Nachbeelterung in der Therapie möglich?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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flowerbomb2
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Beitrag So., 04.12.2011, 13:23

Du sagst doch eher, du willst es theroretisch, aber praktisch nicht. Zumindest hab ich das so in Erinnerung.

Reparenting ist so wie ich das kenne die "gezielte nachträgliche, elterliche Fürsorge (..), welche innerhalb des Rahmens einer therapeutischen Beziehung angemessen ist"..so sieht das wikipedia und ich auch. Und so habe ich es auch erlebt. Ich glaube das in den wenigsten Fällen gesagt wird "ich nehme jetzt die Rolle der Mutter ein"..

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(e)
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Beitrag So., 04.12.2011, 13:25

Hey, Titus,

den Begriff mit dem "emotionalen Rollstuhl" finde ich gut, wie auch das Posting dazu, sehe ich sehr ähnlich.
Lieben Gruß
elana

inaktiv, siehe Link in meinem Profil

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*AufdemWeg*
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Beitrag So., 04.12.2011, 13:30

Titus,

ja, also genu dieses Gefühl ist es
dass etwas in mich eingepflanz wurde
das nun IN MIR wächst.
Ich habe eindeutig das Gefühl, dass das was passiert aus mir kommt
und weniger von Aussen, also von der Therapeutin.
Meine Therapeutin gehört zur Fraktion "Kühlschrank"
so empfinde ich sie
weil ich - meiner Meinung nach und im Vergleich was ich sonst so lese - doch sehr wenig Konkretes von ihr an die Hand bekomme.
Ich empfinde sie als kühl und distanziert und dennoch ist nun so eine grosse Sicherheit entstanden.
Nicht und zwar ganz und gar nicht in dem Sinn
dass bei ihr der einzige Ort ist wo ich hinkann.
Eher ist es so geworden, dass ich sie überall in meinem Leben mitnehmen kann...

LG
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.



Albert Einstein, 14.03.1879 - 18.04.1955

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titus
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Beitrag So., 04.12.2011, 13:39

Naja, flowerbomb, kennst du das nicht, dass du etwas willst, dass du aber weißt, dass es dir langfristig eher schaden würde - ich sag nur: Schokolade in Massen...? Das ist doch gerade die Herausforderung der Therapie: die Entbehrungen zu verkraften und gleichzeitig zu lernen, nicht hilflos und unge- und unbeachtet zu sein. Natürlich möchte ich eigentlich Nähe. Aber ich möchte dabei nicht wirklich Kind sein und schon wieder in die Rolle des kleinen Mädchens schlüpfen müssen, das von seinen Eltern abhängig ist.

In diesem Thread, der ja schon älter ist, existieren ja auch mehrere diffuse Vorstellungen von der Nachbeelterung parallel. Eine weitergehende Definition im Sinne von Zuwendung, Wärme und Stabilität erlebe ich in meiner Therapie auch. Aber diese enggefasste Definition, wonach man tatsächlich vom Therapeuten erwartet (und bekommt), dass er noch mal in die frühere Kindheit 'einsteigt', um quasi die Festplatte neu zu formatieren, erlebe ich so nicht.
Meine Beiträge spiegeln meine persönliche Einstellung wider. Sie sind nicht allgemeingültig; was ich schreibe, muss nicht auf andere Menschen zutreffen. Ich möchte das nicht in jedem Beitrag wiederholen, weil ich es für selbstverständlich halte.

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flowerbomb2
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Beitrag So., 04.12.2011, 13:58

Schokolade in Massen brauche ich nicht. Wenn ich Lust habe, dann nehme ich mir das und bin auch relativ bald voll davon und will gar nicht die ganze Tafel essen. Das ist vllt der Unterschied zwischen uns.

Meine Thera ist auch in die frühe Kindheit eingestiegen und mich hat es gestärkt und alle Beschwerden gelöst, die ich zu dem Zeitpunkt hatte. Ja, ein gewisses Abhängigkeitsgefühl kam dazu und hat sich dann auch wieder zurückgebildet. So kann es nämlich auch gehen. Und ich bin in der Stunde wieder als Erwachsene rausgegangen und hab auch gewusst, dass meine Thera nicht meine Mutter ist. In den Momenten der Übungen in der Therapie war das aber anders und genau richtig.

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flowerbomb2
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Beitrag So., 04.12.2011, 14:04

Festplatte zu formatieren: ganz genau, so ungefähr.

Ich stand auch damals nicht vor einem größeren Problem als davor. Die Abhängigkeit, unter der ich doch nur sehr selten gelitten habe, habe ich Panikattacken, Schlafstörungen und Konzentrationsschwierigkeiten vorgezogen.

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*AufdemWeg*
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Beitrag So., 04.12.2011, 14:06

Meine Therapeutin fördert Regression z.B. so ganz und gar nicht
aber es ist mir passiert und wird es vielleicht auch wieder
dass ich ganz doll regressiv werde
dann läuft sie aber auch nicht schreiend davon
sondern hält das dann mit mir aus...
und das empfinde ich als sehr hilfreich
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Albert Einstein, 14.03.1879 - 18.04.1955

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titus
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Beitrag So., 04.12.2011, 14:10

flowerbomb: Aber jetzt schreibst du mehrmals, dass du darüber irritiert bist, dass sie im Vergleich zu früher distanzierter und kälter geworden ist - wobei ich das vielleicht trennen möchte von dem Vorwurf, dass sie nicht bei der Sache ist und keine Zeit mehr für dich hat. Dass ein Therapeut, der am Anfang sehr fürsorglich war, das eben nicht bis zum Ende so beibehalten kann, ist ja klar, aber es scheint dich zu verstören. Also bist du vielleicht doch nicht so satt?

Du schreibst nicht genau, was deine Therapeutin gemacht hat - in die frühe Kindheit einsteigen, tun sie ja eigentlich alle. Daher kann ich jetzt nicht sagen, ob das bei mir genauso ist oder anders. Und ich kann auch nicht sagen, ob deine eigene Abhängigkeit anders ist als meine, denn ganz ohne Abhängigkeit funktioniert eine Therapie ja nun auch nicht: Es wäre ja reichlich merkwürdig, wenn wir von einem Tag auf den anderen sagen könnten: "So, ich hab jetzt irgendwie genug gehabt" oder "es macht mir gar nichts aus, dass der Therapeut zum Mond geflogen ist und keine Zeit mehr für mich hat".

Wegen der Festplatte: Mir hat er am Anfang gesagt, dass die Jahre, die man ge- und erlebt hat, nicht gelöscht werden können. Die schleppt man mit sich rum, und man kann nicht tabula rasa machen. Trotzdem kann man ja parallel lernen, wie es auch anders gehen kann: dass nicht alle Menschen übergriffig sind, dass es auch Menschen gibt, die Sicherheit spenden können, auch und gerade wenn sie sich abgrenzen.

In Bezug auf die Schokolade: Wenn es dir im Alltag gelingt, dich klar abzugrenzen und von allem immer nur soviel zu wollen und zu nehmen, wie du tatsächlich benötigst, ist das wirklich gut. Mir gelingt das leider überhaupt nicht, wobei die Schokolade nur ein Beispiel war.

Auf dem Weg: Ganz genauso geht es mir auch. Das Gefühl, dass diese 'Infantilität' ausgehalten wird, obwohl sie nicht wirklich ausgelebt werden kann, finde ich irgendwie tröstlich.
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flowerbomb2
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Beitrag So., 04.12.2011, 14:23

Du hast doch oben geschrieben, dass dein Thera gerade nicht "in die frühe Kindheit eingestiegen" ist..

Ja, ganz genau: danke, dass du das trennst. Das ist nämlich ein himmelweiter Unterschied, den ich im thread auch erklärt habe.

Ich habe doch selbst geschrieben, dass ich nicht satt bin von der Zuwendung von meiner Thera oder es mir bei mir nicht vorstellen kann! Aber, dass es andere hier anders beschrieben haben. Andere, nicht ich! Aber bei Schokolade bin ich eben schon satt:-)Und auch, dass die Abhängigkeit sich aufgelöst hat, was aber nicht heißt, dass ich jetzt auf einmal gar nichts mehr von ihr brauchen würde.


Abhängigkeit muss man langsam auflösen, das läuft natürlich nicht vom einen auf den anderen Tag. Meine Autonomie wurde im Laufe der Therapie automatisch gestärkt durch diverse Übungen.

Und Abhängigkeit hast du ja gerade in Verbindung damit gebracht, dass man es sich ohne den Thera nicht vorstellen kann. Und das kann ich inzwischen gut.

Dein Therapeut hat Recht mit dem, was er sagt und ich sehe das als ziemlichen Unterschied wie du es geschrieben hast. Abgrenzen sollen sich die Theras und nicht in der Realität Wünsche erfüllen, aber im Hier und Jetzt des therapeutischen Settings eben schon.

Ich glaube Schokolade benötige ich gar nicht:-) aber ich weiß was du meinst. Ich nehme, das was ich will und dadurch, dass ich vor langer Zeit aufgehört habe, mir Regeln zu setzen, was die Masse an Essen angeht, will ich jetzt auch nicht mehr besonders viel.

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titus
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Beitrag So., 04.12.2011, 14:29

Entschuldige, flowerbomb, ich hab mich vielleicht falsch ausgedrückt - und ich bin ja nun auch kein Profi, sondern schreibe das nur so nieder, wie ich es derzeit empfinde. Vermutlich würde ich in zwei Jahren etwas ganz anderes über den Therapieverlauf schreiben...?

Wir sind natürlich schon in die frühe Kindheit eingestiegen. Das ist eigentlich das, was wir am häufigsten machen. Aber er betont dabei immer, dass ich jetzt erwachsen bin und dass meine früheren Bedürfnisse nicht gestillt wurden, dass wir damit aber im Hier und Jetzt anders umgehen müssen, als ich mir das vielleicht wünschen würde.
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flowerbomb2
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Beitrag So., 04.12.2011, 14:31

dann läuft es doch ziemlich gleich bei uns, haben uns nur missverstanden.

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stern
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Beitrag So., 04.12.2011, 14:54

Habe gerade ein langes Posting wieder gelöscht ... möchte auch nicht zu sehr auf meine Erfahrungen eingehen, nur eine Frage:
Wir sind natürlich schon in die frühe Kindheit eingestiegen. Das ist eigentlich das, was wir am häufigsten machen. Aber er betont dabei immer, dass ich jetzt erwachsen bin und dass meine früheren Bedürfnisse nicht gestillt wurden, dass wir damit aber im Hier und Jetzt anders umgehen müssen, als ich mir das vielleicht wünschen würde.
Und worin siehst du den Unterschied zu Konzepten, die auch Nachbeeltung einschließen können (was btw. Facette einer JEDEN THERAPIE ist... auch da wäre best. Bedürfnisse befriedigt, wie Angenommensein, Zugewandheit, jemand hört zu, Sicherheit, Verstandenwerden UND SO WEITER)? Dass bei Konzepten, die vorgelagert auch Nachbeelterung expliziter einschließen, gesagt wird: Verhalten sie sich am besten weiterhin mit GENAU den Bewältigungsstrategien, die sie als Kind gelernt haben.. oder gar: je kindlicher sie heute auftreten desto besser... und darin gebe ich ihnen Nachhilfe in puncto kindliches Verhalten? Never ever.. der Thera ist wohl eher Modell für einen kompententen Erwachsenen. Und dass JEDES Bedürfnis UFERLOS gestillt wird... no way... auch ein kompententer Elternteil würde und sollte einem Kind Grenzen setzen. Dass die Also-Ob-Ebene bzw. der Modellrahmen verlassen wird, sogar außerhalb eines therapeutischen Rahmens?

Ich sehe soviele Unterschiede gar nicht (aus meinen Erfahrungen heraus, die mich nicht abhängig werden ließen)... aber z.B. den hier: Bei einer Eltern-Übertragung werden kindliche Gefühle (z.B. des Nicht-Verstanden-Werdens) genauso anerkannt und befriedigt (indem der Thera versucht zu verstehen), nur dass dass die Deutung bzw. Auflösung etwas ist, das den Zugang auf erwachsene Ebene sucht... während andere Vorgehensweisen AUCH andere Zugänge einschließen können... letztlich aber auch immer wieder die erwachsene Seite (wer dahin nie hinkommt, hat ein noch ganz anderes Problem). SSprich: Letzlich geht aber auch hier darum, die erwachsene Seite zu stärken, z.B. dergestalt das man als heute Erwachsene für sein kindlichen Entbeehrungen/Verletzungen zu sorgen... Fazit: Gleiches Ziel... aber ZUM TEIL etwas andere Vorgehensweise.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
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umso mehr Fliegen sitzen drauf
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(alte Weisheit)

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titus
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Beitrag So., 04.12.2011, 15:03

Stern, wenn ich mir jetzt nur mal die neuesten Beiträge zu dem Thema ansehe, dann geht es da ja - noch - nicht so sehr um das eigentliche Konzept, sondern um die gemachten Erfahrungen. Und die unterscheiden sich schon recht deutlich von den Erfahrungen, die ich mache.

Das 'Beeltern' beinhaltet für mich nicht nur das Einnehmen einer elterlichen Haltung (Fürsorge), sondern auch das Handeln als Eltern. Die Beispiele mit dem Bilderbuch und dem Kuscheltier sind ja nun typisch elternmäßig, während ein fürsorgliches Verhalten und eine warmherzige Ausdrucksweise sowie das Sich-Einfühlen nicht unbedingt etwas sind, was nur Eltern tun und was man nur mit Kindern tut. Ich kann also auch erwachsen bleiben, auch wenn man mir etwas Tröstliches sagt (dann wäre die Deutung der Haltung des Therapeuten, ob das väterlich oder einfach 'nur' menschlich ist, offen, sozusagen). Wenn man mit mir aber ein Bilderbuch ansieht, dann ist das nichts Erwachsenes (ich hab Angst, dass man mich missversteht, denn ich möchte das nicht lächerlich machen, weil ich das sehr gut verstehen kann!!!).

Deswegen irritiert mich der Begriff der Nachbeelterung so, denn das Elternsein beinhaltet für mich einfach mehr, als einfach nur warmherzig und fürsorglich zu sein.
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Beitrag So., 04.12.2011, 15:09

denn das Elternsein beinhaltet für mich einfach mehr, als einfach nur warmherzig und fürsorglich zu sein.
Eindeutig!!!!


LG ADW, nie einen Teddy Bär, ein Bilderbuch o.ä. dabei gehabt zu haben in den Stunden und auch nicht nach dem Konzept mit dem inneren Kind arbeitend, da es einfach für MICH nichts ist...

Aber bekanntlich führen viele Wege nach Rom
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flowerbomb2
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Beitrag So., 04.12.2011, 15:16

stern hat geschrieben:Habe gerade ein langes Posting wieder gelöscht ... möchte auch nicht zu sehr auf meine Erfahrungen eingehen, nur eine Frage:

..auch ein kompententer Elternteil würde und sollte einem Kind Grenzen setzen. ..während andere Vorgehensweisen AUCH andere Zugänge einschließen können... letztlich aber auch immer wieder die erwachsene Seite (wer dahin nie hinkommt, hat ein noch ganz anderes Problem). SSprich: Letzlich geht aber auch hier darum, die erwachsene Seite zu stärken, z.B. dergestalt das man als heute Erwachsene für sein kindlichen Entbeehrungen/Verletzungen zu sorgen... Fazit: Gleiches Ziel... aber ZUM TEIL etwas andere Vorgehensweise.
Stern, verdammt. Hätte ich nur früher reingeschaut, das hätte mich interessiert, weil ich bei dem Thema deiner Meinung bin, aber auch, weil ich gerne diese Erfahrungen höre.

Sehe das wie du..und ganz genau, es gibt mehrere Wege zum Ziel zu kommen.

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