Jepp. Freunde und Bekannte können einem in der Tat das geben was man an zwischenmenschlichen Beziehungen benötigt um als soziales Lebewesen ein gutes Leben führen zu können.neko hat geschrieben:mensch, redflower, wach auf und such dir endlich eine richtige therapie, damit du dann irgendwann einmal echte, tiefe und auf gegenseitigkeit beruhende beziehungen zu anderen menschen aufbauen kannst. dann hast du deine ersatzfamilie - wenn du das kannst. .
Aber dazu muss man in der Tat erst mal in der Lage sein, befreideigende, auf Gegenseitigkeit beruhende soziale Beziehungen zu anderen Menschen eingehen zu können. Da du ja schreibst, daß du "Bekannte haben" nicht magst, also den freundschaftlichen Umgang mit den Menschen in deiner Umgebung anscheinend nicht auf die Reihe bekommst, dann hast du da NULL Chancen drauf, solche befriedigenden sozialen Beziehungen aufzubauen und zu pflegen.
Und wenn du dich dann immer an einen Mama-Ersatz klammerst anstatt mal zu lernen gesunde soziale Beziehungen zu haben und dir gibt jemand die Möglichkeit dann so den Rest deines Lebens zu verharren beraubt dich diese Person ja zusätzlich noch der Möglichkeit daß du es jemals lernst.
Weil gesunde soziale Beziehungen zu haben ist etwas das KANN man lernen. Ich war dazu auch nicht gerade fähig als ich mit Anfang 20 mehr oder weniger alleine dastand. Aber ich würde heute sagen, daß mir das keine Probleme mehr macht und mir meine sozialen Beziehungen, Freunde, und ja, auch gerade Bekannte und Kunden auch persönlich viel geben.
Jepp.neko hat geschrieben:da wirst du aber nie hinkommen wenn du ewig und drei tage diese dünne ersatzdroge dir reinpfeifst die deine - ja wer eigentlich? - ersatzmutter (von der du nichts weiß) therapuetin (die an den erfolg deiner therapie nicht mehr glaubt) dir anbietet.