Therapie gescheitert.

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nonStop
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Beitrag Mo., 13.06.2011, 21:19

münchnerkindl hat geschrieben:
nonStop hat geschrieben: nähe die sie aufbauen wollte war unter anderen die stühle näher zu stellen. ich kam in die praxis, ging ins zimmer und musste schlucken, fast wollte ich gehen doch ich blieb. ließ es zu aber merkte das sie so versuchte näher an mir ranzukommen. macht sie evtl immer und bei jedem so und hatte sie vllt. nicht meinetwegen gemacht. .

Ich denke daß der Klient alleine bestimmt wieviel Nähe, auch körperliche Nähe er zulassen will. Von daher wäre es völlig okay gewesen das zu machen um dann darüber zu reden wie du dich fühlst im Bezug auf Nähe und Distanz, aber dir das so aufzunötigen war definitiv unprofessionell. Weil dein Sicherheitsbedürfnis sollte auf jeden Fall gewahrt bleiben, gerade wenn hier eine Traumatisierung eine Rolle spielt. Weil Traumatisierung ist immer das Erleben von Ohnmacht im Bezug auf die Überschreitung von Grenzen die du hast und die Wiederholung so einer Konstellation wirkt retraumatisierend.
stimmt. hatte kurz drauf hingewiesen das es noch ungewohnt ist aber sie ist nicht näher drauf eingegangen sondern hatte nur abgenickt.. ich bin dann auch nicht weiter drauf eingegangen ..

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dennis_s
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Beitrag Mo., 13.06.2011, 21:22

Hallo MünchnerKindl,

auch wenn der tread eine andere Richtung genommen hat:
es scheint, wir haben sehr unterschiedliche Auffassungen davon, ob man Verantwortung wirklich vollständig "delegieren" kann. Ich denke, die Verantwortung bleibt in letzter Konsequenz bei mir, da ich für die Delegation verantwortlich bin - Das bedeutet nicht, dass der Mensch, an den ich eine Aufgabe delegiert habe, nicht für die ordnungsgemäße Durchführung verantwortlich ist. Ich sehe es eher so, dass meine Verantwortung für mich vorrangig vor der Verantwortung anderer für mich ist.

Oder um es mit den Worten eines meiner Therapeuten zu sagen, wenn ich die Verantwortung nicht tragen kann, bin ich entweder nicht mehr voll geschäftsfähig (und habe einen gesetzlichen Betreuer), liege bewußtlos im Krankenhaus oder sitze in der geschlossenen Abteilung oder im Gefängnis.

Klar fühle ich mich auch mal mehr oder minder überfordert,
... aber selbst als ich glaubte, mein Leben überhaupt nicht mehr meistern zu können, sah ich die Verantwortung bei mir
... es war meine Entscheidung, mich über meine Möglichkeiten beraten zu lassen, mir Hilfe zu holen und wie sie auszusehen hat, damit ich was damit anfangen kann (vielleicht hätte jemand anderes eine bessere Entscheidung getroffen, aber ich habe die für mich in dieser Situation bestmöglichen Entscheidungen getroffen - mit meinem heutigen Wissen hätte ich sicher etliche Entscheidungen anders getroffen)
... es war meine Entscheidung, weiter zu leben und meine Probleme aktiv anzugehen
... ich kann mich gut an eine Situation erinnern, wo ich darüber nachgedacht habe, die Verantwortung abzugeben, aber ich habe mich dagegen entschieden und da fühlte ich mich ganz sicher weder stabil noch souverän, sondern blank verzweifelt und total lebensuntüchtig
... und, um den Bogen zu schließen, ohne Hilfe hätte ich diese Lebenskrise gar nicht oder sehr viel schwerer und langsamer überstanden.

Dass man in (extremen) Ausnahmesituationen sich seiner Entscheidungen nicht sicher ist und eher den Rat von Vertrauenspersonen (oder solchen, die man dafür hält) befolgt als seinen etwas verwirrten Instinkten zu folgen, schließt dies ja nicht aus - aber die Entscheidung, wenn auch aus Verzweiflung, war dann immer noch meine. (Das mit der Verantwortung ist ja keine Einbahnstrasse: Genauso wie ich für meine Entscheidungen, Taten und Unterlassungen verantwortlich bin, gilt dies natürlich auch für die anderen.)

Lassen wir es gut sein, denn ich glaube nicht, dass wir hier einen Kompromiss finden werden ... und wir müssen es ja auch nicht


@ Nonstop:
Ich wünsche Dir viel Mut und Erfolg bei der Suche nach einem für Dich und Deiner Problematik passenden Therapeuten!
Dennis

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stern
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Beitrag Mo., 13.06.2011, 21:38

nonStop hat geschrieben:nicht persönlich nehmen bitte, ich stecke halt immer noch tief emotionsvoll mit drinnen )
nee, keine Sorge... und ich kann auch das sehr gut nachvollziehen, was du dir von ihr in der Situation gewünscht hast.
ich ging hin. hatte die ganze nacht nur in sitzen verbracht weil liegen nicht möglich war durch diese rippenbrüche, hatte ein tag vorher in der klinik noch starke schmerzinfusionen erhalten , hatte am tag des notfallstermin bei der thera morgens einige andere starke schmerztabl. eingenommen, die ich vom chirugen bekam und so einnehmen sollte, damit die atmung nicht vernachlässigt wird und ich nicht in die schonatmung gehe. was einfach so ist wenn man rippen gebrochen hat.
dann bin ich zu dieser notfallsitzung. dachte mir nichts böses, ...
und natürlich hast du dir auch nix böses gedacht, sondern dein Anliegen ist aus deiner Sicht nachvollziehbar für mich. Nur dennoch (und das sag' vielleicht in diesem Kontext auch eher ich als die Thera, über deren Verhalten sich eher nur spekulieren lässt), dass es selbstfürsorglicher gewesen wäre, wenn du in dieser körperlichen Verfassung den Termin nicht wahrgenommen hättest, sondern z.B. (z.B. im Sitzen, je nach Verhaltensempfehlungen von Ärzten) mit ihr telefoniert hättest. Iss auch nicht als Kritik gemeint oder gar Schuldzuweisung (um Gottes Willen)... sondern zielt eher darauf ab: Vielleicht ist Selbstfürsorge eine wichtiger Punkt für dich... dass du das vielleicht zukünftig mal etwas beobachtest, wie es damit steht... wirkt auf mich zumindest so. Manche Patienten müssen das auch erst lernen besser für sich sorgen zu können. Und dass man das auch anders kommunizieren kann als sie, erwähnt ich schon.
ich hatte angst, suchte schutz, stärkung, sicherheit und zuspruch.
dein Bedürfnis nach Hilfe ist echt nachvollziehbar... und die kann erfahrungsgem. nicht nur gegeben werden, wenn man sich persönlich zu einem Termin schleppt... zumal ein Thera/Psychiater mit der Behandlung körperlicher Beschwerden eh an die Grenze kommt, wenn etwas akut ist... und dann egal was es wäre, der Notarzt gerufen werden müsste.
und dann so ein drama weil sie den rettungswagen gerufen hatte und ich es gewagt hatte sie nicht im topzustand um hilfe zu bitten... also ..
um Topzustand geht es mir nicht... und wie gesagt, ich denke auch nicht, dass der Rettungswagen, das ist, woran eure Therapie zerbrochen ist... sondern dass sich schon frühzeitiger manches aufstaute, was ihr nicht aus der Welt schaffen konntet.
ich habe den auch nicht zur sau gemacht sondern geholfen...
zur Sau machen ist natürlich fehl am Platz... aber wie gesagt: Ich denke, bei euch schwelten schon einige Zeit Beziehungskonflikte, die wie so ein Nebel über der Beziehung hängen und sich in diesem Kontext nochmals zu einem Gewitter entluden... weiß nicht, aber das macht es dann vielleicht auch für den Thera schwieriger empathisch zu reagieren, und zwar insbes. so, dass es echt/authentisch ist. Insofern ist es, denke ich, die richtige Entscheidung, über einen Wechsel nachzudenken, wenn sich sowas über einige Zeit nicht auflösen lässt bzw. die Beziehung nachhaltig nicht sonderlich tragfähig erscheint, sondern alles sogar noch eskaliert. Bei einem anderen Thera enfaltet sich das vielleicht nicht so stark, das kann es echt geben. Was genau in ihr vorging, das lässt sich aber hier nur spekulieren. Dass es für dich nun emotional umso schwerer ist, auch das ist nachvollziehbar, echt. Hast du denn nun einen Ansprechpartner, an den du dich wenden kannst, wenn es dir emotional nicht gut geht?
Zuletzt geändert von stern am Mo., 13.06.2011, 22:00, insgesamt 2-mal geändert.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
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nonStop
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Beitrag Mo., 13.06.2011, 21:47

danke dennis, ich wünsche mir auch nichts sehnlicher gesund zu werden und ein vernünftgen prof. therapeuten zu bekommen.
nur ist es eben so wie auch münschnerkindl schrieb. nicht alle therapheuten auf den markt sind gut und können ihren job. es gibt auch schwarze scharfe unter denen .
ich möchte ja für mich sorgen und habe verantwortung diese therapie mitzuführen.
doch können wir klienten nicht das was die profis gelernt haben.
wenn laien ( verursacher ) meine psyche so kaputt machen können das profis diese wieder heilen müssen , können erst recht profis deine psyche mehr schädigen als vorher, da sie genau da arbeiten.. an kaputen teilen eines menschen , und da liegt die verantwortung eines therapeutin. viele dinge können seelisch verletzte menschen garnicht bewusst steuern, würden sie es können , müssten sie nicht therapiert werden.
Hoffe das meine nächste therapie gut wird und mich heilen kann. das wünsche ich mir..

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Beitrag Mo., 13.06.2011, 22:07

hallo stern, danke für dein beitrag.
mag sein das ich manchmal mit meiner gesundheit einwenig schludrig umgehe. das heisst ich bin eher der typ der mit fieber zur arbeit geht, sich nicht viel schont , immer bis zur letzten kraftreserve aushält bis knapp an der grenze.. oder bis über die grenze geht.
ich weiss nicht warum das so ist bei mir.
warum ich mich immer bis zur leistungsgrenze und drüber führe. vllt weil ich immer stark sein musste, damit mich kein anderer schädigen kann.
hier mit euch nun über diese therapie zu schreiben tut mir gut.
immoment möchte ich ich nicht mit näherstehenden menschen lange darüber reden. ich möchte nicht das sie das gefühl bekommen mir helfen zu müssen, weil ich ja nun keine thera mehr habe.
ich schaffe das schon ist meine grundeinstellung.. irgendwie mag ich mich auch gerade direkt einen menschen der mir gegenübersteht nicht öffnen, da ich angst habe den zu überfordern. genau wie meine exthera überfordert war mit mir..
aber mit euch tut es gut, thx

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nonStop
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Beitrag Mo., 13.06.2011, 23:13

euch allen erst mal danke, gehe gleich zu bett und wünsche allen ein guten start in die neue woche..
ein teil von mir wünscht sich halt noch das irgendwie wieder alles in ordnung kommt .
man würde sich nochmal zusammenraufen und die differenzen ausräumen und dann den rest der stunden gut miteinander arbeiten. endlich positiv und effektiv von beiden seiten.. keiner von uns würde sich verletzt oder kretisiert fühlen müssen, jeder ist sich seiner mitarbeit und verantwortung bewusst. jeder würde sich mit den anderen wohlfühlen und vertrauen würde sich neu aufbauen , wärme würde entstehen, zuversicht das alles gut ist.. und bleibt. gegenseitige wertschätzung wäre selbsterklärend. und irgendwann würde man sich wieder trennen und gut in erinnerung behalten...
sowas wünsche ich mir gerde aber das ist nun mal nicht realistisch ... also bleibt nur der cut und ein neustart irgendwann mit jmd anderen ...
selbst wenn ich nun anrufen würde und mich trauen würde zu fragen ob es doch noch irgendwie geht würde sie auf sicher verneinen und das würde ich mir selbst nicht antun wollen...
bescheuerte fantasie, wo ich doch ihre kälte nicht mag.. was geht da bloss vor in meinen kopf.
mag ich sie wirklich so das ich solche fantasieen entwickle ???!!!
echt irre diese psychosachen )

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estelle
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Beitrag Di., 14.06.2011, 12:48

*AufdemWeg* hat geschrieben: Meine Therapeutin hat mir einmal erklärt, dass ich Pseudopersönlichkeiten aufweise; der Weg zu meiner Persönlichkeit und zum Abbau der Pseudopersönlichkeiten erfolgt über die Frustration und mich frustrieren, das kann sie wirklich richtig richtig gut.


Aus wecher Zeit stammt denn diese psychische Foltermethode, aus der NS-Zeit?

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*candle*
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Beitrag Di., 14.06.2011, 13:09

So wie ich das rauslese, NonStop, hast Du Dich etwas gefangen. Das finde ich gut.

Wäre es Dir auch möglich selber einen Schritt auf die Therapeutin zuzumachen?

Du hast ja selbst eingeräumt, dass sie Dich quasi zu einem Klinikaufenthalt bewegen wollte. War das der Stein des Anstoßes?

denis_s hat auch Recht!!!

So, wie ich es nun auch erfahren habe, macht man eine ambulante Therapie, wenn man stabil ist. Ist man nicht stabil, geht man eben in die Klinik. So ist mit der Selbstverantwortung was wahres dran, denn wie viele Menschen arbeiten neben der Therapie und tragen dort auch Verantwortung.

Manchmal glaube ich, dass sich hier einige an Therapeuten ganz schön ausagieren, weil sie es bei der Person wo es hingehört nicht können. Das mag gut sein, aber es sollte auch zur Auflösung führen.

Ich weiß nicht wie weit Du es ausgereizt hast, aber es könnte auch ein Lehrstück sein sich bei der Therapeutin zu melden. Vielleicht habt Ihr beidermaßen über die Stränge geschlagen?

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Ramonakatze
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Beitrag Di., 14.06.2011, 13:52

Oh Candle,
es wurden sogar Bücher darüber geschrieben, dass es Therapeuten gibt die Grenz- und Würdeverletztungen begehen und das ist keine Seltenheit. Mittlerweile gibt es sogar Ethikkommissionen, bei denen man sich über solche Theras beschweren kann und es gibt männliche Therapeuten, die Grenzen massiv verletzen.
Ramona

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*candle*
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Beitrag Di., 14.06.2011, 13:58

Ja und, was hat es nun mit meinen Post zu tun? Als Erwachsene kann man doch immer einen gemeinsamen Konsens finden oder meinst Du nicht Ramonakatze. Vielleicht auch ein kleinwenig Diplomatie von Seiten des Klienten? Oder kann ein Klient generell immer über die Grenzen latschen ohne Konsequenzen?

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Ramonakatze
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Beitrag Di., 14.06.2011, 14:23

Aber nicht, wenn der Thera massive Grenzen verletzt, die z. B. schon fast im strafrechtlichen Bereich liegen. Gehts echt noch, Candle? Diplomatie ??? Du verstehst echt gar nix. Was hat das jetzt mit meinem Post zu tun, dass der Klient über die Grenzen latscht. Ich denke, die meisten Theras können sich gut abgrenzen.
Ramona

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*candle*
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Beitrag Di., 14.06.2011, 14:25

Wo ist denn hier was sträfliches passiert bitte?

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stern
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Beitrag Di., 14.06.2011, 14:39

Ramonakatze hat geschrieben:Aber nicht, wenn der Thera massive Grenzen verletzt, die z. B. schon fast im strafrechtlichen Bereich liegen.
Mag ja sein, nur mit dem Thread hier haben Fast-Straftaten nix mehr zu tun, hm.
Ich denke, die meisten Theras können sich gut abgrenzen.
Denke ich ich auch... und wenn man so will hat auch nonstops Thera ihre Grenzen beachtet (sie kann so nicht arbeiten, meinte sie)... ganz abgesehen davon, dass man nicht mehr von einer tragfähigen Beziehung sprechen kann, wenn entweder Thera vorwiegend mit Abgrenzen beschäftigt ist oder der Patient oder beide. Ich denke, wie im RL auch, können auch Thera und Patient an den Punkt kommen, dass es nicht (mehr) passt... bzw. der Konsens dann darin besteht, dass es nicht (mehr) passt bzw. darin, dass kein Konsens gefunden werden kann.

An nonstops Stelle (wobei ich eine solche verfahrene Situation noch nicht erlebte) würde ich vermutlich eher einen Neustart wagen wollen als x Dinge, die in der Beziehung schief liefen, reparieren zu wollen... vielleicht weil ich so realistisch bin, dass es schlichtweg Konstellationen gibt, in denen es nicht passt und wirkliche Klärung schwer ist, wenn sich solche Krisen wie eine roter Faden durch die Therapie ziehen. Gleichwohl erachte ich es als unwahrscheinlich, dass sich Muster in einer neuen Therapie nicht entfalten... aber vielleicht nicht in dem Ausmaß, weil meine Erfahrung ist, dass sich auch je nach Thera manches mehr und manches weniger entfalten kann. @ nonstop: Sorry für die 3. Person.
Liebe Grüße
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münchnerkindl
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Beitrag Di., 14.06.2011, 14:51

*candle* hat geschrieben: Als Erwachsene kann man doch immer einen gemeinsamen Konsens finden
Äh hallo? A bisserl weltfremd????

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münchnerkindl
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Beitrag Di., 14.06.2011, 14:56

*candle* hat geschrieben: Wäre es Dir auch möglich selber einen Schritt auf die Therapeutin zuzumachen?
Warum sollte man das tun?

Die Frau hat dermassen viele Böcke geschossen und eine dermassen menschenverachtende Einstellung daß das einfach nur Zeitverschwendung ist und nur unweigerlich zu weiteren unverschämtheiten führen würde.

Das Thema ist gegessen, aus, durch, beendet. Zum Glück. Weiter gibt es hier nichts mehr zu sagen.

Ich habe keine Ahnung warum du hier einen Krezzug zur Verteidigung dieser Pfuscherin durchführst, aber ich denke daß niemand hier sich für deine bizarre Meinung noch in irgend einer Weise interessiert.
*candle* hat geschrieben: Ich weiß nicht wie weit Du es ausgereizt hast, aber es könnte auch ein Lehrstück sein sich bei der Therapeutin zu melden. Vielleicht habt Ihr beidermaßen über die Stränge geschlagen?

Über die Stränge geschlagen. Ausgereizt. Lehrstück Zu so einem Schwachsinn fällt mir echt nix mehr ein

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