Andere glauben nicht an meinen Heilungserfolg! Und nun?

[leuchtturm]

Er sagt, er steht zu dir und bleibt bei dir.
Warum solltest du dich dann von ihm trennen sollen, rein vorsorglich ???

Genieße eure Liebe und arbeite weiterhin an dir. Zweifel gehören dazu, zur Beziehung, zu sich selbst, zum Leben. Ohne Zweifel ist keine Entwicklung möglich.
Was morgen, was übermorgen ist, weiß niemand.

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[MrsMuffin]

Hallo Celice,

der Spruch ist wirklich schön.Aber ich/er zweifeln ja gar nicht an unserer liebe.Das er mich liebt weiß ich doch.
Aber ob er 100% glaubt,dass ich gesund werde weiß ich einfach nicht mehr,nicht nach diesen Aussagen...

Hallo leuchturm,

Ich habe mit dem Gedanken gespielt mich von ihm zu trennen,weil ich es nicht ertragen kann,dass er zweifel hat.
Jedesmal wenn ich mit ihm zusammen bin,muss ich daran denken.Mir schießt dann immer in den Kopf:'Wofür mache ich das alles hier eigentlch,warum soll ich mit ihm spaß haben,er glaubt eh nicht das ich es schaffe oder das es mir lange gut geht...'

Gruß MrsMuffin

[gutesKind]

Hallo MrsMuffin,
wieso bist du denn nicht erstmal froh darüber, dass er dich trotz seiner Zweifel dennoch liebt? Scheint so, als sähe er, durch den grauen Nebel aller Zweifel hindurch, in dir eine Person, für die sich das kämpfen lohnt.
Du willst vorsorglich eure Beziehung beenden weil er kein Vertrauen zu dir hat? Viel stärker scheint dein eigenes Misstrauen dir selbst gegenüber zu sein. Warum sollen andere dir mehr zutrauen als du selbst es tust?
Versuche deine eigenen Zweifel in den Griff zu bekommen, dann wirft dich der Zweifel der anderen nicht so leicht aus der Bahn. Und auch wenn es mal Rückschläge gibt, sag dir immer wieder, das ist normal ( was es ist ), ich bin trotzdem noch immer auf dem richtigen Weg.
lg

[Ragneda]

der Spruch ist wirklich schön.Aber ich/er zweifeln ja gar nicht an unserer liebe.Das er mich liebt weiß ich doch.
Aber ob er 100% glaubt,dass ich gesund werde weiß ich einfach nicht mehr,nicht nach diesen Aussagen...

Ich glaube Du suchst Dir Probleme, da wo gar keine sind. Ihr seid miteinander glücklich, ihr liebt euch. Ja, Du hast psychische Probleme, na und? Klar, in einer solchen Situation zweifelt man, aber nicht an Dir, sondern an der Art der Krankheit selber. Man weiß darüber noch nur sehr wenig. Ein Mensch WIRD durch sein LEIDEN, sprich KRANKHEIT nicht definiert. Es sollte zumindest nicht so sein.

Nehmen wir an, er bekämme eine schlimmer Krankheit (Gott bewahre) Krebs oder so was in der Art. Und jetzt schau in Dich hinein und sei ganz ehrlich. Würdest Du zu 100% an seine Heilung glauben? Ich denke nicht. Zweifeln ist menschlich. Zweifeln entstehen aus Ängsten. Und Ängste üben unglaubliche Macht über uns.
Gib ihm, euch, eurer Beziehung eine Chance. Was in Leben noch alles passieren kann/könnte, wissen wir zum Glück nicht.
Und wenn Du an Dich selber ZU GLAUBEN beginnst, dann wird dieser Glaube auch auf ihn positiv reflektiert. Vielleicht, spürt er, dass Du selber sehr an Dir selber zweifelst und entwickelt deshalb seine eigene Zweifel und Mißtrauen.

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[gutesKind]

Hallo,
bei mir sind gerade erst die ganzen Threads zu deinem Thema angekommen.
Also vergiss meinen letzten Thread. Ist alles schon von den anderen gesagt und gefragt worden.
NUR noch folgendes: Was deine Mutter gesagt hat, könnte evtl. fürsorglich gemeint gewesen sein, damit du nicht von totaler Euphorie in eine Deprie umschlägst, wenn mal ein Rückschlag kommt.
Schätze dich nämlich nach den Threads jetzt so ein: entweder Wolke 7 oder bodenlose Hoffnungslosigkeit! Dazwischen gibt es bei dir nichts.
Und dein "Für wen mache ich das alles?" hab ich auch nicht verstanden. Hoffe für dich selbst und nicht für deine Mutter.
ganz viel glück
gutesKind

[MrsMuffin]

Ersteinmal danke für eure Antworten
Meine Threads wurden zusammen gelegt,unter einem neuen Thema.Finde ich sehr passend

Ja,ich zweifel an mir und wenn andere das auch tun noch mehr.Mir fällt es schwer an mich zu glauben,wenn andere das nicht tun.Ich brauchte immer die Bestätigung von anderen.Das ist warscheinlich jetzt das Problem.

@Ragneda:Ja,wenn mein Freund man schwer krank wäre,dann würde ich vllt auch zweifeln.Aber nur,weil er selbst nichts tun kann.Ich könnte ja was tun,es liegt in meiner Hand und das macht alles so schwer.Wenn keiner denkt,dass ich die Kraft habe,wo soll ich sie hernehmen?Ich brauche einfach den Glauben der Anderen,nur so kann ich aus den Vollen schöpfen.

@guteskind:Ja,es stimmt.Bei mir gibt es nur totale Euphorie oder zu tode betrübt.
Klar mache ich das für mich.Ich dachte immer für mich und meinen Freund,aber das fällt jetzt irgendwie bei mir weg...

[MrsMuffin]

Oft denke ich auch,wenn schon 3 Leute die mir wichtig sind nicht an mich glauben,dann muss es wohl so sein.
3 gegen 1,da hab ich wohl keine Chance...

[münchnerkindl]

Oft denke ich auch,wenn schon 3 Leute die mir wichtig sind nicht an mich glauben,dann muss es wohl so sein.
3 gegen 1,da hab ich wohl keine Chance...

Du musst an dich glauben. Was die anderen Leute um dich rum sagen ist letztlich völlig irrelevant.

Was ist eigentlich aus dem Therapeutenwechsel geworden den du angestrebt hast?

[MrsMuffin]

Hey münchnerkindl

Ich weiß,aber es ist so schwer trotzdem an sich zu glauben und es tut so weh,wenn die liebsten Menschen(Freund und Mutter)es nicht tun :(

Zum Therapeutenwechsel:Ich war erstmal bei einer Beratungstelle in der Nähe zur Überbrückung.In der Zeit hab ich fleißig rumtelefoniert und vor 3 Wochen meinen ersten Termin bei einem Thera bekommen.Aber irgendwie ist der komisch und hat auch erstmal so getan,als ob ich gar keine Therapie nötig hätte.Das hat mich schon sehr gekränkt.Als ich da nach ne Stunde wieder rauskam,ging es mir viel schlechter als vorher.Heute habe ich zwar noch einen Termin(letzte Woche war der krank),aber den nehme ich nur war um ihm meine Meinung zu geigen.Ansonsten sind alle Theras voll,nur bei einem melde ich mich jede Woche.Das hat er so gesagt,ich solle mich jedesmal in Erinnerung rufen.Wenn ich Glück habe bekomme ich nächste Woche dort einen Termin.Bei der Beratungstelle bin ich leider auch nicht mehr,weil meine Thera dort in Rente gegangen ist :( Sie war wirklich perfekt und hat mich auch schon ein Stück weiter gebracht.
Ich stehe grad vor dem nichts...

Gruß MrsMuffin

[münchnerkindl]

Aber wenn mein Freund Zweifel an mir hat,was er für normal hält wenn ich mal wieder ne Depri-Phase schiebe,
enttäuscht mich das schon..

Das ist aber kein Wunder wenn das nun schon seit Jahr und Tag so läuft und er ständig Optimismus in dich reinpumpen muss damit du nicht zusammenklappst. Da hat niemand auf Dauer bock drauf, weil das einfach ziemlich ermüdend und frustrierend ist, ständig das Fass ohne Boden auffüllen zu müssen.

Aber letztens hatte ich mal wieder mit meinem Freund darüber geredet und das es mir schon besser geht.
Da meinte er:'Ja jetzt...' und dann meinte er noch:'Wir haben so oft schon darüber geredet und es bringt anscheinend nix,deine schlechten Gedanke gehen davon auch nicht weg.Ich habe langsam echt zweifel,ob das noch was wird bei dir...'
Das hat mich wirklich sehr verletzt

Jepp. Du hast ihn lange genug als Hilfstherapeuten und Krücke benützt....



Deinen Freund vergraulst du mit der Zeit schlicht und ergreifend, wenn er ständig als Krücke für deine Probleme herhalten muss. Und dann ist es auch kein Wunder, daß er irgendwann auch sagt, "hat doch keinen Sinn" wenn von dir immer und immer nur wieder das gleiche kommt, ganz egal wie viel Hilfe er dir anbietet.

Es ist schlicht und ergreifend nicht der Job eines Partners, einen ständig von neuem, wieder und wieder emotional aufzubauen. Das ist nicht mal der Job eines Therapeuten, auch der wird dir irgendwann in den Hintern treten daß mal selbst anfangen musst in die Pötte zu kommen und Verantwortung für deine Stimmungslage zu übernehmen. Und dich auch entsprechend mit Menschen zu umgeben wo du ein postives Feedback bekommst.

Weil du kannst nicht darauf warten, daß für den Rest deines Lebens immer andere Leute Optimismus den du selbst nicht hast in dich reinpumpen sollen. Mit Dauerjammern und Erwartungshaltung an die Welt wirst du einfach nur eine Bauchlandung nach der anderen Produzieren.

Du brauchst ein positives soziales Umfeld, einen Freundeskreis, Hobbies, was dich stützt, aber dieses musst DU dir selbst aktiv suchen. Und dann musst du die Erwartungshaltung aufgeben, daß ANDERE Leute DEINE emotionalen Probleme dauerhaft für dich lösen bzw sie es zulassen daß du sie dauerhaft an sie deligierst.

Und dann brauchst du einen vernünftigen Therapeuten. Aber mach dich davon frei zu glauben, der Job dieses Therapeuten wäre es dann, dauerhaft Optimismus in dich reinzupumpen. Auch ein Therapeut wird dir "nur" dabei helfen das selbst in dir zu finden.

[münchnerkindl]

Sie war wirklich perfekt und hat mich auch schon ein Stück weiter gebracht.
Ich stehe grad vor dem nichts...

Das ist natürlich saudoof. Wohnst du so ländlich daß es dort kaum Auswahl an Therapeuten gibt?

Wenn ja würde ich mich überregional noch mal nach einer psychotherapeutischen Klinik umtun, deren Angebot für deine Situation passend ist.

Aber eins kannst du jetzt schon mal anfangen: Nämlich aufzuhören jedes Mal wenn irgendwer in deiner Umgebung irgendwas tut was nicht passt lang und breit in Verletzheit zu schwelgen.

Weil ungefähr in jedem Post von dir hier steht, von wem du dich nun wieder verletzt fühlst. Die Leute sind aber nun mal wie sie sind. Du wirst die Tatsache daß es viele Leute gibt die Meinungen haben die dir nicht schmecken, ja die sorgar ungerecht sind nicht ändern können. Das ist eine Tatsache des Lebens. Das einzige was hier hilft ist aufzuhören das jedes Mal persönlich zu nehmen und ein riesiges Ding draus zu machen.

Und anstattdessen die Sache abhaken und nach vorne schauen.

[MrsMuffin]

Wow,erstmal danke für deine ausführliche Antwort

Das ist aber kein Wunder wenn das nun schon seit Jahr und Tag so läuft und er ständig Optimismus in dich reinpumpen muss damit du nicht zusammenklappst. Da hat niemand auf Dauer bock drauf, weil das einfach ziemlich ermüdend und frustrierend ist, ständig das Fass ohne Boden auffüllen zu müssen.

Das ging gar nicht seit Jahr und Tag.Am Anfang habe ich alle Probleme für mich behalten,aber er ist ja auch nicht blöd.
Ich habe ihm dann eben von meinem Problem mit meiner Mutter gesprochen und er kann das überhaupt nicht nachvollziehen,was mich da jetzt dermaßen hindert weiterzukommen.Er glaubt eben,ich kann mich von diesem Gedankenmuster nie lösen.

Deinen Freund vergraulst du mit der Zeit schlicht und ergreifend, wenn er ständig als Krücke für deine Probleme herhalten muss. Und dann ist es auch kein Wunder, daß er irgendwann auch sagt, "hat doch keinen Sinn" wenn von dir immer und immer nur wieder das gleiche kommt, ganz egal wie viel Hilfe er dir anbietet.

Ja,dass mag sein.Er ist eben kein Therapeut sondern mein Freund.Warscheinlich habe ich seine Nerven schon sehr strapaziert...
Ich brauche aber einfach seinen Optimismus um vollständig gesund zu werden.

Klar, Therapeuten sind dafür da um seine eigenen Stärken zu finden und helfen einem bei dem Weg.

Wohnst du so ländlich daß es dort kaum Auswahl an Therapeuten gibt?

Naja,geht so.Wie gesagt,bei einem bin ich ja jetzt grade,aber die Chemie stimmt einfach nicht...
Bei dem anderen rufe ich morgen nochmal wieder an.

Ich möchte nicht in eine Klinik.Ich versuche schon so gut es geht alleine(dank des Forums auch)damit selbst fertig zu werden.Ich werde schon einen Therapeuten finden

Aber eins kannst du jetzt schon mal anfangen: Nämlich aufzuhören jedes Mal wenn irgendwer in deiner Umgebung irgendwas tut was nicht passt lang und breit in Verletzheit zu schwelgen.

Genau das ist ja mein Problem.Ich wüsste auch nicht welche Klinik dafür zuständig ist.Die würden auch denken,was hat die denn schon für ein Problem?

Weil ungefähr in jedem Post von dir hier steht, von wem du dich nun wieder verletzt fühlst. Die Leute sind aber nun mal wie sie sind. Du wirst die Tatsache daß es viele Leute gibt die Meinungen haben die dir nicht schmecken, ja die sorgar ungerecht sind nicht ändern können. Das ist eine Tatsache des Lebens. Das einzige was hier hilft ist aufzuhören das jedes Mal persönlich zu nehmen und ein riesiges Ding draus zu machen.

Ja,genau das ist es was ich nicht kann.Aber ich will alles geben um das zu ändern.
Du hast genau mein Problem erfasst,danke dafür

Liebe Grüße MrsMuffin

[gutesKind]

Hallo MrsMuffin,
du schreibst du bist jetzt 22J. Kannst du dich noch erinnern wie das mit deinen Kopfschmerzen begonnen hat? Wurden die langsam immer schlimmer, oder waren die sofort so stark? Und wie wie alt warst du da? Hattest du damals eine Erklärung für diese starken Schmerzen? Oder gerätzelt was los ist?
Hat deine Mutter sofort verstanden wie schlimm die sind, oder hat sie da länger gebraucht?
Und wie fing es an als die Schmerzen weniger wurden? Hast du es gleich gemerkt? Wurde es in Schüben besser oder ganz langsam und stetig im Rahmen deiner steigenden Fitnis? Und haben deine Mutter+dein Freund gemerkt das es dir besser geht, oder haben sie nur soviel verstanden, wie du ihnen erzählt hast?

Was für eine Therapie strebst du jetzt an, welche Problemrichtung/Lösungsansatz soll die laufen? Was möchtest du dabei erreichen? (evtl. lieber eine Therapeutin wählen, kann deine Situation vllt. besser kapieren als ein Mann.
lg

[MrsMuffin]

Hallo gutesKind,

ich war 16 Jahre alt,als die Schmerzen anfingen.Ich litt aber schon seit meinem 12. Lebensjahr unter Kopfschmerzen,mindestenst 1 mal die Woche.Daher waren Kopfschmerzen für mich jetzt nicht relativ neu.
Nur plötzlich waren die täglich da.Es fing leicht an und die wurden mit der Zeit schlimmer.Manche Tage waren sie fast gar nicht da,manchmal sehr stark.Es war ziemlich unterschiedlich.Eine Erklärung,warum die Schmerzen aufeinmal täglich da waren hatte ich nicht.Meine Mutter hat schon verstanden wie schlimm das ist,weil ich auch oft nicht zur Schule gegangen bin und mich auch sonst sehr zurück gezogen habe,um mich zu schonen.
Sie war es dann auch,die recherchiert hat,um eine Schmerzambulanz zu finden,da mein Hausarzt auch ratlos war.
Sie hat mich überall hin begleitet und mich auch als ich 3 Wochen stationär dort war jeden Tag besucht.
Dort wurde mir gezeigt,woher die Schmerzen kommen und wie ich damit besser umgehen kann.Mir wurde erklärt,dass sich ein Schmerzgedächtnis gebildet hat,durch die dauernden Kopfschmerzen,die ich schon als Kind hatte.

Das war alles vor 5-6 Jahren.Danach ging es mir aber immer schlechter anstatt besser.Ich habe nicht das umgesetzt,was ich gelernt habe,weil es mir recht schwer fiel,sich trotz starker Schmerzen abzulenken und seinen Alltag normal zu bewältigen.Naja,der Rest steht einem meiner anderen Threads...
Meine Schmerzen wurden langsam besser,als ich anfing aktiv zu werden.Also als ich mich nicht mehr geschont habe und was für meine Fitness tat,genau

Als ich meinen Freund kennenlernte,ging es mir schon gut,also von den Schmerzen her.Diese Gedanken,vonwegen meine Mutter freut sich nicht das es mir gut geht und sie will das ich aufgebe,hatte ich da auch schon.Aber das habe ich ihm erst ein halbes Jahr später erzählt.Er ist auch stolz auf mich,was ich so geschafft habe.Nur er versteht halt nicht,warum mich die Aussage von meiner Mutter so fertig macht.

Ich wollte eine Verhaltenstherapie machen.Eben um zu lernen,mit Aussagen anderer besser umgehen zu können und mehr Selbstbewusstsein zu bekommen.Das wurde mir auch bei der Beratungsstelle empfohlen.
Ich glaube das es ziemlich egal ist ob Mann oder Frau.Der Therapeut,bei dem ich jetzt 2mal war,ist sogar auf chronische Schmerzen spezialisiert.Mir hat es nur nicht gepasst,wie er am Anfang schon reagiert hat.Vonwegen vergessen sie doch einfach die Aussagen ihrer Mutter und fertig.Aber deshalb bin ich doch da,weil ich es eben nicht kann und ich es lernen will.
Gestört hat mich auch,dass er meinte:Schön das sie noch nicht aufgegeben haben(weil ich mich ja ständig mit dem Gedanken quäle)es wäre ja leichter aufzugeben,als gegen die Gedanken zu kämpfen...Ich meine was soll das bitte???
Da war ich schon echt fertig und mir ging es den ganzen Tag schlecht.

Gruß MrsMuffin

[MrsMuffin]

Hallo

ich würde mich freuen,wenn ich nochmehr Antworten bekommen würde

Liebe Grüße MrsMuffin

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