Nachrichten, die bewegen (V)
Das ist natürlich eine sehr kluge Argumentation: Wenn die Gewalttaten ausbleiben, werden sie heraufbeschworen. Wie wäre es, wenn wir alle Männer präventiv verhaften; auf diese Weise kann niemand mehr eine Frau vergewaltigen.
- Werbung
Ich begegne täglich Flüchtlingen neben meiner Arbeitsstelle, es sind nur Männer um die 30 J., die haben dort Deutschkurse. Wenn du des Wegs entlang kommst, gehen die von selbst nicht aus dem Weg. Auf mich wirken die meisten unhöflich und arrogant. Das wissen auch meine Kollegen zu berichten.isabe hat geschrieben: ↑Sa., 22.04.2017, 14:32 lemon:
Vielleicht hab ich es übersehen, aber hast du jemals negative Erfahrungen mit Flüchtlingen gemacht? Bei uns in der Nähe gibt es eine Flüchtlingsunterkunft, und die Schulkinder gehen regelmäßig hin und lesen vor; mit der Kirchengemeinde läuft es ähnlich. Es ist noch nie was passiert, was nicht überall sonst auch passiert. In der Nähe der Oberschule meiner Kinder war auch eine Flüchtlingsunterkunft, und die Flüchtlinge sind ständig an der Schule vorbeigelaufen, ohne dass irgendwas aufgefallen oder gar passiert wäre. Und an der Oberschule meines anderen Kindes gibt es Willkommensklassen, und man unternimmt gelegentlich etwas gemeinsam. Auch von dort kann ich nur Positives berichten.
Das einzig Negative, was ich gehört habe, war, dass ein Sachbearbeiter mal einen Flüchtling beleidigt hat (der von einem Freund meines Kindes begleitet wurde). Ansonsten ist hier gewaltmäßig tote Hose.
Neulich bei Aldi wollte ich an einem Araber vorbei (ich vermute dass das einer war), ich bat ihn bitte auf die Seite zu gehen, er stand nur da und glotzte und verzog keine Miene obwohl er gebrochenes Deutsch mit seinem Kumpel sprach, somit hat er mich verstanden.
Das sind nur kleine Erlebnisse, mehr ist da nicht. Meine Töchter sind erwachsen, somit fallen die Schulerfahrungen weg.
Ich hätte auch mal eine Frage isabe, wenn deine Töchter beginnen werden abends weg zu gehen; hast du keine Bedenken, wenn sie unterwegs sind? Du wirst nicht alle ihre Schritte kontrollieren können und sie überall abholen, sie werden auch alleine tun und lassen was sie wollen. Eine meiner Töchter lebt alleine und sie geht manchmal abends weg und dann findet sich nicht immer ein Taxi... ich wollte damit nur sagen, ich mache mir per heute mehr Sorgen als noch vor einigen Jahren. Und das ist nicht herbeiphantasiert, die Mädels werden hier oft belästigt.
Zum einen Nico, würde es wohl Schwierigkeiten geben, wenn wir auf der Flucht wären, Asien würde uns bestimmt nicht mit offenen Armen empfangen und Sozialleistungen an uns ausbezahlen.Nico hat geschrieben: ↑Sa., 22.04.2017, 13:02 Ein gesunder Menschenverstand weiß, dass es nicht unbedingt unser Verdienst ist, dass wir in Frieden und Wohlstand leben können, dass sich auch das jederzeit ändern kann und wir die Flucht ergreifen müssen.
...
Rede mal mit Flüchtlingen, viele werden dir erzählen wie zufrieden und für ihre Verhältnisse in relativem Wohlstand sie gelebt haben ...
Es sind nicht nur Flüchtlinge hier, es sind auch andere Zugereiste, die nicht auf der Flucht sind und sich hier versorgen lassen. Eine verantwortungsvolle Politik hätte die Grenzen schließen müssen. Wieso so viele Gelder investieren, wenn auch Sachleistungen dienlich sind? Asien ist groß und sie hätten auch Schutz unter ihresgleichen bekommen.i
Wir haben eigene Probleme genug im Land, Altersarmut und Kinderarmut und da gehörte meiner Meinung nach zuerst geholfen.
[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
Wenn nicht die Union gewinnt, dann die SPD (die dann evtl. als rot-rot-irgendetwas oder wie gehabt als große Koalition reagieren wird). Die AFD will doch auch weiterhin keine reale Politik machen (und könnte es wohl auch nicht), sondern Fundamentalopposition bleiben... (ich habe mir mal Meuthen reingezogen... und bei Petry munkelt man nun einen Rückzug auf Raten). Weiterhin unklare strategische Ausrichtung also - ohne Abgrenzung vom rechten Rand. Eine Koalition mit den bisherigen Parteien schließt sie aus - was natürlich ein ziemlicher Witz ist: Denn damit kommt sie nur den anderen zuvor, die gar nicht an eine Koalition denken.
Nach Schlappe auf AfD-Parteitag
Petry: Partei hat einen Fehler gemacht
http://www.deutschlandfunk.de/nach-schl ... _id=384365
Eine Parteivorsitzende, die ihre Partei auf dem falschen Weg sieht... und die das jetzt etwas beobachten will.
Zuletzt geändert von stern am Sa., 22.04.2017, 15:16, insgesamt 3-mal geändert.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
Ich hatte leider schon immer Angst um meine Lieben (das ist bei mir aber pathologisch). "Der Fremde" spielt in meinen Ängsten aber ernsthaft keine Rolle. Ich hab Angst vor betrunkenen Autofahrern und "Halbstarken" - ohne an die Nationalität zu denken.
O.K., ich wohne in einem sehr bürgerlichen Viertel. Komme aber aus einem Arbeiterbezirk und hatte schon in meiner Grundschulklasse 7 türkische Kinder, mit denen ich teilweise eng befreundet war. In der Oberschule eines meiner Kinder sind viele "Ausländer", und meine Tochter war eine von drei Kindern mit "deutschem" Namen. War aber auch ein Gymnasium, also keine Hauptschule im Kiez, das ist schon so. Ich wollte jetzt auch ungerne umziehen, um meine Furchtlosigkeit zu demonstrieren. Nun wohnen wir hier, und ich hab keine negativen Erfahrungen gemacht. Ich weiß nicht, wie es woanders wäre. Die Tatsache, dass es "Ausländer" in den Schulen gibt, beeindruckt mich nicht.
Wenn es so wäre, dass ich konkrete schlechte Erfahrungen gemacht hätte, könnte ich nicht ausschließen, dann irgendwann auch mal an den Punkt zu kommen, an dem ich Angst bekomme - aber ich HABE diese Erfahrungen halt nicht gemacht. Und ganz ehrlich: Ich glaube, dass viele der "besorgten Bürger" diese Erfahrungen nicht gemacht haben.
Der Typ bei Aldi, von dem du gesprochen hast: Das hätte doch genauso gut ein Deutscher sein können! Ich jobbe im Supermarkt mit heterogener Klientel, und ehrlich: Einmal waren da zwei junge Araber, die mir blöd gekommen sind - aber die meisten Doofen sind Deutsche, jedenfalls da auf meiner Arbeit.
O.K., ich wohne in einem sehr bürgerlichen Viertel. Komme aber aus einem Arbeiterbezirk und hatte schon in meiner Grundschulklasse 7 türkische Kinder, mit denen ich teilweise eng befreundet war. In der Oberschule eines meiner Kinder sind viele "Ausländer", und meine Tochter war eine von drei Kindern mit "deutschem" Namen. War aber auch ein Gymnasium, also keine Hauptschule im Kiez, das ist schon so. Ich wollte jetzt auch ungerne umziehen, um meine Furchtlosigkeit zu demonstrieren. Nun wohnen wir hier, und ich hab keine negativen Erfahrungen gemacht. Ich weiß nicht, wie es woanders wäre. Die Tatsache, dass es "Ausländer" in den Schulen gibt, beeindruckt mich nicht.
Wenn es so wäre, dass ich konkrete schlechte Erfahrungen gemacht hätte, könnte ich nicht ausschließen, dann irgendwann auch mal an den Punkt zu kommen, an dem ich Angst bekomme - aber ich HABE diese Erfahrungen halt nicht gemacht. Und ganz ehrlich: Ich glaube, dass viele der "besorgten Bürger" diese Erfahrungen nicht gemacht haben.
Der Typ bei Aldi, von dem du gesprochen hast: Das hätte doch genauso gut ein Deutscher sein können! Ich jobbe im Supermarkt mit heterogener Klientel, und ehrlich: Einmal waren da zwei junge Araber, die mir blöd gekommen sind - aber die meisten Doofen sind Deutsche, jedenfalls da auf meiner Arbeit.
- Werbung
Sicherlich isabe hätte mir das auch mit einem Deutschen passieren können, dennoch haben viele Moslems eher weniger Achtung und Respekt vor Frauen. Und gerade das finde ich beunruhigend. Die meisten der jungen Männer sind alleine hier angereist, die haben nichts zu verlieren.isabe hat geschrieben: ↑Sa., 22.04.2017, 15:03 Ich hatte leider schon immer Angst um meine Lieben (das ist bei mir aber pathologisch). "Der Fremde" spielt in meinen Ängsten aber ernsthaft keine Rolle. Ich hab Angst vor betrunkenen Autofahrern und "Halbstarken" - ohne an die Nationalität zu denken.
O.K., ich wohne in einem sehr bürgerlichen Viertel. Komme aber aus einem Arbeiterbezirk und hatte schon in meiner Grundschulklasse 7 türkische Kinder, mit denen ich teilweise eng befreundet war. In der Oberschule eines meiner Kinder sind viele "Ausländer", und meine Tochter war eine von drei Kindern mit "deutschem" Namen. War aber auch ein Gymnasium, also keine Hauptschule im Kiez, das ist schon so. Ich wollte jetzt auch ungerne umziehen, um meine Furchtlosigkeit zu demonstrieren. Nun wohnen wir hier, und ich hab keine negativen Erfahrungen gemacht. Ich weiß nicht, wie es woanders wäre. Die Tatsache, dass es "Ausländer" in den Schulen gibt, beeindruckt mich nicht.
Wenn es so wäre, dass ich konkrete schlechte Erfahrungen gemacht hätte, könnte ich nicht ausschließen, dann irgendwann auch mal an den Punkt zu kommen, an dem ich Angst bekomme - aber ich HABE diese Erfahrungen halt nicht gemacht. Und ganz ehrlich: Ich glaube, dass viele der "besorgten Bürger" diese Erfahrungen nicht gemacht haben.
Der Typ bei Aldi, von dem du gesprochen hast: Das hätte doch genauso gut ein Deutscher sein können! Ich jobbe im Supermarkt mit heterogener Klientel, und ehrlich: Einmal waren da zwei junge Araber, die mir blöd gekommen sind - aber die meisten Doofen sind Deutsche, jedenfalls da auf meiner Arbeit.
Da haben wir unterschiedliche Erfahrungen gemacht isabe, ich bin ja auch schon etwas älter als du. In meiner Grundschulklasse waren zwei Italiener, der Rest Deutsche. Im Kindergarten meiner Kinder, neben dem ich noch heute wohne, waren zur damiligen Zeit vereinzelt Amerikaner und wenige Türken. Ich schrieb bereits, dass das heute nicht mehr so ist und die Erzieherinnen jedoch trotzdem noch Deutsche sind, der Erzieher ist nicht gerne gesehen bei den Moslemsfrauen.
Aus meiner persönlichen Sicht war es früher schöner, ich war froh in Deutschland zu leben, ein sicheres unbeschwertes Gefühl. Ich finde es schade, dass nicht mehr Gelder in unsere Familien und unsere Kinder investiert werden und wo Not ist unseren Leuten zu helfen, dann würden die Deutschen sich auch wieder mehr Kinder leisten können.
Was mich noch beunruhigt ist der Islam, der nach Europa einzieht, das ist eine politische Religion, die nicht zu verharmlosen ist.
lemon
[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
Die AfD wird doch von allen "serösen" Medien zerrissen, das ist doch im Sinne unserer Politik, dass sich kein gutes Haar an dieser Partei finden lassen darf. Auch das Polizeiaufgebot in Köln und die Unruhen finde ich erschreckend.stern hat geschrieben: ↑Sa., 22.04.2017, 15:01 Nach Schlappe auf AfD-Parteitag
Petry: Partei hat einen Fehler gemacht
http://www.deutschlandfunk.de/nach-schl ... _id=384365
Eine Parteivorsitzende, die ihre Partei auf dem falschen Weg sieht... und die das jetzt etwas beobachten will.
Wieso haben manche Angst vor dieser Partei? Sind doch die meisten davon überzeugt, dass sie nicht in den Bundestag einziehen wird.
Ich wünsche ihnen Erfolg, nur so kann sich ein klein wenig zum Guten verändern.
lemon
[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
Falls du nicht nur beobachtet hast, ob es Vorfälle gab: Die Partei zerreißt und spaltet sich gerade selbst... versucht sich aber auf Zusammenhalt einzuschwören. Petry bleibt noch Vorsitzende, ist aber mit ihren Vorstellungen zum Kurs gescheitert. War direkt unterhaltsam. Es ist mittlerweile auch ein abgenutztes Argument, dass natürlich alles Falschdarstellungen sind. Es gibt Aufzeichnungen...
Es gab bisher keine signifikanten Vorfälle... nichts was man auschlachten könnte.
Es gab bisher keine signifikanten Vorfälle... nichts was man auschlachten könnte.
Abgesehen davon dass es Meinungsfreiheit gibt: Trump hat mit einem Kurswechsel auch positive Resonanz einfahren können, während der rechte Flügel sich nun von ihm abwendet. Es gibt durchaus Leute, die bewerten Inhalte... bzw. haben andere Werte.Die AfD wird doch von allen "serösen" Medien zerrissen, das ist doch im Sinne unserer Politik, dass sich kein gutes Haar an dieser Partei finden lassen darf.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
Tausende Flüchtlinge bezeichnen sich als Ex-Taliban-Kämpfer
https://www.welt.de/politik/deutschland ... mpfer.html
https://www.welt.de/politik/deutschland ... mpfer.html
Jetzt dachte ich fast, die wären alle so dankbar und freundlichsimonius hat geschrieben: ↑Sa., 22.04.2017, 17:21 Tausende Flüchtlinge bezeichnen sich als Ex-Taliban-Kämpfer
https://www.welt.de/politik/deutschland ... mpfer.html
"Das politische System der Bundesrepublik Deutschland wird vom Bundesverfassungsgericht als streitbare, wehrhafte Demokratie bezeichnet". Soweit die schöne Theorie. Wehrhaft? Wir wissen inzwischen hunderte von Gefährden unter uns, und jetzt haben wir hier also auch noch tausende Talibankämpfer als Asylbewerber. Alles nette Schutzsuchende? Es ist unerträglich, wie unglaublich naiv viele von uns doch sind. Ich habe noch im Ohr, was eine Nonne aus Syrien vor einem Jahr in einem TV-Interview gesagt hat: "Ihr holt euch die Wölfe ins Haus, ihr Schafe!"
Sicher kann man nicht alle verallgemeinern, aber Vorsicht wäre längst geboten, die Grenzen dicht gemacht. Ich fühle mich von unserer Politik im Stich gelassen. Wir machen uns vor der ganzen Welt lächerlich, wie dumme Schafe - und das hat nichts mit Mitmenschlichkeit zu tun, eher mit Dummheit und bezahlen tun wir sie auch noch
[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
Versteh ich nicht.
Wieso fühlst du dich von der Politik im Stich gelassen?
Die haben das ganze doch bewußt so eingefädelt?
Meinst du, das war ein Faselfehler, den die CDU mit ein bisschen hi und ein bisschen da und der Hilfe der anderen Blockparteien wieder korrigieren kann? Also ich glaube das, ich glaube an die gute Absicht von Mutti. Auch Mutti macht maln Faselfehler...nur Mutti kann ihn korrigieren.
Wieso fühlst du dich von der Politik im Stich gelassen?
Die haben das ganze doch bewußt so eingefädelt?
Meinst du, das war ein Faselfehler, den die CDU mit ein bisschen hi und ein bisschen da und der Hilfe der anderen Blockparteien wieder korrigieren kann? Also ich glaube das, ich glaube an die gute Absicht von Mutti. Auch Mutti macht maln Faselfehler...nur Mutti kann ihn korrigieren.
Sprich doch bitte nicht immer so pauschal für alle. Also ICH mach mich nicht lächerlich. Wenn Du Dich lächerlich fühlst, dann ist das ja Dein Ding, aber sprich nicht für alle Deine Mitbürger.
Der Anteil ist im Vergleich zu der Gesamtzahl noch immer als gering zu betrachten. Und bisher gibt es doch auch echt keinen Grund zur Panikmache.
Abgesehen davon, wenn Du glaubst, dass dieses Problem erst seit der "aktuellen Flüchtlingswelle" besteht, dann täuschst Du Dich. Das Problem existierte bereits vorher, da hast Du es nur nicht so medial mitbekommen. Spätestens seit 9/11 hat der Verfassungsschutz "Gefährder" im Visier. Ist ja nicht so, dass da keiner nach schauen würde... Ich weiss von einer Moschee hier in der Stadt die schon vor Jahren engmaschig überwacht wurde was das angeht. Aber Himmel, ich kann doch nicht alle Moslems verteufeln, nur weil es da auch schwarze Schafe drunter gibt. Die Christen verteufelst Du ja wahrscheinlich auch nicht alle, nur weil es Pastoren gibt die Kinder missbrauchen.
Stimmt, das sollte ich nicht verallgemeinern, ist ja auch alles nicht so schlimm
Niederschwellige Abschiebung könnte die Zahl der Straftaten vermindern, denn ein Großteil der Kriminellen besteht aus Mehrfachtätern, und wir sprechen da von fünf und mehr Straftaten!
In diesem Interview erklärt ein Terrorexperte:
http://www.ksta.de/nrw/interview-mit-te ... --26744956
Das BKA hat die Biografien von fast 800 Dschihadisten untersucht, die in den vergangenen Jahren in den Irak und nach Syrien ausgereist sind. Zwei Drittel der Islamisten waren der Polizei bekannt, vor allem wegen Gewalt-, Eigentums- und Drogendelikten. In anderen europäischen Staaten, etwa in Belgien und den Niederlanden, sollen zwischen 50 und 60 Prozent der Islamisten, die im syrischen Bürgerkrieg waren oder sind, zuvor durch Alltagskriminalität aufgefallen sein. –
[...]
Ja, die sollen sich anziehen und verhalten wie Jungs aus dem Ghetto, weil das dann weniger auffällt. Dafür gibt es sogar eine ideologische Rechtfertigung, die nennt sich Ghanima. Dieses Konzept heißt übersetzt „Kriegsbeute“. An die Anhänger gerichtet ist damit gemeint: Wenn ihr im Land der Ungläubigen seid und es ist Krieg, dann braucht ihr euch an keine Gesetze zu halten, die dort gemacht wurden. Dann könnt ihr rauben, morden oder zum Beispiel mit Drogen handeln.
Wie oft lesen wir auch bei gefassten Vergewaltigern, sie seien bereits Polizeibekannt gewesen. Ich sehe hier die dringende Notwendigkeit einer Neubeurteilung von Alltagsdelikten und niederschwelliger Kriminalität von Migranten.
[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
Ganz ehrlich Lemon. Ich lebe in einer Grossstadt. Hier sind sicher wesentlich mehr "böse Ausländer" unterwegs als in Deiner Stadt. Ich geh beim Griechen essen. Kaufe beim Türken ein. Etc. pp. Alles ganz friedlich.
Ab und an pöbeln mal ein paar Jugendliche rum, aller möglicher Herkunft, auch DEUTSCHER. Ab und an ist auch mal wer so rücksichtslos nicht auf meinen Wunsch nach "Durchgang" zu reagieren. Rentner sind da übrigens auch ganz gross drin. Aber die hören vielleicht tatsächlich nicht mehr gut. Oder sind halt einfach auch ein wenig "renitent". Ist alles nicht SOOOO schlimm, dass ich mich davon irgendwie bedroht fühlen müsste. Passiert ist mir auf alle Fälle noch nix. Obwohl ich Tagtäglich durch diesen "Moloch" wate.
Und ich schreibe das jetzt nicht, um die Verbrechen die tatsächlich geschehen "Wegzureden" sondern weil es schlicht und ergreifend mein ganz normaler Alltag ist. Und der ist ziemlich sicher.
Das, was Deinen Alltag so unsicher macht ist Dein Kopfkino.
Ab und an pöbeln mal ein paar Jugendliche rum, aller möglicher Herkunft, auch DEUTSCHER. Ab und an ist auch mal wer so rücksichtslos nicht auf meinen Wunsch nach "Durchgang" zu reagieren. Rentner sind da übrigens auch ganz gross drin. Aber die hören vielleicht tatsächlich nicht mehr gut. Oder sind halt einfach auch ein wenig "renitent". Ist alles nicht SOOOO schlimm, dass ich mich davon irgendwie bedroht fühlen müsste. Passiert ist mir auf alle Fälle noch nix. Obwohl ich Tagtäglich durch diesen "Moloch" wate.
Und ich schreibe das jetzt nicht, um die Verbrechen die tatsächlich geschehen "Wegzureden" sondern weil es schlicht und ergreifend mein ganz normaler Alltag ist. Und der ist ziemlich sicher.
Das, was Deinen Alltag so unsicher macht ist Dein Kopfkino.
nichts Neues aus der AfD-Echokammer also ...
Das also ist der harte Kern. Acht Prozent aller Befragten würden nach aktuellen Umfragen der AfD immer noch ihre Stimme geben. Es sind die Unerschütterlichen, denen es offenbar gleichgültig ist, dass sich die Alternative für Deutschland seit Wochen im Harakiri-Modus befindet. Würde eine der etablierten Parteien einen derart peinlichen und lähmenden Dilettanten-Stadel aufführen, hätten sich deren Wähler in Scharen abgewandt. Aber diese acht Prozent, dieser widerstandsfähige Nukleus, dem wird es vollkommen gleichgültig sein, ob sich die AfD auf ihrem Bundesparteitag am Wochenende in Köln für Alexander Gaulands Fundamentalopposition oder für Frauke Petrys angeblich realpolitischen Kurs entscheidet.
AfD: Was die acht Prozent alles nicht kümmert
Anders ist es kaum zu erklären, dass freiheitlich entscheidende Menschen darüber hinwegsehen, welchen Bazillus sie mit ihrer Wahlentscheidung in die deutsche Gesellschaft pflanzen. Sie erteilen eine politische Handlungsvollmacht für Fremdenfeindlichkeit. Sie spalten die Gesellschaft in "wir" und "die". Wobei "wir" für "das Volk" steht und "die" für den Rest, der sich an der angeblichen "Umvolkung" Deutschlands beteiligt hat, so das Lieblings-Narrativ der Alternative für Deutschland.
Die acht Prozent kümmert nicht, dass es AfD-Funktionäre gibt, die in brauen Gewässern baden, mit der rechtsnationalen Identitären Bewegung kuscheln, vom Verfassungsschutz beobachtet werden, verantwortungsfrei Anleihen bei nationalsozialistischen Diktionen nehmen und Wahrheiten zu Unwahrheiten umdeuten.
Das AfD-Märchen vom isolierten Nationalstaat
Wahr ist, dass Deutschland seit Jahren massiv vom Euro profitiert. Aber das passt halt nicht in das AfD-Märchen vom isolierten Nationalstaat, der restauriert werden soll.
http://www.stern.de/politik/andreas-pet ... 20828.htmlMan kann wohl einfach nur hoffen, dass sich die AfD weiterhin so konzentriert an ihrer Selbstbesessenheit abarbeitet, damit dieser harte Kern, diese acht Prozent, nicht wächst.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
Stern, Du bist doch auch "Tatort" Freundin. Hast Du Dich auch schon gefragt, ob der dann abgeschafft würde, weil er vielleicht nicht "wertvoll" genug ist? DAS bereitet mir tatsächlich Kopfzerbrechen...
- Werbung
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag