halt, das mag hart sein, aber das Leben fordert es von dir. Von jedem von uns.
Es IST hart, wenn man schon als Kind mit einer so schweren Aufgabe beladen wurde. Aber eben WEIL das Leben einem deshlab nicht unbedingt weitere Abschiede erspart wäre es doch sinnvoll zu lernen damit umzugehen. Es geht, denke ich. Klar, Abschiede können irre weh tun. Aber man muss nicht dran zugrunde gehen, nicht dran verzweifeln.
Wo etwas endet, beginnt etwas neues, ist wirklich so.
Mensch, angel, ich wünsche dir, dass du das irgendwo lernen kannst...
amor fati
montage: doch, das thema abschied wurde behandelt. ich habe damals das erste mal gelernt zu trauern um die verstorbenen in meinem leben. vielleicht bin ich einfach zu schwer gestört, dass ich es jetzt nicht mehr schaffe... ich verstehe mich ja selber nicht mal mehr...
ich fange jetzt wieder damit an mir die ganze zeit einzureden das er doch am ende da bleibt und ich ihn behalten darf. die krankesten tagträume enstehen vor dem inneren auge, wie zum beispiel wie es ist wenn er mit mir befreundet bleibt, diese ausnahme macht, oder sagt "hey, ich bleibe für dich weiterhin therapeut" oder sogar bis hin zur tatsache das er sagt "hey ich adoptiere dich". das tröstet mich dann wieder und ich denke mir, noch ist es nicht zu spät, noch gibt es hoffnung. ist auch kein weg damit umzugehen... aber der mensch schafft sich irgendwo hilfe wenn er nicht mehr kann,...
ich würde mein leben dafür geben nur um diesen einen menschen einmal behalten zu dürfen, weil ich ihn so sehr lieb habe, von ganzem herzen lieb habe!
danke das du mir wünscht das ich das lerne mit dem abschied, montage!
wo etwas endet beginnt etwas neues? ... schön wäre es. bei mir war es eher so, wo etwas geendet hat kam auch gleich ein weiteres ende.
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ich fange jetzt wieder damit an mir die ganze zeit einzureden das er doch am ende da bleibt und ich ihn behalten darf. die krankesten tagträume enstehen vor dem inneren auge, wie zum beispiel wie es ist wenn er mit mir befreundet bleibt, diese ausnahme macht, oder sagt "hey, ich bleibe für dich weiterhin therapeut" oder sogar bis hin zur tatsache das er sagt "hey ich adoptiere dich". das tröstet mich dann wieder und ich denke mir, noch ist es nicht zu spät, noch gibt es hoffnung. ist auch kein weg damit umzugehen... aber der mensch schafft sich irgendwo hilfe wenn er nicht mehr kann,...
ich würde mein leben dafür geben nur um diesen einen menschen einmal behalten zu dürfen, weil ich ihn so sehr lieb habe, von ganzem herzen lieb habe!
danke das du mir wünscht das ich das lerne mit dem abschied, montage!
wo etwas endet beginnt etwas neues? ... schön wäre es. bei mir war es eher so, wo etwas geendet hat kam auch gleich ein weiteres ende.
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Liebe Angelanny
Bitte sag dann Bescheid, wenn Du morgen angerufen hast. Schlaf gut und keine Sorge, das wird schon.
Bitte sag dann Bescheid, wenn Du morgen angerufen hast. Schlaf gut und keine Sorge, das wird schon.
Lieben Gruß
elana
inaktiv, siehe Link in meinem Profil
elana
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elana: danke schön! ich sag bescheid. so lieb von dir und von den anderen... ihr seid echt besondere menschen. danke das ihr so für mich da seid!
schlaf du auch gut!
lieben gruß zurück
schlaf du auch gut!
lieben gruß zurück
Liebe angelanny,
ich spüre sehr mit dir und kann deinen Schmerz gut nachempfinden. Ich kenne diesen auch aus meiner letzten langjährigen Therapie, und bin mehrere Jahre überhaupt nicht über den Abschied von meiner alten Thera hinweggekommen. Sie hat mich damals "vom Boden aufgekratzt", als ich nicht mehr konnte, und das erzeugte eine Bindung, die ich wahrscheinlich so nie wieder erleben werde. Das tut sauweh und ist auch nicht wiedergutzumachen.
Ich denke heute, dass manche Wunden nicht zu stillen sind. Man kann versuchen/lernen, mit ihnen zu leben, aber sie gehen nicht weg.
Von demher weiß ich auch nicht, wie man das Thema "Abschied" wirklich bearbeiten soll. Ich weiß nicht,ob der Schmerz geringer wird, wenn man zwei Wochen oder ein Jahr darüber spricht. Trennung bleibt Trennung, und Verlust bleibt Verlust. Gerade wenn du auf das Thema "Verlust" sensibilisiert bist, ist es umso schwieriger.
Ich denke, dass ein Freundeskreis schon helfen könnte, weniger einsam zu sein. Aber man muss denke ich schon auch der Tatsache in die Augen sehen, dass für viele früh traumatisierte Menschen der/die Therapeut/in immer die zentrale Bezugsperson sein wird, einfach aufgrund der frühen Verlusterfahrungen. Das kann man schlimm finden, aber ich kenne viele, die das so berichten.
ich spüre sehr mit dir und kann deinen Schmerz gut nachempfinden. Ich kenne diesen auch aus meiner letzten langjährigen Therapie, und bin mehrere Jahre überhaupt nicht über den Abschied von meiner alten Thera hinweggekommen. Sie hat mich damals "vom Boden aufgekratzt", als ich nicht mehr konnte, und das erzeugte eine Bindung, die ich wahrscheinlich so nie wieder erleben werde. Das tut sauweh und ist auch nicht wiedergutzumachen.
Ich denke heute, dass manche Wunden nicht zu stillen sind. Man kann versuchen/lernen, mit ihnen zu leben, aber sie gehen nicht weg.
Von demher weiß ich auch nicht, wie man das Thema "Abschied" wirklich bearbeiten soll. Ich weiß nicht,ob der Schmerz geringer wird, wenn man zwei Wochen oder ein Jahr darüber spricht. Trennung bleibt Trennung, und Verlust bleibt Verlust. Gerade wenn du auf das Thema "Verlust" sensibilisiert bist, ist es umso schwieriger.
Ich denke, dass ein Freundeskreis schon helfen könnte, weniger einsam zu sein. Aber man muss denke ich schon auch der Tatsache in die Augen sehen, dass für viele früh traumatisierte Menschen der/die Therapeut/in immer die zentrale Bezugsperson sein wird, einfach aufgrund der frühen Verlusterfahrungen. Das kann man schlimm finden, aber ich kenne viele, die das so berichten.
Hallo Ihr Lieben,
ich bin zwar neu hier im Forum aber (leider?) nicht neu wenn es um Psychotherapie geht. Ich war sechs Jahre lang bei einem PT in Behandlung weil ich schwer traumatisiert bin.... Am Ende hat er die Therapie abgebrochen "weil er nicht mehr kann".... mehr oder weniger von heute auf morgen. Dazu kam, dass wir extrem viel Kontakt hatten (auch außerhalb der Stunden per SMS, Email oder Telefon) außerdem hatten wir sauviele Sitzungen die ich privat bezahlt habe (2 x 2 Stunden in der Woche)... Ja, und dann kam das AUS. Ich dachte, dass ich sterben muss und dass es nichts mehr in meinem Leben gibt, wofür es sich lohnt zu leben und das obwohl ich eine funktionierende Ehe führe, ein Kind habe und einen Beruf habe den ich sehr liebe... Naja, es war (bzw. manchmal ist es immer noch) die Hölle. Aber das Leben geht weiter. Ich habe tolle neue Menschen kennengelernt, habe mir Hilfe bei einem Krisendienst hier in der Nähe gesucht, die dortige Psychologin hat mich extrem unterstützt in der Phase des Abschieds! Jetzt ist es so, dass ich eine analytische PT mache, die wieder von der Kasse bezahlt wird und in der ich viel lerne...Auch, wie es zu der Abhängigkeit zu meinem "alten" Therapeuten kommen konnte. Was ich damit sagen will ist: der Abschied vom Therapeuten nach so langer Zeit ist wir der Tod eines sehr nahestehenden Menschen und genauso trauert und leidet man und diese Zeit muss man sich auch nehmen. Es wird immer weh tun, wenn Du an ihn denkst, aber der Schmerz wird kleiner, vor allem dann wenn Du ihn mit verständnisvollen Menschen teilst die Dich unterstützen! Wenn Du möchtest, kannst Du mir gerne eine PN schicken, dann kann ich Dir noch ein bisschen was von "meiner" Trennung erzählen und Dir sagen, wie Du Es überstehen kannst...
Ich drück Dich ganz fest!!!!!
ich bin zwar neu hier im Forum aber (leider?) nicht neu wenn es um Psychotherapie geht. Ich war sechs Jahre lang bei einem PT in Behandlung weil ich schwer traumatisiert bin.... Am Ende hat er die Therapie abgebrochen "weil er nicht mehr kann".... mehr oder weniger von heute auf morgen. Dazu kam, dass wir extrem viel Kontakt hatten (auch außerhalb der Stunden per SMS, Email oder Telefon) außerdem hatten wir sauviele Sitzungen die ich privat bezahlt habe (2 x 2 Stunden in der Woche)... Ja, und dann kam das AUS. Ich dachte, dass ich sterben muss und dass es nichts mehr in meinem Leben gibt, wofür es sich lohnt zu leben und das obwohl ich eine funktionierende Ehe führe, ein Kind habe und einen Beruf habe den ich sehr liebe... Naja, es war (bzw. manchmal ist es immer noch) die Hölle. Aber das Leben geht weiter. Ich habe tolle neue Menschen kennengelernt, habe mir Hilfe bei einem Krisendienst hier in der Nähe gesucht, die dortige Psychologin hat mich extrem unterstützt in der Phase des Abschieds! Jetzt ist es so, dass ich eine analytische PT mache, die wieder von der Kasse bezahlt wird und in der ich viel lerne...Auch, wie es zu der Abhängigkeit zu meinem "alten" Therapeuten kommen konnte. Was ich damit sagen will ist: der Abschied vom Therapeuten nach so langer Zeit ist wir der Tod eines sehr nahestehenden Menschen und genauso trauert und leidet man und diese Zeit muss man sich auch nehmen. Es wird immer weh tun, wenn Du an ihn denkst, aber der Schmerz wird kleiner, vor allem dann wenn Du ihn mit verständnisvollen Menschen teilst die Dich unterstützen! Wenn Du möchtest, kannst Du mir gerne eine PN schicken, dann kann ich Dir noch ein bisschen was von "meiner" Trennung erzählen und Dir sagen, wie Du Es überstehen kannst...
Ich drück Dich ganz fest!!!!!
Leben ist das was passiert während du andere Pläne machst....
In der Kindheit und Jugend erging es mir auch so. Weil man auch hin und her gerissen wird, von "Fürsorgepersonen", Ämtern...wo etwas endet beginnt etwas neues? ... schön wäre es. bei mir war es eher so, wo etwas geendet hat kam auch gleich ein weiteres ende.
Aber ich glaube als Erwachsene kann man es anders gestalten, Im kleinen wie im großen. Wichtig ist halt, das zu sehen. Das ist manchmal nicht einfach. Aus eigener Erfahrung weiß ich, eine Weile nach einem verlust, nach dem Tod einer geliebten Person, sind die Gedanken ganz dunkel. Aber wenn ich aktiv Schritte gehe,. dann eröffnen sich neue Perspektiven, neue Möglichkeiten, die es so vorher noch gar nicht gab. Weil neue Energien frei werden. wenn zum.
Beispiel die Therapie beendet wird, dnan hat man doch plötzlich mehr zeit und Energie. Gerade wenn man lange Therapie gemacht hat (mache ich auch), weiß man mit der Zeit und Energie nichts anzufangen. Wie wnen man lange einen Angehörigen gepflegt hat und der dann stirbt oder wnen die Kinder in die Schule kommen oder ausziehen.
Aber anch einer Weile eröffnen sich Möglichkeiten und Perpsektiven. mir ging es zumindest so, das ich in Gedanken wieder freier wurde und eben Ideen bekam, die vorher gar nicht da waren. Baucht seine zeit, aber es kommt schon.
amor fati
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sausewind: das tut mir sehr leid hören zu müssen, dass du auch diesen schmerz durchmachen musstest bzw. bis heute nicht ganz darüber hinweggekommen bist. ich denke auch das ich niemals darüber hinwegkommen werde. denn in all den jahren habe ich noch nie einen so wundervollen menschen getroffen und ich habe so viele menschen kennengelernt... es ist traurig zu hören das andere menschen auch so etwas erlebt haben und die leere die durch den verlust des menschens niemals gefüllt werden konnte. so wird es bei mir wohl auch verlaufen... man findet selten einen menschen dem man wirklich ganz und gar vertrauen kann und ich lasse selten menschen in mein herz. passiert dies jedoch, so geht der mensch da auch nie mehr wieder raus. ich werde ihn immer im herzen tragen, bis an das ende meines lebens.
jotbe: das es dir auch nicht leicht ergangen ist tut mir ebenso leid zu hören. es freut mich sehr das der schmerz weniger geworden ist bei dir. diese hoffnung habe ich bei mir leider nicht, denn ich trauere noch heute unglaublich extrem um die menschen die gestorben sind... ich kann mit verlusten in keinster weise umgehen. es ist als würde einem etwas aus dem herzen gerissen was nie wieder zurückkommt.es ist schwer zu erklären. ich bin da sehr außergewöhnlich was trauern angeht. danke für das liebe angebot, aber ich gebe nur ungern meine private nummer hier raus. entschuldige. gibt es hier nicht eine möglichkeit zu chatten?
montage: du siehst das sehr positiv. finde ich schön. ich bin eher pessimist.. liegt wohl daran das ich bis heute noch oft weine wenn es um die verlorenen menschen in meinem leben geht. ich wünschte ich könnte das wie du sehen mit neuen perspektiven und möglichkeiten. trotzdem wird es meine größte sehnsucht sein diesen menschen einfach behalten zu dürfen. nur die vorstellung das er sagen würde das er da bleibt bringt mir tränen der freude und rührung in die augen. daran zu denken, die kleine letzte hoffnung, hilft mir jetzt wieder etwas ruhiger und gefasster zu sein.
"die hoffnung stirbt zuletzt"
dampfnudel: ich konnte die ganze nacht nicht schlafen. habe daher verschlafen und nur noch 1 stunde gehabt um anzurufen und hab es nicht geschafft mich durchzuringen in der kurzen zeit. hatte große angst. montag werde ich sofort anrufen. danke für deine teilnahme und das du nachfragst.
jotbe: das es dir auch nicht leicht ergangen ist tut mir ebenso leid zu hören. es freut mich sehr das der schmerz weniger geworden ist bei dir. diese hoffnung habe ich bei mir leider nicht, denn ich trauere noch heute unglaublich extrem um die menschen die gestorben sind... ich kann mit verlusten in keinster weise umgehen. es ist als würde einem etwas aus dem herzen gerissen was nie wieder zurückkommt.es ist schwer zu erklären. ich bin da sehr außergewöhnlich was trauern angeht. danke für das liebe angebot, aber ich gebe nur ungern meine private nummer hier raus. entschuldige. gibt es hier nicht eine möglichkeit zu chatten?
montage: du siehst das sehr positiv. finde ich schön. ich bin eher pessimist.. liegt wohl daran das ich bis heute noch oft weine wenn es um die verlorenen menschen in meinem leben geht. ich wünschte ich könnte das wie du sehen mit neuen perspektiven und möglichkeiten. trotzdem wird es meine größte sehnsucht sein diesen menschen einfach behalten zu dürfen. nur die vorstellung das er sagen würde das er da bleibt bringt mir tränen der freude und rührung in die augen. daran zu denken, die kleine letzte hoffnung, hilft mir jetzt wieder etwas ruhiger und gefasster zu sein.
"die hoffnung stirbt zuletzt"
dampfnudel: ich konnte die ganze nacht nicht schlafen. habe daher verschlafen und nur noch 1 stunde gehabt um anzurufen und hab es nicht geschafft mich durchzuringen in der kurzen zeit. hatte große angst. montag werde ich sofort anrufen. danke für deine teilnahme und das du nachfragst.
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...jotbe meinte nicht du sollst deine Tel.# hier preisgeben - wäre auch Blödsinn...aber Du hast die Möglichkeit per PN (private Nachricht) jemandem zu schreiben, das taucht dann nicht im Forum auf. Dabei erfährt der Empfänger nicht deine e-mail Adresse...nur ein Hinweis, falls Du Bedarf hast...angelanny hat geschrieben:aber ich gebe nur ungern meine private nummer hier raus.
CrazyChild
LG, CrazyChild
***stay strong***
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