Seit Monaten kein Sex mehr

Fragen und Erfahrungsaustausch über sexuelle Problembereiche wie Sexualstörungen, rund um gleichgeschlechtliche Sexualität und sexuelle Identität, den Umgang mit sexuellen Neigungen wie Fetischismus, S/M usw. - ausser Aufklärungs-Fragen.
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Pitt
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Beitrag Di., 12.02.2008, 23:28

Emilie hat geschrieben: ich fühle mich einfach für ihn nicht mehr begehrenswert, weil er nicht mehr mit mir schlafen wollte.
Erst Emilie, dann Tulsie,
zwei Frauen, die nach Gründen suchen, warum der Partner keinen (nur so wenig) Sex mit ihnen möchte. Wieso der Sex einschläft/ eingeschlafen ist.
Eigentlich sind bei Antwort darauf Männer gefragt.
Hey Männer, was meint ihr?
Tulsie hat das Stichwort Pornographie in den Diskurs geworfen. Ich weiss nicht, ob da etwas dran sein kann. Vielleicht kann man ja darüber diskutieren.
Der Regelfall ist ja (vermutlich) eher, dass - klischeehaft - die Frau "Kopfschmerzen" hat.
Aus männlicher Sicht eigentlich "angenehm" zu sehen, dass so ein Problem umgekehrt genauso existiert/existieren kann.

Zum Zitat (siehe oben).
Ich glaube, dass man das auch folgendermaßen übersetzen kann:
Ich fühle mich nicht GELIEBT, wenn er nicht mit mir schlafen will.

Und ich sag Euch mal was: Männern geht es genauso.
Liebe geht nicht nur "durch den Magen". Vermutlich fühlen sich viele Männer auch nur dann geliebt, wenn sie erotisch begehrt werden.

Sorry, wenn ich hier das große Wort Liebe in so banaler Art mit dem Wort Sex verknüpfe.

Lg
Pitt

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Ayla
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Beitrag Mi., 13.02.2008, 09:22

Hallo Tulsi,
ch glaube nicht das es das Aussehen war warum er mich zurückwies, ich denke, dass er sich mir einfach nicht,wie er selbst mal sagte, in seiner grössten Schwäche präsentieren konnte. Weiss leider auch nicht genau was er damit meinte, aber es klingt als hätte er ein grobes Problem mit Sex.
Ich glaube nicht, daß er ein Problem mit Sex hat, sondern mit seinen Gefühlen für dich, die ihn verletzlich machen und davor hat er Angst. Er wendet praktisch den Schutz an den er als Kind zum Überleben brauchte, der jetzt nicht mehr nötig ist und die Nähe zwischen euch blockiert.
Wisst ihr ich mag ihn als Mensch sehr, ich finde ihn auch anziehend und alles , aber ich weiss einfach nicht mehr weiter. Vor kurzem sagte ich ihm, dass er ausziehen solle. Er sagte aber dass er unbedingt in der Beziehung bleiben will, weil er ja eigentlich eh dasselbe wie ich will. Ich liebe ihn aber ich weiss nicht wie das gehen soll. Zwei Jahrelang und grad am Anfang der Beziehung hat er nichts getan um mir wirklich näher zu kommen.
Ich schätze, solange der Druck dich zu verlieren nicht groß genug ist um seine Ängste zu überwinden wird er die Chancen nicht wahrnehmen können. Es verdrängt sich so leicht, auch wenn er spürt, dass es sich nicht gut anfühlt.

Wenn er tatsächlich an sich und seinen Ängsten arbeiten will, wird es noch richtig lange dauern, bis er sich dir anvertrauen kann.

Er kann dich und deine Gefühle wahrscheinlich gar nicht wahrnehmen. Wichtig ist für dich zu wissen, daß er keine Nähe zulassen kann hat nicht`s mit dir zu tun.

@ Pitt, ich denke die Kopfschmerzen der Frau und die Gründe der Männer von Tulsi und Emilie kann man nicht miteinander vergleichen

LG
Ayla
Das größte Problem mit der Kommunikation ist die Illusion, sie sei gelungen
Alle großen Wahrheiten waren anfangs Blasphemien

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Thread-EröffnerIn
Emilie
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Beitrag Mi., 13.02.2008, 11:10

Hallo Ayla,

das, was du schreibst klingt alles so wahnsinnig einleuchtent. Es sagt mir jedoch auch, dass ich entweder die Situation (ihn) so wie sie (er) ist akzeptieren muss oder mich komplett von ihm trenne bzw. distanziere.
D.h. auch, dass ich selbst nichts dran ändern kann....und das ist einfach eine Sache, mit der ich nicht zurecht komme. ...

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Ayla
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Beitrag Mi., 13.02.2008, 11:39

Hallo Emilie,

ich weiß genau was du meinst, ist echt ein Scheißgefühl, es nicht ändern zu können.

Mir hat es geholfen mich auf mich zu besinnen, im nicht mehr nachzurennen, quasi die Flußrichtung ändern. Er muß aus dem Pott kommen.... Bau dein Selbstbewußtsein wieder auf, kümmer dich um dich selbst, und dann wirst du sehen wie es weitergeht. Hoffen allein reicht für keine Entwicklung.

Diese Erkenntnis, ich weiß wie sie schmerzt, man fragt sich wieso.... wieso ich..... wieso kann er die Liebe, die Nähe nicht nehmen wie ich

Du kannst wachsen mit ihm, wenn er will und auch das ist keine Garantie oder neben ihm vertrocknen.

Ich wünsch dir ganz viel Kraft.

LG
Ayla
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Pitt
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Beitrag Fr., 15.02.2008, 00:06

Ayla hat geschrieben:
@ Pitt, ich denke die Kopfschmerzen der Frau und die Gründe der Männer von Tulsi und Emilie kann man nicht miteinander vergleichen
Hi,
kann man mich jemand mal schlau machen, weswegen man das Bedürfnis von Frauen, die mehr Sex wollen, und Männern, die mehr Sex wollen, nicht vergleichen kann?
Lg
Pitt

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Mandy096
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Beitrag Fr., 15.02.2008, 00:19

Die sogenannten Kopfschmerzen der Frau, um Sex mit ihrem Mann zu vermeiden...
Sind das nicht nur Ausreden? Ausreden weil einfach keine Lust auf Sex da ist?
Man lernt nie aus...

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Ayla
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Beiträge: 841

Beitrag Fr., 15.02.2008, 08:02

Hallo Pitt,
weswegen man das Bedürfnis von Frauen, die mehr Sex wollen, und Männern, die mehr Sex wollen, nicht vergleichen kann?
Doch das kann man

Aber die Gründe aus denen heraus der Partner keinen Sex möchte kaum.
Ich glaube, dass man das auch folgendermaßen übersetzen kann:
Ich fühle mich nicht GELIEBT, wenn er nicht mit mir schlafen will.
So scheint es, aber wenn man genau hinsieht, schläft er (Tulsis Partner) nicht mit ihr weil er sie so sehr liebt....diese Nähe aber nicht zulassen kann.

In mir sträubt es sich: wenn-dann zu konstruieren, dafür ist die Problematik zu individuell, wie die Menschen die drunter leiden. Es leiden nicht nur die , die keinen Sex bekommen sondern auch die, die nicht geben können.

LG
Ayla
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Mandy096
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Beitrag Fr., 15.02.2008, 08:42

weswegen man das Bedürfnis von Frauen, die mehr Sex wollen, und Männern, die mehr Sex wollen, nicht vergleichen kann?
Doch das kann man
Aber die Gründe aus denen heraus der Partner keinen Sex möchte kaum.
Die Gründe zu kennen, und an den Gründen zu arbeiten, das ist das schwierige daran.

Manche wissen die Gründe, trauen es sich den Partner nicht zu sagen,
manche wissens, sagen was, aber bringt nichts.
Und manche kennen ihre eigenen Gründe für die Sexunlust nicht mal.
Man lernt nie aus...

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Eisberg
neu an Bo(a)rd!
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Beiträge: 1

Beitrag Mo., 05.07.2010, 00:21

Hallo Emilie!

Du sprichst mir aus der Seele. Ich habe vor 2 Tagen auch schon ein Thema "Nach 6 Monaten keine Leidenschaft mehr in der Beziehung" darüber eröffnet. Eventuell lassen sich ja gute Ratschläge in einem unserer Themen finden.
Die Hoffnung stirbt doch bekanntlich zuletzt

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ms0704
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Beitrag Fr., 09.07.2010, 11:59

Hallo zusammen,

da ich seit ca. sieben Monaten exakt das gleiche Problem habe, dass unsere Sex- und Erotikleben auf max 10% reduziert ist, war ich auf der Suche nach Antworten und evtl. Hilfe. Darüber bin ich auf dieses Forum gestossen. Unsere Beziehung ist, zumindest aus meiner Sicht und auch nach seiner Versicherung, sehr innig und liebevoll, sehr verlässlich und geborgen. Mein Freund sagt ebenfalls, dass seine Gefühle für mich nach einem Jahr immer tiefer und stärker werden und dass er mich sehr liebt. Nun bin ich 41 (er 43) und ganz gewiss leide weder ich noch er an Verklemmtheit und mangelnder Erfahrung. Wir sind in vielen Belangen auch sehr offen miteinander, nur bei dem Thema Sex und Erotik - da blockt er irgendwie ab. Wenn wir früher nicht die Finger voneinander lassen konnten, ist es seit sieben Monaten so, dass es ihn noch nicht mal anmacht, wenn ich meinen Hintern an sein bestes Stück presse. Entschuldigt meine offenen Worte, aber ich bin unglaublich frustriert und auch sehr unglücklich. Und dies ignoriert er schlicht. Ich weiss, manche Männer tun sich schwer, über ihre Lust zu sprechen, aber umso mehr hängen wir Frauen in der Luft.

Was ich hier irgendwie vermisse, sind offene Antworten von Männern. Frau erfährt nur, es könne am Stress liegen, am Job oder dass er seinen Kopf voll habe - ja Herrgott noch mal! Das höre ich auch jedes Mal von meinem Freund und es bringt mich nicht weiter. Als ob wir Frauen nicht unseren Alltag hätten, den wir bewältigen müssen. Und am Anfang einer Beziehung hatte er auch nen Job und hat uns trotzdem gevögelt! Wie sollen wir Verständnis aufbringen, wie mit unserem Frust fertig werden, wenn unsere Männer noch nicht einmal sagen, was sie bewegt und was wir ändern könnten?! Wie sollen wir nicht eifersüchtig sein, wenn seine Blicke schweifen und wir uns unattraktiv und unweiblich fühlen?

Ich rede hier nicht von Schuld oder nicht Schuld - ich hätte einfach nur gerne eine Erklärung, damit ich es begreife. Mehr verlange ich ja gar nicht.

Tina

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Sonnenhut
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Beiträge: 107

Beitrag Fr., 09.07.2010, 12:22

ms0704 hat geschrieben:Wie sollen wir nicht eifersüchtig sein, wenn seine Blicke schweifen und wir uns unattraktiv und unweiblich fühlen?
Vielleicht strahlen manche Damen dieses Gefühl der Unattraktivität aber auch auf ihren Partner aus !?.
Mir jedenfalls geht es so, daß wenn ich meine Partnerin in "ihrer Art" nicht mehr erotisch finde ( nie Wimperntusche, dauerhaft laxe Körperhaltung, nur Joggingzeugs an, keine zweideutigen Andeutungen, etc. ), mir auf Dauer auch jede Lust auf Sex mit ihr flöten geht, weil ich mich dann nicht mehr begehrt fühle.

Gruß, Sonnenhut

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Pitt
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Beiträge: 2302

Beitrag Fr., 09.07.2010, 13:23

ms0704 hat geschrieben: ist es seit sieben Monaten so, dass es ihn noch nicht mal anmacht, wenn ich meinen Hintern an sein bestes Stück presse.

Was ich hier irgendwie vermisse, sind offene Antworten von Männern.

... und hat uns trotzdem gevögelt!
Ein mehr als zwei Jahre alter Thread.

Ich finde das Thema, weswegen Sex in einer Beziehung einschläft, immer noch spannend. Insbesondere den Fall, wo der Mann offenbar "keine Lust" mehr hat.
Die offenen Antworten von Männern dürften sicherlich unterschiedlich ausfallen.
Meine offene Antwort wäre: Ich hatte seinerzeit zu viele "Neins", so nicht, das nicht, hier nicht, das mag ich nicht usw. erlebt.
Keinerlei Ideen von ihr, die den Sex spannend, phantasievoll und lebendig hielten.
Soll ich mal etwas konkret werden oder ist das hier der falsch Ort?
Lg
Pitt

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sainkho
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Beitrag Fr., 09.07.2010, 14:24

Liebe Tina,

ich bin zwar auch wieder eine Frau, aber ich kenn das Problem phasenweise auch. Es geht zwar immer wieder mal von uns beiden aus, aber letztlich scheine ich eher die zu sein, die dann mehr zu drängeln beginnt. Bei mir wars im Übrigen auch in allen Beziehungen so, dass ich tendenziell mehr Lust hatte und mehr Sex wollte.

Wir haben das immer wieder mal, wenn wir uns über einen Zeitraum hinweg sehr regelmäßig sehen und sich ein bestimmter Alltag einspielt. Wir sind sonst beide beruflich sehr viel unterwegs, jetzt bin ich grad für 3 Monate im Ausland, da löst sich das Ganze von selbst, wenn wir uns zwischendurch sehen, denn da scheinen wir einander wieder "hinreichend fremd" zu sein.

Wir teilen einfach so viele Interessen, dass wir buchstäblich fast alles miteinander machen könnten, wenn wir das wollten. Was wir nicht tun, weil wir beide auch ein Leben außerhalb der Beziehung haben möchten, und vor allem unsere anderen Freundschaften pflegen wollen. Aber er meint, bei ihm fehle oft die Lust, wenn wir zu intim seien.

Ich weiß zwar nicht genau, woran das bei ihm liegt, aber ich kenn das schon auch bei mir, dass es mir schwerfällt, in diesen sexuellen Modus zu wechseln, wenn wir gerade irgendwoanders sind emotional oder thematisch. Gerade wenn wir sehr viel Zeit miteinander verbringen, ganz viele Dinge miteinander leben, brauch ich oft viel mehr Zeit als in den Anfängen unserer Beziehung, um selbst in den Modus "Sex" wechseln zu können. Kann es denn sein, dass er sich schwer damit tut, auf Sex "umzuschalten"?

Ich hab außerdem auch das Gefühl, dass er das einfach so sein lassen würde, während ich eher diejenige bin, die findet, wir müssten daran arbeiten, unser Begehren unter allen Umständen aufrechterhalten zu können.

lg sainkho

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ms0704
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Beitrag Fr., 09.07.2010, 15:07

Lieber Sonnenhut, diese Gründe liegen auf der Hand. Da stimme ich Dir zu. Da ich jedoch sehr auf ein gepflegtes Äusseres achte, kann dies zumindest in meinem Fall nicht der Grund sein. Und auch nicht, dass ich ihn abweise. Eher im Gegenteil: ich bin für jede Art Zuwendung nahezu dankbar. Das mag wahrscheinlich auch nicht richtig sein.

Lieber Pitt, ich bin ja hier, um Antworten zu bekommen. Daher finde ich schon, dass dies der richtige Ort ist, um konkret zu werden. Nicht konkrete Antworten habe ich bereits genügend bekommen. Bin daher für jede Hilfe/ Antwort dankbar, auch wenn sie schmerzend offen sein sollte.

Liebe Sainkho, da ich beruflich ebenfalls viel unterwegs bin und wir beide recht viel arbeiten, liegt zwar einerseits der vielgerühmte Stress auf der Hand, andererseits aber auch der nötige Abstand. Aber ich weiss, was Du meinst. Nun stellt sich mir jedoch die Frage, ob ich zu Ende des Jahres mit ihm zusammen ziehen soll, oder besser nicht? Denn dies haben wir beide vor, da wir uns berfulich in eine andere Stadt verändern. Wird die sexuelle Unlust bei ihm dann eventuell noch grösser, nur weil wir uns dann etwas häufiger sehen, als zuvor? Manchmal fühle ich mich eher wie ein bequemer ausgelatschter Schuh, der herrlich wohl tut, wenn die Füsse drücken, aber nicht wirklich sexy ist. Verstehst Du was ich meine?

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sainkho
Helferlein
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Beitrag Fr., 09.07.2010, 15:14

Haha, ja ich versteh genau, was du meinst! Ich bin halt die, die ihm Halt gibt, die, mit ders so intensiv ist wie mit sonst keiner, die, mit der man so gut reden kann, die, mit der man so stimulierende Diskussionen führen kann, die, mit der man so gut einfach mal sein kann, aber what the heck: ich will auch die sein, die einfach am allergeilsten ist! Ich mein, ich bin schon auch die, mit der er diesen wunderbar-großartigen Sex hat, aber das kommt immer erst am Ende der Aufzählung. Eh schön, wenn er mich für meine Persönlichkeit liebt, aber ich bin doch auch ein ziemlich sexuelles Wesen mit ziemlich viel Lust. Oft hab ich aber auch das Gefühl, dass ihm gerade meine viele Lust auch Angst macht und gewisse Versagensängste hervorruft...

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