Mutter meiner Tochter beschuldigt mich des Missbrauchs
Vielleicht, ob der Mißbrauch mit dem Mißbrauch eine Fehlentwicklung aus dem Feminismus ist, der Gesellschaft im Allgemeinen oder ob entsprechende Menschen schwer gestört sind... schlecht... und was sie so verunsichert, wie sie auf die Idee kommen, was sie sich von ihren Kindern erwarten... und wie es Kindern geht, die auf diese Art Spielball wurden... ?
Oder eigener Thread?
Oder eigener Thread?
»Nimm niemals Böswilligkeit an, wenn Dummheit hinreichend ist.« [Hanlon's Razor]
»Wir sind lieber die Bösen als die Dummen.« [Richard David Precht]
»Wir sind lieber die Bösen als die Dummen.« [Richard David Precht]
- Werbung
Also ich denke, Männerhasserinnen kommen auch ganz gut ohne radikalfeministische Schützendeckung aus. Wenn aber beides zusammentrifft, wird es eben noch schlimmer. Und das beide Dinge miteinander auffallend oft korrellieren, ist nicht von der Hand zu weisen.
Im Grunde ist aber das Thema damit erledigt. Er kann nichts tun. Kämpfen ist schlecht, Aufgeben ist schlecht, er befindet sich in einer Doppelbindungssituation, der er nicht entkommen kann. Die Tochter wird lernen müssen, mit den Lügen der Mutter zu leben, und die Mutter muß lernen, mit dem später einsetzenden Hass ihrer Tochter zu leben. Hinsichtlich des Vaters ist PAS das Beste, was der Tochter passieren kann. Dann sehnt sie sich wenigstens nicht mehr so nach dem Vater, kann sich emotional trennen. Die psychopathologische Karriere ist vorprogrammiert, da kann man(n) nichts tun, außer als Mahnmal fungieren. Damit ist eigentlich alles gesagt.
Im Grunde ist aber das Thema damit erledigt. Er kann nichts tun. Kämpfen ist schlecht, Aufgeben ist schlecht, er befindet sich in einer Doppelbindungssituation, der er nicht entkommen kann. Die Tochter wird lernen müssen, mit den Lügen der Mutter zu leben, und die Mutter muß lernen, mit dem später einsetzenden Hass ihrer Tochter zu leben. Hinsichtlich des Vaters ist PAS das Beste, was der Tochter passieren kann. Dann sehnt sie sich wenigstens nicht mehr so nach dem Vater, kann sich emotional trennen. Die psychopathologische Karriere ist vorprogrammiert, da kann man(n) nichts tun, außer als Mahnmal fungieren. Damit ist eigentlich alles gesagt.
Gut, dass ich weder das eine noch das andere bin.
Also, ich habe hier ja durchaus aufmerksam mitgelesen, und ich glaube gar nicht mal so an eine Wiederholung. Rib-eye hatte doch selbst geschildert, dass seine Ex in ihrer Muttersorge den Äußerungen des Kindes nachgegangen ist bzw. diese geglaubt hat. Daher auch meine Frage, wie um alles in der Welt das Kind darauf kommt, sowas zu erzählen. Leider keine Antwort erhalten.
So, diese Anschuldigungen sind aber doch durch die Gutachterin und den Richter vom Tisch.
Warum sollte also die Ex es nochmal auf dieser Schiene versuchen? Weil sie krank ist? Möglich, aber eben auch nur ein Verdacht. Ich denke, wenn die Frau noch weiter in dieser Art auffällig wird und sich möglicherweise den Gerichtssaal zur Bühne erwählt, dann wird (vielleicht auch erst nach entsprechendem Hinweis) irgendjemand schon diese Auffälligkeit bemerken und mit dem Verdacht auf eine psychische Störung in Verbindung bringen.
Also, so aussichtslos wie so manche(r) hier sehe ich die Sache nicht.
Also, ich habe hier ja durchaus aufmerksam mitgelesen, und ich glaube gar nicht mal so an eine Wiederholung. Rib-eye hatte doch selbst geschildert, dass seine Ex in ihrer Muttersorge den Äußerungen des Kindes nachgegangen ist bzw. diese geglaubt hat. Daher auch meine Frage, wie um alles in der Welt das Kind darauf kommt, sowas zu erzählen. Leider keine Antwort erhalten.
So, diese Anschuldigungen sind aber doch durch die Gutachterin und den Richter vom Tisch.
Warum sollte also die Ex es nochmal auf dieser Schiene versuchen? Weil sie krank ist? Möglich, aber eben auch nur ein Verdacht. Ich denke, wenn die Frau noch weiter in dieser Art auffällig wird und sich möglicherweise den Gerichtssaal zur Bühne erwählt, dann wird (vielleicht auch erst nach entsprechendem Hinweis) irgendjemand schon diese Auffälligkeit bemerken und mit dem Verdacht auf eine psychische Störung in Verbindung bringen.
Also, so aussichtslos wie so manche(r) hier sehe ich die Sache nicht.
Genau, eine Diagnose ist weder hier im Forum möglich, noch kann eine solche juristisch erzwungen werden. Ist somit hinfällig.Rilke hat geschrieben:Warum sollte also die Ex es nochmal auf dieser Schiene versuchen? Weil sie krank ist? Möglich, aber eben auch nur ein Verdacht.
Aber was ist schon eine HPS, verglichen mit suizidaler Depression oder paranoider Schizophrenie und ähnlichen Störungen? Eine HPS ist ja noch lange kein Grund, der Mutter das Sorgerecht zu entziehen, somit ist auch das hinfällig. So lange die Mutter das Sorgerecht hat, kann sie dem Vater das Kind eigenmächtig jederzeit entziehen. Sollte sie wirklich eine HPS haben, ist sie noch dazu stark beeinflussbar von all jenen Stellen und Personen, welche dem Vater nicht unbedingt wohlgesonnen sind - in diesem Fall werden sich die Vorwürfe und Anschuldigungen garantiert wiederholen.Rilke hat geschrieben:Ich denke, wenn die Frau noch weiter in dieser Art auffällig wird und sich möglicherweise den Gerichtssaal zur Bühne erwählt, dann wird (vielleicht auch erst nach entsprechendem Hinweis) irgendjemand schon diese Auffälligkeit bemerken und mit dem Verdacht auf eine psychische Störung in Verbindung bringen.
In solche Begebenheiten erhält man auch erst als Betroffener oder Angehöriger von Betroffenen wirklich Einsicht. Ist ja alles auch noch ein großes Tabuthema, der Missbrauch mit dem Missbrauch. Naheliegend, daß sich viele das gar nicht vorstellen können, was da abgeht. Die Realität ist leider immer schlimmer als jede Fiktion...Rilke hat geschrieben:Also, so aussichtslos wie so manche(r) hier sehe ich die Sache nicht.
- Werbung
Vielleicht ist sie nicht dumm genug, nochmal mit derselben Schiene zu kommen, aber wenn eine (wenn auch nicht diagnostizierte) Tendenz zur HPS besteht, dann wird alles zur Bühne... der Kindergarten, die Schule, jede Kinderparty, jedes Ereignis zentriert sich um die Mutter... die Auffälligkeit kann dann nur bemerken, wer die Mutter in all diesen Facetten antrifft/kennt und dem Kind so wohl gesonnen ist, das auf zu greifen. Ansonsten wird es eben am Kind hängen bleiben und es eines Tages in einem Forum wie diesem die Kindheit mit einer gestörten Mutter verarbeiten.Rilke hat geschrieben:Warum sollte also die Ex es nochmal auf dieser Schiene versuchen? Weil sie krank ist? Möglich, aber eben auch nur ein Verdacht. Ich denke, wenn die Frau noch weiter in dieser Art auffällig wird und sich möglicherweise den Gerichtssaal zur Bühne erwählt, dann wird (vielleicht auch erst nach entsprechendem Hinweis) irgendjemand schon diese Auffälligkeit bemerken und mit dem Verdacht auf eine psychische Störung in Verbindung bringen.
Schlimm, wenn es schon im Vorfeld abzusehen aber nicht zu verhindern ist. Müssen die Eltern eben selber wissen, wie groß der Hass ihrer erwachsenen Kinder einmal sein soll. Das klingt jetzt hart, aber wenn man sich im Forum umschaut, wie viele Menschen durch ihre Kindheit später im Leben leiden... die Mechanismen dafür klar werden... dann ist es doch auch logisch, das was HEUTE Kindern passiert in der Konsequenz an den Erwachsenen von morgen zu erkennen. Ein Kind ist eben nur eine kurze Zeit des Lebens Kind. Die meiste Zeit des Lebens ist es ein Erwachsener... und genau so muss man Kinder behandeln... und nicht instrumentalisieren. Und Kinder sind nicht grundsätzlich von Amnesie betroffen, auch wenn sie aktuelles so nicht verstehen - sie erinnern sich, sie reflektieren und daher ist auch das was heute noch nicht thematisiert werden kann, aufgrund von Unreife, das Thema von morgen.
Würde manches Elternteil tatsächlich SO mit seinem Kind umgehen, wenn es in ihm den Respekt vor dem späteren Erwachsenen sähe? Wenn er wüßte, dass er sich einmal erklären wird müssen, und schale Ausreden über Umstände nicht reichen, weil hier ein Prinzip verraten wurde?
»Nimm niemals Böswilligkeit an, wenn Dummheit hinreichend ist.« [Hanlon's Razor]
»Wir sind lieber die Bösen als die Dummen.« [Richard David Precht]
»Wir sind lieber die Bösen als die Dummen.« [Richard David Precht]
Hinweis Admin: jene Beiträge, die sich eigentlich nur mehr am Rande mit dem ganz persönlichen Problem von rib-eye befassen, sondern in eine allgemeine Diskussion abgleiteten, habe ich hierher abgetrennt:
Instrumentalisierung von Missbrauch.
Komplett-off-topic-Beiträge, nachträglich Gelöschtes sowie Dinge, die genauso gut via PM hätten besprochen werden können, wurden aus dem Thread entfernt.
Teils war die Abgrenzung nicht perfekt möglich, dafür bitte um Verständnis und nochmals unser dringendes Ersuchen, sich im Thread an das konkrete Thema und die Fragestellungen des Threaderstellers zu halten, und alles andere in der Plauderecke (im o.g. Thread oder einem anderen) weiterzudiskutieren.
edit: 'aditi' hat ihre Beiträge selbst gelöscht, nicht jemand aus dem Moderations-Team
Instrumentalisierung von Missbrauch.
Komplett-off-topic-Beiträge, nachträglich Gelöschtes sowie Dinge, die genauso gut via PM hätten besprochen werden können, wurden aus dem Thread entfernt.
Teils war die Abgrenzung nicht perfekt möglich, dafür bitte um Verständnis und nochmals unser dringendes Ersuchen, sich im Thread an das konkrete Thema und die Fragestellungen des Threaderstellers zu halten, und alles andere in der Plauderecke (im o.g. Thread oder einem anderen) weiterzudiskutieren.
edit: 'aditi' hat ihre Beiträge selbst gelöscht, nicht jemand aus dem Moderations-Team
Aufgrund der Trennung des Threads bin ich vorerst wieder dabei.
Wenn die Mutter aufgrund ihrer PS nachhaltig das Kindeswohl gefährdet, wird das Gericht sehr wohl so entscheiden.
Das Gericht jedoch erkannte die Lage und fegte - wie gesagt - die Vorwürfe komplett vom Tisch.
Interessant, welche Eigenschaften Du einer HPS zuordnest - die Beinflussbarkeit. Wenn ich länger darüber nachdenke, kann ich dieses Verhalten bestätigen.
Das wirft ein ganz neues Licht auf den 2. "Vorfall" mit der "Zeugin", darüber bin ich schon einmal gestolpert.
Ich konnte mir bisher nicht erklären (da ich mir sicher bin, dass sie nicht stratetisch handelt) warum diese offensichtlich falsche Zeugin im Spiel war. Ich möchte aus gutem Grund jetzt nicht erläutern, warum es eine falsche Zeugin war, aber glaubt mir einfach, dass die Aussagen vor Gericht gänzlich zerpflückt worden wären ...
Der Richter empfand diese "Zeugin" nicht einmal erwähnenswert ...
Ich rechne jederzeit mit erneuten Anschuldigungen, diesen Zustand zu beschreiben, sehe ich mich außerstande.
Trotzdem dann das Gericht mit hoher Wahrscheinlichkeit eine eindeutige Entscheidung treffen würde.
Falsch.Eremit hat geschrieben:Eine HPS ist ja noch lange kein Grund, der Mutter das Sorgerecht zu entziehen, somit ist auch das hinfällig.
Wenn die Mutter aufgrund ihrer PS nachhaltig das Kindeswohl gefährdet, wird das Gericht sehr wohl so entscheiden.
Es gab mittlerweile 2 "Vorfälle", bei der Wiederholung hatte sie natürlich gleich eine "Zeugin" an der Hand, die die angeblichen Äußerungen meiner Tochter bestätigt hatte.Eremit hat geschrieben:Sollte sie wirklich eine HPS haben, ist sie noch dazu stark beeinflussbar von all jenen Stellen und Personen, welche dem Vater nicht unbedingt wohlgesonnen sind - in diesem Fall werden sich die Vorwürfe und Anschuldigungen garantiert wiederholen.
Das Gericht jedoch erkannte die Lage und fegte - wie gesagt - die Vorwürfe komplett vom Tisch.
Interessant, welche Eigenschaften Du einer HPS zuordnest - die Beinflussbarkeit. Wenn ich länger darüber nachdenke, kann ich dieses Verhalten bestätigen.
Das wirft ein ganz neues Licht auf den 2. "Vorfall" mit der "Zeugin", darüber bin ich schon einmal gestolpert.
Ich konnte mir bisher nicht erklären (da ich mir sicher bin, dass sie nicht stratetisch handelt) warum diese offensichtlich falsche Zeugin im Spiel war. Ich möchte aus gutem Grund jetzt nicht erläutern, warum es eine falsche Zeugin war, aber glaubt mir einfach, dass die Aussagen vor Gericht gänzlich zerpflückt worden wären ...
Der Richter empfand diese "Zeugin" nicht einmal erwähnenswert ...
Dem kann ich nur zustimmen !Eremit hat geschrieben: Naheliegend, daß sich viele das gar nicht vorstellen können, was da abgeht. Die Realität ist leider immer schlimmer als jede Fiktion...
Ich rechne jederzeit mit erneuten Anschuldigungen, diesen Zustand zu beschreiben, sehe ich mich außerstande.
Trotzdem dann das Gericht mit hoher Wahrscheinlichkeit eine eindeutige Entscheidung treffen würde.
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel
Ach Rib-eye. Schau Dich mal hier im Forum um, wie viele wirklich stark gestörte Mutter Du findest, die Deine Ex garantiert in den Schatten stellen. Du weißt genau, wovon ich rede. Müttern geht vor Gericht weit mehr durch als Vätern. Du weißt es. Da muß es schon zu extremer, andauernder Gefährdung des Kindes kommen, vor allem physisch! Eine HPS ist wirklich nicht vergleichbar mit z.B. stärkeren psychotischen Störungen. Sind Peanuts für's Gericht. Es sei denn, Du kannst Dir einen Staranwalt leisten...Rib-eye hat geschrieben:Wenn die Mutter aufgrund ihrer PS nachhaltig das Kindeswohl gefährdet, wird das Gericht sehr wohl so entscheiden.
Die Beeinflussbarkeit wird in allen von mir gesichteten Dokumenten immer hervorgehoben. Um im Mittelpunkt zu stehen, tun Menschen mit HPS anscheinend eine ganze Menge. Das ist durchaus insofern für das Kind gefährlich, als daß die Erziehung und der generell Lebensstil aufgrund dieses Zugs keine nennenswerte Konsistenz aufweisen kann. Dennoch schwer, das juristisch zu beweisen.Rib-eye hat geschrieben:Interessant, welche Eigenschaften Du einer HPS zuordnest - die Beinflussbarkeit. Wenn ich länger darüber nachdenke, kann ich dieses Verhalten bestätigen.
Auf jeden Fall ist mal darauf zu achten, daß die Rufschädigung nicht gigantische Dimensionen annimmt, so wie hier: http://derstandard.at/1281829346004/Bun ... handlungen
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 36
- Beiträge: 1969
So Jungs, ganz so schwarz braucht man es nicht sehen. Mein Lebensgefährte hat ebenfalls eine Anzeige wegen sexuellen Missbrauchs seiner Tochter bekommen, vor dem Hintergrund einer Blasenentzündung gepaart mit psychischen Problemen der Mutter. Die Anschuldigungen waren aber frei erfunden, was die Richter zum Glück auch schnell erkannt haben. Und was soll ich euch sagen, die Richter haben entschieden, dass das Kind zum Vater kommt, der trotz psychischer Probleme die verlässlichere und beständigere Bezugsperson war. Zuverlässigkeit und Hartnäckigkeit meines LG zahlte sich also aus, als die Mutter "durchdrehte".Eremit hat geschrieben: Müttern geht vor Gericht weit mehr durch als Vätern.
Solche Geschichten gibts halt auch.
LG
metro
"Ja und dann? Weißt du nicht mehr? Wenn ich und du nicht gekommen wären und den kleinen Häwelmann in unser Boot genommen hätten, so hätte er doch leicht ertrinken können!"
Theodor Storm
Theodor Storm
Interessant.Eremit hat geschrieben: Die Beeinflussbarkeit wird in allen von mir gesichteten Dokumenten immer hervorgehoben. Um im Mittelpunkt zu stehen, tun Menschen mit HPS anscheinend eine ganze Menge. Das ist durchaus insofern für das Kind gefährlich, als daß die Erziehung und der generell Lebensstil aufgrund dieses Zugs keine nennenswerte Konsistenz aufweisen kann.
Das wäre auch eine Erklärung für ihre Unfähigkeit, sich gegenüber ihren Kindern durchzusetzen.
Ich wurde einmal Zeuge als die ältere Tochter, damals ca. 8 Jahre alt, auf ihre Mutter losging.
Da war sie völlig hilf-und reaktionslos. Auch folgten diesem Angriff nicht etwa irgendeine Art von Sanktionen.
Ich habe damals schon gespürt, das da irgendwas "nicht stimmt".
Meine Tochter versuchte auch immer wieder mal ihre Halbschwester zu imitieren und ihren Kopf durchzusetzen.
Sie weiß aber inzwischen, dass das bei mir nicht funktioniert und ist ein überaus liebes und ausgeglichenes Kind.
Es gibt praktisch nie Streit zwischen uns, oft genügt nur ein veränderter Gesichtsausdruck von mir, wenn sie das mal wieder versucht.
Kinder brauchen Grenzen, dass spürt meine Tochter auch und fühlt sich auch deshalb sehr wohl bei mir.
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel
Eremit hat geschrieben:Ach Rib-eye. Schau Dich mal hier im Forum um, wie viele wirklich stark gestörte Mutter Du findest, die Deine Ex garantiert in den Schatten stellen.
sonst no comment! Sollen die Mütter dieses Forums entscheiden, wie sie diesen Satz auffassen wollen.
Hallo Rib-eye,
mal eine Frage. Vielleicht hast du das schon irgendwo geschrieben, dann bitte ich um Verzeihung, wenn es mir entgangen ist.
Mich interessiert, ob dein Kind Kenntnis von den Anschuldigungen deiner Ex hat, also, ob Deine Ex deine Tochter mit dahineinzieht oder sie die Anschuldigungen "nur" dir gegenüber äußert.
Grund meiner Frage: Die anderen haben schon Recht, wenn sie sagen, dass viele Mütter gestört sind. Wenn man allen Müttern die Kinder wegnehmen würde, die irgendeine psychische Störung haben, dann bräuchten wir viele Heime.
Deine Tochter wird nicht zwangsläufig Schaden erleiden. Ob Kinder Schaden erleiden hängt von vielen Faktoren ab. Es gibt da eine interessante Studie zu, über Heimkinder, und wie sie sich später entwickelt haben. Die meisten haben sich verhaltensunauffällig entwickelt.
Wenn deine Ex jedoch deine Tochter mit in die Falschanschuldigungen reinzieht, dann sähe das für mich anders aus. Dann würde sie die Kleine ganz bewusst für egoistische Zwecke missbrauchen und in Kauf nehmen, dass sie Schaden erleidet, in Kauf nimmt, dass sie in dem Glauben aufwächst, missbraucht worden zu sein. Das fänd ich persönlich schlimm, weil ich denke, dass Kinder nichts dafür können, wenn seine Eltern nicht mehr miteinander können. Kinder da reinzuziehen finde ich eine Sauerrei. Wenn dem so sein sollte, es gibt Fälle, bei denen die Frauen aufgrund solcher Anschuldigungen das Sorgerecht verloren haben. Ist aber (leider) nicht immer der Fall.
viele Grüße
Jenny
mal eine Frage. Vielleicht hast du das schon irgendwo geschrieben, dann bitte ich um Verzeihung, wenn es mir entgangen ist.
Mich interessiert, ob dein Kind Kenntnis von den Anschuldigungen deiner Ex hat, also, ob Deine Ex deine Tochter mit dahineinzieht oder sie die Anschuldigungen "nur" dir gegenüber äußert.
Grund meiner Frage: Die anderen haben schon Recht, wenn sie sagen, dass viele Mütter gestört sind. Wenn man allen Müttern die Kinder wegnehmen würde, die irgendeine psychische Störung haben, dann bräuchten wir viele Heime.
Deine Tochter wird nicht zwangsläufig Schaden erleiden. Ob Kinder Schaden erleiden hängt von vielen Faktoren ab. Es gibt da eine interessante Studie zu, über Heimkinder, und wie sie sich später entwickelt haben. Die meisten haben sich verhaltensunauffällig entwickelt.
Wenn deine Ex jedoch deine Tochter mit in die Falschanschuldigungen reinzieht, dann sähe das für mich anders aus. Dann würde sie die Kleine ganz bewusst für egoistische Zwecke missbrauchen und in Kauf nehmen, dass sie Schaden erleidet, in Kauf nimmt, dass sie in dem Glauben aufwächst, missbraucht worden zu sein. Das fänd ich persönlich schlimm, weil ich denke, dass Kinder nichts dafür können, wenn seine Eltern nicht mehr miteinander können. Kinder da reinzuziehen finde ich eine Sauerrei. Wenn dem so sein sollte, es gibt Fälle, bei denen die Frauen aufgrund solcher Anschuldigungen das Sorgerecht verloren haben. Ist aber (leider) nicht immer der Fall.
viele Grüße
Jenny
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
Nein, glücklicherweise thematisiert sie das dem Kind gegenüber nicht.Jenny Doe hat geschrieben: Mich interessiert, ob dein Kind Kenntnis von den Anschuldigungen deiner Ex hat, also, ob Deine Ex deine Tochter mit dahineinzieht oder sie die Anschuldigungen "nur" dir gegenüber äußert.
Sie weiß auch selbst, dass das dem Kind schaden würde.
Aber sonst wurden natürlich Kinderärztin, Gerichtsmedizin, Kinderpsychologen, Beratungsstellen etc. von ihr aufgesucht und dort jeweils der Verdacht geäußert. Das Jugendamt hatte ich selbst informiert.
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel
Vielleicht gehen die "Jungs" eben nicht nur von Einzelfällen, sondern offiziellen Statistiken aus, hm? Man muß die Dinge auch in Relation setzen, metropolis.metropolis hat geschrieben:So Jungs, ganz so schwarz braucht man es nicht sehen.
Ja, das muß jede Mutter für sich entscheiden. Aber ich gehe mal davon aus, daß die meisten User in einem PSYCHOTHERAPIEFORUM gestört sein müssen. Abgesehen davon, so wie die meisten Väter sind auch die meisten Mütter gestört. Es gibt aber auch hochgradig gestörte Väter und Mutter, die dennoch eine ganz ordentliche Erziehungsarbeit leisten. Die sind aber sowohl hier als auch außerhalb des Forums Mangelware.Phönixia hat geschrieben:sonst no comment! Sollen die Mütter dieses Forums entscheiden, wie sie diesen Satz auffassen wollen.
Deswegen habe ich aber auch Dich, Rib-eye, gefragt, ob Du denkst, Deine Ex wäre eine gute Mutter. Das wüßte ich schon gerne.
Wie meinen ?Eremit hat geschrieben:Aber ich gehe mal davon aus, daß die meisten User in einem PSYCHOTHERAPIEFORUM gestört sein müssen.
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.
-George Orwell-
-George Orwell-
- Werbung
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag