Kommunikation und Wahrnehmung zw. Thera und mir

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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candle.
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Beitrag Di., 01.11.2011, 16:14

Man will gar nichts. Du mußt wollen- also was willst DU? Dich jetzt an der Wohnung nun festzubeißen ist jedenfalls nicht konstruktiv.

Überlege doch bitte einfach mal was für dich jetzt- ja genau jetzt ein Wunsch sein könnte, den du erfüllt haben möchtest- einen emotionalen Wunsch, nicht einen materiellen.

Bitte kreise nicht so um dich selbst!

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Letterlove
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Beitrag Di., 01.11.2011, 17:00

Das hab ich doch schon X Mal gesagt, was ich will.
Ich will Grenzen aufbauen, dass ich nicht mehr so leicht angreifbar bin.
Scheíß gerade mal auf die Wohnung.
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
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münchnerkindl
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Beitrag Di., 01.11.2011, 17:40

Letterlove hat geschrieben:
Meine Psychologin meint, so könnte ich doch nie jhemanden einladen..
Das ist doch blödsinn. Es laden sich nur höchst selten mal bei mir Leute unangekündigt an. Und wenn ich es einige Tage vorher weiss kann ich das ganze doch bequem in einen vorzeigbaren Zustand bringen.

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candle.
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Beitrag Di., 01.11.2011, 18:22

Ja, wenn du Grenzen setzen willst, dann mußt du beginnen, dass du es siehst wie münchnerkindl schrieb: Es ist Blödsinn.

Du bist offenbar in keinstr Weise provozierar oder weiß der Himmel was sich in dir abspuhlt bei dieser negativen Bewertung deines Seins.

Was passiert denn nun in deinem Inneren?

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Letterlove
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Beitrag Di., 01.11.2011, 20:38

Ich bin sogar sehr provozierbar. Wirklich sehr.
Das Problem ist, dass ich mich eben zu gut beherrsche, um der Kanone mal ne brennende Lunte zu verpassen.

Die negative Bewertung meines Seins - ich bin fett, habe keinen Freund, habe Schulden und finanzielle Probleme, dass ich nicht weiß wie lange ich noch Miete zahlen kann, habe kein Selbstbewusstsein mehr, weil alle Männer die ich kennen lerne nur das Eine von mir wollen und mich danach wie ein verrotztes Taschentuch entsorgen, kann mir durch die schlechte Finanzlage nichts leisten und leide darunter mein Leben auf Sparflamme zu leben und habe zudem jeden Tag Schmerzen, dass ich kaum etwas machen kann. Hinzu kommt die wahnsinnige Einsamkeit, die Aussichtslosigkeit mal Job und vielleicht sogar Familie zu haben, ein gescheites Leben zu führen, einen netten Mann kennenzulernen, dem ich mehr wert bin als ein Misthaufen.... Es wäre mir schon geholfen, wenn ich wenigstens eines dieser Dinge in den Griff bekäme.

Meine Finanzlage bessert sich, wenn ich eine kleinere Wohnung anmieten kann, welche ich A nicht finde und B kein Geld für Kaution habe. Hier beißt sich die Maus in den Schwanz. Ohne Geld keine Wohnung und ohne Wohnung kein Geld.

Fett sein - abnehmen. Auch so eine Sache. Ich kann nicht abnehmen, solange ich die drei Monatsspritze nehme.
Nehme ich diese aber nicht, kann ich jeden Monat für drei Tage im Bett liegen und jeden Moment versucht sein, den Notarzt zu rufen, weil ich ohne die Spritze Wehen bekomme. Ohne Spritze Schmerzen - mit Spritze 15 - 20kg mehr Fett.

Einen Mann finden.
Den richtigen Mann finden.
Solang ich mich selbst nicht liebe und Achtung vor mir selbst habe, finde ich keinen Mann, der mich nicht behandelt wie Dreck. Sich lieben heißt, dass auch andere einen lieben. Wie will ein Mann mich lieben, wenn ich mich selbst bescheuert finde? Und so lange ich das tu, bekomm ich keinen Mann, dem ich was Wert bin.

Tut mir leid, wenn mein Selbstbild eben pessimistisch ist, aber worüber soll ich mich denn bitte freuen?
Juhu, ich bin zu fett, keiner will mich, juhu, ich krieg meine Schulden nicht weg und es ist keine Wohnung in Sicht...

Ich glaube, durch die ganzen Umstände, die ich hier am Backen kleben habe, habe ich durchaus das Recht auf diese Perspektivlosigkeit. Immerhin kämpfe ich schon eine ganze Ewigkeit an zig Fronten, irgendwann ist dann mal Schluss mit Hoffnung und Perspektive. Das würde man dann Traumtanzen nennen und das bin ich nicht. Ich sehe es realistisch. So kaputt wie ich bin bekomme ich keinen Job, heutzutage will man Leistung sehen, sogar gesunde Menschen werden verheizt.
Eine Wohnung wird nicht so schnell frei wie ich sie brauche. Wie soll ich in einem so diffusen Zukunftsbild noch eine Perspektive sehen, wenn ich nicht mal Umrisse erkennen kann?

Bin ich jetzt gereizt genug für deinen Geschmack?
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candle.
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Beitrag Di., 01.11.2011, 22:21

Das war jetzt wirklich super Letter love und ich kann es sehr gut nachvollziehen! Diesen Urwald durchsteige ich fast exakt auch gerade.

Und da ist es wirklich gut, wenn man sich zunächst für eine Sache entscheidet. Ich habe mich jetzt auch erstmal für Therapie entschieden, alles andere kommt danach. Mit Therapie wird es mir besser gehen. Als nächstes kommt dann die Sache mit dem Job. Du solltest dich erkundigen, denn es gibt ja therapeutisch gestützte Ausbildungen. Bist du da noch nie informiert worden? Das "dick sein" würde ich erstmal als Gegeben akzeptieren, daran kannst du später noch arbeiten. Und so entsteht aus all dem Gewusel eine übersichtlich geknüpfte Kette.

step by step, dann klappt es sicher schon auch wenn es mühsam ist!
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Letterlove
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Beitrag Do., 03.11.2011, 11:58

Diese Antriebslosigkeit nervt mich.
Ich habe mich daher dazu entschieden, meinem Betreuer für einen Termin abzusagen.
Er wird sich heute nur die Unterlagen holen und wieder gehen.
Ich bin hier am Aufräumen aber es wird einfach nichts.
für 4m² habe ich von heute Morgen bis jetzt gebraucht.
Nur um das Zeug in einen Mülleimer zu werfen.
Ich steh auf, werfe was weg, setz mich wieder, stehe wieder auf, mach wieder was weg, setz mich wieder...

Ich habe keine Ahnung wohin mit dem Zeug was nicht weg soll, alles sieht so viel aus und so unbezwingbar.
Ich hab den Rechner schon ausgehabt, aber ich ertrage diese Stille nicht. Mache ich Musik an, nervt sie mich.
Jetzt habe ich einen Film laufen, ich kann gucken und gleichzeitig aufräumen, sodass ich mir nicht direkt bewusst bin, wie viel Arbeit ich noch habe.

Ich hab bis jetzt nichts gegessen, weil ich normalerweise aktiver bin, wenn ich richtig Hunger habe. Ich weiß, sobald ich was esse, schaffe ich noch weniger als jetzt.

Die Sonne kommt gerade raus, das hat mir gefehlt-
Es ist so dunkel hier, mein Licht brennt und trotzdem ist es dunkel.
Diese Dunkelheit... ich bin versucht all meine Flutlichtstrahler anzuschalten, 3 x 500 Watt.
Und selbst dann wäre es wahrscheinlich noch zu dunkel.

Ich bin total ----- unzufrieden.
Wohin mit all dem Krempel?
Bilder aus der Therapie, Sachen für die ich gar keinen festen Platz habe. Sachen die ich brauche und die trotzdem im Weg rumstehen.
Mein ganzer Wohnzimmertisch ist vollgestapelt und ich hab keinen Schimmer, wohin mit dem Zeug.

Natürlich könnte ich es einfach woanders hinstellen, aber es ärgert mich dass ich nicht weiß WO HIN.

Ich könnte mich gerade richtig ohrfeigen, ich hab so eine Wut in mir, ich könnte die Wände eintreten.
Und ich hab Hunger und weiß genau, dass ich meinen Ársch nicht mehr hoch bekomme, wenn ich was esse.
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münchnerkindl
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Beitrag Do., 03.11.2011, 12:15

Letterlove hat geschrieben:Diese Antriebslosigkeit nervt mich.
Ich habe mich daher dazu entschieden, meinem Betreuer für einen Termin abzusagen.
Er wird sich heute nur die Unterlagen holen und wieder gehen.
Ich bin hier am Aufräumen aber es wird einfach nichts.
für 4m² habe ich von heute Morgen bis jetzt gebraucht.
Nur um das Zeug in einen Mülleimer zu werfen.
Ich steh auf, werfe was weg, setz mich wieder, stehe wieder auf, mach wieder was weg, setz mich wieder....
Das ist einfach ein typisches Symptom bei einer Depression.

Und wegen der ganzen Sachen: Ich würde mir an deiner Stelle Umzugskisten und blaue Müllsäcke holen.

Alles was du wirklich aufheben willst aber was du nur selten benötigst in Umzugskisten packen die sich bequem und ordentlich irgendwo in einer Ecke stapeln lassen und der Rest der weg soll in einen blauen Müllsack.



Ist das eigentlich immer noch der unverschämte Betreuer der bei dir mit seiner Frau aufgeschlagen ist oder ist das jemand anders?

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Letterlove
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Beitrag Do., 03.11.2011, 12:30

Es ist immer noch der gleiche Betreuer.

Das Problem bei den Sachen ist, dass ich das schon ein paar Mal durchgesehen habe. Ich kann da nichts mehr wegwerfen.
Ich hab vor zwei oder drei Wochen einen großen Karton ausgeschüttet - hier im Wohnzimmer - weil ich für den Betreuer den Mietvertrag brauchte.

Jetzt liegt das Zeug hier wieder rum und ich bin zu schlapp, das wieder in den Karton zu stecken.
Ich trag das Geschirr rüber, dann siehts hier besser aus.
Aber es ist so verdammt anstrengend...

Womit kann ich mich aufputschen? Ich hab keine Lust mehr so nutzlos hier rumzusitzen.
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Beitrag Do., 03.11.2011, 12:52

Am besten ist es einfach den Zustand so zu akzeptieren. Anders wird es wohl eher schlimmer.

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münchnerkindl
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Beitrag Do., 03.11.2011, 13:38

Letterlove hat geschrieben:Es ist immer noch der gleiche Betreuer..
Warum hast du nicht auf einen anderen bestanden?

Mit dem Mann kannst du es doch vergessen.

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Letterlove
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Beitrag Do., 03.11.2011, 15:36

Weil ich dann nochmal zum Gericht latschen müsste und da hab ich keinen Bock zu.
Der Typ bekommt Unterlagen, mehr aber auch nicht. Als Anwalt ist er gut, als Mensch einfach scheíße. Aber ich will ihn ja auch nicht heiraten.
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Beitrag Fr., 18.05.2012, 19:43

Als ich letzten Dienstag von meiner Psychologin zurück war, ging mir einiges durch den Kopf.
Wir hatten uns drüber unterhalten, dass ich alles komplett alleine machen muss und ob es nicht falscher Stolz wäre, nicht andere zu fragen. Ich sagte ihr, ich habe andere oft genug gefragt und wurde immer wieder allein gelassen, ich frage kein weiteres Mal. Eher klappe ich mitten drin zusammen, als nochmal jemanden der angeblichen Freunde zu fragen.

Wir kamen dann auf meinen Vater und ob der nicht mal was machen könnte.
Ich sagte: wahrscheinlich nicht, er hat ja nichtmal beim Einzug die Lampen dran machen wollen. Warum sollte er sie jetzt abnehmen wollen? Ihm ist es ja sogar zu viel, mir Löcher für Spüle und Ceranfeld in die Arbeitsplatte zu sägen...
Sie meinte: haben Sie denn gefragt? - Ich sagte: mehrmals und beim gefühlten hundertsten Mal hat er endlich zugesagt, dass er kommt und mir wenigstens die Löcher sägt. Denn er hat eine Stichsäge und einen Schleifer. Sowas fehlt mir noch.

Als es dann aufs Ende der Sitzung zuging, meinte sie, was ich davon halten würde, dass mein Dad mal eine Sitzung mit macht...
Das gab mir viel zu denken, denn ich schäme mich bestimmt für ihn, weil er mich wohl blamieren wird, wenn er kann. Aber ich sagte ihr, dass ich ihn fragen werde.
Und dass sie sich auf was gefasst machen kann. Ich kenne meinen Dad gut genug, um sicher zu sein, dass irgendwas passieren wird... Was auch immer, er wird seinen Spaß schon haben.

Als ich ihn anrief und fragte meinte er: die muss ja mutig sein. Ich fragte weshalb und er meinte, er kann Psychologen nicht leiden.

Ein bisschen bereitet es mir Unbehagen, dass er nach dem Umzug mal mit kommt. Ich kanns mir lebhaft vorstellen, wie er dastehen wird, in seinen schwarzen Lederklamotten, seiner Sonnenbrille, seinem Kopftuch... Seinem Messer am Gürtel und seinen spitzen Stiefeln, die man putzen kann, nachdem man jemandem damit einen Árschtritt verpasst hat, weil sie sich sicher wunderbar versenken lassen...

Als er so aufkreuzte, als mein letzter Vermieter mich einschüchtern wollte, war ich froh, dass er sich so angezogen hatte, denn der Vermieter war winzig mit Hütchen...
Aber jetzt gehen wir zu meiner Thera... und er wird sicher genauso aussehen wie damals... Wie einer, der versehendlich vom Motorrad gefallen ist und einen Schuldigen dafür sucht. Mit grimmiger Mine und einem Gang, als wären die Eier zu prall...

Gerade fahr ich mir mit der Hand durchs Gesicht und denke: oh weh...
Wäre ich reich, würde ich Wetten darauf abschließen, dass er genau SO kommt, wie ich ihn gerade vor Augen habe.

Aber vielleicht denkt er ja nach und überlegt, ob er die arme Frau wirklich so erschrecken will, oder mir das ersparen wird. Ich habe meinen Dad nur ein einziges Mal in meinem Leben in normalen Klamotten gesehen. In einem Strickpulli, einer Haushose und grauen Wollsocken...
Und es war fast noch schwerer, sich an dieses Bild zu gewöhnen, als an den Rocker mit schwarzen Lederklamotten...

Mal sehen wie die Sitzung wird.
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pandas
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Beitrag Fr., 18.05.2012, 22:59

Nun: Auf jeden Fall hast Du danach nicht mehr das Problem, dass Deine Thera denken könnte, Du stelltest in Bezug auf Deinen Vater etwas überzeichnet da ...
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard

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Letterlove
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Beitrag Fr., 18.05.2012, 23:19

Ja das stimmt wohl, aber ich mache mir Gedanken, dass sie mich danach vielleicht... ablehnt?
Ich gehe davon aus, dass mein Vater der Rechthaber sein wird und ich fühle mich jetzt schon beschämt für das, was er ihr vielleicht an den Kopf knallt.

Und vielleicht sieht sie dann auch in manchen Dingen, wie ähnlich ich ihm vielleicht bin.
Ich kann es nicht leiden, wenn man sagt: du bist wie...

Außerdem weiß ich nicht, was mein Vater danach von mir halten wird.
Er mag keine Psychologen, aber diese Leute versuchen mir zu helfen.
Er tut das nicht. Er versucht es nicht einmal.
Was ich mir dann wohl von ihm anhören kann, wenn er dies oder das erzählt bekommt...

Ich denke, meinem Dad geht das alles am Hintern vorbei, er wird wahrscheinlich nur kommen, um ein bisschen Spaß zu haben und das wars, um mich gehts dabei garnicht.
Und irgendwie stört mich das auch.
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