Es kann doch nicht jeder nach Gutdünken Threads eröffnen und schließen lassen. Dies ist ein freies Forum in einem freien Land!Ive hat geschrieben:Mir wurde inzwischen von der Moderation mitgeteilt, es gäbe keinen Grund, den Thread zu schließen.
Gott und die Welt
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Läßt weiten Raum für Spekualtionen. Als Bundesrepublikaner .at als freies Land zu bezeichnen, ohne eventuell Regeln oder Gesetze dieser Region zu kennen.Sir hat geschrieben:Es kann doch nicht jeder nach Gutdünken Threads eröffnen und schließen lassen. Dies ist ein freies Forum in einem freien Land!
Das es keinen Hausherren in diesem Forum gibt,dem diese Plattform gehört, der sie regelmäßig wartet oder/ und bezahlt?
Und FREI bedeutet nicht gleich FREI. Oder läd man sich Gäste zu Hause ein, die sich nicht benehmen können oder wollen? Sich gegenseitig an
die Gurgel gehen und schaut gemütlich zu?
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Einen Thread zu schließen, liegt opportun in der Hand des Admin. Also einfach den Thread meiden, wenn er nicht geschloßen wird oder werden kann.
Ich verlass´ mich auf meine Sinne!
Irrsinn
Blödsinn
Wahnsinn
Irrsinn
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Och Mann ...
Ich erzähl lieber was von Gott und meiner Welt, wenns schon hier offenbleibt.
Gestern im Gottesdienst. Ein starkes Gefühl der Geborgenheit, der Verbundenheit, der Re-ligio, der Rückbindung an den Ur-Grund. Gedanken an und zu Gottvater, zu dem wir dort beten.
Für mich ist Gott ein Du, ohne mir deshalb seltsam, spinnert oder altbacken vorzukommen: Ganz natürlich: Der Schöpfer, mein Schöpfer, also Du und Vater ... Und ich breche mir keinen Zacken aus der Krone, wenn ich die Krone der Schöpfung, also mich, zum Kind mache ihm gegenüber und mein ohnehin ziemlich aufgeblasenes Ego zurücknehme, also nicht alles nur in mir und innen in mir suche. Obwohl Gott dort natürlich ebenfalls ist.
Gott als Abstraktion - damit kann ich wenig anfangen, obwohl ich akzeptiere und respektiere, wenn andere sich mit dieser Vorstellung wohler fühlen.
Ja, ich spüre Stärkung, auch im Abendmahl. Es tut mir gut, und auch dazu ist meine kindliche Einstellung: Wenn es mir so viel gibt, kann es nicht falsch sein. Ob ich mir das alles "einbilde"? Erstens glaube ich das partout nicht und zweiten wäre es mir sogar ziemlich egal. Es gibt keine Beweise für und keine Beweise gegen ... also bin ich für mein Teil so wie es jetzt ist, besser dran.
Meine Welt ist mit Gott reicher und ein angenehmerer Platz als ohne ihn. In der Bibel spricht er uns durch die inspirierten Schreiber als sein Kind an, ein wunderschönes Bild für mich. Ich bin gern ein Gotteskind.
Ive
Ich erzähl lieber was von Gott und meiner Welt, wenns schon hier offenbleibt.
Gestern im Gottesdienst. Ein starkes Gefühl der Geborgenheit, der Verbundenheit, der Re-ligio, der Rückbindung an den Ur-Grund. Gedanken an und zu Gottvater, zu dem wir dort beten.
Für mich ist Gott ein Du, ohne mir deshalb seltsam, spinnert oder altbacken vorzukommen: Ganz natürlich: Der Schöpfer, mein Schöpfer, also Du und Vater ... Und ich breche mir keinen Zacken aus der Krone, wenn ich die Krone der Schöpfung, also mich, zum Kind mache ihm gegenüber und mein ohnehin ziemlich aufgeblasenes Ego zurücknehme, also nicht alles nur in mir und innen in mir suche. Obwohl Gott dort natürlich ebenfalls ist.
Gott als Abstraktion - damit kann ich wenig anfangen, obwohl ich akzeptiere und respektiere, wenn andere sich mit dieser Vorstellung wohler fühlen.
Ja, ich spüre Stärkung, auch im Abendmahl. Es tut mir gut, und auch dazu ist meine kindliche Einstellung: Wenn es mir so viel gibt, kann es nicht falsch sein. Ob ich mir das alles "einbilde"? Erstens glaube ich das partout nicht und zweiten wäre es mir sogar ziemlich egal. Es gibt keine Beweise für und keine Beweise gegen ... also bin ich für mein Teil so wie es jetzt ist, besser dran.
Meine Welt ist mit Gott reicher und ein angenehmerer Platz als ohne ihn. In der Bibel spricht er uns durch die inspirierten Schreiber als sein Kind an, ein wunderschönes Bild für mich. Ich bin gern ein Gotteskind.
Ive
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Gut,wenn der Thread eh offenbleibt,dann schreib ich auch gern wieder mit!
@Ive,
das liest sich wunder-wunderschön,was du da schreibst!
Und mir gehts ganz ähnlich wie dir : ich bin auch gern ein Gotteskind!Hab ich doch bei Gott das erste Mal ein "Zuhause" erfahren dürfen mit all der Geborgenheit,die ich mir je gewünscht hab...
Wer`s als Spinnerei abtun will,oder als "Phantasie" meinerseits - bitteschön!Juckt mich nicht - ich weiß ja,was ich hab!
@Ive,
das liest sich wunder-wunderschön,was du da schreibst!
Und mir gehts ganz ähnlich wie dir : ich bin auch gern ein Gotteskind!Hab ich doch bei Gott das erste Mal ein "Zuhause" erfahren dürfen mit all der Geborgenheit,die ich mir je gewünscht hab...
Wer`s als Spinnerei abtun will,oder als "Phantasie" meinerseits - bitteschön!Juckt mich nicht - ich weiß ja,was ich hab!
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Hallo WS,
(wenn ich Dich so abkürzen darf; freut mich, dass Du wieder mitschreiben magst! )
Ein kluger Mensch sagte mal, dass Glauben gar nicht unbedingt nur ein Für-wahr-Halten des Unbewiesenen sei, sondern vor allem eine feste und sichere Hoffnung. Ich finde das sehr schön formuliert, auch wenn es manche nun wieder als Paradoxon lesen werden. Glaube IST in gewisser Weise ein Paradoxon, und das Geheimnis ist, genau das zu erkennen und dennoch im Glauben den festen Grund finden zu können.
Ich lese sehr gern, was Du schreibst. Bei Dir spüre ich die Unkompliziertheit, die ich ja eigentlich auch empfinde - wenn ich nicht Dinge aufdröseln soll, die ich für mich schon kaum in Worte fassen kann.
LG Ive
(wenn ich Dich so abkürzen darf; freut mich, dass Du wieder mitschreiben magst! )
Ja, das ist genau die Erfahrung ... wenn man diese machen durfte, kann man im wahrsten Sinne des Wortes gar nicht anders, als das für sich als Paradigmenwechsel und Tatsache annehmen, eben "glauben".Hab ich doch bei Gott das erste Mal ein "Zuhause" erfahren dürfen mit all der Geborgenheit,die ich mir je gewünscht hab...
Ein kluger Mensch sagte mal, dass Glauben gar nicht unbedingt nur ein Für-wahr-Halten des Unbewiesenen sei, sondern vor allem eine feste und sichere Hoffnung. Ich finde das sehr schön formuliert, auch wenn es manche nun wieder als Paradoxon lesen werden. Glaube IST in gewisser Weise ein Paradoxon, und das Geheimnis ist, genau das zu erkennen und dennoch im Glauben den festen Grund finden zu können.
Ich lese sehr gern, was Du schreibst. Bei Dir spüre ich die Unkompliziertheit, die ich ja eigentlich auch empfinde - wenn ich nicht Dinge aufdröseln soll, die ich für mich schon kaum in Worte fassen kann.
LG Ive
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Hallo Ive,
klar darfst du meinen Nic "abkürzen"!
"Paradox" mag Glauben schon sein - aber ich seh das so: wenn ich Gott verstehen könnte und nachvollziehen,was er ist und tut - dann wäre er schon nicht mehr "Gott"...
Es ist halt schwierig für uns Menschen,mal nicht die Kontrolle über alles zu haben oder haben zu wollen - liegt wohl in unserer Verletzlichkeit begründet.Schon von daher ist der Glaube an ein "höheres",also überlegenes Wesen,wohl recht schwer.
Daß sich da mancher lieber in die Diskussionen über die "Theorie" stürzt und "Wahrheit" finden möchte,bevor er sie sich erleben traut,kann ich auch nachvollziehen.
Aber es ist halt wie immer :
Man nimmt sich dadurch nur was...."Absolute Sicherheit" bekommen,bevor man sich auf etwas oder jemanden einläßt,geht nunmal nicht.Da geht einfach nichts übers gemeinsame Erleben teilen...
klar darfst du meinen Nic "abkürzen"!
"Paradox" mag Glauben schon sein - aber ich seh das so: wenn ich Gott verstehen könnte und nachvollziehen,was er ist und tut - dann wäre er schon nicht mehr "Gott"...
Es ist halt schwierig für uns Menschen,mal nicht die Kontrolle über alles zu haben oder haben zu wollen - liegt wohl in unserer Verletzlichkeit begründet.Schon von daher ist der Glaube an ein "höheres",also überlegenes Wesen,wohl recht schwer.
Daß sich da mancher lieber in die Diskussionen über die "Theorie" stürzt und "Wahrheit" finden möchte,bevor er sie sich erleben traut,kann ich auch nachvollziehen.
Aber es ist halt wie immer :
Man nimmt sich dadurch nur was...."Absolute Sicherheit" bekommen,bevor man sich auf etwas oder jemanden einläßt,geht nunmal nicht.Da geht einfach nichts übers gemeinsame Erleben teilen...
HUI das ist ja nun mal ein Satz der ganz in meinem Sinne ist !Waldschratin hat geschrieben: "Paradox" mag Glauben schon sein - aber ich seh das so: wenn ich Gott verstehen könnte und nachvollziehen,was er ist und tut - dann wäre er schon nicht mehr "Gott"...
...
Ich sage mir das nämlich genau so und mache mir deshalb überhaupt keinen Kopf darüber was ich wohl alles tun könnte
um "ihm zu gefallen".
Wenn man deinen Satz hernimmt und ihn vielleicht noch damit erweitert, dass man ja bereit ist ihn oder es als Schöpfer
alles uns bekannten zu akzeptieren, erscheinen mir alle Versuche ihn und seinen Willen zu erklären, als lächerlich und anmaßend. Und das meine ich incl. aller Kirchen, der Bibel, aller Sekten, Denker und Lenker.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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Seh ich genauso,Nico!
Gott oder seinen Willen "erklären" zu wollen oder meinen,ihn jemand anderes erklären zu können - das find ich das eigentliche Paradoxon am Glauben!
Grade das bezeichnet ja "Gott",daß ich ihn er- und an-er-kenne als "höher" als ich,als "unfaßbar".Aber eben doch und trotzdem und grade deshalb "erfahrbar" für mich...
Darin liegt bei mir meine Faszination ihm gegenüber:er ist sich nicht zu groß und überlegen,obwohl er es ja eigentlich ist,mit mir in Kontakt zu treten und sich für mich erfahrbar zu machen.Und nicht nur das : Ich bin ihm sogar wichtig!
Wenn das einen nicht umhaut...
Gott oder seinen Willen "erklären" zu wollen oder meinen,ihn jemand anderes erklären zu können - das find ich das eigentliche Paradoxon am Glauben!
Grade das bezeichnet ja "Gott",daß ich ihn er- und an-er-kenne als "höher" als ich,als "unfaßbar".Aber eben doch und trotzdem und grade deshalb "erfahrbar" für mich...
Darin liegt bei mir meine Faszination ihm gegenüber:er ist sich nicht zu groß und überlegen,obwohl er es ja eigentlich ist,mit mir in Kontakt zu treten und sich für mich erfahrbar zu machen.Und nicht nur das : Ich bin ihm sogar wichtig!
Wenn das einen nicht umhaut...
@ Nico
Für mich ist die Kirche, die Gemeinde so etwas wie mein "Glaubens-Wohnzimmer", aber nichts Zwingendes. (In meiner Kirche gibts als Besonderheit ein "soziales Glaubensbekenntnis", das ist für mich persönlich sehr wichtig, schon deshalb finde ich meine Gemeinde gut: Als Rahmen für soziales Engagement.)
Alle Erklärungen, auch die, die die Bibel hergibt, die - ich kann es nicht oft genug betonenen - für mich in weiten Teilen aus Sinnbildern besteht, können nur Richtlinien, Krücken, Erklärungshilfen für Gott und sein Geheimnis sein.
Weil wir Menschen sind, brauchen wir Bilder (kein Bild von Gott!) und fassbare Analogien. Jesus redete nicht umsonst in Gleichnissen - die im übrigen nur die verstehen konnten, die offen dafür waren.
Und nun lese in Sirs Link ...
Auch von mir Zustimmung! Auf dieser Ebene können wir uns treffen.dass man ja bereit ist ihn oder es als Schöpfer alles uns bekannten zu akzeptieren, erscheinen mir alle Versuche ihn und seinen Willen zu erklären, als lächerlich und anmaßend. Und das meine ich incl. aller Kirchen, der Bibel, aller Sekten, Denker und Lenker.
Für mich ist die Kirche, die Gemeinde so etwas wie mein "Glaubens-Wohnzimmer", aber nichts Zwingendes. (In meiner Kirche gibts als Besonderheit ein "soziales Glaubensbekenntnis", das ist für mich persönlich sehr wichtig, schon deshalb finde ich meine Gemeinde gut: Als Rahmen für soziales Engagement.)
Alle Erklärungen, auch die, die die Bibel hergibt, die - ich kann es nicht oft genug betonenen - für mich in weiten Teilen aus Sinnbildern besteht, können nur Richtlinien, Krücken, Erklärungshilfen für Gott und sein Geheimnis sein.
Weil wir Menschen sind, brauchen wir Bilder (kein Bild von Gott!) und fassbare Analogien. Jesus redete nicht umsonst in Gleichnissen - die im übrigen nur die verstehen konnten, die offen dafür waren.
Und nun lese in Sirs Link ...
Brauchen WIR ?Ive hat geschrieben: Weil wir Menschen sind, brauchen wir Bilder (kein Bild von Gott!) und fassbare Analogien. Jesus redete nicht umsonst in Gleichnissen - die im übrigen nur die verstehen konnten, die offen dafür waren.
Also ich brauche es nicht
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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Hallo Nico,
das tut mir leid für dich.
"Brauchen" im Sinne von "muß sein,sonst geht nix" tu ich die auch nicht.Aber "brauchen" im Sinne von "Ich kann die ge-brauchen,weil mir das liegt,es mir vieles einfacher macht und mein Leben bunter und reicher" - das schon!
das tut mir leid für dich.
"Brauchen" im Sinne von "muß sein,sonst geht nix" tu ich die auch nicht.Aber "brauchen" im Sinne von "Ich kann die ge-brauchen,weil mir das liegt,es mir vieles einfacher macht und mein Leben bunter und reicher" - das schon!
Ich habe das auf Ive´s Bilder und fassbare Analogien bezogen.
Ich bin überzeugt davon, dass wir Gott ( falls es ihn gibt) mit unserer beschränkten Auffassungsgabe in keinster Weise fassen können und alle Bilder die wir uns davon machen völliger Nonsens sind.
Weiters weigere ich mich für meine Person in betracht zu ziehen, dass sich mein Leben mit/ohne direkten Glauben an Gott
wesentlich anders gestalten würde.
Ich bin überzeugt davon, dass wir Gott ( falls es ihn gibt) mit unserer beschränkten Auffassungsgabe in keinster Weise fassen können und alle Bilder die wir uns davon machen völliger Nonsens sind.
Weiters weigere ich mich für meine Person in betracht zu ziehen, dass sich mein Leben mit/ohne direkten Glauben an Gott
wesentlich anders gestalten würde.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Nico, nach Deinen Thesen wäre also der heutige Mensch jeglichen Bildern und Gleichnissen weit überlegen und sollte sich darüber stehend sehen? ... Ja, und genau deshalb - meine These - ist er auch in seiner tiefsten Tiefe oft so einsam und verlassen: Weil er sich dagegen wehrt, anzuerkennen, dass er selbst nicht allmächtig ist, dass da "noch jemand" ist ...
Deshalb ist unsere heutige Welt - ohne "Gottesbild" (womit ich die innere Haltung zu ihm meine und nicht etwa den alten Herrn mit Rauschebart!) in ihrer allgemeinen Gottverlassenheit - eine seelisch verarmte Welt und nicht umsonst ein Ort der Angst.
Da bin ich doch froh über meine kindliche Naivität, die mich Gott als Vater sehen lässt und mir die Lebensangst genommen hat.
Für mich ist Gott Realität, so wie ich ihn erlebe. Und NATÜRLICH und SELBSTVERSTÄNDLICH ist er dennoch viel, viel höher und größer als sämtliche Bilder. Deshalb heißt es ja auch in dem Gebot, dass wir uns "kein Bild machen sollen". Das widerspricht sich gar nicht, insofern hast Du absolut Recht: Größer als wir fassen können. Aber genau das ist doch der Grund für die einfachen "Bilder". So wird wenigstens ein winziger Teil Gottes für uns Menschen fassbar.
LG Ive
P.S. Sorry, ich musste wieder editieren; es fällt mir zugegeben nicht immer leicht, bei diesem Thema die richtigen Worte zu wählen ...
Deshalb ist unsere heutige Welt - ohne "Gottesbild" (womit ich die innere Haltung zu ihm meine und nicht etwa den alten Herrn mit Rauschebart!) in ihrer allgemeinen Gottverlassenheit - eine seelisch verarmte Welt und nicht umsonst ein Ort der Angst.
Da bin ich doch froh über meine kindliche Naivität, die mich Gott als Vater sehen lässt und mir die Lebensangst genommen hat.
Für mich ist Gott Realität, so wie ich ihn erlebe. Und NATÜRLICH und SELBSTVERSTÄNDLICH ist er dennoch viel, viel höher und größer als sämtliche Bilder. Deshalb heißt es ja auch in dem Gebot, dass wir uns "kein Bild machen sollen". Das widerspricht sich gar nicht, insofern hast Du absolut Recht: Größer als wir fassen können. Aber genau das ist doch der Grund für die einfachen "Bilder". So wird wenigstens ein winziger Teil Gottes für uns Menschen fassbar.
LG Ive
P.S. Sorry, ich musste wieder editieren; es fällt mir zugegeben nicht immer leicht, bei diesem Thema die richtigen Worte zu wählen ...
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