Träume / Traumdeutung
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hallo alle miteinander
ich habe jetzt schon mehrere male hintereinander einen traum gehabt, in dem irgendwie das hochfahren eines berges, der sehr, sehr steil war, eine wichtige rolle gespielt hat. jedes einzelne mal kann ich mich daran erinnern, dass ich, wenn ich entweder in einem vollen bus saß (scheinbar war ich unterwegs in eine drogenentzungsklinik) oder in einem auto (das meine mama fuhr- unterwegs zu einer wunderschönen blumenwiesenlandschaft) oder dergleichen, angst hatte, dass die fahrzeuge dem berg nicht standhalten könnten und wir wieder rückwärts runterfallen würden! die steigung war wirklich so stark, dass es uns in die sitze nach hinten gezogen hat und wir auch praktisch schräg saßen und ich musste immer die augen schließen, weil ich so starke angst hatte. ich bin mir nicht sicher, aber ich habe das gefühl, dass ich mich daran erinnern kann das auch als kind geträumt zu haben. was könnte das denn bedeuten?
vielen dank für eure antworten und noch eine gutes nacht
ich habe jetzt schon mehrere male hintereinander einen traum gehabt, in dem irgendwie das hochfahren eines berges, der sehr, sehr steil war, eine wichtige rolle gespielt hat. jedes einzelne mal kann ich mich daran erinnern, dass ich, wenn ich entweder in einem vollen bus saß (scheinbar war ich unterwegs in eine drogenentzungsklinik) oder in einem auto (das meine mama fuhr- unterwegs zu einer wunderschönen blumenwiesenlandschaft) oder dergleichen, angst hatte, dass die fahrzeuge dem berg nicht standhalten könnten und wir wieder rückwärts runterfallen würden! die steigung war wirklich so stark, dass es uns in die sitze nach hinten gezogen hat und wir auch praktisch schräg saßen und ich musste immer die augen schließen, weil ich so starke angst hatte. ich bin mir nicht sicher, aber ich habe das gefühl, dass ich mich daran erinnern kann das auch als kind geträumt zu haben. was könnte das denn bedeuten?
vielen dank für eure antworten und noch eine gutes nacht
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ich habe in letzter zeit viele ekelhafte oder angsteinflößende träume und weiß absolut nicht wie ich diese deuten könnte ...
in einem traum wurde ich erschossen, dann wurde ich mal nur erschreckt bzw mit einer stecknadel gepiekst weswegen ich im traum sorge hatte aids zu bekommen ... vor kurzem hatte ich einen traum in dem ein onkel zu mir sagte "du musst doch den speichel deines onkels probieren" während er spucke auf der hand hatte die ich "probieren" sollte ... in einem anderen traum ekel ich mich vor einem haufen schwarzer insekten ...
im nächsten traum sehe ich einen einbrecher im haus von meinem opa zu dem ich versuche zu sagen "ich sage nichts" wobei ich vor lauter angst aufwache usw usw
was hat das alles zu bedeuten ?
in einem traum wurde ich erschossen, dann wurde ich mal nur erschreckt bzw mit einer stecknadel gepiekst weswegen ich im traum sorge hatte aids zu bekommen ... vor kurzem hatte ich einen traum in dem ein onkel zu mir sagte "du musst doch den speichel deines onkels probieren" während er spucke auf der hand hatte die ich "probieren" sollte ... in einem anderen traum ekel ich mich vor einem haufen schwarzer insekten ...
im nächsten traum sehe ich einen einbrecher im haus von meinem opa zu dem ich versuche zu sagen "ich sage nichts" wobei ich vor lauter angst aufwache usw usw
was hat das alles zu bedeuten ?
Oh, solche Träume kenne ich auch. Das ist ganz schön angsteinflößend. Mein Therapeut kann so etwas immer ganz gut deuten, ich eher nicht.
Aber vielleicht hilft die diese Seite ja erstmal weiter:
http://www.deutung.com/
Aber vielleicht hilft die diese Seite ja erstmal weiter:
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*Ein Freund ist jemand, der Deine Vergangenheit versteht, an Deine Zukunft glaubt und Dich so akzeptiert, wie Du bist*
ach diese deutungsseite kenne ich schon, aber danke.
ich würde meinen therapeuten am liebsten auch mal darauf ansprechen, nur habe ich irgendwie sorge, dass das alles sexuell gedeutet wird und über sowas rede ich mit meinem thera halt nicht.
irgendwie erscheinen mir träume auch zu "unwichtig" obwohl ich eigentlich weiß, dass gerade sowas in eine psychoanalyse gehört ...
besonders bei einem bestimmten traum wüsste ich gerne wie man den deuten kann, weil der sehr "extrem" war, im traum hat es nach schweiß gestunken und brechreiz hatte ich auch noch, sogar beim aufwachen.
ich würde meinen therapeuten am liebsten auch mal darauf ansprechen, nur habe ich irgendwie sorge, dass das alles sexuell gedeutet wird und über sowas rede ich mit meinem thera halt nicht.
irgendwie erscheinen mir träume auch zu "unwichtig" obwohl ich eigentlich weiß, dass gerade sowas in eine psychoanalyse gehört ...
besonders bei einem bestimmten traum wüsste ich gerne wie man den deuten kann, weil der sehr "extrem" war, im traum hat es nach schweiß gestunken und brechreiz hatte ich auch noch, sogar beim aufwachen.
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Also ich glaube nicht, das das unwichtig ist. Träume spiegeln eine Menge wieder. Zum Beispiel, bei solchen Träumen, in denen man keinen Ausweg findet. Genauso, wie man im wahren Leben vor einem scheinbar unüberwindbaren Problem dasteht.
Ich träume ähnlich wie Du, auch extrem real. Ich wache dann auf und finde kaum einen Ausweg aus diesem Traum. Oft muss ich mich nach solchen Träumen übergeben, weil ich wirklich die Übelkeit der Bedrohung des Traumes sonst nicht loswerden kann.
Kennst Du auch den immer wiederkehrenden, gleichen Traum? Den habe ich oft, besonders in Situationen, wo ich sehr belastet bin. Dann träume ich einen Traum, der immer gleich endet, nämlich mit meinem Tod, weil ich nicht entkommen kann. Mein Therapeut kennt diesen Traum und fragt mich immer, wann er denn mal in einem solchen Traum erscheint und mir eine Lösung anbietet. Aber dieser Traum bleibt immer gleich. Das schlimme daran ist, dass ich beim Träumen weiß, das ich gleich sterben werde und nichts dagegen unternehmen kann. Das Aufwachen herbeiführen, so wie manche das können, klappt bei mir nicht.
Ich spreche meine Träume sehr oft in der Therapie an, weil sie für mich viel aussagen. Wichtig ist dann immer zu sehen, wie hätte der Traum anders ausgehen können, um mir nicht solche Angst zu machen. Dann verlieren sie manchmal im Nachhinein an Bedrohung.
Ich träume ähnlich wie Du, auch extrem real. Ich wache dann auf und finde kaum einen Ausweg aus diesem Traum. Oft muss ich mich nach solchen Träumen übergeben, weil ich wirklich die Übelkeit der Bedrohung des Traumes sonst nicht loswerden kann.
Kennst Du auch den immer wiederkehrenden, gleichen Traum? Den habe ich oft, besonders in Situationen, wo ich sehr belastet bin. Dann träume ich einen Traum, der immer gleich endet, nämlich mit meinem Tod, weil ich nicht entkommen kann. Mein Therapeut kennt diesen Traum und fragt mich immer, wann er denn mal in einem solchen Traum erscheint und mir eine Lösung anbietet. Aber dieser Traum bleibt immer gleich. Das schlimme daran ist, dass ich beim Träumen weiß, das ich gleich sterben werde und nichts dagegen unternehmen kann. Das Aufwachen herbeiführen, so wie manche das können, klappt bei mir nicht.
Ich spreche meine Träume sehr oft in der Therapie an, weil sie für mich viel aussagen. Wichtig ist dann immer zu sehen, wie hätte der Traum anders ausgehen können, um mir nicht solche Angst zu machen. Dann verlieren sie manchmal im Nachhinein an Bedrohung.
*Ein Freund ist jemand, der Deine Vergangenheit versteht, an Deine Zukunft glaubt und Dich so akzeptiert, wie Du bist*
eigentlich weiß ich ja dass sie nicht unwichtig sind nur irgendwie rede ich mir das ein und ich traue mich nicht meine träume in der therapie anzusprechen ... allerdings habe ich mir das für meinen nächsten termin vorgenommen.
ich habe glücklicherweise keine wiederkehrenden träume, doch als kind hatte ich öfter einen traum in dem ein türkischer junge mir die kehle aufschneidet ... ich frage mich wie ich als kind auf sowas gekommen bin.
ich habe schon ein paar mal daran gezweifelt ob ich wirklich sowas geträumt habe, doch ich bin mir mittlerweile relativ sicher.
nimmst du deine träume denn mittlerweile als weniger bedrohlich war ?
ich habe glücklicherweise keine wiederkehrenden träume, doch als kind hatte ich öfter einen traum in dem ein türkischer junge mir die kehle aufschneidet ... ich frage mich wie ich als kind auf sowas gekommen bin.
ich habe schon ein paar mal daran gezweifelt ob ich wirklich sowas geträumt habe, doch ich bin mir mittlerweile relativ sicher.
das kommt mir schon eher bekannt vor.Das schlimme daran ist, dass ich beim Träumen weiß, das ich gleich sterben werde und nichts dagegen unternehmen kann. Das Aufwachen herbeiführen, so wie manche das können, klappt bei mir nicht.
nimmst du deine träume denn mittlerweile als weniger bedrohlich war ?
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- [nicht mehr wegzudenken]
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In Träumen zu sterben ist bekannt.
Die Angst, machtlos zu sein ebenso.
Mir sagte man mal, man könne jedoch die Wende im Traum beeinflussen.
Denn wenn man so träumt, dass man schon weiß, dass man träumt, kann man bewusst Einfluss auf den Traum und das Geschehen nehmen.
Also muss man nicht das Aufwachen herbeiführen, sondern sich etwas überlegen, wie der Traum so manipulierbar ist, dass man nicht sterben muss.
Ich habs geschafft, wieso andere nicht auch?
Man muss es üben, aber es geht!
Die Angst, machtlos zu sein ebenso.
Mir sagte man mal, man könne jedoch die Wende im Traum beeinflussen.
Denn wenn man so träumt, dass man schon weiß, dass man träumt, kann man bewusst Einfluss auf den Traum und das Geschehen nehmen.
Also muss man nicht das Aufwachen herbeiführen, sondern sich etwas überlegen, wie der Traum so manipulierbar ist, dass man nicht sterben muss.
Ich habs geschafft, wieso andere nicht auch?
Man muss es üben, aber es geht!
Wenn du nicht gehst wenn du willst, bist du schon weg, bevor du endlich gegangen bist!
Hallo zusammen!
Mich beschäftigt seit geraumer Zeit ein immer wiederkehrender Typus von Traum.
Es gibt immerwieder interessante Abwandlungen, aber das Thema ist eigentlich immer ungefähr das selbe.
Es passieren in den Träumen wiederholt brutale, tötlich endende Unfälle vor meinen Augen. Die können plötzlich passieren, während ich mich im Traum in einer eigentlich "normalen, alltäglichen" Situation befinde. Es kommt aber auch vor, dass es einfach nur purer Splatter ist, sodass ich einfach nur relativ zusammenhangslos fiese Unfälle mit ansehe.
Bei der "plötzlich aus einer normalen Situation heraus"-Kategorie sieht das dann z.B. so aus, dass ich nichtsahnend einen Weg mit dem Rad langfahr und sehe wie eine Gruppe mir unbekannter Leute sich z.B. auf irgendeiner Baustelle oder so befinden und dann geschieht meistens irgendein ziiiiemlich böses Unglück, sprich: einer der Leute rutscht irgendwo aus, fällt irgendwo runter, irgendwo drauf, ein Fahrzeug nimmt sie mit, was auch immer, es endet jedenfalls tötlich und sieht extrem realistisch aus (kommt mir sehr real vor).
Manchmal ist es eine heftigst blutige Angelegenheit, kann aber auch sein, dass die sich nur das Genick brechen oder so.... und manchmal überlebt einer der Leute noch kurz und schreit wie am Spieß, so richtig laut und qualvoll, halt Todesschreie. Ich erleb dann noch mit wie derjenige Mensch noch ums Überleben ringt, wie ihm dann jedoch dämmert, dass er hin ist und schließlich das Gebrüll und Geheul einstellt und leidend verendet.
Die "Kameraperspektive" ändert sich dann auch, sodass ich alles von sehr nahe sehe. Teilweise sehe ich die sogar von "innen", z.b. wie die Lunge noch panisch Luft ein- und ausstößt, während irgend Rohr oder so in ihnen steckt.
Bei der Splatter-Version sind es meistens gesichtslose Unbekannte (oft 2 an der Zahl) die in schneller Abfolge in Unfälle verwickelt werden. Z.B. werden die dann irgendwo aufgepießt (auf Zäunen zb.), oder zersägt, oder Gliedmaßen werden gewaltvoll abgetrennt bei Stürzen. Manchmal zerstückelt es sie ganz und es bleibt nurnoch eine fleischige Pampe übrig. Könnte aber auch sein, dass sie einfahc nur aus großer Höhe mir vor die Füße knallen und so auch Matsch sind... Jedenfalls passiert das oft hintereinander: sie sterben und in der nächsten Szene 2 Minuten später sind sie wieder fit, als wär nix gewesen und hoppla, es passiert das nächste Unglück. Á la "täglich Grüßt das Murmeltier".
Die ahnen auch nichts davon vorher. Ich eigentlich auch nicht, für mich ist es auch immerwieder aufs neue schockierend.
Da es sehr real wirkt, schockiert mich das meistens dann auch dementsprechend. Ich denke dann nur "ach du Scheiße!!!" und "fuck!!!" und für mehr bleibt eigentlich auch kaum Zeit. Gab auch schon Träume, die so lang waren, dass ich aus mir unverständlichen Gründen irgendwann schon wusste was passieren wird, also zumindest DASS jetzt gleich wieder ein böser Unfall passieren wird und ich nichts dagegen werde tun können. Das ist dann auch der Moment wo es definitiv zu einem Alptraum wird: ich bekomme Panik und will es nicht mehr mit ansehen müssen, jedoch passiert es wieder und wieder und ich sehe es immer wieder und nochmal... und nochmal... fühle mich dann wie gefangen in diesem Horror.
Ne ähnliche Variation ist, dass die Uhr immerwieder zurückgedreht wird und ein und dieselbe Person einige Male hintereinander auf andere Art stirbt, aber eben aus der selben Situation heraus, solange bis ich halt aufwache. Sie fliegt halt irgendwo runter, und fliegt danach wieder hoch und fleigt gleich darauf wieder runter, aber eben n bisschen anders. Jedenfalls gibt es keinen Ausweg, kein alternatives Ende, sie sterben IMMER und das meistens sehr schnell, okay, manchmal schreien sie noch, aber am Ende bleibt nix übrig... flatsch, matsch, peng, bumm, aus
Gibt auch Momente wo ich dann gern zuschaue, also wo ich denke "ich würd jetzt gern sehen, wie es wär, wenn er/sie mit voller Wucht gegen diese Wand schmettert und das Gesicht ganz zermatscht und platt ist" und das passiert dann auch so, als könnte ich es selbst steuern.
Ich denk dann zwar trotzdem noch "iih, bäh, wie widerlich!" , aber eher mit einem Hauch Begeisterung, als wär ich im Zirkus oder so.
Aber wie gesagt, meistens schockiert es mich eher. Selbst bin ich in den Träumen kaum bis garnicht beteiligt, ich sehe nur zu. Manchmal steh ich persönlich daneben/davor, manchmal aber ist es nur ein Film.
Früher, mit 15 ungefähr, hatte ich solche Träume fast jede Nacht, bestimmt ein paar Monate lang. Heute habe ich sie immer mal wieder.
Mich beschäftigt es warum ich das träume. Ich hab deswegen jetzt nicht unbedingt Angst ins Bett zu gehen oder sowas, ich legs auch nicht drauf an, es nicht mehr zu träumen. Ich frage mich eigentlich nur was da in meinem Kopf ist, dass ich Leute auf brutalste Weise verenden sehe? wieder und wieder.
Wäre für Ideen sehr dankbar!
VG
Mich beschäftigt seit geraumer Zeit ein immer wiederkehrender Typus von Traum.
Es gibt immerwieder interessante Abwandlungen, aber das Thema ist eigentlich immer ungefähr das selbe.
Es passieren in den Träumen wiederholt brutale, tötlich endende Unfälle vor meinen Augen. Die können plötzlich passieren, während ich mich im Traum in einer eigentlich "normalen, alltäglichen" Situation befinde. Es kommt aber auch vor, dass es einfach nur purer Splatter ist, sodass ich einfach nur relativ zusammenhangslos fiese Unfälle mit ansehe.
Bei der "plötzlich aus einer normalen Situation heraus"-Kategorie sieht das dann z.B. so aus, dass ich nichtsahnend einen Weg mit dem Rad langfahr und sehe wie eine Gruppe mir unbekannter Leute sich z.B. auf irgendeiner Baustelle oder so befinden und dann geschieht meistens irgendein ziiiiemlich böses Unglück, sprich: einer der Leute rutscht irgendwo aus, fällt irgendwo runter, irgendwo drauf, ein Fahrzeug nimmt sie mit, was auch immer, es endet jedenfalls tötlich und sieht extrem realistisch aus (kommt mir sehr real vor).
Manchmal ist es eine heftigst blutige Angelegenheit, kann aber auch sein, dass die sich nur das Genick brechen oder so.... und manchmal überlebt einer der Leute noch kurz und schreit wie am Spieß, so richtig laut und qualvoll, halt Todesschreie. Ich erleb dann noch mit wie derjenige Mensch noch ums Überleben ringt, wie ihm dann jedoch dämmert, dass er hin ist und schließlich das Gebrüll und Geheul einstellt und leidend verendet.
Die "Kameraperspektive" ändert sich dann auch, sodass ich alles von sehr nahe sehe. Teilweise sehe ich die sogar von "innen", z.b. wie die Lunge noch panisch Luft ein- und ausstößt, während irgend Rohr oder so in ihnen steckt.
Bei der Splatter-Version sind es meistens gesichtslose Unbekannte (oft 2 an der Zahl) die in schneller Abfolge in Unfälle verwickelt werden. Z.B. werden die dann irgendwo aufgepießt (auf Zäunen zb.), oder zersägt, oder Gliedmaßen werden gewaltvoll abgetrennt bei Stürzen. Manchmal zerstückelt es sie ganz und es bleibt nurnoch eine fleischige Pampe übrig. Könnte aber auch sein, dass sie einfahc nur aus großer Höhe mir vor die Füße knallen und so auch Matsch sind... Jedenfalls passiert das oft hintereinander: sie sterben und in der nächsten Szene 2 Minuten später sind sie wieder fit, als wär nix gewesen und hoppla, es passiert das nächste Unglück. Á la "täglich Grüßt das Murmeltier".
Die ahnen auch nichts davon vorher. Ich eigentlich auch nicht, für mich ist es auch immerwieder aufs neue schockierend.
Da es sehr real wirkt, schockiert mich das meistens dann auch dementsprechend. Ich denke dann nur "ach du Scheiße!!!" und "fuck!!!" und für mehr bleibt eigentlich auch kaum Zeit. Gab auch schon Träume, die so lang waren, dass ich aus mir unverständlichen Gründen irgendwann schon wusste was passieren wird, also zumindest DASS jetzt gleich wieder ein böser Unfall passieren wird und ich nichts dagegen werde tun können. Das ist dann auch der Moment wo es definitiv zu einem Alptraum wird: ich bekomme Panik und will es nicht mehr mit ansehen müssen, jedoch passiert es wieder und wieder und ich sehe es immer wieder und nochmal... und nochmal... fühle mich dann wie gefangen in diesem Horror.
Ne ähnliche Variation ist, dass die Uhr immerwieder zurückgedreht wird und ein und dieselbe Person einige Male hintereinander auf andere Art stirbt, aber eben aus der selben Situation heraus, solange bis ich halt aufwache. Sie fliegt halt irgendwo runter, und fliegt danach wieder hoch und fleigt gleich darauf wieder runter, aber eben n bisschen anders. Jedenfalls gibt es keinen Ausweg, kein alternatives Ende, sie sterben IMMER und das meistens sehr schnell, okay, manchmal schreien sie noch, aber am Ende bleibt nix übrig... flatsch, matsch, peng, bumm, aus
Gibt auch Momente wo ich dann gern zuschaue, also wo ich denke "ich würd jetzt gern sehen, wie es wär, wenn er/sie mit voller Wucht gegen diese Wand schmettert und das Gesicht ganz zermatscht und platt ist" und das passiert dann auch so, als könnte ich es selbst steuern.
Ich denk dann zwar trotzdem noch "iih, bäh, wie widerlich!" , aber eher mit einem Hauch Begeisterung, als wär ich im Zirkus oder so.
Aber wie gesagt, meistens schockiert es mich eher. Selbst bin ich in den Träumen kaum bis garnicht beteiligt, ich sehe nur zu. Manchmal steh ich persönlich daneben/davor, manchmal aber ist es nur ein Film.
Früher, mit 15 ungefähr, hatte ich solche Träume fast jede Nacht, bestimmt ein paar Monate lang. Heute habe ich sie immer mal wieder.
Mich beschäftigt es warum ich das träume. Ich hab deswegen jetzt nicht unbedingt Angst ins Bett zu gehen oder sowas, ich legs auch nicht drauf an, es nicht mehr zu träumen. Ich frage mich eigentlich nur was da in meinem Kopf ist, dass ich Leute auf brutalste Weise verenden sehe? wieder und wieder.
Wäre für Ideen sehr dankbar!
VG
Ich finde das auch interessant was man über Träume so alles erfahren kann.
Meine Thera fragte mich damals mal was ich geträumt hätte und für mich war der Traum
eher belanglos, ich erzählte ihr das ich von einem zusätzlichen Zimmer in meiner Wohnung
träumte, was ein Badezimmer war, dass aber noch eine Baustelle war im Traum.
Das war total klasse wie sie das dann mit meiner damaligen Situation in Verbindung brachte,
da würde ich echt gerne mehr über das Thema wissen.
Neulich hatte ich einen total gruseligen Traum, ich habe hier recht große Fenster und auf einmal
blickte durch das Fenster ein riesiger roter Elefant hier rein. Dazu kam noch das der Traum völlig
realistisch wirkte und ich panisch aufwachte Oh man
Meine Thera fragte mich damals mal was ich geträumt hätte und für mich war der Traum
eher belanglos, ich erzählte ihr das ich von einem zusätzlichen Zimmer in meiner Wohnung
träumte, was ein Badezimmer war, dass aber noch eine Baustelle war im Traum.
Das war total klasse wie sie das dann mit meiner damaligen Situation in Verbindung brachte,
da würde ich echt gerne mehr über das Thema wissen.
Neulich hatte ich einen total gruseligen Traum, ich habe hier recht große Fenster und auf einmal
blickte durch das Fenster ein riesiger roter Elefant hier rein. Dazu kam noch das der Traum völlig
realistisch wirkte und ich panisch aufwachte Oh man
Wichtig ist es die Emotionalität der Träume zu deuten. Welche , immer wiederkehrenden, Gefühle sie
auslösen und in welcher Situation man sich befand. Das Visuelle ist ein Gespinst von Erlebten um es
vor´m geistigen Auge sichtbar zu machen. Wir empfinfen das Surreale dann leider als zu real.
Nach über 20 Jahre andauernden täglichen und nächtlichen (dies ist wörtlich zu nehmen) Alpträumen, gibt es nach
Therapien und Gesprächen nur noch die Erschöpfung und Müdigkeit am Morgen. Ein Ende ist nicht abzusehen.
Dennoch wird man sehen, dass die Art der Gefühle während der Alpträume sich sehr oft wiederholen und man
dann die "Ängste" oder "Nöte" besser zuordnen kann.
Vielleicht hilft´s.
LG
auslösen und in welcher Situation man sich befand. Das Visuelle ist ein Gespinst von Erlebten um es
vor´m geistigen Auge sichtbar zu machen. Wir empfinfen das Surreale dann leider als zu real.
Nach über 20 Jahre andauernden täglichen und nächtlichen (dies ist wörtlich zu nehmen) Alpträumen, gibt es nach
Therapien und Gesprächen nur noch die Erschöpfung und Müdigkeit am Morgen. Ein Ende ist nicht abzusehen.
Dennoch wird man sehen, dass die Art der Gefühle während der Alpträume sich sehr oft wiederholen und man
dann die "Ängste" oder "Nöte" besser zuordnen kann.
Vielleicht hilft´s.
LG
Ich verlass´ mich auf meine Sinne!
Irrsinn
Blödsinn
Wahnsinn
Irrsinn
Blödsinn
Wahnsinn
Ich habe mal gehört, dass Insekten oftmals für "Geschwister" stehen. Das stammt aber auch aus der seriöseren analytisch angehauchten Deutung. Also nie 1:1, sondern nur wenn der Kontext passt.agonie hat geschrieben:. in einem anderen traum ekel ich mich vor einem haufen schwarzer insekten ...
Klingt wie Jelinek´s "Kinder der Toten." Ziemlich krasser Traum. Hast du eine Idee, wenn du nach dem Freudschen Zensur-Mechanismus gehst, für was der "Tod" stehen könnte. Freud sagt, dass eine brisante Sache auf etwas weniger brisantes verschoben wird. Könnte Tod = Sex sein, mal als ganz gewagte Theorie.ADA_ hat geschrieben:okay, manchmal schreien sie noch, aber am Ende bleibt nix übrig... flatsch, matsch, peng, bumm, aus
@Matze: schön, dass wir das jetzt alle wissen.
@Maray: ich glaube ungern, und an Blödsinn schon gar nicht!
Ich mag Dich auch!sofa-held hat geschrieben:@Matze: schön, dass wir das jetzt alle wissen.
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- Forums-Gruftie
- , 42
- Beiträge: 529
Liebe ADA zu Deinem Traum fällt mir folgendes ein: Sigmund Freud ging in seiner Traumdeutung davon aus, dass die meisten Personen, die in unseren Träumen
auftauchen, Inszenierungen unserer eigenen Charakteranteile sind.
Vielleicht ist das stressige, actionreiche sich ständig wiederholende Kämpfen, Leiden,
Sterben unter brutalsten und gnadenlosen Bedingungen eine Projektion Deiner
persönlichen (Über-) Lebenssituation.
Ständige Schwierigkeiten im Berufs- und Privatleben, die Dich schon öfters gezwungen haben Deine " Zukunft" zu begraben.
Mittlerweile bist Du so resigniert und abgestumpft, dass Du statt zu handeln, um
Das " Schlachten" Deines Lebens zu beenden, glotzend zusiehst mit negativer Erwartungshaltung, weil Du mit Deinem Pessimismus ringst.
auftauchen, Inszenierungen unserer eigenen Charakteranteile sind.
Vielleicht ist das stressige, actionreiche sich ständig wiederholende Kämpfen, Leiden,
Sterben unter brutalsten und gnadenlosen Bedingungen eine Projektion Deiner
persönlichen (Über-) Lebenssituation.
Ständige Schwierigkeiten im Berufs- und Privatleben, die Dich schon öfters gezwungen haben Deine " Zukunft" zu begraben.
Mittlerweile bist Du so resigniert und abgestumpft, dass Du statt zu handeln, um
Das " Schlachten" Deines Lebens zu beenden, glotzend zusiehst mit negativer Erwartungshaltung, weil Du mit Deinem Pessimismus ringst.
"Ich bin kein direkter Rüpel aber die Brennnessel unter den Liebesblumen."
Karl Valentin
Karl Valentin
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