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![[nicht mehr wegzudenken]](./images/ranks/rank_phpbb_5.gif "[nicht mehr wegzudenken]"){kind=icon}
, 78 Jeder hat männliche und weibliche Seiten in sich. Man kann das heute ja zum Glück frei ausleben. "
Ich vermute, ein Schwuler oder eine Transe lockte bis vor wenigen Jahren niemandens Zorn mehr hinter dem Ofen hervor. Es war einfach Teil der Gegenwartskultur geworden, dass sowas einigermaßen normal geworden war und "keinen interessierte es mehr". Indem eine ganz bestimmte Gruppe diese akzeptierten Dinge jedoch derart überbetonte und der politische Gestaltungswille dies überrepräsentierte, erzeugte das logischerweise Ablehnung. Diese Ablehnung wird dann gebetsmühlenartig als Beweis für die Notwendigkeit der Überbetonung und Überrepräsentation dieser Meschen gesehen. Das was die Medienleute als Hass deklarieren, ist selbst erschaffene Ablehnung einer Überbetonung von Minderheitsrechten, zu Lasten der Rechte und Freiheiten der Mehrheiten.
Auf politischer Ebene handelt es sich bei all diesen Besorgnisthemen um Mittel zur Interessensdurchsetzung, Machtstabilisierung, Teile- und Herrsche-Methodik usw. Und auf persönlicher Ebene greift ein gewisser Teil der Bevölkerung diese Beschützerthemen jeweils dankbar auf, erlebt sich wirksam und kann nun nebenbei im Namen des Guten, des Moralischen... im Prinzip Gewalt und Zwang gesellschaftlich legitimiert auf andere ausüben (und einfach seine inneren Kämpfe klassisch nach außen verlagern). Das ganze ist so offen sichtbar und war auch in den 3 Coronajahren so deutlich zu studieren, dass man schon ne rote Stirn davon hat, sich ständig gegen die Stirn zu klatschen und die Augen zu verdrehen. (Selbst die neue Angst-Kreation "Hilfe, Wasser wird knapp!"...ist mit ihren Absichten von weitem schon zu riechen.)
Aber es ist numal so wie es ist, die Leute sehen den rosa Elefanten nicht und die, die sich selber relativ geschickt die Deutungshoheit erarbeitet haben, belegen dich halt mit diesen Bannsprüchen. Teilweise bezahlt aus dubiosen Macht- oder Konzernstrukturen, teilweise aus persönlichen Motiven. Dieses "andere fertig machen", weil sie nicht die herrschenden Narrative nachsprechen, das ist für mich mitunter wirklich bösartig... hassgeladen. Oder das was die Presse im Hinblick auf dieses Schüren weiterer Kriegseskallationen in der Ukraine macht, das ist für mich echte Hetze. Wenn einem Dachdecker die Hutschnur platzt, weil sein Kind im Kindergarten mit dubiosen Geschlechteridentifikationsverunsicherungsbroschüren bearbeitet wird...naja, was ist das. Es ist verständlich. Die Logik würde verlangen, dass man seine Reaktion ebenso toleriert, wie die identitätsbezogenen Empfindungen eines Transsexuellen. Nun beansprucht diese woke-Bewegung jedoch für sich, dass sie sich den Normalbürgern gegenüber überlegen fühlen darf und tatsächlicher Rassismus hier gerechtfertigt sei, umgekehrt jedoch nicht. Norbert Bolz hat in seinem Buch "Der alte weiße Mann" ein paar treffliche Grundlagen ausgegraben, die den philosophischen Hintergrund in den 60ern vermuten lassen. Die Frage wäre, warum merken sie nicht, dass sie Rassismus/Abwertung/Ausgrenzung usw. im Gegenüber beklagen, sich selbst aber dieser Methoden bedienen. Und das relativ aggressiv. Ich bezweifle, dass sie für ihre eigenen Dinge so beherzt eintreten würden, wie sie "Benachteiligte retten". Ein eigenes Thema.
Es ist ne schwierige Zeit. Wer hier Oberwasser beansprucht, kann durchaus wachsen und gewisse kognitive Fähigkeiten trainieren. Aber ebenso ist es möglich, dass einen diese permanenten Angriffe auf jedem Gebiet des Gemeinlebens kaputt machen. Sein eigenes Denken möglichst einfach und klar zu halten, sein Revier zu beanspruchen, seine Interessen vertreten, seinem eigenen Urteil wieder trauen lernen, Beleidigungen auszusitzen, den Angreifern weniger Aufmerksamkeit schenken, sich deren Angriffsenergie evtl. zu Nutze machen und vorallem von der Rolle des analysierenden, beklagenden Reagierenden in die Rolle des Agierenden zu wechseln ... es gibt genügend zutun. Vielleicht muss man auch dem ein oder anderen genetisch optimierten oder angeklebten Irrläufer mal verzeihen.
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. Werde ihn (bis auf die katastrophalen Ausreißer zu Corona-Zeiten) in positiver Erinnerung behalten.
Bereits sein Vater war als Remstalrebell bekannt. 
Und der Apfel fällt ja bekanntlich nicht weit vom Stamm.
Medienkonzern Axel Springer gegen Reichelt: