Traumaverarbeitung, ein langer Prozess

Körperliche und seelische Gewalt ebenso wie die verschiedenen Formen von Gewalt (wie etwa der Gewalt gegen sich selbst (SvV) oder Missbrauchserfahrungen) sind in diesem Forumsbereich das Thema.
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candle.
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Beitrag Mo., 22.05.2017, 20:24

Maskerade hat geschrieben: Mo., 22.05.2017, 17:24 Und selbst, wenn man meint, sie überwunden zu haben, kann es noch am gleichen Tag zu einer Situation kommen, in der Symptome zum Tragen kommen, die man gar nicht mehr hatte.
Das ist ja relativ normal. Kenne ich auch. Mich hatte ja damals nach der Zeit einer rezidivierenden Depression, die sich mit Lithium aufgelöst hatte, von der PTBS überrascht mit einem völlig neuen Beschwerdebild und das recht akut. Erstmal wußte ich ja gar nicht was das ist und war froh als diese Diagnose da war, so konnte ich darüber nachlesen.
Jedem das was er braucht.
Das ist super! Das schreibe ich mit etwas Ironie, weil ich das Gefühl habe, dass ich wenig bekomme was ich brauche. :lol:
Weißt Du, ich habe einige normale Menschen und das ist auch gut so, aber in manchan Dingen fehlt mir bei denen an Verständnis, im Sinne von nachvollziehen können. Und dann kann es schon mal vorkommen, daß ich mich unverstanden und fremd fühle.
Wie soll ich das nun erklären, es soll ja nicht flappsig klingen, aber ich erkläre nur etwas, wenn es notwendig ist und hatte jetzt nie das große Bedürfnis, dass meine Freunde mich verstehen müßten. Fremdheitsgefühle in der Weise kenne ich nicht. Also ist dann eine Freundin gut zum Reden, die andere braucht mich mehr als ich sie und die nächste dient einem Spaßfaktor und die nächste dem Intellekt. Das ist irgendwie aufgeteilt. Das kann man wohl auch kaum von jedem Menschen erwarten, denke ich.

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Krümmelmonster
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Beitrag Mo., 22.05.2017, 21:11

was ist eine persönlichkeitsstörung, nur bitte kurz erklären. weil doch eine panikstörung hat, der ein Persönlichkeitsstörung hat dies doch manchmal auch mit ein bezieht oder verstehe ich da was völlig was anders?


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Maskerade
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Beitrag Mo., 22.05.2017, 21:18

Wie soll ich das nun erklären, es soll ja nicht flappsig klingen, aber ich erkläre nur etwas, wenn es notwendig ist und hatte jetzt nie das große Bedürfnis, dass meine Freunde mich verstehen müßten. Fremdheitsgefühle in der Weise kenne ich nicht. Also ist dann eine Freundin gut zum Reden, die andere braucht mich mehr als ich sie und die nächste dient einem Spaßfaktor und die nächste dem Intellekt. Das ist irgendwie aufgeteilt. Das kann man wohl auch kaum von jedem Menschen erwarten, denke ich.

candle
Wenn ich Dich so lese, dann denke ich, daß wir freundschaftliche Beziehungen anders verstehen und daß wir auch von Freundschaft ansich unterschiedliche denken, andere Vorstellungen und Erwartungen haben.

Ich sage mal etwas über die meinigen:

- Ich erwarte nicht, daß Freunde mich automatisch müssen und allseits bereit, mir zuzuhören. Das erwarte ich NICHT. Wenn es jemand geben möchte, ist das in Ordnung, aber es ist keine Voraussetzung für eine Freundschaft.
- Wenn sie sich interessieren, dann erzähle ich je nach dem schon mal was, aber nur wohl dosiert. Natürlich freue ich mich, wenn Interesse da ist. Geht darum, wenn ich erzähle, dann nicht um mich in den Mittelpunkt zu stellen und meine Erkrankungen zu zelebrieren. Manche Dinge verstehen sich leichter, wenn ein klein wenig Hintergrund da ist.
- Das Streben nach einem sog. normalen Leben, ist bei mir sehr begrenzt. Aber nicht weil ich krank bleiben will, sondern weil ich die sog. Normalität alles andere als normal finde. Teilweise sogar kränker, als die sog. kranke Welt. Meine Freunde wissen, daß ich krank bin, aber sie behandeln mich desegen nicht anders, nehmen mehr Rücksicht, usw. ... Das ist mir auch sehr wichtig.
- was ich nicht mache, ist, mich jemanden oberflächlich anzufreunden. Das hatte ich früher zugenüge und heute sehe ich das als Zeitverschwendung. Ich habe früher einen sehr großen Bekannten- und Freundeskreis gehabt, so war ich auch immer viel unterwegs. Meist waren es Leute aus aus der kirchlichen Szene. Damals war das ok, ich scheine das gebraucht zu haben. Aber das hat sich mit den Jahren sehr verändert. Ganz nach dem Motto: Weniger ist manchmal mehr. Die Freundschaften die ich heute noch habe, haben viel mehr Tiefgang. Das ist es, was ich brauche
Liebe Grüße, Maskerade

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Maskerade
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Beitrag Mo., 22.05.2017, 21:23

Krümmel, kannst damit was anfangen ?
Persönlichkeitsstörungen (PS) sind schwere Störungen der Persönlichkeit und des Verhaltens, bei denen bestimmte Merkmale der Persönlichkeitsstruktur in besonderer Weise ausgeprägt, unflexibel oder wenig angepasst sind. Sie bezeichnen Erlebens- und Verhaltensmuster aufgrund von Entwicklungsbedingungen in der Kindheit und späteren Lebensabschnitten, genetischen Faktoren oder erworbenen Hirnschäden. Diese Verhaltensmuster weichen von einem flexiblen, situationsangemessenen Erleben und Verhalten in charakteristischer Weise ab. Die persönliche und soziale Funktions- und Leistungsfähigkeit ist meistens beeinträchtigt (siehe unter Lebensqualität bei PS).

https://de.wikipedia.org/wiki/Pers%C3%B ... %C3%B6rung
Liebe Grüße, Maskerade

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Maskerade
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Beitrag Mo., 22.05.2017, 21:29

Eine der Persönlichkeitsstörung ist die Borderlinepersönlichkeitsstörung. Diese ist hier im Forum häufig genannt.

Emotional instabile Persönlichkeitsstörung

Die ICD-10 unterscheidet zwei Subtypen der emotional instabilen Persönlichkeitsstörung: Impulsiver Typ (F60.30, vorwiegend gekennzeichnet durch emotionale Instabilität und mangelnde Impulskontrolle) und Borderline-Typ (F60.31). Das DSM-5 spricht dagegen von einer Borderline-Persönlichkeitsstörung (Diagnose-Nr. 301.83) und unterscheidet nicht zwischen diesen beiden Unterformen.

Die wesentlichen Merkmale der Borderline-Persönlichkeitsstörung sind nach ICD-10 impulsive Handlungen ohne Berücksichtigung der Konsequenzen für den Betroffenen selbst oder dritte Personen in Verbindung mit häufigen, unvorhersehbaren und launenhaften Stimmungsschwankungen. Hinzu kommt eine Neigung zu intensiven und instabilen Beziehungen, oft mit der Folge emotionaler Krisen, Störungen und Unsicherheiten bezüglich des Selbstbildes, der eigenen Ziele und inneren Präferenzen. Es zeigen sich ein anhaltendes Gefühl der Leere und Zornesausbrüche. Wenn gewalttätiges Verhalten gegen andere oder gegen sich selbst auftritt, spricht man in diesem Fall von autoaggressiven Verhaltensweisen und mangelnder Impulskontrolle als überdauerndem Erlebens- und Verhaltensmuster. Ferner beobachtet man eine Tendenz zu streitsüchtigem Verhalten und Konflikten mit anderen Menschen, insbesondere, wenn impulsive Handlungen unterbunden oder getadelt werden. Ein wichtiges Kennzeichen dieser Störung ist die große Angst vor dem Alleinsein. Menschen mit dieser Erkrankung haben gelegentlich ausgeprägte Trennungsängste, Verlustängste oder Angst vor Isolation, auch wenn kein konkreter Grund dazu gegeben ist.[12][10]:S. 29

https://de.wikipedia.org/wiki/Pers%C3%B ... .C3.B6rung
Aber meiner Meinung nach erfaßt dieser Text das Krankheitsbild bei weitem nicht vollständig. Und es gibt ganz viele Facetten und Ausprägungen dieser Störung. Genauso gibt es unsäglich viele Vorurteile, gegen die die Betroffenen kämpfen müssen.
Zuletzt geändert von Maskerade am Mo., 22.05.2017, 21:34, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße, Maskerade

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Hoeselboesel
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Beitrag Mo., 22.05.2017, 21:33

@Krümmelmonster

Persönlichkeiten können verschiedene Facetten haben. Sind Menschen jedoch zu misstrauisch, zu hysterisch oder zu ängstlich-vermeidend und werden so an der Bewältigung des Alltags gehindert, spricht man von Persönlichkeitsstörungen.

Durch diese tief verwurzelten psychischen Eigenschaften kommt es häufig zu Irritationen und Konflikten mit anderen Menschen und der Betroffene ist äußerst eingeschränkt in seinem Leben. Persönlichkeitsstörungen können unterschiedliche Formen annehmen.

Zu jeder Persönlichkeitsstörung gehört deshalb die anhaltend "übersteigerte" Ausprägung einer normalen menschlichen Eigenschaft, die chronisch zu individuellen bzw. sozialen Konflikten führt:

Persönlicher Stil Persönlichkeitsstörung

gewissenhaft, sorgfältig zwanghaft
ehrgeizig, selbstbewusst narzistisch
expressiv, emotional histrionisch
wachsam, misstrauisch paranoid
sprunghaft, spontan borderline
anhänglich, loyal dependent
zurückhaltend, einsam schizoid
selbstkritisch, vorsichtig ängstlich-selbstunsicher
ahnungsvoll, sensibel schizotypisch
abenteuerlich, risikofreudig dissozial

Ich weiss nicht ob das jetzt vollständig ist noch ob man so sicher zuordnen kann manches überlappt wohl auch und ein bisschen von allen ist wohl auch normal je nach Situation.
Aus Steinen die einen in den Weg gelegt werden kann man immer noch was schönes bauen.

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candle.
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Beitrag Mo., 22.05.2017, 21:34

Maskerade hat geschrieben: Mo., 22.05.2017, 21:18 Wenn ich Dich so lese, dann denke ich, daß wir freundschaftliche Beziehungen anders verstehen und daß wir auch von Freundschaft ansich unterschiedliche denken, andere Vorstellungen und Erwartungen haben.
Das setze ich eigentlich voraus, dass es für jeden etwas unterschiedlich ist.
- Das Streben nach einem sog. normalen Leben, ist bei mir sehr begrenzt. Aber nicht weil ich krank bleiben will, sondern weil ich die sog. Normalität alles andere als normal finde.
Irgendwie habe ich gerade den Eindruck, dass du mich hier falsch verstehst oder provokant findest oder keine Ahnung? Ich habe zu obigem Zitat jetzt irgendwie keine Vorlage geliefert, denke ich. Vielleicht täuscht mich mein Gespür gerade, aber ich will dir nicht an den Kragen.

Lebe wie du es für richtig hälst!
Die Freundschaften die ich heute noch habe, haben viel mehr Tiefgang.
Ich vermute, dass wir auch da verschiedener Auffassung sind.

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Maskerade
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Beitrag Mo., 22.05.2017, 21:46

- Das Streben nach einem sog. normalen Leben, ist bei mir sehr begrenzt. Aber nicht weil ich krank bleiben will, sondern weil ich die sog. Normalität alles andere als normal finde.
Irgendwie habe ich gerade den Eindruck, dass du mich hier falsch verstehst oder provokant findest oder keine Ahnung? Ich habe zu obigem Zitat jetzt irgendwie keine Vorlage geliefert, denke ich. Vielleicht täuscht mich mein Gespür gerade, aber ich will dir nicht an den Kragen.


Du hattest mal geschrieben, daß Du Dich nach normal Beziehungen ( auch nach einem normalen Leben ) sehnst. Auf Grund dessen habe ich angenommen, daß eben nicht für Beziehungen mit anderen psychisch kranken Menschen bist. Das ist alles, und ich habe nur beschrieben, wie ich Freundschaft für mich persönlich sehe. Und da schließe ich Menschen die eben auch irgendwie Betroffene sind nicht aus.

Wenn dem so ist, dann wäre das schon eine ganz andere Richtung. Aber provoziert habe ich mich jetzt nicht gefühlt. Zudam könnte es ja auch sein, daß ich mit meiner Anname von Deinen Vorstellungen gar nicht richtig liege. Für mich ist es ein sich gegenüberstellen und zu schauen, wie der andere denkt.
Liebe Grüße, Maskerade

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Hoeselboesel
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Beitrag Mo., 22.05.2017, 21:51

Ein Freund ein guter Freund.... hornalt der Schinken

Nun ein Freund ist für mich genauso wichtig wie ich es mir selbst bin,
ich möchte Freunde nicht aufteilen mit denen lache ich oder mit denen rede ich...
auch da muss die chemie stimmen und oberflächlichkeiten finde ich da einfach auch verlogen.
Es kommt ja auch nicht auf die Anzahl drauf an sondern auf das Vertrauen und die Verlässlichkeit,
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Beitrag Mo., 22.05.2017, 21:57

Maskerade hat geschrieben: Mo., 22.05.2017, 21:46 Du hattest mal geschrieben, daß Du Dich nach normal Beziehungen ( auch nach einem normalen Leben ) sehnst. Auf Grund dessen habe ich angenommen, daß eben nicht für Beziehungen mit anderen psychisch kranken Menschen bist.
Ach je. Nee, gerade in meinem Alter hat doch jeder irgendwas.
Ich hatte eher in die Richtung gedacht, bzw. das ging mir durch den Kopf wo man mich überall hingeschickt hatte um zu genesen. Und das waren hier schon heftig psychisch kranke Menschen, was mich mehr runterzog als rauf. Natürlich habe ich sogar "Freundschaften" mit Borderlinern gehabt. Das hat für mich funktioniert, für andere Menschen würde das nichts sein, wenn jemand immer abtaucht und irgendwann wieder auftaucht. So in Diagnosen betrachte ich Freundschaften nicht, gebe aber zu, dass mir manche Eigenschaften Angst machen, das sind vor allem gewalttätige und verbal "inkontinente" Frauen und Männer, aber da hatte ich nie Freundschaften.

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Hoeselboesel
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Beitrag Mo., 22.05.2017, 21:58

OK viele fallen da auch durch das Raster weil es genau am Vertrauen und der Verlässlichkeit fehlt....
aber deswegen binde ich mir auch keinen ans Bein weil er mir vl. irgendwann etwas nutzen könnte... das ist ausnutzen,verlogen,berechnend
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Beitrag Mo., 22.05.2017, 22:05

Hast du irgendwie ein Problem gerade mit diesem Thema Hoeselbroesel?

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Krümmelmonster
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Beitrag Mo., 22.05.2017, 22:08

Dankeschön Maskarade!
Habs jetzt begriffen.

Ach zu Candle du schreibst das du keine Persöhnlichkeitsstörung hast.
Na gut ich bin ja kein Arzt, würde dich aber von schreiben glatt für narzisstisch halten. Das was ich von schreiben empfinde.
Nicht böse gemeint gell candle,wenn ich zu weit raus gelehnt habe, dann sag es mir dann lösche ich es ok!
Zuletzt geändert von Krümmelmonster am Mo., 22.05.2017, 22:14, insgesamt 1-mal geändert.


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Beitrag Mo., 22.05.2017, 22:10

@ candle,

gut daß wi das geklärt haben ... :-)

Das meine ich auch wirklich so, denn oft hängt ganz viel davon ab, wer wie was versteht.
Liebe Grüße, Maskerade

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Beitrag Mo., 22.05.2017, 22:12

Krümmelmonster hat geschrieben: Mo., 22.05.2017, 22:08 Dankeschön Maskarade!
Habs jetzt begriffen.

Ach zu Candle du schreibst das du keine Persöhnlichkeitstsörung hast.
Na gut ich bin ja kein Arzt würde dich aber von schreiben glatt für narzisstisch halten. Das was ich von schreiben empfinde.
Nicht böse gemeint gell candle,wenn ich zu weit raus gelehnt habe, dann sag es mir dann lösche ich es ok!
Bitte, Krümmel, gerne. ;-)
Liebe Grüße, Maskerade

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