Dir ist hoffentlich klar, dass dies ein durchaus brauchbares Argument darstellt, alle nicht-körperlichen Gewaltakte zu rechtfertigen, oder? Seelische Gewalt wäre damit nur halb so schlimm, wenn nicht auch körperliche Gewalt dazukommt!?!Im Fernsehen wird es oft so dargestellt, als sei die Demütigung und das Trauma das einzige Problem, in Wirklichkeit kommen noch je nach Brutalität schwere Verletzungen hinzu. Die Nervendichte ist dieselbe wie bei dir, die Schmerzempfindlichkeit auch, jetzt stell dir mal vor ich malträtiere deinen Hansi in alter "Brennnessel"-Volksschultradition solange bis Hansis Haut einreisst. Und du willst mir sagen, das du vor die Wahl gestellt nicht zigmal lieber einfach "nur" die Demütigung des Auslachens haben willst?
Genderwahn
@Schneekugel
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Raziel
Tradition ist nicht das Bewahren der Asche,
sondern die Weitergabe des Feuers.
Raziel
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Seid ihr irgendwann fertig damit euch in einem schriftlichem Forum damit lächerlich zu machen, mir Dinge in den Mund zu legen die ich nachweislich nie geschrieben habe? Ich mein, das mag in einem Gespräch eine gute Taktik zu sein, aber in einem schriftlich nachvollziehbarem Forum?
Warum soll meine Aussage, das zusätzlich zur seelischen Gewalt noch körperliche hinzu kommt, die Aussage inkludieren, dass seelische Gewalt nicht so schlimm wäre? Ist für mich nicht nachvollziebar.
Karli hat einen Apfel. Seppi hat einen Apfel und eine Orange. Seltsamerweise verschwinden die Äpfel dadurch nicht oder halbieren sich plötzlich, sondern sind immer noch da. Trotzdem hat Seppi doppelt soviel Obst und wenn Karli sagt, er hat genauso viel gegessen wie Seppi obwohl er nur einen Apfel hatte, während Seppi einen Apfel und eine Orange hatte, dann sollte er sich besser wieder vor sein Mathebuch setzen.
Aber du kannst mir ja gerne auf die einfache Fragen antworten ob du vor die Wahl gestellst von mir lieber ausgelacht und gedemütigt werden würdest oder alternativ ausgelacht, gedemütigt und zusätzlich zu dem ganzem Mist noch an deinem Hansi verletzt werden willst. (Nein, nichts davon hab ich vor.)
Ich hab nie behauptet, dass Eremit nicht das Recht hätte zur Polizei gehen. Ich sage nur, dass ich persönlich etwas aufgebracht bin (hat man wohl bemerkt) wenn in einem Thread über Gendering und Geschlechterprobleme der Mann als diskriminiert gegenüber der Frau dargestellt wird, den einem Mann kann man KO-Tropfen ins Getränk hauen und die Polizei interessierts nicht, wohingegen ja Frauen KO-Tropfen ins Getränk gehaut werden können und die Polizei interessierts nicht.
Männer werden darüber hinaus gezwungen auf ihre Getränke aufzupassen, während Frauen es leichter haben und auf ihre Getränke aufpassen müssen.
Und Frauen können unbesorgt vor die Tür gehen und müssen nur Angst davor haben, ausgelacht, gedemütigt und aufs Maul zu bekommen (was von Interessensgruppen teilweise als Glück dargestellt wird, weil dir ohne körperliche Beweise die Polizei oft nicht glaubt, warst du betrunken und hast keine ausreichenden Verletzungen kannst du dir den Weg gleich sparen), wohingegen Männer vor dem Problem stehen nicht rauszukönnen ohne sich dem Risiko auszusetzen einer Frau eine aufs Maul hauen zu müssen und danach ausgelacht und gedemütigt zu werden. O_o
Es tut mir leid, aber da von Benachteiligung zu reden ist für mich nicht nachvollziehbar. Wir können gerne darüber reden, dass die Polizei ihrer Arbeit nicht nachkommt, aber mit Geschlechterproblematik hat das nichts zu tun.
Warum soll meine Aussage, das zusätzlich zur seelischen Gewalt noch körperliche hinzu kommt, die Aussage inkludieren, dass seelische Gewalt nicht so schlimm wäre? Ist für mich nicht nachvollziebar.
Karli hat einen Apfel. Seppi hat einen Apfel und eine Orange. Seltsamerweise verschwinden die Äpfel dadurch nicht oder halbieren sich plötzlich, sondern sind immer noch da. Trotzdem hat Seppi doppelt soviel Obst und wenn Karli sagt, er hat genauso viel gegessen wie Seppi obwohl er nur einen Apfel hatte, während Seppi einen Apfel und eine Orange hatte, dann sollte er sich besser wieder vor sein Mathebuch setzen.
Aber du kannst mir ja gerne auf die einfache Fragen antworten ob du vor die Wahl gestellst von mir lieber ausgelacht und gedemütigt werden würdest oder alternativ ausgelacht, gedemütigt und zusätzlich zu dem ganzem Mist noch an deinem Hansi verletzt werden willst. (Nein, nichts davon hab ich vor.)
Ich hab nie behauptet, dass Eremit nicht das Recht hätte zur Polizei gehen. Ich sage nur, dass ich persönlich etwas aufgebracht bin (hat man wohl bemerkt) wenn in einem Thread über Gendering und Geschlechterprobleme der Mann als diskriminiert gegenüber der Frau dargestellt wird, den einem Mann kann man KO-Tropfen ins Getränk hauen und die Polizei interessierts nicht, wohingegen ja Frauen KO-Tropfen ins Getränk gehaut werden können und die Polizei interessierts nicht.
Männer werden darüber hinaus gezwungen auf ihre Getränke aufzupassen, während Frauen es leichter haben und auf ihre Getränke aufpassen müssen.
Und Frauen können unbesorgt vor die Tür gehen und müssen nur Angst davor haben, ausgelacht, gedemütigt und aufs Maul zu bekommen (was von Interessensgruppen teilweise als Glück dargestellt wird, weil dir ohne körperliche Beweise die Polizei oft nicht glaubt, warst du betrunken und hast keine ausreichenden Verletzungen kannst du dir den Weg gleich sparen), wohingegen Männer vor dem Problem stehen nicht rauszukönnen ohne sich dem Risiko auszusetzen einer Frau eine aufs Maul hauen zu müssen und danach ausgelacht und gedemütigt zu werden. O_o
Es tut mir leid, aber da von Benachteiligung zu reden ist für mich nicht nachvollziehbar. Wir können gerne darüber reden, dass die Polizei ihrer Arbeit nicht nachkommt, aber mit Geschlechterproblematik hat das nichts zu tun.
Noch immer begreife ich nicht, warum du dich darauf beziehst. Die ganze Zeit über geht es um physische Gewalt und (plus, ergänzend, zusätzlich, auch) dafür ausgelacht werden. Nur du machst daraus ein entweder/oder, und ich weiß nicht genau warum. Weder für Frau noch für Mann ist es lustig, als Reaktion auf erfahrene Gewalt ausgelacht zu werden. Es war aber die Rede davon, dass das aber eher Realität ist, wenn ein Mann sich diesbezüglich aufstellt. Hier im Thread nachlesbar!Schneekugel hat geschrieben:Aber du kannst mir ja gerne auf die einfache Fragen antworten ob du vor die Wahl gestellst von mir lieber ausgelacht und gedemütigt werden würdest oder alternativ ausgelacht, gedemütigt und zusätzlich zu dem ganzem Mist noch an deinem Hansi verletzt werden willst.
Keiner wird in Abrede stellen, dass es schlimmer ist, Demütigung + Gewalt zu erfahren, statt "nur" Demütigung (wobei Demütigung auch Gewalt ist - also Gewalt + Gewalt = mehr Gewalt = schlimmer; ich denke, keiner hier bestreitet das).
Es ist, um voran zu kommen in der Gleichberechtigungsfrage, wichtig, sensibel zu werden, die Augen auch für unpopuläre Entwicklungen offen zu halten. Der erste Schritt ist immer, erst einmal sehen zu lernen, zu erkennen, um dann handeln zu können, die Notwendigkeit zu erkennen, die Motivation zu spüren, zu handeln. Es hat keinen Sinn, etwas herunter zu spielen nur weil man nicht primär Betroffener ist, denn das ändert nichts, es stumpft nur ab. Am Ende sind wir bei Auge um Auge. ICH will das nicht.
Auch wahr ist, dass es sich immer "vermessen" darstellt, wenn eine neue, unpopuläre Wahrheit bekannt wird. Auf einmal wird irrsinnig viel Energie aufgewendet, das bestehende Weltbild zu zementieren. Ich kenne das aus Diskussionen in anderen Bereichen, da läuft es genau so ab. Am Ende wird sich gegenseitig seitenweise an Randbemerkungen und Formulierungen aufgehängt, weil die ganze, die eigentliche Wahrheit zu sehr abgelehnt wird. Scheindiskussionen, um nur ja nicht hinsehen zu müssen. Das Schema kenne ich bis zum erbrechen, wenn ich so sagen darf, und habe ich x-mal so mitgemacht. Hier erlebe ich das genau selbe. Dabei wäre es so verdammt einfach. Es wird ja keinem etwas weg genommen. Immer geht es darum, anderen etwas einzuräumen, zu ermöglichen, sich und andere auszudehnen. Das ist ein Gefühl von Öffnung und nicht von Verteidigung und dicht machen.
Tut es wirklich SO weh, sich mal ein bisschen ins Thema einzuarbeiten? Angst vor der Erweiterung des Horizonts? Klar. Es sind keine populären Themen. Aber nichtsdestotrotz betreffen sie UNS ALLE, wohingegen eine Egoschlacht hier völlig sinnlos und sinnlos verletzend ist.
»Nimm niemals Böswilligkeit an, wenn Dummheit hinreichend ist.« [Hanlon's Razor]
»Wir sind lieber die Bösen als die Dummen.« [Richard David Precht]
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Oh verzeihung, du kommst aus Oesterreich, der Polizeigriff der deutschen Polizei kommt aus Ju Jutsu, der "deutschen Form" von Jiu Jitsu. http://www.amfedjujitsu.com/images/Scho ... erlock.jpgIch bin kein Polizist. Ich bin überhaupt kein Kämpfer, habe keine Ausbildung diesbezüglich.
Weiss nicht obs bei euch sowas gibt.
Wenn du sie durch solche Hebeltechniken ruhig stellst, dann glaubt keiner dass du sie angegriffen hast. Ausserdem hast du auch einen Mund und kannst reden.Was ist, wenn mich eine Frau offen attackiert, Anwesende aber glauben, ich hätte die Attacke angefangen? So schnell kann ich gar nicht schauen und sitze im Knast. Obwohl ich mich nur zur Wehr gesetzt habe.
Ich denke die meisten wuerden es richtig einschaetzen, da es sich asoziale hysterische Frau auch erkennen laesst.
Du musst sie auch nicht werfen. Kannst ja Hebeln wie oben gezeigt.Auch bei Jiu Jitsu und Judo kann es zu Verletzungen kommen. Vor allem, wenn man über den Gehsteig rollt. Die kleinste Schramme kann als Beweis gegen mich verwendet werden. Im Falle des Falles steht dann das Wort eines Mannes gegen das einer Frau. Und da wir ja alle wissen, wie gewalttätig Männer sind, richtig - wird der Frau automatisch Recht gegeben...
Erkundige dich ueber einen Kampfkunst die zur Selbstverteidigung dient. Bei Ju Jitsu lernst du auch Hebel http://www.suntreedojo.com/sitebuilderc ... part-1.gif
Ich habe 3 Jahre Ju Jutsu gemacht. Ich finde bei Frauen nuetzen die Hebeln viel mehr, weil sie schwache Armmuskulatur haben. Wenn mich ein durchtrainierter Mann auf der Strasse offen angreift, wuerde ich vermutlich mit Hebeln nicht weiterkommen. Es sei denn ich haette den schwarzen Guertel.
Wenn du im Krankenhaus warst, musste doch ein Verbrechen festgestellt werden, Wo ein Verbrechen ist, gibt es auch eine Ermittlung, wo eine Ermittlung ist gibt es Konsequenzen.Du warst also dabei? Weißt genau, WAS mir diese Frau in mein Bier geschüttet hat, ja? Daß sie sich außerdem in der Dosis vertan hat? Welches Gesicht die Ärzte im Spital gemacht haben, als mir der Magen ausgepumpt wurde? Das alles weißt Du? So so.
Wie ist es dann weiter gelaufen?
Weil diese Frau gehoert in meinen Augen entweder in den Knast oder in die Geschlossene.
Du gehoerst in die Therapie.
Ich finde es furchtbar. Ich fand es auch furchtbar, als eine Userin berichtete ihrem geliebten Freund was ins Getraenk getan zu haben. Und ich sagte es, dass ich sie fuer eine Verbrecherin halte, jedenfalls jemand mit krimineller Energie.
Enige Weiblichkeiten hielten das fuer harmlos und manche Menschen (Frauen oder Maenner weiss ich nicht mehr ) belaechelten es sogar.
Was willst du dann von mir?
Ich bin sicher die Letzte die den Frauen einen Heiligenschein verpasst.
Es gibt aggressive Frauen, und diese habe ich ebenfalls schon erlebt. Und ich weiss, dass Frauen auch Kraft haben. Mir musst du das nicht erzaehlen.
Das wusste ich nicht. Denn hier in den Medien werden Frauen genau so oft belaechelt.Männerfeindliche Berichterstattung wir gefördert, weil sie sich besser verkauft. Darüber gibt es sogar wissenschaftliche Studien, nur für den Fall, daß Du gleich den Kopf schüttelst.
Frauenfeindlichkeit faengt bereits in der Werbung an. Mit Frauenfeindlichkeit wird es fuer Blue Ray Player geworben.
Ich sehe schon einige Maenner hier schmunzeln.
Und Frauen werden in den Medien nicht gerade als Harmlos dargestellt.
Wenn man sich die ganzen Sendungen am Nachmittag anschaut, ich und mein Freund nennen das "Hartz IV "Tv , "Familien im Brennpunkt", oder die Supernanny, wie schlecht kommen da Frauen, Muetter weg.
Ich habe auch oft mein Mitgefuehl geaessert, waehrend von dir ausser diesen "auchs" kaum was kam, was willst du denn noch?Na, Du kennst mich aber anscheinend besser als mich selbst. Lesen. Denken. Schreiben. Ja, das geht, auch, wenn das Thema emotional ist. Es geht. Lies mal nach, wie oft ich das Wort AUCH schon in diesem Thread verwendet habe.
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@Schneekugel
Ich vermute eher ersteres. Anders kann ich mir jedenfalls nicht erklären, wieso du dich prinzipiell an Kleinigkeiten verbeisst und das auch noch an Aussagen, die durchaus mehrdeutig sein bzw. interpretiert werden können. Das ist nämlich eine beliebte rhetorische Technik, um Diskussionen schon im Ansatz zu verhindern bzw. einen konstruktiven Austausch nahezu unmöglich zu machen.
Aber nehmen wir dein Beispiel mal auf und ich sage, bei dieser Wahl zwischen Pest und Cholera wähle ich das geringere Übel. Und? Macht das die vorausgehende Tat jetzt weniger schlimm? Oder sogar bedeutungslos?
@Arta
Ich vermute, dass hinter DER Art von Feminismus, den Eremit wohl anprangert, in Wirklichkeit zwei nur allzu menschliche Gründe als Triebfeder stecken: Einfluß und Profit. Denn es gibt immer noch erstaunlich viel allgemeinen Bedarf nach Frauenförderungsprojekten, obwohl in vielen Bereichen Frauen die Männer längst abgehängt haben.
Für dich ist einiges nicht nachvollziehbar. Geht es dir überhaupt noch um eine konstruktive Diskussion? Oder hast du nie gelernt, zwischen den Zeilen zu lesen?Warum soll meine Aussage, das zusätzlich zur seelischen Gewalt noch körperliche hinzu kommt, die Aussage inkludieren, dass seelische Gewalt nicht so schlimm wäre? Ist für mich nicht nachvollziebar.
Ich vermute eher ersteres. Anders kann ich mir jedenfalls nicht erklären, wieso du dich prinzipiell an Kleinigkeiten verbeisst und das auch noch an Aussagen, die durchaus mehrdeutig sein bzw. interpretiert werden können. Das ist nämlich eine beliebte rhetorische Technik, um Diskussionen schon im Ansatz zu verhindern bzw. einen konstruktiven Austausch nahezu unmöglich zu machen.
Aber nehmen wir dein Beispiel mal auf und ich sage, bei dieser Wahl zwischen Pest und Cholera wähle ich das geringere Übel. Und? Macht das die vorausgehende Tat jetzt weniger schlimm? Oder sogar bedeutungslos?
@Arta
Ich vermute, dass hinter DER Art von Feminismus, den Eremit wohl anprangert, in Wirklichkeit zwei nur allzu menschliche Gründe als Triebfeder stecken: Einfluß und Profit. Denn es gibt immer noch erstaunlich viel allgemeinen Bedarf nach Frauenförderungsprojekten, obwohl in vielen Bereichen Frauen die Männer längst abgehängt haben.
Man liest sich
Raziel
Tradition ist nicht das Bewahren der Asche,
sondern die Weitergabe des Feuers.
Raziel
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@Nurse_with_wound
Und wie schnell man als Mann von einer Frau einer Straftat bezichtigt werden kann, dürfte ironischerweise ausgerechnet meine Mutter am eigenen Leib erfahren haben.
Den hat SIE auch. Mit ein paar einfachen Sätzen lässt man damit die Situation in einem völlig anderen Licht erscheinen. Außerdem sind in einer Extremsituation die Passanten vermutlich die letzten, auf die man sich verlassen sollte. Als Frau UND als Mann.Wenn du sie durch solche Hebeltechniken ruhig stellst, dann glaubt keiner dass du sie angegriffen hast. Ausserdem hast du auch einen Mund und kannst reden.
Da reicht ein Blick in dieses Forum, um diese Aussage doch zumindestens anzuzweifeln. Wenn da Männer Frauen verprügeln, ist der erste Rat an die Frauen, sich von diesen Männer zu trennen (was ich genauso sehe, wenn auch hin und wieder aus unterschiedlichen Blickwinkeln). Wenn Frauen aber Männer verprügeln, geht die Diskussion relativ schnell dazu über, dass der Mann eigentlich Schuld hat, da er diese Gewalt provozierte.Wenn du im Krankenhaus warst, musste doch ein Verbrechen festgestellt werden, Wo ein Verbrechen ist, gibt es auch eine Ermittlung, wo eine Ermittlung ist gibt es Konsequenzen.
Und wie schnell man als Mann von einer Frau einer Straftat bezichtigt werden kann, dürfte ironischerweise ausgerechnet meine Mutter am eigenen Leib erfahren haben.
So hast du aber nicht argumentiert und das ist es vermutlich, was Eremit so aufgeregt hat. Zumal es wohl um eher gesellschaftliche und politische Ansätze des Genderwahns ging und da sehe ich mittlerweile selbst so einiges im argen liegen.Ich bin sicher die Letzte die den Frauen einen Heiligenschein verpasst.
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Schoen, aber liegt das nicht an maennlichem Genderwahn? Ich denke schon. Den gibt es naemlich auch, ich meine den Maennlichkeitswahn.Sich selbst als unmaennlich zu erleben wenn man eine schwaeche zeigt.
Interessantes Detail am Rande: Wie viele Männer sind hier im Forum, die sich dazu bekennen, sexuell missbraucht worden zu sein, hm? Habe bis jetzt noch keinen gesehen. Weil sie sich nicht trauen. Weil sie mit solchen Antworten zu rechnen haben.
Es sind doch die Maenner , die jemanden belaecheln, wenn er zugibt von einer Frau geschlagen oder missbraucht zu werden. Es sind Maenner die in solchen Situationen sagen, " was bist du fuer ein Maedchen, dass dir eine Frau Angst eingejagt hat."
Nimm es Schneekugel nicht uebel, da der Thread vom Anfang an sehr polemisch ist weiss man nie so genau, was dein Ernst und was Uebertreibung und Polemik ist.
Ich glaube dir alles was dir passiert ist, doch dass du Angst hast aus dem Haus zu gehen, glaube ich nicht so recht, da du hier ganz schoen polarisierst. Also du hast/hattest tatsaechlich Angst vor Frauen? Meine Tipps mit der Kampfkunst sind naemlich ernst gemeint. Bringen tut es nicht viel. Ich fuehle mich nicht gut auf der Strasse wenn irgendwelche angetrunkene Maenner auf mich zulaufen. Ich ueberlege oft was mache ich wenn ich jetzt angegriffen werde. Ich male mir ein Szenario aus, und ueberlege die Techniken, die Vorgehensweise . Das ist richtig krank, habe aber im Kampfkunstforum gelesen, dass es vielen Kampfsportlern so geht Therapie ist sinnvoller.
Ich kann mir vorstellen, dass du sehr traumatisiert bist, und deine Beziehungsfaehigkeit drunter sehr leidet. Ich finde es sehr mutig es oeffentlich zur Diskussion zu stellen, klasse dass du den Anfang gemacht hast.
ich gebe zu ich habe nach dem Satz "Da du dich in der Materie auskennst, setze ich noch einen drauf" und dem Folgesatz aus Angst verletzt zu werden. Weil es so klang als wuerdest du mich aergern wollen, mit dem "draufsetzen" Ich hatte Angst weiter zu lesen.
Weil alles was dir dazu eingefallen war Polarisieren im Stille "toll die Frauen trifft es nicht so schlimm wenn sie Verbrechen begehen" Das wirkte wiederum auf mich als haettest du IHN in den Schutz genommen, weil du das ungerecht findest dass Frauen eher mit blauen Auge davon kommen. Es dreht sich alles halt nur um dich.
Also du hast sie nicht verklagt? Warum nicht? Mit welcher Begruendung? So weit ich informiert bin, sobald hier in Deutschland jemandem der Magen ausgepumpt wird, gibt es Fragen die aufkommen. Wenn der Betroffene schweigt gibt einen Selbstmordverdacht und es wird ein Psychiater konsultiert. Ich kann mir nicht vorstellen dass es in Oesterreich es viel anders ist.
Bei mir war das so, die Bullen haben meinen Peiniger auf frischer Tat ertappt, er ist mir zur Tankstelle gefolgt, die Tankwaertin hat mich verstaeckt, waehrend er draussen gewuetet hat. Sie haben Bullen angerufen, ich musste niemanden verklagen.
Oh ja, das stimmt, bei Mann Und Frau. Eine Spaziergaengerin hat meine Hilfeschreie voellig ignoriert, so nebenbei.Außerdem sind in einer Extremsituation die Passanten vermutlich die letzten, auf die man sich verlassen sollte. Als Frau UND als Mann.
Wir wissen worum es geht, wir sind nicht dumm.Ansonsten kann ich mich nur Arta anschließen. Ich hoffe aber noch immer, daß sich langsam herauskristallisiert, um was es mir geht.
Dann geht es dir auch um den Maennlichkeitswahn?Bitte nicht vergessen: Es geht hier NICHT NUR um mich! Es geht um "Genderwahn". Also die gesellschaftliche Geschlechterrolle.
Der ist naemlich eine Tatsache . Viele Maenner ueberkommen Selbstzweifel wenn die Frau koerperlich staerker ist, habe schon oft gehoert, von Bekannten, Internetusern, Kampfsportlern
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@Nurse_with_wound
Nicht zu vergessen die Rentner und Hilfsbereiten (auch wenn ich die Berichterstattung im TV mittlerweile etwas skeptischer sehe). Deshalb soll von Experten der Polizei einmal der Rat gegeben worden sein, in einer Überfallsituation statt "Hilfe" lieber so etwas wie "FEUER!!!" oder "AUSLÄNDER RAUS" zu rufen, um auf sich aufmerksam zu machen. Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass die Polizei allen Ernstes solche Ratschläge gibt, aber wundern würde es mich offen gestanden auch nicht.Oh ja, das stimmt, bei Mann Und Frau. Eine Spaziergaengerin hat meine Hilfeschreie voellig ignoriert, so nebenbei.
Nurse, wie wäre es denn, wenn du zur Abwechslung mal deine Erfahrungen außen vor lässt und dich einfach (zumindestens probehalber) auf Eremit zubewegst. Denn eure Erfahrungen scheinen euch beiden, dich und Eremit, hier gerade mächtig im Weg zu stehen; nicht eure Ansichten.Schoen, aber liegt das nicht an maennlichem Genderwahn? Ich denke schon. Den gibt es naemlich auch, ich meine den Maennlichkeitswahn.Sich selbst als unmaennlich zu erleben wenn man eine schwaeche zeigt.
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Was erzehlst du da? Ich bewege mich die ganze Zeit auf Eremit zu, was du noch gar nicht gemerkt hast, offenbar habe ich was wahres gesagt, irgendeinen wunden Punkt getroffen, wo man nicht mehr so unbesorgt ueber Frauen weitermeckern kann:Nurse, wie wäre es denn, wenn du zur Abwechslung mal deine Erfahrungen außen vor lässt und dich einfach (zumindestens probehalber) auf Eremit zubewegst. Denn eure Erfahrungen scheinen euch beiden, dich und Eremit, hier gerade mächtig im Weg zu stehen; nicht eure Ansichten.
willst du Leugnen dass es sowas wie maennliches Ego gibt?
Das sind nicht meine Erfahrungen . Genauer genommen sind es Erfahrungen des Eremits. Eremit sagt dass man in der Gesellschaft ausgelacht wird, wenn ein Mann sagt, eine Frau haette ihm was angetan. Besteht die Gesellschaft nur aus Frauen? Er berichtete bei der Polzei wird man nicht ernst genommen. Arbeiten bei der Polizei nur Frauen?
Ich finde es falsch deswegen die ganzen Aggressionen gegen Frauen zu richten, wie hier der Fall ist (Arta understuetzt es noch) waehrend Maenner eigentlich diejenigen sind, die diese Sachverhalte, weibliches Gewaltverhalten und Aggressionspotential nicht ernstnehmen, aus einfachem Grund. Wenn Maenner es sich eingestehen, dann gestehen den Frauen bestimmtes Potential ein, das ihnen gefaehrlich sein koennte. Und das geht ganz einfach gegen maennliches Ego. Weil Mann muss immer derjenige sein, der in der Gesellschaft alles unter Kontrolle hat.
Die Maenner sind es, die Frauen gerne als schwach und harmlos sehen WOLLEN.
Das ist die Tatsache. Maennlichkeitswahn , maennlicher Egotripp gehoert einfach dazu, ob Polizist, Manager, DMAX oder Mario Barth, oder Arbeit, oder Hobby. Ueberall gehoert maennlichkeit dazu.
Wenn eine Frau sich etwas herausnimmt wirkt das gleich merkwuerdig . Sie darf das nicht.
Ich waere fuer ein weibliches Ego, fuer weibliches Selbstbewusstsein, Weibercraft.
Achja hoer auf staendig die Fakten zu beschleunigen. Eremit hat noch gar nicht geantwortet, mich wuerde es interessieren was ER dazu zu sagen hat, zum Beispiel zum von mir thematisierten maennlichem Genderwann, und was die Folgen fuer die Frau es gab weiss ich auch nicht. Ich wuerde es gerne aus seiner Feder erfahren, und es vernuenftig anaylsieren.
Warum hat er die Frau nicht verklagt? So waere er vielleicht wahrer Pionier. Aber die Klage zurueckziehen und nachhinein ueber die boesen Frauen jammern... ich weiss nicht..
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Mein letzter Beitrag war polarisierend.
Natuerlich betrifft diese Haltung, Frauen -harmlos, Maenner - boese die Frauen selbst, aber AUCH Maenner!
Das wollte ich sagen.
Uebrigens Femminismus bedeutet auch hier fuer mich gleiches Recht fuer alle. Davon koenne Maenner doch profitieren, oder nicht?
Natuerlich betrifft diese Haltung, Frauen -harmlos, Maenner - boese die Frauen selbst, aber AUCH Maenner!
Das wollte ich sagen.
Uebrigens Femminismus bedeutet auch hier fuer mich gleiches Recht fuer alle. Davon koenne Maenner doch profitieren, oder nicht?
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Moin, Nurse_with_Wound
Da hilft es auch nicht, dass du im unmittelbar darauffolgenden Post die Frauenwohnheime mit "Ghettos" vergleichst und Eremit damit ein Stück entgegen kommst. Weil du nämlich im unmittelbar DARAUFfolgenden Post das ganze wieder relativierst. Das verwirrt bestenfalls. Man könnte es auch für ein Alibi-Statement halten.
Und Bemerkungen von dir, die in diese Richtung gehen....
Von Eremits Eingangslink kann man halten, was man will. Zumindestens für mich aber war klar, dass er damit in erster Linie die Rollen von Mann und Frau in unserer heutigen Gesellschaft ansprechen wollte und was der Feminismus eigentlich gebracht hat. Und das ist durchaus diskussionswürdig.
Eremit stehen seine Erlebnisse hier zuweilen auch im Weg. Aber er hat wenigstens immer betont, dass es ihm um "gleiches Recht für alle" geht. Auch Arta plädierte hier mehr für den Dialog und das ist auch meine Einstellung.
Die Frage ist doch, wer hier meckert. Du schreibst, du bewegst dich die ganze Zeit auf Eremit zu. Dein erster Post in diesem Thread beinhaltet aber schon mal folgendes:Was erzehlst du da? Ich bewege mich die ganze Zeit auf Eremit zu, was du noch gar nicht gemerkt hast, offenbar habe ich was wahres gesagt, irgendeinen wunden Punkt getroffen, wo man nicht mehr so unbesorgt ueber Frauen weitermeckern kann:
Wieso 30 Jahre? Is klar, der Feminismus und die Abschaffung der Sklaverei der Frauen ist sicher schuld.
Das dieses Thema recht emotional ist, war und ist sicher jedem klar. Aber gerade darum ist es keine gute Idee, in seinem ersten Post gleich mit Sarkasmus anzufangen. Was erwartest du denn darauf als Antwort? Hast du allen ernstes geglaubt, dass man das als Argument versteht?Und das Neue ihnen als etwas Positives zu vermarkten, was den Maennern Vorteile bringt und nicht nur Nachteile.
Oder waren die Maenner damals dermassen konservativ und verbohrt dass das alles nur durch Provokation und Radikalitaet zu erreichen war? Wer verzichtet schon freiwillig auf Hotel Ehefrau.
Da hilft es auch nicht, dass du im unmittelbar darauffolgenden Post die Frauenwohnheime mit "Ghettos" vergleichst und Eremit damit ein Stück entgegen kommst. Weil du nämlich im unmittelbar DARAUFfolgenden Post das ganze wieder relativierst. Das verwirrt bestenfalls. Man könnte es auch für ein Alibi-Statement halten.
Und Bemerkungen von dir, die in diese Richtung gehen....
... ziehen sich durch den ganzen Thread und hat mit einer konstruktiven Argumentation nichts zu tun. Könnte das angestauter Frust sein? Wäre möglich, wenn man von deinen Erlebnissen weiß. Für die, die das nicht wissen, klingt das vermutlich eher nach einer engstirnigen Emanze, die Männer einfach nicht ausstehen kann, weil sie sich ums verrecken nicht von ihrer Opferrolle als Frau trennen will.willst du Leugnen dass es sowas wie maennliches Ego gibt?
Von Eremits Eingangslink kann man halten, was man will. Zumindestens für mich aber war klar, dass er damit in erster Linie die Rollen von Mann und Frau in unserer heutigen Gesellschaft ansprechen wollte und was der Feminismus eigentlich gebracht hat. Und das ist durchaus diskussionswürdig.
Lies den Thread bitte noch mal. Vielleicht fällt dir dann auch auf, dass dieser solange im großen und ganzen konstruktiv geführt wurde, bis du anfingst, das Bild vom frauenunterdrückenden Menne aus der Kiste zu zerren.Ich finde es falsch deswegen die ganzen Aggressionen gegen Frauen zu richten, wie hier der Fall ist
Dieses Potential gibt es bereits schon und vermutlich jeder Mann, der mehr als nur die B***-Zeitung liest, dürfte das auch nicht fremd sein. Darum ging es wohl auch Eremit. Die Frauen wissen nämlich selbst längst, welche Macht sie in der Gesellschaft mittlerweile haben. Und sehen diese Macht gefährdet, wenn sie ihre Rolle als Opfer aufgeben würden. Denn dann müssten sie auch das Bild des Mannes als Täter aufgeben und genau darauf beruht der momentane Feminismus. Und deine Äußerungen hier lassen vermuten, dass du genau diesen Feminismus vertrittst.Wenn Maenner es sich eingestehen, dann gestehen den Frauen bestimmtes Potential ein, das ihnen gefaehrlich sein koennte. Und das geht ganz einfach gegen maennliches Ego. Weil Mann muss immer derjenige sein, der in der Gesellschaft alles unter Kontrolle hat.
Eremit stehen seine Erlebnisse hier zuweilen auch im Weg. Aber er hat wenigstens immer betont, dass es ihm um "gleiches Recht für alle" geht. Auch Arta plädierte hier mehr für den Dialog und das ist auch meine Einstellung.
Das Männer und Frauen anders ticken und besonders in unserer Gesellschaft des öfteren zu Konflikten führt, dürfte selbst der vorsintflutlichste Dummbeutel längst erkannt haben. Die Frage ist dabei also, wie man die beiden Eigenschaften auch gesellschaftlich unter einen Hut bekommt. Dein Vorschlag da oben mutet dagegen an, als wolltest du Feuer mit Feuer bekämpfen, Auge um Auge, Zahn um Zahn. Man macht aus dem anderen Geschlecht praktisch seinen natürlichen Gegner.Ich waere fuer ein weibliches Ego, fuer weibliches Selbstbewusstsein, Weibercraft.
Das tun sie im Moment weniger und genau darüber will Eremit diskuttieren. Dem schließe ich mich an.Uebrigens Femminismus bedeutet auch hier fuer mich gleiches Recht fuer alle. Davon koenne Maenner doch profitieren, oder nicht?
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Seids mir net böse, aber für das was ihr unmotiviert zwischen meinen Zeilen reininterpretiert um Gründe zu erfinden, künstlich angefressen zu sein, damit sich jemand eurer annimmt fühl ich mich definitiv nicht verantwortlich. ^^
Ich mein Entschuldigung, aber wie kommts ihr dazu rumzulaufen und die ganze Welt aufzufordern sich schuldig zu fühlen, für Dinge die ihr euch selber nur einbildet, dass sie jemand gesagt hätte?
Ich mein Entschuldigung, aber wie kommts ihr dazu rumzulaufen und die ganze Welt aufzufordern sich schuldig zu fühlen, für Dinge die ihr euch selber nur einbildet, dass sie jemand gesagt hätte?
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- Forums-Gruftie
- , 26
- Beiträge: 508
Basiert das Gefühl des Genderwahns nicht auf Erfahrungen?
Mir fällt (in Österreich) nichts ein, wo Männer gesetzlich schlechter gestellt wären als Frauen. Bundesheer und Pensionsalter sind Ausnahmefälle, wobei ersteres zusammen mit dem Zivildienst eh eine kaputte Angelegenheit ist und letzteres langsam angepasst wird. Für andere Probleme wurde in Österreich eine Gleichbehandlungskommission eingerichtet, an die sich jeder benachteiligte Bürger wenden kann und wo es auch schon Erfolge für Männer gab.
Das führt dazu, dass man eigentlich eh fast immer Recht hat, aber um auch Recht zu bekommen es sich manchmal erkämpfen muss - und das gilt für alle: Mann, Frau, jung, alt, Inländer, Ausländer, ... .
Dass Sexualdelikte von vielen nicht ernst genommen und Betroffene geschlechtsunabhängig benachteiligt werden, konnte man letztes Jahr an den USA sehen. Es wurde aufgedeckt, dass Tausende bis Zehntausende DNA-Proben von "rape kits", teils sogar über Jahre hinweg, nicht getestet wurden und damit die TäterInnen weiterhin frei herumlaufen konnten.
Mir fällt (in Österreich) nichts ein, wo Männer gesetzlich schlechter gestellt wären als Frauen. Bundesheer und Pensionsalter sind Ausnahmefälle, wobei ersteres zusammen mit dem Zivildienst eh eine kaputte Angelegenheit ist und letzteres langsam angepasst wird. Für andere Probleme wurde in Österreich eine Gleichbehandlungskommission eingerichtet, an die sich jeder benachteiligte Bürger wenden kann und wo es auch schon Erfolge für Männer gab.
Das führt dazu, dass man eigentlich eh fast immer Recht hat, aber um auch Recht zu bekommen es sich manchmal erkämpfen muss - und das gilt für alle: Mann, Frau, jung, alt, Inländer, Ausländer, ... .
Dass Sexualdelikte von vielen nicht ernst genommen und Betroffene geschlechtsunabhängig benachteiligt werden, konnte man letztes Jahr an den USA sehen. Es wurde aufgedeckt, dass Tausende bis Zehntausende DNA-Proben von "rape kits", teils sogar über Jahre hinweg, nicht getestet wurden und damit die TäterInnen weiterhin frei herumlaufen konnten.
hi zusammen,
habe nur die letzten 2 seiten gelesen. ich kann die argumentation von schneekugel nachvollziehen.
der rechtsstaat ist bemüht gleichgewicht zu schaffen, nicht nur zwischen männer und frauen.
oftmals sind edle ziele von einfachen menschlichen schwächen bzw. ängsten geprägt.
gott sei dank gibts für uns alle die möglichkeit der wiedergeburt und damit der auseinandersetzung im anders sein.
grüße
eck
ps: wo recht herrscht, wird es auch immer unrecht geben.
habe nur die letzten 2 seiten gelesen. ich kann die argumentation von schneekugel nachvollziehen.
der rechtsstaat ist bemüht gleichgewicht zu schaffen, nicht nur zwischen männer und frauen.
oftmals sind edle ziele von einfachen menschlichen schwächen bzw. ängsten geprägt.
gott sei dank gibts für uns alle die möglichkeit der wiedergeburt und damit der auseinandersetzung im anders sein.
grüße
eck
ps: wo recht herrscht, wird es auch immer unrecht geben.
ich bin der stein am wegesrand
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Hallo Raziel
Ich kann mich Schneekugel anschliessen, du argumentierst sehr trickreich, und nicht immer korrekt
und nicht als Antwort auf Eremits letzten Beitraege in denen ich mich sehr wohl mitfuhlend zeige.
1. Als ich den ersten Post geschrieben habe, stand lediglich ein sehr reisserischer Blog gegen Frauen zur Debatte, und nicht Eremits persoenliche Geschichte!
2. Frauensklaverei war nicht mal sarkastisch gemeint. Schau mal wann Frauen in angeblich demokratischen Staaten Wahlrecht bekommen haben. Im 20 Jh!
In vielen Laendern durften Frauen nicht studieren, keinen Besitz haben wenn ueberhaupt nur Hauswirtschaft, und und und...
Es ist nur ein Jahrhundert her als wir nicht vollstaendige freie Buergerinnen gelten. Nicht mal das, weil das nur die Theorie ist.
noch mal zum Mitschreiben, ich komme Eremit in seiner persoenlichen, schrecklichen Erlebnissen sehr entgegen, und mir tut es weh, wenn ich lese was er gelitten hat. Das ist fuer mich das Wichtigste, das ist der Ursprung Eremits Wutes, auf die Ungerechtigkeiten!
Und du graebst schon wieder die Ghettos aus.
Ich bleibe nach wie vor bei dieser Meinung.
Es sind keine Wohnheime, es sind Wohnanlagen, in denen Maenner nur sehr beschraenkt zutritt haben, selbst die Soehne!! Findest du das nicht diskriminierend? Ich finde es den Maenner, den Soehnen und Freunden der Frauen, und den Frauen selbst diskriminierend.
Frauen sperren sich selbst in Ghettos ein.
Vorteile sehe ich nur in Betreung der Kinder.
Die FRage ist, warum besteht die Nachfrage nach sowas? Ganz einfach weil Familien nicht mehr funktionieren, weil Frauen und Maenner vielleicht nicht gut genug ueberlegen wenn sie Kinder auf die Welt bringen und und und...
Ich kann mich Schneekugel anschliessen, du argumentierst sehr trickreich, und nicht immer korrekt
Nun, diese Zitate waren wie du schon sagst, aus meinem ERSTEN Post,Raziel hat geschrieben:Moin, Nurse_with_Wound
Die Frage ist doch, wer hier meckert. Du schreibst, du bewegst dich die ganze Zeit auf Eremit zu. Dein erster Post in diesem Thread beinhaltet aber schon mal folgendes:Was erzehlst du da? Ich bewege mich die ganze Zeit auf Eremit zu, was du noch gar nicht gemerkt hast, offenbar habe ich was wahres gesagt, irgendeinen wunden Punkt getroffen, wo man nicht mehr so unbesorgt ueber Frauen weitermeckern kann:Wieso 30 Jahre? Is klar, der Feminismus und die Abschaffung der Sklaverei der Frauen ist sicher schuld.Das dieses Thema recht emotional ist, war und ist sicher jedem klar. Aber gerade darum ist es keine gute Idee, in seinem ersten Post gleich mit Sarkasmus anzufangen. Was erwartest du denn darauf als Antwort? Hast du allen ernstes geglaubt, dass man das als Argument versteht?Und das Neue ihnen als etwas Positives zu vermarkten, was den Maennern Vorteile bringt und nicht nur Nachteile.
Oder waren die Maenner damals dermassen konservativ und verbohrt dass das alles nur durch Provokation und Radikalitaet zu erreichen war? Wer verzichtet schon freiwillig auf Hotel Ehefrau.
und nicht als Antwort auf Eremits letzten Beitraege in denen ich mich sehr wohl mitfuhlend zeige.
1. Als ich den ersten Post geschrieben habe, stand lediglich ein sehr reisserischer Blog gegen Frauen zur Debatte, und nicht Eremits persoenliche Geschichte!
2. Frauensklaverei war nicht mal sarkastisch gemeint. Schau mal wann Frauen in angeblich demokratischen Staaten Wahlrecht bekommen haben. Im 20 Jh!
In vielen Laendern durften Frauen nicht studieren, keinen Besitz haben wenn ueberhaupt nur Hauswirtschaft, und und und...
Es ist nur ein Jahrhundert her als wir nicht vollstaendige freie Buergerinnen gelten. Nicht mal das, weil das nur die Theorie ist.
noch mal zum Mitschreiben, ich komme Eremit in seiner persoenlichen, schrecklichen Erlebnissen sehr entgegen, und mir tut es weh, wenn ich lese was er gelitten hat. Das ist fuer mich das Wichtigste, das ist der Ursprung Eremits Wutes, auf die Ungerechtigkeiten!
Und du graebst schon wieder die Ghettos aus.
Ich bleibe nach wie vor bei dieser Meinung.
Es sind keine Wohnheime, es sind Wohnanlagen, in denen Maenner nur sehr beschraenkt zutritt haben, selbst die Soehne!! Findest du das nicht diskriminierend? Ich finde es den Maenner, den Soehnen und Freunden der Frauen, und den Frauen selbst diskriminierend.
Frauen sperren sich selbst in Ghettos ein.
Vorteile sehe ich nur in Betreung der Kinder.
Die FRage ist, warum besteht die Nachfrage nach sowas? Ganz einfach weil Familien nicht mehr funktionieren, weil Frauen und Maenner vielleicht nicht gut genug ueberlegen wenn sie Kinder auf die Welt bringen und und und...
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