Psychoanalyse und schwanger?
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Ich kenne das auch aus meinem Leben. So Vorstellungen, wenn ich nur X hätte, DANN....
Hat sich in der Mehrheit der Fälle als Fehleinschätzung rausgestellt.
Hat sich in der Mehrheit der Fälle als Fehleinschätzung rausgestellt.
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...wäre alles besser. Aber darum geht es glaube ich gar nicht. Ich kann den Wunsch nach einem Kind sehr gut verstehen und ich finde, Roxalena erweckt nicht den Eindruck, dass sie ein Baby will damit sich dies und das ändert und besser wird.wenn ich nur X hätte, DANN....
Die Geschichte mit dem Haushalt ist sicher ein positiver Nebeneffekt. Am Bsp. Hund kann ich das gut nachvollziehen. Eigentlich habe ich an Tag xy keine Lust rauszugehen, da ist aber der Hund, der Bewegung will. Beim rausgehen merke ich, dass ich eigentlich doch Spaß daran habe.
Wofür räumt man denn auf und hält alles sauber? Für sich selbst normalerweise. Wenn man es also nicht für sich selbst macht, dann eben für sein Kind. Ist doch völlig egal ob das Kind als "Arschtritt" herhält. Hauptsache man macht es.
Hast du dich eigentlich endgültig für ein Kind entschieden?
liebe grüße!
We fight.........or we die
Aufgeben ist manchmal
nicht nur ein Fehler
sondern endgültig.
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Ja, so geht es mir auch und den Hund schaffte ich an, damit es mir besser geht. Aber es funktioniert eben nicht bei jedem mit dem guten Anfangswillen.kiyoko hat geschrieben: Am Bsp. Hund kann ich das gut nachvollziehen. Eigentlich habe ich an Tag xy keine Lust rauszugehen, da ist aber der Hund, der Bewegung will. Beim rausgehen merke ich, dass ich eigentlich doch Spaß daran habe.
Ein Therapeut "riet" mir zu zur Familiengründung. Er meinte, dass es mir gut tun würde. Aber ich bin auch anders gestrickt. Ich habe nie den Wunsch gehabt Kinder haben zu wollen um eigene Bedürfnisse zu decken. Kein Wunder- ich war ja ein solches Kind und wiederhole das nicht, sondern mache stets das Gegenteil in dieser Hinsicht.
Generell finde ich den Kinderwunsch auch legitim. In heutiger Zeit haben wir allerdings auch ganz andere Möglichkeiten.
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
Sommer-Stumpenhorst
Hallo kiyoko,
Gruß, roxolana
So gehts mir auch. Wenn ich mal aufgeräumt habe, fühl ich mich sehr wohl. Aber sich zu motivieren ist eben sehr schwer...kiyoko hat geschrieben: Die Geschichte mit dem Haushalt ist sicher ein positiver Nebeneffekt. Am Bsp. Hund kann ich das gut nachvollziehen. Eigentlich habe ich an Tag xy keine Lust rauszugehen, da ist aber der Hund, der Bewegung will. Beim rausgehen merke ich, dass ich eigentlich doch Spaß daran habe.
Ja, hab ich.Hast du dich eigentlich endgültig für ein Kind entschieden?
Gruß, roxolana
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Ich freu mich für dich, Roxolana Ich bin gespannt wann ich das Gleiche sagen kann.
Vielleicht hast du auch Lust zu schreiben, wenn es geklappt hat, damit man dir gratulieren kann!
Alles Liebe für dich und deine family!
Vielleicht hast du auch Lust zu schreiben, wenn es geklappt hat, damit man dir gratulieren kann!
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Vielen Dank, Kiyoko! Wenn es so weit ist, sag ich Bescheid. Ich hoffe, es dauert nicht zu lange. : )
Hallo liebes Forum,
ich darf leider kein eigenes Thema aufmachen und dachte, es passt vlt. hier hin. Ich freue mich auf euer Feedback.
ich bin seit mittlerweile 4 Monaten 1x die Woche in einer Psychotherapie (tiefenpsychologische Gespräche).
Wir starten ab August mit Psychoanalyse und 2x die Woche.
Heute brachte ich das Thema meines Wunsches auf, Mutter zu werden (existiert bereits recht lange) und dass mein Partner und ich nun nach 2.5 Jahren Beziehung, Zusammenziehen und langen Gesprächen zu Karriere, Zukunftsvorstellungen etc. ab diesem Zyklus versuchen werden/möchten, ein Kind zu zeugen.
Sie rat mir davon ab, sagte jetzt sei nicht der richtige Zeitpunkt. Der starke Wunsch sei für sie Ausdruck von anderen Themen die in mir sind und ich sollte mich erst mit meinem inneren Kind und etwaigen Ängsten auseinandersetzen. Sie glaubt, dass ich Bedürfnisse aus meiner Kindheit mit dem Aufbau meiner eigenen Familie stillen möchte und es besser machen will etc. (wer will das nicht!?).
Vielleicht als Hintergrund: Ich weiß schon seit Jahren, dass ich ein (vlt. 2) Kinder möchte und habe immer auf "den richtigen Zeitpunkt und Partner" gewartet. Bin finanziell und mit Wohnsituation und familiärer Situation eigentlich gut "abgesichert" und alle um mich herum sagen, sie glauben ich würde eine wunderbare Mutter sein und dass sie das bei mir absolut sehen.
Findet ihr es legitim sowas zu raten als Therapeutin?
Wie würdet ihr damit umgehen?
Ich muss sagen mich hat das irgendwie sehr getroffen und dann hab ich aber gemerkt, dass ich eigentlich nicht auf sie "hören" möchte.
Ich bin eine äußerst (manchmal zu) reflektierte Person und denke viel über Dinge nach, tue sie nicht absolut rücksichtslos und egoistisch. Habe mir viel darüber Gedanken gemacht was ein Kind braucht um glücklich und gesund zu sein und auch keine "akute Gefahr" weshalb ich in Behandlung bin.
Am liebsten würde ich ihr sagen, dass ich ihr für den Hinweis danke aber dass ich mir sicher bin, wir uns sicher sind und wir es versuchen werden.
ich darf leider kein eigenes Thema aufmachen und dachte, es passt vlt. hier hin. Ich freue mich auf euer Feedback.
ich bin seit mittlerweile 4 Monaten 1x die Woche in einer Psychotherapie (tiefenpsychologische Gespräche).
Wir starten ab August mit Psychoanalyse und 2x die Woche.
Heute brachte ich das Thema meines Wunsches auf, Mutter zu werden (existiert bereits recht lange) und dass mein Partner und ich nun nach 2.5 Jahren Beziehung, Zusammenziehen und langen Gesprächen zu Karriere, Zukunftsvorstellungen etc. ab diesem Zyklus versuchen werden/möchten, ein Kind zu zeugen.
Sie rat mir davon ab, sagte jetzt sei nicht der richtige Zeitpunkt. Der starke Wunsch sei für sie Ausdruck von anderen Themen die in mir sind und ich sollte mich erst mit meinem inneren Kind und etwaigen Ängsten auseinandersetzen. Sie glaubt, dass ich Bedürfnisse aus meiner Kindheit mit dem Aufbau meiner eigenen Familie stillen möchte und es besser machen will etc. (wer will das nicht!?).
Vielleicht als Hintergrund: Ich weiß schon seit Jahren, dass ich ein (vlt. 2) Kinder möchte und habe immer auf "den richtigen Zeitpunkt und Partner" gewartet. Bin finanziell und mit Wohnsituation und familiärer Situation eigentlich gut "abgesichert" und alle um mich herum sagen, sie glauben ich würde eine wunderbare Mutter sein und dass sie das bei mir absolut sehen.
Findet ihr es legitim sowas zu raten als Therapeutin?
Wie würdet ihr damit umgehen?
Ich muss sagen mich hat das irgendwie sehr getroffen und dann hab ich aber gemerkt, dass ich eigentlich nicht auf sie "hören" möchte.
Ich bin eine äußerst (manchmal zu) reflektierte Person und denke viel über Dinge nach, tue sie nicht absolut rücksichtslos und egoistisch. Habe mir viel darüber Gedanken gemacht was ein Kind braucht um glücklich und gesund zu sein und auch keine "akute Gefahr" weshalb ich in Behandlung bin.
Am liebsten würde ich ihr sagen, dass ich ihr für den Hinweis danke aber dass ich mir sicher bin, wir uns sicher sind und wir es versuchen werden.
Alles fließt * Alles darf sein * Auch das wird vorüber gehen * Ändere die Situation oder ändere dein Verhalten dazu *
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Na ja, ist schon übergriffig irgendwie von ihr. Allerdings sollte man wirklich kein Kind in die Welt setzen, um was Altes zu kompensieren. Das wird schief gehen. Aber was ich auch nicht verstehe: Wieso willst du eine Psychoanalyse machen, wenn du schwanger werden willst - also quasi zeitgleich? Das passt m.E. so gar nicht. Ne Psychoanalyse ist harte Arbeit und man muss sich sehr auf sich konzentrieren. Vielleicht wäre es gut, du machst erst die Analyse und dann kommt das Kind?
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
Ganz ehrlich? Ich hatte zunächst keine Psychoanalyse auf dem Plan. Das hat sich erst vor 2 Wochen ergeben, als ich mit meiner Kurzzeittherapie bei ihr zum Ende kam und aber mit ihr weitermachen wollte so wie gehabt. Sie hat erst nach Beantragung der Stunden berichtet, dass sie ab August vermutlich "auf der Couch im liegen" mit mir fortfahren möchte und eben eher psychoanalytisch...Philosophia hat geschrieben: ↑Mi., 22.06.2022, 16:43 Na ja, ist schon übergriffig irgendwie von ihr. Allerdings sollte man wirklich kein Kind in die Welt setzen, um was Altes zu kompensieren. Das wird schief gehen. Aber was ich auch nicht verstehe: Wieso willst du eine Psychoanalyse machen, wenn du schwanger werden willst - also quasi zeitgleich? Das passt m.E. so gar nicht. Ne Psychoanalyse ist harte Arbeit und man muss sich sehr auf sich konzentrieren. Vielleicht wäre es gut, du machst erst die Analyse und dann kommt das Kind?
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Das Ding ist halt, ich persönlich sehe das momentan so (noch) nicht, den Punkt den sie anführt vonwegen "altes kompensieren". As ist nicht meine Motivation - glaube ich zum aktuellen Zeitpunkt nach 4 Monaten Therapie zumindest.Philosophia hat geschrieben: ↑Mi., 22.06.2022, 16:43 Na ja, ist schon übergriffig irgendwie von ihr. Allerdings sollte man wirklich kein Kind in die Welt setzen, um was Altes zu kompensieren. Das wird schief gehen. Aber was ich auch nicht verstehe: Wieso willst du eine Psychoanalyse machen, wenn du schwanger werden willst - also quasi zeitgleich? Das passt m.E. so gar nicht. Ne Psychoanalyse ist harte Arbeit und man muss sich sehr auf sich konzentrieren. Vielleicht wäre es gut, du machst erst die Analyse und dann kommt das Kind?
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Ich rede ja grundsätzlich über fast alles mit meiner Therapeutin, aber hier würde ich persönlich freundlich eine Grenze ziehen.
Die Familienplanung würde ich in meiner privaten Beziehung lassen und das Argument der Therapeutin hier nicht unbesehen gelten lassen. Bei der Geburt des ersten Kindes muss ich nicht „fertig“ sein. Du bist ja sichtlich offen dafür, dich selbst kennenzulernen und dich zu hinterfragen. Das geht auch mit Kind (auch ohne dass man dieses kleine Wesen durchgehend für die eigenen Belange instrumentalisiert). Das ist eine Gefahr, aber kein Automatismus.
Das Argument, dass eine Analyse harte Arbeit ist, sehe ich auch so wie Philosophia. Ich würde den Kinderwunsch allerdings nicht vor mir herschieben, sondern lieber die Analyse pausieren lassen, wenn ich dann tatsächlich schwanger bin. Mir wäre diese Reihenfolge wichtiger.
Wie das bei dir ist, liegt natürlich bei dir. Ich würde das in erster Linie mit meinem Partner besprechen
Die Familienplanung würde ich in meiner privaten Beziehung lassen und das Argument der Therapeutin hier nicht unbesehen gelten lassen. Bei der Geburt des ersten Kindes muss ich nicht „fertig“ sein. Du bist ja sichtlich offen dafür, dich selbst kennenzulernen und dich zu hinterfragen. Das geht auch mit Kind (auch ohne dass man dieses kleine Wesen durchgehend für die eigenen Belange instrumentalisiert). Das ist eine Gefahr, aber kein Automatismus.
Das Argument, dass eine Analyse harte Arbeit ist, sehe ich auch so wie Philosophia. Ich würde den Kinderwunsch allerdings nicht vor mir herschieben, sondern lieber die Analyse pausieren lassen, wenn ich dann tatsächlich schwanger bin. Mir wäre diese Reihenfolge wichtiger.
Wie das bei dir ist, liegt natürlich bei dir. Ich würde das in erster Linie mit meinem Partner besprechen
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Ähmm... das geht so nicht. Das kann sie nicht ohne dich entscheiden. Ne Analyse ist nicht ohne. Kann ja auch sein, dass sie nicht will, dass du schwanger wirst, damit du durchgehend mit ihr diese Analyse machen kannst... sie kriegt schließlich Kohle für regelmäßig erscheinende PatientenHanna1010 hat geschrieben: ↑Mi., 22.06.2022, 16:50 Ganz ehrlich? Ich hatte zunächst keine Psychoanalyse auf dem Plan. Das hat sich erst vor 2 Wochen ergeben, als ich mit meiner Kurzzeittherapie bei ihr zum Ende kam und aber mit ihr weitermachen wollte so wie gehabt. Sie hat erst nach Beantragung der Stunden berichtet, dass sie ab August vermutlich "auf der Couch im liegen" mit mir fortfahren möchte und eben eher psychoanalytisch...
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
Ich danke dir für deine Gedanken dazuMerleX hat geschrieben: ↑Mi., 22.06.2022, 16:54 Ich rede ja grundsätzlich über fast alles mit meiner Therapeutin, aber hier würde ich persönlich freundlich eine Grenze ziehen.
Die Familienplanung würde ich in meiner privaten Beziehung lassen und das Argument der Therapeutin hier nicht unbesehen gelten lassen. Bei der Geburt des ersten Kindes muss ich nicht „fertig“ sein. Du bist ja sichtlich offen dafür, dich selbst kennenzulernen und dich zu hinterfragen. Das geht auch mit Kind (auch ohne dass man dieses kleine Wesen durchgehend für die eigenen Belange instrumentalisiert). Das ist eine Gefahr, aber kein Automatismus.
Das Argument, dass eine Analyse harte Arbeit ist, sehe ich auch so wie Philosophia. Ich würde den Kinderwunsch allerdings nicht vor mir herschieben, sondern lieber die Analyse pausieren lassen, wenn ich dann tatsächlich schwanger bin. Mir wäre diese Reihenfolge wichtiger.
Wie das bei dir ist, liegt natürlich bei dir. Ich würde das in erster Linie mit meinem Partner besprechen
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Spannend. So dachte ich bisher nicht.Philosophia hat geschrieben: ↑Mi., 22.06.2022, 16:56Ähmm... das geht so nicht. Das kann sie nicht ohne dich entscheiden. Ne Analyse ist nicht ohne. Kann ja auch sein, dass sie nicht will, dass du schwanger wirst, damit du durchgehend mit ihr diese Analyse machen kannst... sie kriegt schließlich Kohle für regelmäßig erscheinende PatientenHanna1010 hat geschrieben: ↑Mi., 22.06.2022, 16:50 Ganz ehrlich? Ich hatte zunächst keine Psychoanalyse auf dem Plan. Das hat sich erst vor 2 Wochen ergeben, als ich mit meiner Kurzzeittherapie bei ihr zum Ende kam und aber mit ihr weitermachen wollte so wie gehabt. Sie hat erst nach Beantragung der Stunden berichtet, dass sie ab August vermutlich "auf der Couch im liegen" mit mir fortfahren möchte und eben eher psychoanalytisch...
Die Erhöhung auf 2x die Woche war auch ein spannender Prozess. Eigentlich wollte sie mich unbedingt 3-4x die Woche sehen. Ich hab da mehrfach nein sagen müssen und dass ich mit das nicht vorstellen kann mein Leben um 180 Grad zu drehen und hab jetzt sogar meine Stunden bei meinem Arbeitgeber um 4 gekürzt, weil sie keine Stunden anbieten kann, die mit meinem Leben so halbwegs funktionieren und ich 45mins zu ihr fahre...das war ein Aushandlungsprozess und ich hab das mit schon auch so entschieden weil sie mich nun eben schon auch kannte und ich mich eigentlich wfühlteohlfuhlte. Aber ich habe mich schon ziemlich unter Druck gefuhlt bei der Entscheidungsfindung. Aber das hat nun mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun...sorry dafür
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Hat es unter Umständen doch: Sie kann dir nicht so offensiv in deine Schwangerschaftspläne reinreden. Genausowenig kann sie dir ne Analyse aufdrücken. Sie kanns dir anbieten - mehr aber auch nicht, finde ich. Ich finde, sie nimmt sich zu viel raus.
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