Corona - Der Thread zum Virus 8
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Und worauf hoffst du nun?
Dass es mal Medikamente geben wird, die eine Alternative zur Impfung sein könnten?
Oder eher dass man den Impfstoff verbessert, damit du ihn auch vertragen könntest?
Oder was anderes?
Dass es mal Medikamente geben wird, die eine Alternative zur Impfung sein könnten?
Oder eher dass man den Impfstoff verbessert, damit du ihn auch vertragen könntest?
Oder was anderes?
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
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Ich warte darauf, dass mein Pflegeantrag bewilligt wird und ich begleitende Fahrten zum Arzt erhalte. Ich muss zum Immunologen, doch meine beiden Erkrankungen machen Arztbesuche unmöglich. Das maximale was ich leisten kann sind Spaziergänge zum Supermarkt an der Ecke.
Ich hoffe, dass die Ursache gefunden wird und man mir helfen kann.
Was Corona angeht. Ich lebe sozial isoliert, so weit es geht und versuche mich vor einer Infektion zu schützen.
Ich hoffe natürlich auf die Entwicklung von Medikamenten, die einen schweren Verlauf verhindern.
Ich lebe in dem Bewusstsein, dass jeder Tag mein letzter sein kann.
Ich hoffe, dass die Ursache gefunden wird und man mir helfen kann.
Was Corona angeht. Ich lebe sozial isoliert, so weit es geht und versuche mich vor einer Infektion zu schützen.
Ich hoffe natürlich auf die Entwicklung von Medikamenten, die einen schweren Verlauf verhindern.
Ich lebe in dem Bewusstsein, dass jeder Tag mein letzter sein kann.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
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Das tut mir leid für dich.
Ist bestimmt schwer, morgens aufzuwachen und sich quasi jeden Tag aufs sterben vorzubereiten.
So eine soziale Isolation kann in solchen Zeiten ein echter Segen sein, oder?
Bis auf dass ich vermisse ins Kino zu gehen, oder mich mal mit Leuten im Café zu treffen, hatte ich eigentlich recht wenig Nachteile durch meine Isolation. Ich kam ne ganze Weile eigentlich ganz gut klar damit, kaum Kontakte zu haben. Wär sicher viel schlimmer wenn ich ein Duteznd Freunde hätte, mit denen ich alle zwei Tage was unternehme, die mir dann jetzt einfach so wegbrechen würden...
Was ist das erste was du tun möchtest, sollte Corona je verschwunden sein?
Ist bestimmt schwer, morgens aufzuwachen und sich quasi jeden Tag aufs sterben vorzubereiten.
So eine soziale Isolation kann in solchen Zeiten ein echter Segen sein, oder?
Bis auf dass ich vermisse ins Kino zu gehen, oder mich mal mit Leuten im Café zu treffen, hatte ich eigentlich recht wenig Nachteile durch meine Isolation. Ich kam ne ganze Weile eigentlich ganz gut klar damit, kaum Kontakte zu haben. Wär sicher viel schlimmer wenn ich ein Duteznd Freunde hätte, mit denen ich alle zwei Tage was unternehme, die mir dann jetzt einfach so wegbrechen würden...
Was ist das erste was du tun möchtest, sollte Corona je verschwunden sein?
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
Mit dem Bus in die Stadt fahren und einen Kaffee (länger geht nicht) mit Freunden trinken.Was ist das erste was du tun möchtest, sollte Corona je verschwunden sein?
Ich habe den "Vorteil", dass ich schon vor Corona lernen musste, dass mir mein Körper Grenzen setzt.So eine soziale Isolation kann in solchen Zeiten ein echter Segen sein, oder?
Wenn ich mich daran erinnere, wie schwer es war zu akzeptieren, dass sich mein Leben verändert hat, dann weiß ich wie es anderen Menschen jetzt geht, die jetzt lernen müssen aufgrund von Corona kontaktbeschränkt und sozial isoliert zu sein.
Soziale Isolation hat natürlich den Vorteil, dass sie vor einer Coronainfektion schützt. Aber Menschen brauchen Kontakte. Ich sehe das an Freunden, die alleine leben und psychisch daran kaputt gehen, keine Kontakte mehr pflegen zu können.
Vor allem: Es hört ja nicht mehr auf. Erst der erste Lockdown, dann der zweite, ... stets in der Hoffnung, dass danach alles besser wird. Doch Corona will nicht enden.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
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Jenny, in deinem Fall kann ich mehr als verstehen, dass du dir die zweite Impfung nicht holst. Es geht darum, diejenigen zum Impfen zu bewegen, bei denen keine gesundheitliche Kontraindikation vorliegt - um auch dich und andere in ähnlicher Lage so gut wie nur möglich zu schützen.
...es wird vermutlich erst dann "enden", wenn die Menschen der Politik unmissverständlich klarmachen, dass es ihnen "reicht". Dass sie genug haben von der ständigen Zuckerbot-und-Peitsche - Behandlung. Von der Angstmache und Spaltung.
Denn das Virus selbst wird - wem das jetzt noch nicht klar ist, der benötigt dafür halt noch länger - nicht verschwinden, sondern weiter mutieren und der Politik und den Leitmedien ständig weitere Möglichkeiten bieten, das Ringelspiel weiterzudrehen. Wobei jede weitere Drehung die bestehenden Schäden in der Gesellschaft und für die Wirtschaft noch vertieft, die allgemeine Volksgesundheit verschlechtert, und die Grundrechte ebenso wie Alltagsfreiheiten weiter beschneidet.
Mal aus Neugier - was schlagen Sie denn ganz konkret (!) und praktisch für den Umgang mit der derzeitigen Situation bzw. der Pandemie vor?
Sieht man mal von den Coronaleugnern ab, ... Es gibt auch Menschen die mehr Angst vor der Impfung haben als vor einer Infektion.Joa: Es geht darum, diejenigen zum Impfen zu bewegen, bei denen keine gesundheitliche Kontraindikation vorliegt - um auch dich und andere in ähnlicher Lage so gut wie nur möglich zu schützen.
Wann war das, vorgestern? Da kamen im Fernseher mal solche ängstlichen Menschen zu Wort.
Vielleicht kennst Du aus eigener Erfahrung Ängste (und wenn es "nur" die Angst vor Corona ist) und weißt wie schwer es ist, Dich mit deinen Ängsten zu konfrontieren. Diese Menschen brauchen Hilfe und keinen Druck von Menschen, die aufgund ihrer eigenen Angst vor Corona Druck auf Menschen ausüben, die mehr Angst vor einer Impfung haben als vor einer Infektion.
Ich bin gefährdet. Aber ich sehe nicht nur die anderen in der Verantwortung mich durch Eigenimpfung zu schützen. Andere können mich auch schützen, indem sie Abstand halten und einen Mundschutz tragen. Ich sehe auch mich selber in der Eigenverantwortung mich selber zu schützen und anderen ihr Leben zu lassen.
Ich sehe es nicht als meine Aufgabe an andere Menschen, die nicht gefährdet sind, zu nötigen ihr Leben nach meinem Leben auszurichten.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
Die sofortige Rückkehr zur Normalität - so wie das ja eigentlich auch versprochen war.
Bei maximalen Schutz-Optionen für Risikogruppen.
Experten-Runden, die diesen Namen verdienen.
Konkrete, messbare, transparente Zielsetzungen.
Statt dessen wurden die Zielpfosten von Politikern (darunter: Tierärzte, Kaufleute etc.) laufend nach hinten versetzt - der Erfolg dieser Politik sind mehr Tote als noch letztes Jahr (ohne Impfungen, aber nicht enden wollendem psychologischen Dauerstress und bereits chronischen wirtschaftlichen Schäden).
Jeder sollte so gut wie möglich Rücksicht nehmen, für sich selbst und für andere. Eben auch DAMIT der ganze Mist so schnell wie möglich vorbei geht und man sich nicht mehr einschränken muss.
Ich verstehe das mit den Ängsten sehr wohl, glaub mir. Aber jetzt überlege mal - jemand der schon Angst vor der Impfung hat, infiziert sich - was für Todesängste wird er dann erst beim leichtesten Fieber haben? Und diese Angst ist dann zumindest berechtigter, als jene vor der Impfung.
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Naja, ich bin eigentlich nicht der Mensch, mit dem man diskutieren kann. 99% der Diskussionen bringen genau null und jeder will nur die eigene Sichtweise bestätigt haben. Und meistens geht jeder mit der Meinung raus, mit der er reingekommen ist. Ich inklusive. Von daher spar ich mir die Energie und versuche, meine Lieben und mich gesund da durch zu bekommen.
Ich verstehe das mit den Ängsten sehr wohl, glaub mir. Aber jetzt überlege mal - jemand der schon Angst vor der Impfung hat, infiziert sich - was für Todesängste wird er dann erst beim leichtesten Fieber haben? Und diese Angst ist dann zumindest berechtigter, als jene vor der Impfung.
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Naja, ich bin eigentlich nicht der Mensch, mit dem man diskutieren kann. 99% der Diskussionen bringen genau null und jeder will nur die eigene Sichtweise bestätigt haben. Und meistens geht jeder mit der Meinung raus, mit der er reingekommen ist. Ich inklusive. Von daher spar ich mir die Energie und versuche, meine Lieben und mich gesund da durch zu bekommen.
Schade, dass du die Doku nicht gesehen hast. Ich weiß nicht mehr, wann und wo sie ausgestrahlt wurde und wie sie hieß.Aber jetzt überlege mal - jemand der schon Angst vor der Impfung hat, infiziert sich - was für Todesängste wird er dann erst beim leichtesten Fieber haben?
Da kamen auch Menschen zu Wort, die sich nicht haben impfen lassen und an Corona erkrankten. Sie beschrieben Corona als "Heftig". Doch auf die Frage, ob sie sich jetzt impfen lassen würden, antworten sie "Nein". Die Angst vor einem Impfstoff ist auch nach einer heftigen Coronainfektion weiterhin bei diesen Menschen größer als die Angst vor einer erneuten Coronagrippe.
Vielleicht auch deshalb, weil Grippe, das kennen wir alle. Aber einen RNA-Impfstoff, sowas kennen die wenigsten. Vielleicht wählen manche Menschen lieber das was sie kennen als das unbekannte, was unsicher macht. Vielleicht ändert sich die Situation, wenn die altbekannten und vertrauten Totimpfungen angeboten werden. Die kennt jeder. Da weiß jeder, wie er auf diese Impfstoffe reagiert. Das macht weniger Angst.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
Die Mehrheit (zumindest in D) hält die Maßnahmen für unzureichend... also auch aus demokratischen Gesichtspunkten wäre die Richtung klar. Ansonsten: Ja mei, auch oder besonders in Krisen erfordern eben immer wieder Neubewertungen. Es war aus meiner völlig naiv zu glauben, man könne eine Pandemie für beendet erklären und sich entsprechend verhalten. Ich hielt es für absehbar, dass man so sogar mit Anlauf in Verschärfungen rennt.
Ö könnte ja so handeln, sie das für richtig halten... in D würde das hoffentlich verhindert werden.
Ö könnte ja so handeln, sie das für richtig halten... in D würde das hoffentlich verhindert werden.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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(alte Weisheit)
Sorry, aber Angst ist zweitrangig gegenüber einer tatsächlichen Bedrohung von Leib und Leben. Und das sage ich als jemand, der sein Leben lang mit allen möglichen Ängsten gekämpft hat.
Ja, das tun sie. Aber sie kennen ja auch nichts anderes als Lockdown und Angst. Sie haben seit Beginn der Coronakrise nicht lernen können, wie man mit Corona leben kann. Sie haben nur gelernt vor Corona in den Lockdown zu flüchten.Stern: Die Mehrheit (zumindest in D) hält die Maßnahmen für unzureichend... also auch aus demokratischen Gesichtspunkten wäre die Richtung klar.
Das wird endlos so weiter gehen, so lange bis die Welt akzeptiert, dass sie einen unangenehmen Mitbewohner hat und lernt mit diesem umzugehen und mit diesem zu leben.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
Ich empfinde es in erster Linie als Totschlagargument bzw. dass man jemandem die (rationale, begründete) Urteilsfähigkeit anspricht. Komparativ: traumatisiert. Superlativ: psychotisch.
Mir ergeht es tatsächlich wie mit einem Gurt im Auto: Den lege ich auch nicht an, weil ich akute Angst vor einem Unfall habe, bin mir aber Risiken von Autofahrten bewusst. Und ich weiß auch, was Angst ist.
Mir ergeht es tatsächlich wie mit einem Gurt im Auto: Den lege ich auch nicht an, weil ich akute Angst vor einem Unfall habe, bin mir aber Risiken von Autofahrten bewusst. Und ich weiß auch, was Angst ist.
Liebe Grüße
stern
stern
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