Corona - Der Thread zum Virus 2

Themen und Smalltalk aller Art - Plaudern, Tratschen, Gedanken, Offtopic-Beiträge (sofern Netiquette-verträglich..) und was immer Sie hier austauschen möchten.
Benutzeravatar

Letterlove
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 36
Beiträge: 5999

Beitrag Mo., 20.04.2020, 20:35

stern hat geschrieben: Mo., 20.04.2020, 18:36 Ziemlich schräg finde ich auch, wie Gates aktuell zum Feindbild mancher wird:
Er wolle die Menschheit per Mikrochip steuern, mit Impfstoff viel Geld verdienen und stecke hinter dem Coronavirus: Der Milliardär Bill Gates ist in der Pandemie zum globalen Sündenbock aufgebaut worden.
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/ ... s-101.html

Bei den neurechten muss Soros oft herhalten... der eignet sich aber anscheinend aktuell nicht so gut wie Gates.
Hey Stern,

ich bin bei Facebook in diversen "Gesundheitsgruppen" vertreten, da ich ja nen Vitamin D Mangel habe und da mal fragen wolle, wie man das am Besten aufbaut usw.

Gerade in solchen Gruppen, wos in erster Linie um "natürliche Gesundheit" geht, ist es gerade wie im Krieg.
Eine Theorie nach der nächsten. Chemtrails, 5G Massenkrankmacher, Gift in Impfungen usw.

Zu Bill Gates fiel mir da vor einigen Tagen besonders auf, was da geteilt wurde.
Angeblich hat er bei all seinen Kindern jegliche Impfung verweigert, obwohl er jetzt ein absoluter Befürworter ist.

Ich hab keine Ahnung, woher die das wissen oder wissen wollen, dass die Kids nicht geimpft sind, aber gerade bei sowas kochen die Gruppen nur so vor Kommentaren.

Ich persönlich weiß gar nicht so recht, wie ich dazu stehe.
Ich bin als Kind viel geimpft worden und ich war andauernd krank.
Heute bin ich nicht mehr geimpft und nur noch sehr selten krank.
Kann aber auch daran liegen, dass ich als Kind für jeden Pups gleich Antibiotika bekommen habe und heute eben nicht. Oder dass die Mandeln entfernt wurden, die ich als Kind andauernd entzündet hatte.
Das Einzige was mich stört ist, dass man geraten bekommt, wenig Thunfisch zu essen, wegen der Schwermetalle, aber in Impfungen sind Sachen wie Quecksilber und Aluminium erlaubt. Wozu? Ich habe bis heute noch keinen einzigen Mediziner erklären gehört, warum da Stoffe in einer Impfung sind, die allgemein als sehr gesundheitsschädlich, giftig und höchst bedenklich gelten. Sowas möchte ich tatsächlich nicht in mir haben, aber gäbe es Impfungen, die wirklich nur Dinge enthalten, durch die man Antikörper bilden kann, denke ich, hätte ich vermutlich nichts dagegen.

Und obwohl die Gruppen nur so platzen vor lauter "die wollen die Menschheit vergiften", beunruhigt mich tatsächlich irgendwie das Wiederholen von "Es gibt tatsächlich auch Impf-Tote, die aber niemand erwähnt, oder die die schwere Folgeschäden davon tragen".

Dass Gates jetzt angeblich seine Kinder nie impfen lassen wollte, ist geradezu perfekt für die restlichen Verschwörungstheorien.
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
Bild

Werbung

Benutzeravatar

Anna-Luisa
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 40
Beiträge: 2908

Beitrag Mo., 20.04.2020, 20:49

Letterlove hat geschrieben: Mo., 20.04.2020, 20:35 Das Einzige was mich stört ist, dass man geraten bekommt, wenig Thunfisch zu essen, wegen der Schwermetalle, aber in Impfungen sind Sachen wie Quecksilber und Aluminium erlaubt. Wozu? Ich habe bis heute noch keinen einzigen Mediziner erklären gehört, warum da Stoffe in einer Impfung sind, die allgemein als sehr gesundheitsschädlich, giftig und höchst bedenklich gelten.
Die meisten Impfungen wären ohne Aluminiumsalze unwirksam.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
(Konfuzius)

Benutzeravatar

Blaubaum
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
männlich/male, 79
Beiträge: 2355

Beitrag Mo., 20.04.2020, 21:12

Blume1973 hat geschrieben: Mo., 20.04.2020, 04:08 Könnte Fasten dann auch bei Krebs hilfreich sein?
Krebs ist mE ein recht unspezifischer Begriff...es gibt viele Krebsarten, und die verhalten sich unterschiedlich.

Wenn ein Mensch aber sein bisheriges Leben und Handeln in Frage stellt, was bei dieser Diagnose wohl nicht selten ist, dann könnte ein Vielesser fasten und ein Hungerhaken viel mehr essen als bisher, sofern denn Appetit da ist...oder Nährmittel einnehmen, für die man keinen Appetit braucht.
Manche sorgen mit Fasten dafür, dass schnell wachsende Krebszellen gegenüber gesunden Körperzellen einen Wettbewerbsnachteil bekommen und (aufgrund ihrer Gier nach Energie) mehr Chemo aufnehmen als der Rest der Zellen. Das wäre für gut genährte Menschen denkbar, wenn der Arzt ja sagt.
Manche entscheiden sich auch für Radikal-Fasten statt Chemo (oder Strahlentherapie).
Wenn es Fälle gibt, wo das wirkt (ich kenne keine), dann könnte man diesen Vorgang auch als Teil einer Katharsis sehen, bei der Menschen ihre bisherige Existenz in unterschiedlichen Aspekten "auskotzen", um sich davon bzw. von sich selbst, wie man bisher war, zu befreien.

Nicht umsonst wird "Krebs" ja seit einiger Zeit als Psychosomatose angesehen.

Der Zustand des Radikal-Fastens, der ja auch religiös konnotiert ist (Jesus in der Wüste...) löst möglicherweise so eine Art erwünschter Psychose aus (Psychose einmal von der anderen Seite gesehen), und diese wiederum erlöst das zentrale Problem von der "Pflicht" oder der Gewohnheit, zu somatisieren.

So lange man es in der Hand hat, nicht die Kontrolle verliert und mit einer sehr verlässlichen, vertrauensvollen Begleitung (also mehr, als ein Arzt i.d.R. bieten kann) vielleicht ein Weg, den Krebs loszuwerden.

Die Antwort findet man wahrscheinlich in sich drin...

...ebenso wie bei der Frage, wie man mit Atemwegserkrankungen wie COPD oder Corona umgehen soll. Wer z.b. gern singt, der weiß oder hat schon die Erfahrung gemacht, dass man mit fast leerem Magen besser singen/atmen kann...essen ist ja nicht nur eine Energieversorgung des Körpers (und ein Beruhigungs-/Betäubungsmittel), sondern je nach Qualität und Menge zweigt es auch mehr oder weniger Energie ab, die dann anderswo fehlt (von der Bewegungseinschränkung des Zwerchfells bei vollem Magen mal abgesehen)...

...nur so ein Gedanke.
spezialisten wissen zuerst viel über wenig und am ende alles über nichts

Benutzeravatar

Noenergetik
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 38
Beiträge: 961

Beitrag Mo., 20.04.2020, 21:23

Milch zu meiden bei hormonabhängigem Krebs sicher sinnvoll.

Impfungen bei uns nur durch Nosoden.

Jeder muss selber wissen, wofür oder wogegen er sich entscheidet.

Werbung

Benutzeravatar

Letterlove
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 36
Beiträge: 5999

Beitrag Mo., 20.04.2020, 21:30

Anna-Luisa hat geschrieben: Mo., 20.04.2020, 20:49
Letterlove hat geschrieben: Mo., 20.04.2020, 20:35 Das Einzige was mich stört ist, dass man geraten bekommt, wenig Thunfisch zu essen, wegen der Schwermetalle, aber in Impfungen sind Sachen wie Quecksilber und Aluminium erlaubt. Wozu? Ich habe bis heute noch keinen einzigen Mediziner erklären gehört, warum da Stoffe in einer Impfung sind, die allgemein als sehr gesundheitsschädlich, giftig und höchst bedenklich gelten.
Die meisten Impfungen wären ohne Aluminiumsalze unwirksam.
Aber in Deos wird davor gewarnt...

Frage: Wenn mich jemand anhustet und ich krank werde und das überstehe, dann entwickelt mein Körper doch Antikörper. Warum ist es dann nicht möglich, Krankheitserreger ohne Aluminiumsalze zu nutzen? Wo ist der Unterschied, ob du eine Grippeimpfung mit (toten?) Viren bekommst, UND Alumimiumsalzen, oder ob dich einer anhustet? Grippe-Antivieren bildest du in beiden Formen. Warum vernebelt man dann die Grippeviren nicht einfach udn "tut so", als wäre das ein Husten gewesen?

Wenn es erst wirksam ist, wenn man dir GIFT spritzt, ist es die Sache dann wert?
Und wenn nicht, wieso wird dann dazu geraten, sich Gift spritzen zu lassen? Ist ja nicht nur das allein, da sind ja mehrere Stoffe drin, die dich schädigen können.

Ich persönlich habe noch nie eine Belehrung bekommen, was eine Impfung alles anrichten kann, aber dennoch wird mir geraten, sogar einen Beipackzettel für mein Nasenspray aufmerksam zu lesen. Warum wird dann nicht auch transparenter mit Impfungen umgegangen und ehrlich gesagt, dass es auch Nebenwirkungen geben kann? Jeder Arzt wird bestreiten, dass der Folgeschaden durch eine Impfung kommt. Dann würde nämlich jemand fragen: Was um Himmels Willen ist denn da alles drin? DAS soll UNGEFÄHRLICH sein???"
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
Bild

Benutzeravatar

Noenergetik
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 38
Beiträge: 961

Beitrag Mo., 20.04.2020, 21:47

Es geht bei Impfungen nicht um die einzelne Person, sondern darum einen Herdenschutz aufzubauen.
(Bis auf wenige Ausnahmen, z.B. Tetanus)

Benutzeravatar

saffiatou
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 51
Beiträge: 3635

Beitrag Mo., 20.04.2020, 21:50

Ich habe auch lange überlegt, ob ich mich impfen lasse, gerade wegen der Adjuvanzien, aber es ist eine reine Kosten-Nutzen - Rechnung, es gibt Infektionskrankheiten, die so schlimm sind, dass ich sie einfach ausschließen möchte, da sind mir die Zusätze in den Impfstoffen egal. Diese Stoffe regen das immunsystem an, um Antikörper zu bilden, sonst müsste wahrscheinlich eine viel höhere Impfstoffedosis verabreicht werden und das wäre schädlicher
never know better than the natives. Kofi Annan

Benutzeravatar

saffiatou
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 51
Beiträge: 3635

Beitrag Mo., 20.04.2020, 21:52

Aluminium ist zwar giftig, aber wie immer, die Dosis macht das Gift, es ist auch ein Metall, das der Körper im Stoffwechsel braucht.... in den Deos ist zuviel Aluminium.
never know better than the natives. Kofi Annan


mio
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 9268

Beitrag Mo., 20.04.2020, 22:03

Letterlove hat geschrieben: Mo., 20.04.2020, 21:30 Ich persönlich habe noch nie eine Belehrung bekommen, was eine Impfung alles anrichten kann
Wenn Du als Erwachsene bisher nicht geimpft wurdest ist das kein Wunder, bei Kindern werden die Eltern aufgeklärt. ;-)

Und als Kind ist man eh öfter krank weil das Immunsystem sich ja erst mal "ausbilden" muss, Du hattest aber wahrscheinlich keine der Krankheiten gegen die Du geimpft warst sondern halt andere "harmlosere" Krankheiten. Geimpft wird ja nur gegen Krankheiten die einen schweren Verlauf nehmen können bzw. Folgeschäden nach sich ziehen.

Mandelentzündungen zB. hatte ich als Kind auch dauernd, obwohl ich sonst sehr selten krank war und auch nur Windpocken als damals typische "Kinderkrankheit" hatte, da wurde dann allerdings auch immer GLEICH scharf mit Antibiotika drauf geschossen (also auf die Mandelentzündungen) und wahrscheinlich auch oft unnötigerweise.

Rausnehmen wollten die Ärzte mir sie auch mehrfach, aber erst fand meine Mutter das nicht so gut, später ich selbst. Sind ja auch ein wichtiger Teil vom Immunsystem die Mandeln.

Meine letzten Mandelentzündungen hab ich alle ohne Antibiotika therapiert bekommen (teils in Absprache mit meinen Ärzten, einmal gegen dessen Willen, aber der Typ war auch ein Arschloch und ein Pfuscher vor dem Herrn meiner Meinung nach...). Mittlerweile ist seit vielen Jahren Ruhe, hörte so mit allerspätestens 30 auf dass ich da mal was ernsthafteres diesbezüglich hatte. Vieles ist auch ein bisschen "altersabhängig".

Als Erwachsene wurde ich bei Impfungen immer über mögliche Nebenwirkungen aufgeklärt (man muss da auch so ein Formblatt unterschreiben wenn ich mich jetzt recht entsinne?), hatte aber nie große Schwierigkeiten.

Benutzeravatar

Letterlove
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 36
Beiträge: 5999

Beitrag Mo., 20.04.2020, 22:35

Naja, ich bin schon geimpft worden, allerdings nicht in den letzten 10 Jahren.
Wurde gegen Hep. geimpft, MMS, Tollwut und Tetanus.

Die Mandeln waren bei mir so kaputt, dass sie schon richtig vernarbt waren. Ich hab sie 2007 raus bekommen und ernsthaft krank war ich seitdem erst 3 Mal bis jetzt. Der Nachteil daran ist, dass jetzt alles was ich bekomme, bisher direkt in die Lunge gewandert ist. Also nicht wie früher ständig Hals-Nasen-Ohren Gedöns mit Husten, sondern gleich mal eine fette Bronchitis oder Lungenentzündung. Aber dafür eben so viel seltener, dass ich die "alle 5 Jahre Bronchitis" gern im Tausch für die damaligen "alle 4 Wochen mal HNO krank" tausche.

Jedenfalls - Auch als Erwachsene wurde ich noch nie aufgeklärt, was Impfungen betraf.
Nichtmal die Drei Monatsspritze. Den Zettel wollte ich eigentlich lesen, aber der Arzt warf ihn weg und meinte, der würde mich nur unnötig verrückt machen...
Die Folgen dieser Spritze habe ich also selbst rausfinden müssen. Das Einzige, was er mir zur Spritze sagte war: "Sie können Glück haben und sie vertragen, oder Sie haben Pech und 3 Monate Kopfweh, im schlimmsten Fall".
Würde aber recht selten passieren, also hab ich zugestimmt, denn gegen Kopfweh gibts ja Mittel.
Dass man davon innerhalb kurzer Zeit massiv an Gewicht zulegen kann und x Monate braucht, bis man einen normal funktionierenden Hormonhaushalt hat, dünne Haare und Osteoporose kriegen kann... Das war nicht erwähnt worden, das habe ich dann gegoogelt. Und danach auch gedacht, das lass ich dann mal lieber, innerhalb eines halben Jahres hab ich mal ganz spontan 20kg draufgelegt... Das war schon heftig.

Ist jedenfalls schon ne Weile her, aber schon damals wurde nur positiv über Impfungen gesprochen, als würde es Nebenwirkungen gar nicht geben. Einzig: "Mit dem Arm bitte eine Woche keinen Sport machen". Daran erinner ich mich noch...
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
Bild


mio
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 9268

Beitrag Mo., 20.04.2020, 22:48

Letterlove hat geschrieben: Mo., 20.04.2020, 22:35 Den Zettel wollte ich eigentlich lesen, aber der Arzt warf ihn weg und meinte, der würde mich nur unnötig verrückt machen...
Ok, das ist echt ein starkes Stück. Ich hoffe mal Du hast Dir dann einen neuen gesucht?

Ich meine ich musste das sogar unterschreiben? Ganz sicher bin ich mir aber auch nicht, ist auch schon ein paar Jahre her. War aber auch so ne Kombi-Impfung Tetanus etc. pp. Mir war danach 1-2 Tage ein bisschen "grippig" zumute, darauf wurde ich aber auch vorbereitet und es stand eben auch in dem Aufklärungsblatt, mehr war nicht.

Ich sehe es wie Saffiatou, es ist halt ne Abwägungssache. Gegen Grippe habe ich mich zB. noch nie impfen lassen, weil ich mich da nicht als gefährdet sah (und eigentlich davon ausging, dass das vor allem für die gefährdeten Personen wichtig ist, sich da impfen zu lassen) und ich hatte wohl auch noch nie so ne "wirkliche" Grippe.

Einmal hatte ich so einen echt hartnäckigen viralen Infekt der mindestens 2 Wochen akut war und danach auch noch mindestens 10 Tage spürbar war, aber der war irgendwie total atypisch.

Also kaum Halsschmerzen, Schnupfen, Husten, nur am Anfang, dafür aber wie vom Laster überfahren, Kopfschmerzen (was ich sonst nie habe), Kreislauf etc. pp., so derb, dass ich zum Arzt bin damit (was ich sonst auch nie tue bei was "grippalem") und meine Ärztin meinte nur ganz lapidar: Es gibt so Viren, ab nach Hause, viel trinken, Ruhe. Und falls hohes Fieber dazu kommt nochmal melden. Keine Ahnung also was das war, außer dass es echt langwierig war für meine Verhältnisse.

Benutzeravatar

saffiatou
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 51
Beiträge: 3635

Beitrag Mo., 20.04.2020, 22:48

Nun ja, du bist erwachsen, da hast du auch die Verantwortung selbst den Arzt zu fragen. Wenn er einen Beipackzettel wegwirft, mit dem Kommentar, dass es dich nur verunsichert, dann hättest du darauf bestehen können, ihn gemeinsam durchzugehen, oder den Arzt zu wechseln.

Es gibt viele Ärzte, die oft aus Zeitmangel nicht viel erklären, aber der Patient hat ein Recht darauf.

Ich habe mich letztes Jahr das erste mal gegen Grippe impfen lassen, da ich merke, dass mein Immunsystem nicht mehr so gut arbeiet und die Impfung habe ich problemlos vertragen, wie auch alle anderen Impfungen
never know better than the natives. Kofi Annan

Benutzeravatar

saffiatou
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 51
Beiträge: 3635

Beitrag Mo., 20.04.2020, 22:54

Genau das erwarte ich auch, wenn das öffentliche Leben wieder intensiver wird, die Menschen werden wieder unvorsichtig und die Masken, die ich für unsinnig halte machen unvorsichtig, weil die Menschen dann auch wieder auf Hygiene verzichten und die ist wichtiger als eine Maske.

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaf ... 33977.html
never know better than the natives. Kofi Annan


mio
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 9268

Beitrag Mo., 20.04.2020, 23:41

Ja, ich befürchte das auch. Hoffen wir mal dass es nicht so kommt... In dem Fall täusche ich mich liebend gerne!

Was die im Artikel erwähnten Medikamententests an Patienten angeht so sehe ich das sehr sehr kritisch. Hier werden zB. wohl am Uniklinikum momentan parallel zwei Medikamente getestet und ich frage mich ein bisschen wie dabei eigentlich vorgegangen wird und ob das immer so sinnvoll ist?

In sehr schweren Fällen wo es sonst aussichtslos erscheint: Klar, besser als gar nix versuchen sozusagen. Aber es gibt eben auch Hinweise darauf, dass man das eigentlich früher anwenden muss und dass es DANN aber auch erst recht schädlich sein könnte. Schwierig, wie ich finde. Ich wollte da auf alle Fälle nicht das Versuchskaninchen spielen.

Benutzeravatar

saffiatou
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 51
Beiträge: 3635

Beitrag Di., 21.04.2020, 00:00

Ich kann mir denken, dass diese Labore auf Artikel und Experimente aus China zurückgreifen ( Veröffentlichungen in Fachjounalen) wer weiß, was sie dort bereits getestet haben, ich denke auch, dass in China keine Freiwilligkeit möglich ist....
never know better than the natives. Kofi Annan

Werbung

Gesperrt
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag