Entstellt im Gesicht?

Körperliche und seelische Gewalt ebenso wie die verschiedenen Formen von Gewalt (wie etwa der Gewalt gegen sich selbst (SvV) oder Missbrauchserfahrungen) sind in diesem Forumsbereich das Thema.
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Jesusechse
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Beitrag Mo., 01.03.2010, 17:29

Hi Eve!

Also, ich weiß es nicht. Ich würde überhaupt nie auf die Idee kommen, dass ein Mensch, egal, wie stark er wirkt und was er alles kann und leistet so einschätzen, dass er keine Gefühle hat, dass ihm nichts was ausmacht. Sowas gibt's nämlich in Wirklichkeit auch fast nicht. Ich kenn' jedenfalls keine unzerstörbaren Menschen. Wenn man jemanden genug quält, dann bricht jeder irgendwann unter der Belastung ein.

Ich kann verstehen, dass man in einem Forum - wo man von anderen Usern erst mal nur wenig mitkriegt - den Ersteindruck für das hält, was da ist. Aber im Alltag, wo man sich kennt, finde ich das ein Unding, sich vorzustellen, dass man mit jemand anders einfach alles verantstalten könnte und denkt, das macht dem nichts aus.

Perfekt bin ich nicht, war ich nie. Ich glaub', nemesis ist es auch nicht. Nur, es hätte uns keiner geholfen, weil keiner für uns da war. So lernt man von klein auf, dass man sich nur selber helfen kann und auf keinen anderen zu hoffen braucht, da kommt nämlich nichts!

Und dann macht man einfach das Beste draus, solange es geht. Das hat nur was mit Überlebenskampf, Ausweglosigkeit und Instinkt zu tun, mit sonst nichts.

Wenn ich zu einer Person einmal was gesagt habe in Richtung, mir geht's nicht gut und ich könnte Hilfe gebrauchen und der reagiert darauf nicht, was soll ich dann anderes denken, als dass ich ihm egal bin?!

Deshalb sag' ich einmal was und wenn dann nichts kommt, sag' ich nichts mehr. Wozu sich aufdrängen, das macht die nicht williger; dann sind sie erst recht genervt.

Und grade innerhalb meiner Familie und bei Theras hab' ich was gesagt, auch oft und auch da hat man mir im Schnitt nicht geglaubt. Sie kriegen es einfach nicht ins Hirn, dass man sooo wie ich sein kann und dass trotzdem ein Mensch total unten ist.

Ich weiß nicht, wie man das anderen verklickern soll? Das Problem ist, dass jeder von sich auf andere schließt. Andere sind unsichere Naturen, die sind wahnsinnig beeindruckt, wenn jemand wie ich kommt und dann meinen sie: "Ach, die traut sich aber. Wenn ich das nur auch könnte!". Und da denken die nicht weiter, sie sehen nur das Eine und den Rest, die ganze Wahrheit sehen sie nicht.

Glg

ausgefuchst

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Eve...
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Beitrag Mo., 01.03.2010, 17:50

So lernt man von klein auf, dass man sich nur selber helfen kann und auf keinen anderen zu hoffen braucht, da kommt nämlich nichts!
Na ja, Ausgefuchst, das mein ich - dann vermittelt man auch diesen Eindruck: Ich brauche keine Hilfe.

Ich bin bisher davon ausgegangen, dass die anderen irritiert sind, weil Ihr/Du so stark rüberkomms/t; wieso aber keine entsprechende Reaktion erfolgt, wenn Du um Hilfe BITTEST, kann ich nicht nachvollziehen. Kann es sein, dass andere neidisch sind und deshalb nicht reagieren, à la "Soll sie sich doch selbst helfen, sie ist ja sonst so toll" ??? Das wäre allerdings auch seltsam ...

Du hast Recht, es ist so von ferne und ohne den persönlichen Eindruck sehr schwierig zu beurteilen.

GLG Eve

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Jesusechse
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Beitrag Mo., 01.03.2010, 18:04

Ich hab' keine Ahnung, Eve.

Für mich ist das ein Rätsel. Aber eines Tages wird es sich auflösen. Mein Thera hat sich schon so aufgeregt darüber, hat gemeint: "Wie schaffen Sie das, dass sich um Sie keiner kümmert?".

Er meint, es hat irgendwas mit Beziehungsverhalten und Kommunikationsmustern zu tun. Ich kann nur sagen, dass ich dazu erzogen wurde, meinen Kram ordentlich und allein zu regeln und dass man hilfsbereit sein sollte und nicht auf andere runterschauen darf, wenn sie "weniger" als man selber ist und sich nicht schämen soll dafür, wo man her kommt.

Wenn ich's mit ihm irgendwann rausgefunden habe, dann werde ich es Dir posten. Ich glaube, dass viele auf mich neidisch sind. Aber warum kann ich nicht verstehen, weil sie halt nur das sehen, was sie sehen wollen vielleicht. Bei meinen Geschwistern ist das sicher ein Grund.

Meine eine kleinere Schwester hab' ich immer beschützt, sie hätte ohne mich auch kein Abi und kein Studium gemacht. Ich war immer das Zugpferd, die, die sich getraut hat, die's gewagt hat. Immer hat sie sich hinter mir verkrochen und ich musste den Vorreiter machen. Als ich dann krank wurde und unten war, hat sie mir ins Gesicht geschleudert, sie bräuchte nicht mehr in meinem Schatten stehen.

Sorry, da hab' ich sie nie hingeschickt. Sie fand das da ganz bequem und wollte das immer so, ich wäre froh gewesen, wenn Sie mal selbstbewusster und mutiger gewesen wäre und ich mich hätte zurücklehnen können!

Aber für alles, was ich für sie getan hatte, hab' ich dann nur Neid und Missgunst geerntet. Ich glaube, man kann gar nichts richtig machen, wenn man nicht unter normalen Menschen ist.

GLG

ausgefuchst

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Eve...
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Beitrag Mo., 01.03.2010, 18:14

Tja, das geht nun schon in die Richtung, dass Menschen die Erfolge im Außen sehen, Neid aufkommt und der andere deswegen abgelehnt wird. Traurig, wenns so ist, Ausgefuchst.

Ich selbst kenne wohl Frauen, die annähernd perfekt und damit fast "unmenschlich" wirken; hier kommst DU aber SO nicht rüber. Wie auch immer, es wäre kein Grund, sie im Regen stehen zu lassen.

GLG Eve

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Jesusechse
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Beitrag Mo., 01.03.2010, 18:30

Ich hab' das mein ganzes Leben lang erlebt. Man hat mich hochgejubelt, wie toll ich doch wäre, hat mich dann ausgebeutet und weggeworfen, wenn sie andere Möglichkeiten hatten. Als Mensch selbstwar ich denen nie was wert, ich war ein Gebrauchsgegenstand. Wenn der kaputt ist, wirft man ihn weg. Als ich krank wurde, war ich nicht mehr einsatzfähig und man hat mich dann einfach entsorgt wie einen alten Jagdhund, der nicht mehr zu gebrauchen ist.

Es erinnert an die Bremer Stadtmusikanten, wie die alten Tiere davon gejagt wurden, weil sie nicht mehr so fit waren wie die jüngeren Nachfolger.

Mit meiner damals besten Freundin bin ich nur einmal abends weg gewesen. Irgendwas fiel runter und ich musste deshalb lachen. Dem Kellner hat das gefallen und er hat mich dann angeflirtet, mich und nicht sie, wo sie so eine Schönheit war! Ich war auch hübsch, aber nicht ganz so sehr wie sie. Sie hatte schließlich mal ein Model-Scout angesprochen. Sie machte also schon was her.

Vielleicht hat der Kellner mich halt sympathischer gefunden oder er dachte, bei mir sind die Chancen besser, weil ich nicht so hübsch wie sie war, aber trotzdem hübsch und ich hab' ihm halt gefallen.

Das war zuviel für ihr Ego. Sie ging nie mehr mit mir abends weg, nie wieder in vielen Jahren nicht.

Ich hab' sowas so satt. Wie kann man nur so drauf sein? Sie hatte doch genug Chancen, aber dieses einzige Mal, wo sie nicht die Nr. 1 war, war so ein Knick für ihr Ego, dass sie nicht mehr mit mir ausgehen konnte.

Na ja, ich geh' mir jetzt einen schönen Tomatensalat machen in meiner schönen Lieblingsschüssel mit knallrotem Salatbesteck. Man muss sich halt an dem freuen, was man hat und was erreichbar ist.

Die alten Dinge tun nur weh. Mein Thera sagt's immer: Einfach nicht dran denken, dann kann es Ihnen nichts anhaben.

Man darf sich nicht runterziehen lassen. Das ist das oberste Gebot.

Herzliche Grüße von mir, liebe Eve!

ausgefuchst

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Eve...
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Beitrag Mo., 01.03.2010, 18:51

Liebe Ausgefuchst,

manchmal würde ich Dich mit Deiner verletzten Seele gern einfach in den Arm nehmen. Aber wer weiß, vielleicht würdest Du mich "in echt" ja einschüchtern?

Nein, ernsthaft, es tut mir leid für Dich; hast es wahrhaftig nicht einfach im Leben. Aber die richtige Einstellung dazu.

Herzlich, Eve

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Elfchen
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Beitrag Mo., 01.03.2010, 19:30

Liebe ausgefuchst
ausgefuchst hat geschrieben:Es ist schon fatal. Als ich in der Klinik mal zusammengebrochen bin, hat die Oberschwester gemeint: "Da hat sie endlich mal etwas emotional berührt!"
Bei diesem Thema bleibe ich wieder und wieder hängen.
Leider habe ich durch die Arbeit nicht so viel Zeit, und während der Arbeit schon gar nicht, zu schreiben.
Hör mal, ich frage mich, warum es so krasse Dinge braucht, bis du mal loslassen kannst. Ich meine, liebe ausgefuchst, ich kenne das ja und frage ja nicht umsonst.... Eigentlich musst du dich auch nicht aufregen über die Oberschwester. Vielleicht hat sie nicht die Feinfühligkeit, DICH zu SEHEN.

Was würde denn passieren, wenn man deine feinen, liebenswerten Anteile mehr zu spüren bekäme? Wäre das vielleicht gefährlich für dich?
Ich werde nicht locker lassen.....

glg
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet

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Jesusechse
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Beitrag Mo., 01.03.2010, 19:40

Hi Eve!

Neein, ich würde Dich nicht einschüchtern. Viele denken anfangs oft, ich wäre eingebildet. Keine Ahnung, warum Leute das denken, ich bin es nicht. Und das weiß auch jeder, der mich wirklich gut kennt.

Mir tut's oft weh, wie alles ist und wie's war noch viel mehr.

Mein Thera erzählt dann immer, was ich später mal noch alles kriege. Er sagt auch, dass alles wieder gut wird und es schon klappt, wenn ich dran bleibe. Er sagt immer, dass für mich noch soviel kommt, soviel Schönes; weil ich noch wirklich nichts vom Leben hatte, wird alles neu und aufregend sein und alles wird dann ganz anders sein als jetzt! Er sagt immer auch, dass ich dann Menschen haben werde, die zu mir stehen und die sich für mich interessieren, denen ich nicht mehr egal bin; dass ich so intelligent bin, dass ich mein Leben wunderbar hinrkriegen werde.

Ich hör' ihm gerne zu, wenn er das sagt. Ich freu' mich auf die Zeit mit ihm. Er lacht immer und ist gut drauf, das ist ansteckend und es tut gut nach der ganzen Plagerei mit den Umständen und den Menschen mit ihrer Gestörtheit mal mit einem normalen Menschen zu reden, der keine Komplexe hat und nicht ständig mich als Blitzableiter und Sündenbock für seine eigenen Probleme braucht.

Es klingt schön, wenn er sowas erzählt, dass ich mal eine eigene Familie haben werde und viele Freunde. Ich war auch noch nie im Urlaub mit einer Ausnahme, eine Woche war ich mal weg. Sonst noch nie. Es macht mir richtig Angst, ich kann's mir gar nicht vorstellen, wie das ist, für länger ganz weit weg zu verreisen. Ich hab' soviel noch nie gemacht. Irgendwie ist es mir Angst vor all dem neuen Zeug und er ist immer ganz begeistert, wenn er von meiner Zukunft träumt. Manchmal träum' ich ein bisschen mit. Die Träumerei vom Urlaub ist angsteinflössend, aber wenn ich mir vorstelle, dass ich mal ein eigenes, vollständiges Leben haben sollte, dann fühlt sich das für mich so utopisch wie der Mars an, aber ihn freut es so und dann denke ich, wird es bestimmt mal gut.

Er sagt immer, es wird alles wieder gut. Und das mag' ich am liebsten, wenn er das sagt.

Du bist lieb, Eve, wirklich ein sehr lieber Mensch!

ausgefuchst

Hey Elfchen,

Dein Posting hab' ich grade entdeckt. Ich schick' das jetzt erst mal ab. Und Du kriegst ein eigenes Posting zurück.


Zerrissene
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Beitrag Mo., 01.03.2010, 20:04

Liebe ausgefuchst,

du darfst mich umarmen, wenn du willst.

Ist alles gut gelaufen, besser als ich dachte, und ich habe
schon richtig gut verkauft...

IGDL Zerrissene, die morgen noch mal einen langen Tag vor sich hat.

Übrigens sind es 8 Min. bis zur Apo.!

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Jesusechse
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Beitrag Mo., 01.03.2010, 21:26

Hi Elfchen!

Tut mir leid, Du, ich glaub', ich steh' ein bisschen auf dem Schlauch?! Ich check' Dein Posting nicht ganz. Ich hab' schon eine Vorstellung bei den meisten Dingen, die Du geschrieben hast, die sind ja auch klar.

Aber was meinst Du denn mit loslassen?

Und meine netten Seiten sind auch immer da; bin ich denn so eklig im Forum? Ich sag' halt ziemlich direkt meine Meinung, und bei ganz krassen Sachen nehm' ich kein Blatt vor den Mund und dann kommt's genau so raus, wie es halt gerade ist. Z.B. im Borderline & Untreue-Thread war ich sehr rigeros, aber warum auch nicht. Ich finde Fremdgehen eben eine fiese und wiederliche Gemeinheit in einer Beziehung und sag' das auch.... Mir dann auch egal, ob manche beleidigt sind, denen, die betrogen werden müssen ja auch leiden und die können nicht mal was dafür!

Das mal so als Beispiel.

Aber sonst bin ich doch gar nicht so unnahbar? Ich hab' ein, zwei Leute im Forum, die mir auf den Zeiger gehen, dann kann ich auch mal anders drauf sein, aber nur, wenn man mich vorher ständig anstichelt. Ich finde, wehren darf man sich.

Das mit dem Zusammenklappen war damals halt so, weil ich mir am Tag davor längs das Handgelenk aufgeschnitten habe, die Arterie hab' ich auch angekratzt. Ich bin da am nächsten Tag als Folge des Schocks eingeknickt, war halt ein Kreislaufkollaps. Ja, lustig war, dass sich da auch wieder keiner gekümmert hat. Die Visite ist einfach gegangen und sie haben mich dann kreidebleich auf meinen Stühlchen sitzen lassen. Da hätte sonstwas passieren können. Ich sag's ja, dass sich jemand um mich kümmert, hat Seltenheitswert. Das ist schon komisch. Sogar in so einer doch recht ernsten Situation reagieren die Leute total unnormal und für eine Klinik echt fahrlässig.

Da waren Tischkante, harter Fussboden und die Kante vom Bett um mich rum, hätte es mich endgültig vom Hocker gewickelt, hätte ich mir wirklich die Rübe ordentlich anhauen können und der Kreislauf war echt schon ganz unten. Tja und die sind einfach rausgelatscht und dann war ich ganz allein. Zum Bett hab' ich's dann noch geschafft und da wurde mir dann richtig übel, mit kaltem Schweiß und fast gereihert.

Deshalb hat mich der Spruch von der Obertuss dann so aufgeregt. Klar, ich schneide mir die Pulsader längs auf, weil mich ja emotional so gar nichts berrührt?!! Hallo?

Muss an mir liegen...


Hallöchen Zerrissene!!

Naaa? Alles gut überstanden?!!

Gut gemacht!!!

Morgen noch ein langer Tag, ja.... Es hätte heute schon gereicht, nicht?!

Aber das kriegst Du auch noch hin. Du wirst sehen, die Zeit wird viel schneller rum gehen, weil Du ja dauernd Kundschaft hast, als Du Dir das vorstellst.

Was meinst Du, lässt es sich gut an für den Anfang, so vom Klima her??

Ich hoffe ja!

Das mit den 8 Minuten ist Spitze, wenn Du noch 'n bisschen mehr Gas gibtst, dann schaffst Du die Strecke nach einer Weile Testfahrten auch in 6-7 Minuten.

Bleib' locker, schlaf' 'ne Runde, mach' Dir keinen Kopp, das kriegste auch nochmal hin!

Bis bald!!

ausgefuchst

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nemesis
Helferlein
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Beitrag Di., 02.03.2010, 03:35

Hi ausgefuchst!

Ich hab' ja schon noch die Hoffnung, daß ich einen Therapeuten finden könnte, der nicht zu den 95 % zählt, die Schrott sind. Zum Glück wohne ich nicht auf dem Dorf und es gibt hier 'ne ganze Menge Therapeuten. Wär schön, wenn Du mir die Therapieform nennen könntest, die Dein Thera macht, dann kann ich die Suche etwas eingrenzen.
Und dann muss ich mich im Forum noch von Leuten anmachen lassen, die behaupten, jedem, dem's schlecht geht, wird geholfen!
Na wow... Da hab' ich dann wohl tatsächlich auch irgendwas nicht mitgekriegt. Jedem wird geholfen? Aha... ??? Aber ich hab' sowas auch schon zu hören gekriegt im "real life". Ja, da waren wir dann wohl wirklich zu blöd, wir dusseligen Kühe. Lass uns auf die Wiese gehen und ein bisschen grasen...

Nein, Spaß beiseite: Der Witz ist, daß ich in den letzten Jahren schon auch einige Menschen kennengelernt habe, die in Therapien waren und die fest daran glaubten, daß ihnen da ganz toll geholfen wird, während es realistisch betrachtet einfach nur etwas langsamer bergab ging. Vielleicht ist es auch eine Frage des Glaubens? Wenn man ganz fest daran glaubt, daß einem geholfen wird, dann fühlt man sich auch geholfen? Auch wenn die Realität ganz anders aussieht? Ich denke, daß sich manche da wirklich was einreden. Das hilft dann für eine gewisse Zeit und dann geht's irgendwann von vorne los. Und speziell diese Menschen glauben mir meine Therapie-Geschichte nie. Dürfen sie ja auch nicht, sonst würde ihre eigene Illusion ja Schaden nehmen.
Als ich in der Klinik mal zusammengebrochen bin, hat die Oberschwester gemeint: "Da hat sie endlich mal etwas emotional berührt!"
Voll daneben! Aber weißt Du was? Ich kenne diesen Typus auch. Nicht von Klinikaufenthalten, dafür aber privat. Du ahnst gar nicht, wie wenig Mitgefühl manche in diesem Beruf für ihre Patienten haben. Was da über die Patienten gemeckert/hergezogen wird... Ja, und wenn man dann mal versucht, die Situation aus der Sicht des Patienten zu beleuchten, dann gucken die einen mit gaaanz großen Augen an und haben dicke Fragezeichen über den Köpfen.
Ich glaube, dass deshalb Therapeuten ganz besonders Leute wie Dich und mich "schleifen" und durch die Mangel drehen, weil sie denken, wir drücken sie sonst an die Wand, weil wir einfach viel härtere Sachen gewohnt sind. Jemandem wie uns Halt zu geben, wenn wir ihn verloren haben, schaffen die meisten dann nicht. Die sind nämlich nicht so belastbar wie wir.
Hmmm, da magst Du Recht haben. Bei meinem letzten Thera hatte ich schon oft das Gefühl, daß der sich irgendwie unsicher und vielleicht sogar irgendwie bedroht gefühlt hat...
Aber so sind die Leute, sie lassen sich von Äußerlichkeiten und vom Auftreten, von der Persönlichkeit blenden und kucken in der Regel eben gar nicht genau hin. Nur, weil man nach außen auftreten kann, weil man so einen Job hat, weil man das gelernt hat, kann man trotzdem endlos verzweifelt und tief verletzt sein, weil andere sich wie die Schweine benehmen. Das hat nie jemand in meiner Umgebung geschnallt.

Und ich geh' jede Wette ein, dass das bei Dir kein bisschen anders ist?!
Die Wette hast Du gewonnen... Ich verstehe nur nicht warum da niemand mal genauer hinschaut! Vielleicht kann das ja mal jemand von den normal aufgewachsenen hier beantworten? Was ist da für eine Hemmschwelle? Ich versteh' das echt nicht... Denn eins weiß ich ganz sicher: Man kann die Verzweiflung und die Schmerzen sehen, wenn man hinschaut. Ich mein, ich seh sie doch bei anderen Menschen auch, selbst wenn die sehr stark rüberkommen und es auch sind...
Perfekt bin ich nicht, war ich nie. Ich glaub', nemesis ist es auch nicht. Nur, es hätte uns keiner geholfen, weil keiner für uns da war. So lernt man von klein auf, dass man sich nur selber helfen kann und auf keinen anderen zu hoffen braucht, da kommt nämlich nichts!
Nee, perfekt bin ich ganz sicher nicht. Es ist genau so, wie Du es schreibst: Da war einfach nie jemand, der geholfen hätte, man war gezwungen, alles irgendwie alleine hinzukriegen. Und daß man dann später nicht bei jeder Kleinigkeit um Hilfe ruft, ist doch eigentlich ganz logisch. Muss man ja auch nicht, denn vieles kriegt man ja auch alleine hin. Vieles, aber eben nicht alles... Und wenn man dann an dem Punkt angekommen ist, an dem man es alleine nicht mehr hinkriegt und das auch deutlich sagt, dann kommt bestenfalls: "Ach, das schaffst Du schon.". Und das war's... Oder es kommt gleich gar keine Reaktion...

Zum Schluss noch: Die Geschichte mit Deiner Freundin und dem Weggehen... Äh, langsam wird's unheimlich... Sowas ähnliches hab' ich auch erlebt. Zig mal waren wir zusammen weg und es war immer schön. Aber dann hab' ich ihr einmal, nur ein einziges mal, die Show gestohlen. Und schwupps war Ende. Sowas werde ich nie im Leben verstehen. Muss ich aber glaub' ich auch nicht.

Ganz liebe Grüße

nemesis
We are effectively destroying ourselves by violence masquerading as love.
(R.D. Laing)

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Jesusechse
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Beitrag Di., 02.03.2010, 06:25

Hi nemesis!

Ist ja lustig, immer antwortest Du auf meine Beiträge und wenn ich dann Deine Rückantwort lese, fällt es mir wie Schuppen von den Augen.

So langsam komm' ich auf den Trichter, was da verkehrt läuft:

Entweder kommt ein "Ach, das schaffst Du schon!" oder eben keine Reaktion, wenn wir mal sagen, uns geht's nicht gut, wir kriegen es so langsam, aber gaaanz sicher nicht mehr auf die Reihe.

Warum ist das so??

Wir haben 'ne Menge ausgehalten, wir mussten von klein auf ran, wir haben viel geschafft, viel erreicht, allein, ohne Hilfe von anderen, oft sogar mehr als so behütet aufgewachsene Menschen.

In der Klinik hab' ich oft Patienten erlebt, die zu Hause total betütelt wurden und dann aber "lebensdoof", regelrecht lebensunfähig waren. Die sind nicht aus der Abhängigkeit von den Eltern rausgekommen, weil sie keine eigenen Erfolgserlebnisse hatten. Ja, immer war irgendwer dabei und hat unterstützt. Und das Ende vom Lied war, dass sie sich nichts allein zugetraut haben! Sehr oft waren die extrem unsicher und ängstlich.

Verglichen damit sind wir halt ganz anders. Wir haben unser Leben trotz übelster Belastungen ganz lange super hinbekommen. Wir haben uns - auf gut Deutsch gesagt - bewiesen. Wir waren gefordert, wir haben uns nicht verstecken können und so bildet man dann eine Persönlichkeit aus, die für andere wohl wie eine Atommeiler wirkt: So leicht haut uns nichts weg. Stimmt ja auch. Aber alles halten wir nicht aus.

Wir sind selbstbewusst geworden durch unseren Werdegang. Und genau das ist es, wonach viele verzweifelt streben und es nicht hinkriegen.

Wie willst Du einem solchen Menschen klar machen, dass wir innerlich noch viel mehr zittern und bibbern als sie, aber eben vor anderen Dingen? Sie kennen das nicht, sind mit ihren Selbstwert-/Selbstvertrauenskonflikten beschäftigt und wir kommen ihnen vor wie die großen Macher und Helden. Und sie suchen jemand, an dem sie sich hochziehen können. Das ist bequem für sie.

Dass uns unsere Vergangenheit nicht nur gestählt hat, das checken sie nicht. Wie auch? Man muss schon mal erst erlebt haben, wie es weh es tut, wenn's Schläge setzt!

Mir hat mein Bruder mal einen Keramikaschenbecher mit voller Wucht an den Kopf geknallt. Wenn man nie erlebt hat, wie weh das tut, wie einem die Tränen in die Augen schießen, einfach so als körperliche Reaktion, und man dann nichts mehr sieht, nicht sieht, wo der Angreifer ist, die Ohren fangen an zu dröhnen, es wird einem schwummrig und der ganze Kopf dröhnt und pocht von der Wucht, vom Aufprall, dann sind das Erfahrungen, die einem trotz aller persönlicher und erworbener Stärke im Leben klar machen, dass man doch nur - besonders als Frau, da körperlich unterlegen - nur ein Nichts ist, dass so ein Typ - wenn er will - einfach ausradieren kann.

Und wir leben in diesem Zwiespalt, in diesem Konflikt und fühlen uns schwach und verlassen und kaputt, sind ängstlich und fühlen uns ständig bedroht. Und unsere Umwelt sieht nur den Superman-Status in uns.

So langsam kann ich mir erklären, warum sich dann noch sämtliche Verzweifelte mit ihren Mini-Problemchen an mich dran hängen wollen. Oft geht's denen noch viel, viel besser, als mir selber, aber sie kommen an und wollen von mir (??!!!) geholfen haben! Ich fand das immer total unverschämt, so jemand lass' ich mittlerweile auch abblitzen.Aber so langsam kann ich mir das erklären. Wenn Du dann ihr supertolles Bild von Dir zerstörst, dann reagieren sie verwirrt und können es nicht einsortieren, glauben es einfach nicht. Deshalb kommen diese Reaktionen. Wir sind da echt drin in der Fallle, weil wir können echt sagen, was wir wollen, weil man es uns einfach nicht glaubt.

So war's auch bei mir damals mit dem Bruder. Die konnten sich nicht vorstellen, dass mir das was ausmacht. WEIL: Mir macht ja angeblich nichts was aus!!

Bekloppt!

Sehen tut man es sehr wohl, aber es passt nicht in unsere Beziehungsmuster. Wir sind die Starken und besonders die Schwachen wollen uns auch genau in dieser Position und nicht in einer anderen, weil dann IHR Stabilisator wegfällt. Und das wäre für unsere Umwelt zu bedrohlich.

GLG

ausgefuchst

PS Ich muss immer an das Lied "Stark" von ICH & ICH denken, wo es heißt:

Und Du glaubst, ich bin stark und ich kenn' den Weg??!
Du bildest Dir ein, ich weiß, wie alles geht?!!
Und Du denkst, ich hab' alles im Griff und kontrollier', was geschieht?!.."

Sie wollen jemanden, auf den sie sich verlassen können, nicht jemanden, der sich mal auch auf sie verlassen können muss und will.

Meine jüngere Schwester hat zu mir gesagt, dass ich sie im Stich gelassen hätte. Gemeint war, dass ich krank geworden bin und das hat sie als im Stich lassen ausgelegt und erlebt vermutlich. Dabei hat ja in Wirklichkeit sie mich im Stich gelassen und fallen lassen. Aber so krank und verdreht ist oftmals die Wahrnehmung der anderen.
Zuletzt geändert von Jesusechse am Di., 02.03.2010, 08:47, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag Di., 02.03.2010, 06:51

Ja, und mit allgemein ausgebildeten Therapeuten läuft es auch so:

Die kennen ganz viele Patienten, die ängstlich sind, kein Selbstwertgefühl haben, sich nichts trauen, kein Selbstbewusstsein haben und verglichen mit denen, sehen wir so aus, als wenn uns nichts treffen könnte. Typ Stahlbohne, die man total angehen muss, damit "die Mauer", die "Maske" fällt. Alle meinen, sie müssten uns knacken und dabei ist da gar nichts zu knacken.

Diese Mauer gibt's nämlich nicht. Die stellen sich andere nur vor. Deshalb hab' ich auch Eves und Elfchens Postings teilweise gar nicht verstanden. Ich stell' mich nicht hin und sag' ich bin toll, ich könnte alles. Das sagen andere von mir, nicht ich selber.

Allgemein ausgebildete Theras gehen auf Leute wie nemesis und mich los, weil sie meinen, sie müssten uns kleinkriegen, müssten diesen "Widerstand" brechen, uns unter Kontrolle kriegen, dabei gibt's diese Dinge gar nicht.

Traumatherapeuten dagegen sehen sehr schnell, was los ist und reagieren endlich so, wie schon lange alle hätten reagieren sollen.

Herzliche Grüße

ausgefuchst

PS Ja, genau das ist stabil-labil. Und unsere Umwelt will nur das Stabile an uns sehen, weil das angenehmer und bequemer ist.

Und ich denke, nur Menschen, die genauso sind, können beides wahrnehmen. Deshalb kann nemesis genau mich verstehen und beschreiben und ich sie. Unheimlich ist daran nichts, nur unsere Mitmenschen finde ich da unheimlich, weil sie sich nicht vorstellen können, dass geschundene Menschen eben nicht nur dadurch an Stärke gewonnen haben, sondern auch Angst entwickelt haben.

Und deshalb kommt auch so ein dermaßen dämlicher Spruch von dieser Obertuss, weil sie im Schnitt viel mehr mit lebensuntüchtigen und selbstunsicheren Patienten zu tun hatte und dann Leute wie mich und nemesis überhaupt nicht versteht und alles fehlinterpretiert.

Und diese Art von Patienten, die so unsicher sind, sind dann für Leute wie mich in der Klinik auch das größte Problem geworden, weil sie einen aufgefressen haben. Dabei ging's ihnen - objektiv betrachtet - viel, viel besser als mir.

Na ja, und weil es ist, wie nemesis schrieb, dass wir - weil wir genau wissen, wie es ist, leiden zu müssen - dann nicht wegkucken können, wenn's anderen schlecht geht (Da kann ich auch nicht sagen:"Hau' ab, ich muss mich um mich selber kümmern!"), ziehen wir uns quasi wie mit Zauberhand genau solche ängstlichen Leute heran. Wir haben dann ein Umfeld um uns rum aufgebaut, dass uns nur aussaugt und nichts zurückgibt.

Schön, dann haben wir es jetzt gelöst, das Rätsel. Das sieht dann tatsächlich nach einem Beziehungs-und Kommunikationsmuster aus, dass einem die Sch... einbrockt. Dazu kommt noch ein nettes Abgrenzungsproblem.

Es kommt auch sicher daher, dass man soviel gesehen hat, wo andere gequält wurden (z.b. in der Familie meine Mutter), man das ewig schlechte Gewissen hat und immer meint, dass eigene Elend wäre ja nicht so schlimm gewesen, man kennt noch Schlimmeres.

Sie haben einem das auch eingeredet. Mein älterer Bruder z.B. hat zu meiner jüngeren Schwester und mir immer gesagt, dass wir es im Vergleich zu den älteren Geschwistern goldig zu Hause gehabt hätten. Na ja, wenn man das dauernd hört, traut man sich nicht mehr, sich noch zu mucksen oder zu jammern.

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Jesusechse
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Beitrag Sa., 06.03.2010, 00:23

@ Elena:

Ja, das mit der Suizidabsprache hat stern richtig erklärt im anderen Thread. Wenn man solche Absprachen bricht, fliegt man aus der Therapie, bei Suzidversuchen kommt oft sogar noch eine Zwangseinweisung oben drauf.

Schlimm ist daran, dass man sanktioniert wird für's Schlechtgehen. Deshalb wollen viele diesen Pakt nicht, weil sie Angst haben, sie können ihn nicht einhalten und haben dann Angst, den Thera in der schlimmsten Stunde zu verlieren.

Bei mir war das damals nicht mehr möglich, ich konnte das nicht mehr versprechen. Deshalb hat meine Klinik mich zur einzigen Thera geschickt, die's im Umkreis von 100 km gab, die ohne diese Absprache behandeln wollte.

Jetzt hab' ich wieder jemanden, der keine Absprache wollte. Und das finde ich Klasse. Es zeigt auf alle Fälle aber auch, dass ein Thera bereit ist, auf alle Fälle für Dich wirklich da zu sein.

Die allerwenigsten Theras sehen ihren Job so als Berufung an; wenn das jemand macht, dann ist er fachlich ein Hochkräter und menschlich sogar noch viel mehr.

Und zu Deinem einen Posting noch:

Ich kann Dich gut verstehen. Du bist nett und lieb. Du bist wohl lange Zeit davon ausgegangen, dass man Dich dann auch so behandeln würde, wenn du so zu anderen bist? Ja, und dann waren die trotzdem fies zu Dir. Kann ich verstehen, dass Du da verletzt warst und wütend zurückgetreten hast!

Ist ja auch echt unfair, Menschen, die nett zu einem sind, quält man nicht. Manche tun das aber trotzdem. Und ja, da muss man Ballast abwerfen. Und das Beste ist, man lässt die gar nicht erst an sich ran und ist vorher sehr wählerisch.

Es ist nämlich so:

Stell' Dir mal einen Sandkasten mit zwei Kleinkindern vor. Kleinkind 1 steigt in den Sandkasten und schiebt Kleinkind 2 ein Förmchen hin, weil es Freundschaft schließen will. Kleinkind 2 haut dem Kleinkind daraufhin seine Platikschaufel auf das Köfpchen, weil es sich von Kleinkind 1 belästigt oder gestört gefühl hat. Da haut Kleinkind 1 zurück mit seiner Schaufel auf das Köfpchen von Kleinkind 2.

Ja und nun heulen da zwar beide, aber was für uns interessant ist, ist die Feststellung:

Wenn Kleinkind 1 "zurückgeschlagen hat", hat es vielleicht eine gewisse Genugtuung. Aber an der Stelle, wo Kleinkind 2 zuerst drauf gehauen hat, ist es knallerot und tut trotzdem weiterhin weh.

Und das war's, was Du bisher erlebt hast: Du warst nett, hast Wunden abgekriegt, hast Dich dann revanchiert, aber so das Wahre war das auch nicht, weil Rache macht die Verletzung nicht weg.

Vorbeugung ist das Zauberwort, Elena, und das müssen wir uns beide ganz dick hinter die Ohren schreiben!

Dann wird's uns in Zukunft besser gehen. An uns darf nur noch der auf Schrittnähe ran, der uns auch verdient hat. Und für Blödmänner und miese Schweine haben wir ab sofort eine Bannmeile um uns. Und wer uns trotzdem weh tut, weil man es nicht immer verhindern kann, kriegt unser Sprengkommando ab!

Ich lass' mich nicht kaputt machen! Du auch nicht mehr, oder?!

Gute Nacht!!

ausgefuchst

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Jesusechse
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Beitrag Sa., 06.03.2010, 00:26

@ nemesis:

Ich bin diese Woche nicht dazu gekommen, zu fragen, aber ich hab's nicht vergessen.

@ Eve:

Die andere Sache zu fragen, hab' ich auch im Hinterkopf. Ich hab' einfach so wenig Zeit mit ihm und dann stehen soviele aktuelle Sachen auch dringend an. Aber irgendwann schaff' ich das noch!

GLG

ausgefuchst

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