psychische Störung und Mobbing

Das Leben ist wesentlich durch unsere Arbeit geprägt. Der Job kann jedoch auch Quelle von Ärger und Frustration sein, oder persönliche Probleme geradezu auf die Spitze treiben...
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Rezna
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Beitrag Mi., 11.08.2010, 15:06

Jaja. Und der Klügere gibt nach führt als Konsequenz dazu, dass wir alle nur noch die Nachkommen von Idioten und in Folge nichts anderes als solches sind.
Milly1 hat geschrieben:Wenn ich sowas lese, tun mir die echten Opfer leid...
Aha. Eremit ist deiner Meinung nach kein Opfer von Mobbing? Kann einem der Opferstatus aberkannt werden, weil man es NICHT MEHR DULDET, weiterhin Opfer von Mobbing zu sein? Ist man kein ECHTES Opfer mehr, wenn man gelernt hat, sich präventiv zur Wehr zu setzen, oder seine Erlebnisse konstruktiv zu verarbeiten? Wäre demnach also jemand, der erfolgreich eine Therapie absolviert hat kein ECHTES Opfer früherer Gewalt mehr?
»Nimm niemals Böswilligkeit an, wenn Dummheit hinreichend ist.« [Hanlon's Razor]
»Wir sind lieber die Bösen als die Dummen.« [Richard David Precht]

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Wasserdrache
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Beitrag Mi., 11.08.2010, 18:14

ein abdriften in die extreme. Nur noch "entweder - oder" ?
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Wasserdrache
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runn12
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Beitrag Fr., 13.08.2010, 06:43

Gibt es denn Therapie bei Mobbing?
Bei mir scheint (hoffentlich)
eine Lösung in Sicht!
Eine Versetzung auf eine andere Schicht!
Schaun wir mal ob der Personalchef es genehmigt!

Runn
Das Wort ist der Schatten der Tat


Eremit
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Beitrag Di., 17.08.2010, 21:26

runn12 hat geschrieben:Gibt es denn Therapie bei Mobbing?
"Mobbing-Opfer" ist keine Störung oder Krankheit, deswegen gibt es eine solche Diagnose auch nicht. Folglich gibt es keine Therapie. Die psychischen Reaktionen auf Mobbing ist mannigfaltig, bei jedem zeigt es sich anders. Vorherrschend sind Depressionen, soziale Phobien, generell sozialer Rückzug, Suchtkrankheiten (Alkohol, Medikamente), etc. - diese können dann therapiert werden.

Ich drücke Dir mal die Daumen, daß es mit der anderen Schicht klappt.

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Elena
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Beitrag Di., 17.08.2010, 21:35

Eremit hat geschrieben:Die psychischen Reaktionen auf Mobbing ist mannigfaltig, bei jedem zeigt es sich anders. Vorherrschend sind Depressionen, soziale Phobien, generell sozialer Rückzug, Suchtkrankheiten (Alkohol, Medikamente), etc. - diese können dann therapiert werden.
Aber leider ist es noch immer so, dass sich die wenigsten Therapeuten/Ärzte mit diesem Phänomen richtig auskennen, und häufig Fehldiagnosen erstellen, daher auch nicht dementsprechend angemessen therapieren.

LG ELena


Eremit
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Beitrag Di., 17.08.2010, 21:44

Elena hat geschrieben:Aber leider ist es noch immer so, dass sich die wenigsten Therapeuten/Ärzte mit diesem Phänomen richtig auskennen, und häufig Fehldiagnosen erstellen, daher auch nicht dementsprechend angemessen therapieren.
Das stimmt allerdings leider. Ich habe allein 12 Jahre gebraucht, um überhaupt einen Psychiater zu finden, welcher meine Erlebnisse nicht bagatellisiert...


Gast
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Beitrag Di., 17.08.2010, 23:01

@ Eremit, und das im Geburtsort der Psychotherapie...


Eremit
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Beitrag Di., 17.08.2010, 23:21

Sir hat geschrieben:Eremit, und das im Geburtsort der Psychotherapie...
Nun, eher Psychoanalyse, oder? Nur, die Zeiten sind schon lange vorbei, ebenso hinsichtlich Musik.


Eremit
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Beitrag Mi., 18.08.2010, 07:52

Milly1 hat geschrieben:"Nach mir die Sinnflut" finde ich ein überaus gutes Lebensmotto, zeigt es grundsätzlich erstmal die Verantwortung, die ich in erster Linie mir gegenüber habe.
Dann hast Du den Spruch nicht verstanden. Dieser Spruch steht für verantwortungsloses, egoistisches Handeln gegenüber anderen Menschen.

Verantwortungsloses, egoistisches Handeln gegenüber anderen Menschen ist nicht die Grundlage für Verantwortungsbewußtsein gegenüber einem selbst. Wie Du Dir sowas zusammenreimst, möchte ich erst gar nicht wissen. Tief blicken läßt das aber allemal.
Milly1 hat geschrieben:Eine andere Einstellung lese ich bei dir übrigens auch nicht raus.
Meine Aggression bezieht sich auf Menschen, die mobben wollen, weil es ihnen einfach Spaß macht, Menschen das Leben zur Hölle zu machen, sie zu zerstören. Meine Aggressionen haben also ein klar definiertes Ziel. Ich bin ja nicht zu jedem so. Abgesehen davon, daß ich Mobbing auch bei anderen Menschen nicht dulde, nicht dulden kann. Ich war und bin noch immer einer dieser "Trottel", die sich zwischen Täter und Opfer stellen und dann selbst mehr abkriegen, als für das vorangehende Opfer geplant war. ABER: Ich weiß, was auch mich zukommt, und ich weiß, wie ich kontern kann. Sollen sich diese Är**** mal mit jemandem anlegen, der ihnen ebenbürtig ist - oder vielleicht sogar überlegen. Ich hätte solch eine Person damals gebraucht, um nicht so irre zu werden, wie ich heute bin. Ich weiß, daß ich irre bin, aber ich kann meinen Irrsinn sublimieren. Ich habe sogar schon anderen Menschen gezeigt, wie sie ihren Irrsinn sublimieren. Und Du?
Milly1 hat geschrieben:Sich in einem anonymen Internetforum austoben, "geheime Vorhaben" propagieren, die Millionen von Menschen helfen sollen...liest sich toll...wie ein Roman...alles ziemlich fiktiv.
"Fiktiv" trifft es besser, als Du vielleicht für möglich halten würdest. Nur ganz anders, als Du denkst. Meine Annonymität bezieht sich überdies auf andere Themen, hinsichtlich DIESES Themas ist sie nur virtuell, weil temporär, und auch nur hier. Außerhalb des Forums weiß ja jeder, der mich kennt, von meinem "Plan". Ich werde sogar von Menschen unterstützt, die selbst eigentlich nichts haben. Weil sie eben weiter denken als nur an sich und deswegen auch erkennen, daß ich ebenso weiter denke. Nähmlich an Dinge, die man für noch so viel Geld nicht kaufen kann.
Milly1 hat geschrieben:Wenn ich sowas lese, tun mir die echten Opfer leid.
Deine Implikation finde ich sehr interessant. Gerade Menschen in Deinem Alter und darüber sind es, die meine Erlebnisse mit Vorliebe bagatellisieren. Nur, Du kannst mich damit nicht treffen. Wer in einem solchen Alter noch so blind wie Du ist, wird es immer sein - und darunter weit mehr zu leiden haben als ich heute oder jemals in Zukunft. Eigentlich bemitleidenswert.
Milly1 hat geschrieben:Die müssen sich ziemlich verhöhnt vorkommen, dass sich hier der "Retter der Menschheit" aufhält, große Reden schwingt, sie aber wohl weiter leiden. Denn so richtig scheint dein Plan das "System an den Pranger zu stellen" ja nicht zu funktionieren, wenn dort alles weitergeht wie bisher und das seit Jahren.
Erstens ist es nicht mein Plan, dieser ist schon hunderte Jahre alt, wenn nicht älter - und funktioniert bereits ebenso lange, und das immer besser. Das Schöne ist auch: Das Prinzip ist nicht auf mich angewiesen, um zu funktionieren.

Zweitens rette ich nicht die ganze Menschheit, muß ich auch gar nicht, aber ich kann bestimmten Menschen ein wenig Hilfe angedeihen lassen, und wenn diese Hilfe nur darin besteht, sie darauf aufmerksam zu machen, daß sie nicht die Einzigen sind, oder ihnen Denkanstöße dafür zu geben, welchen Weg sie in Zukunft gehen könnten, damit ihnen sowas nicht mehr passiert.

Drittens, wenn dem wirklich so wäre, das sich nie etwas geändert hätte, dann würden wir noch alle im finsteresten Mittelalter leben. Tun wir aber nicht. Allein schon der Begriff des "Mobbings" im Sprachgebrauch beweißt die Errungenschaft, von der wir alle heute zehren. Was heute als krankmachendes Phänomen definiert wird, war früher noch das Normalste der Welt.

Viertens, ich unterbinde erfolgreich seit mehr als zehn Jahren Mobbing-Versuche in den unterschiedlichsten Lebensbereichen, und das, ohne straffällig geworden zu sein. Ich habe sogar schon anderen Menschen gezeigt, wie das geht. Auch das, ohne straffällig zu werden, Du wirst es kaum glauben. Sublimierung ist schon eine tolle Sache.


Eremit
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Beitrag Mi., 18.08.2010, 07:53

Hinsichtlich "lächerlich" fällt mir überdies ein gutes Beispiel ein. Man denke z.B. an die Frauenbewegung, die hätte es ohne das Prinzip des Aufbegehrens gegen das System auch nicht gegeben. Diese Menschen haben das System ebenso an den Pranger gestellt. Aber ebenso wie ich ohne Waffengewalt. Die haben auch nur "lächerliche Dinge" getan wie über Missstände in Zeitungen und Magazinen geschrieben und ab und an mal demonstriert, sich ein wenig organisiert. Sie haben über die Missstände Filme gedreht, sie haben Bücher geschrieben, sie haben Songs aufgenommen, sie haben Peditionen gesammelt. Sind aber alles "lächerliche Dinge" in Deinen Augen, klar...

Und wie bereits geschrieben, Milly1: Du bist bereits hundertfach Menschen wie mir auf den Leim gegangen. Aber Du weißt es nicht einmal. Vielleicht, weil Du mit Deinem eigenen Schmerz zu beschäftigt bist. Vielleicht ist es Dir auch nur einfach egal, ganz unter dem Motto: Hinter mir die Sintflut. Ist schon okay, wenn es die Anderen trifft, Hauptsache, es trifft Dich nicht, ja? Damit machst Du aus Dir einen Mitläufer. Und gegenüber Mitläufern habe ich ebensowenig Skrupel wie gegenüber den Initiatoren. Mitlaufen ändert nichts, sondern untermauert noch die Geisteshaltung der Mobber.

Ich stelle nur meine Angreifer vor die Wahl. Entweder, ich bin ihnen gegenüber ein "Überlebender" oder ein "Täter". Aussuchen müssen es sich die Angreifer, ich kann ihnen diese Entscheidung nicht abnehmen. Wenn sie spielen wollen, dann spiele ich mit. Dann sollten sie sich aber nicht darüber wundern, wenn ich mehr Bereitschaft an den Tag lege, die Regeln zu biegen oder zu brechen, als sie es bereits tun, vielleicht mich sogar selbst auf Regeln berufe, die sie weder biegen noch brechen können, weil diese Regeln nicht von mir kommen, von gar keinem Menschen. Das spreche ich so bald wie möglich an, wobei ich nur einen Vorgeschmack gebe. Das funktioniert seit über zehn Jahren, sogar in Situationen, in denen normalerweise anzunehmen wäre, daß man NIE gewinnen könnte.
Milly1 hat geschrieben:Weißt du, es gibt Menschen, die vor Gericht ziehen, die sich an (seriöse) Presse und die Öffentlichkeit wenden, um auf Missstände hinweisen.
Diese Menschen haben für mich Charakter.
Der juristische Weg nicht immer verfügbar, sogar sehr, sehr selten. Abgesehen davon, daß die Presse am Thema Mobbing nicht sonderlich interessiert ist, weil Mobbing zum Großteil nicht sonderlich spektakulär verläuft. In solchen Fällen muß man eben einen anderen Weg gehen. Ich bin eben im Gegensatz zu Dir der Meinung, daß Gerechtigkeit nicht eine Sache des Geldes sein sollte. Die Presse ist nur an spektakulären Dingen interessiert. Ein Spektakel aufzuführen ist Bestandteil meiner Form der Sublimierung.

Ist natürlich toll, wenn das juristisch geht, Missstände aufzudecken, ohne Frage. Diese Menschen finden genauso meine Hochachtung. Aber ich halte ganz sicher nicht die Füße still, nur, weil ich mir keinen Staranwalt leisten kann. Ich denke eben, Gerechtigkeit sollte keine Sache des Geldes sein.


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Beitrag Mi., 18.08.2010, 07:53

Milly1 hat geschrieben:Was du machst, ist Schaumschlägerei und eine grandiose Selbstdarstellung, die bei mir leider nur ein müdes Lächeln hervorruft.
Na immerhin bringe ich Dich zum Lächeln. Ist doch schon mal was. Und gerade um die Selbstdarstellung geht es mir ja, da hast Du schon Recht. Ob es Schaumschlägerei ist, müssen schon meine Kunden entscheiden, jeder für sich, das kann und will ich niemandem abnehmen. Je polarisierender, desto besser. Du gibst mir also bereits genau das, was ich will. Mein Lächeln ist also nicht ganz so müde wie Deines.
Milly1 hat geschrieben:Wenn du das brauchst und dich damit groß und toll fühlst, soll mir das Recht sein, aber ansonsten würde ich mal die Füße ein bisschen still halten.
So so, jetzt das Blatt im Wind. Jetzt ist es Dir auf einmal Recht? Wenn schon Opportunismus, dann bitte ehrlichen Opportunismus. Wenn Du das, was ich schreibe, verabscheust, dann stehe dazu. Verletzt ja nicht einmal die Netiquette. Verstecke Deine Abneigung nicht hinter hohlen Floskeln, sonst kommst Du aus der Lade, die Du Dir selbst gezimmert hast, nicht mehr raus und bekommst dann vielleicht auch keine Gelegenheit mehr, WIRKLICH opportunistisch zu sein.

Auch diese Implikation über das Stillhalten ist sehr interessant. Klar müßte ich stillhalten, wenn ich KEINE Möglichkeit hätte, aus meine Erlebnissen auch nur irgendwas zu machen. Ich mag aber eben nicht stillhalten, ich will tanzen auf dem Gesicht des Systems, und eine Menge Menschen wollen ebenso darauf tanzen. Sie taten es, sie tun es, sie werden es auch wieder tun, selbst, wenn Du im Dreieck hüpfst und dabei mit Orangen jonglierst.
Milly1 hat geschrieben:Jedenfalls dann, wenn du tatsächlich Mitgefühl mit den Opfern hast.
Ohne Kommunikation ist jedes Mitgefühl vergebens. Lieber bin ich ein Schaumschläger als ein Totschweiger, denn die größten Tragödien entstehen nicht durch das, was gesagt wird, sondern durch das, was verschwiegen wird. Sollte jedem hier geläufig sein in Anbetracht dessen, daß wir uns in einem Psychotherapieforum befinden, nicht? Oder erwarte ich mir da zu viel? Wird mir da etwa mein Idealismus zum Verhängnis?


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Beitrag Mi., 18.08.2010, 08:04

Wasserdrache hat geschrieben:ein abdriften in die extreme. Nur noch "entweder - oder" ?
Fight or Flight.

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Wasserdrache
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Beitrag Mi., 18.08.2010, 09:37

Eremit hat geschrieben:
Wasserdrache hat geschrieben:ein abdriften in die extreme. Nur noch "entweder - oder" ?
Fight or Flight.
Da waren eher die teilweise heftigen/unsachlichen Komentare mit gemeint.

Wasserdrache
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Eremit
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Beitrag Mi., 18.08.2010, 09:53

Wasserdrache hat geschrieben:Da waren eher die teilweise heftigen/unsachlichen Komentare mit gemeint.
Mich interessiert, inwiefern unsachlich - meine Polemik bezüglich anmaßender Äußerungen von bestimmten Usern mal ausgeschlossen, also nur betreffend meiner Einstellung hinsichtlich Wehrhaltung, denn diese erzürnt ja einige User hier.

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Wasserdrache
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Beitrag Mi., 18.08.2010, 10:04

Wenn ich sowas lese, tun mir die echten Opfer leid.
Das war der aufhänger......also nichts was Du geschrieben hast.
Bin mal wieder sehr indirekt...sorry.

Wasserdrache
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