Gottsuche: Reizthema und Möglichkeit
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- Forums-Gruftie
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Fortsetzung
Ich sehe die Gefahr in der heutigen Beliebigkeit einfach darin, dass meist völlig unkritisch und ungeprüft etwas getan wird, was zweifellos irgendwelche Effekte hat (Kribbeln, ziehen, Wärme, Rasen, ...), doch die Leute fragen sich nicht, wie das kommt oder geben sich mit platten pseudowissenschaftlichen Erklärungen zufrieden. "Alles ist Energie" oder wie auch immer.
Thema Familienstellen. Genauso wie unkritisches Pfinstlertum. Was geht da vor? Keiner weiß es. Ich war einmal Stellverterter und war selbst erstaunt, dass da wirklich was war mit mir. Das hielt noch eine Weile nach dem Spiel an, ich musste zwei mal aus der Rolle entlassen werden, dann ging es. Was war das? Warum geben wir uns mit Erklärungen wie die des Shelldrake'chen morphischen Feld oder einer Art von Resonanz zufrieden, aber machen uns über die Erklärung, dass geistiges Wirken dabei ist, lustig - obwohl beide Erklärungen gleichermaßen pseudowissenschaftlich sind?! Es liegt nicht daran, dass eine Theorie der anderen überlegen ist, sondern weil der Zeitgeist heute bestimmt, was wir eher glauben. Das meine ich mit Ideologie.
Warum glauben wir an irgendwelche diffusen Energien im Universum und Wirkungen und Resonanzeffekte, aber nicht an Gott, Satan, Engel, Geister, unser geistiges Wesen? Das finde ich unlogisch, warum wir das eine verurteilen und uns lächerlich machen, wobei das andere genauso lächerlich und unwissenschaftlich ist.
Ich jedenfalls werde nichts mehr praktizieren, wovon ich nicht erst mal prüfen kann, ob denn der Geist vom Herrn oder von sonst wo kommt.
In meiner Meinung gibt es keine anderen Götter. Es gibt nur Gott. Alle anderen geistigen Mächte, mit denen wir außer Gott interagieren können, sind finstere Kräfte, die uns täuschen. Dass es dabei vielleicht auch neutrale Naturkräfte wie Qi geben könnte, kann ich mir vorstellen, bin mir aber nicht sicher.
Alle Christen sind gegen die Täuschung nicht immun! Ich selbst muss immer wieder aufpassen, was ich glaube, was ich tue, etc. Ich habe da mal ein erschreckendes Dokument gelesen, wie teuflische Kräfte Christen gerade vorspielen, dass sie Gott sind, indem sie göttliche Effekte (Heiliger Geist, Liebe, Heilung, etc.) ganz raffiniert nachäffen.
Heute soll ja angeblich wieder mal die Welt untergehen. Das glaube ich zB nicht. Aber dennoch: Happy Weltuntergang!
Ich sehe die Gefahr in der heutigen Beliebigkeit einfach darin, dass meist völlig unkritisch und ungeprüft etwas getan wird, was zweifellos irgendwelche Effekte hat (Kribbeln, ziehen, Wärme, Rasen, ...), doch die Leute fragen sich nicht, wie das kommt oder geben sich mit platten pseudowissenschaftlichen Erklärungen zufrieden. "Alles ist Energie" oder wie auch immer.
Thema Familienstellen. Genauso wie unkritisches Pfinstlertum. Was geht da vor? Keiner weiß es. Ich war einmal Stellverterter und war selbst erstaunt, dass da wirklich was war mit mir. Das hielt noch eine Weile nach dem Spiel an, ich musste zwei mal aus der Rolle entlassen werden, dann ging es. Was war das? Warum geben wir uns mit Erklärungen wie die des Shelldrake'chen morphischen Feld oder einer Art von Resonanz zufrieden, aber machen uns über die Erklärung, dass geistiges Wirken dabei ist, lustig - obwohl beide Erklärungen gleichermaßen pseudowissenschaftlich sind?! Es liegt nicht daran, dass eine Theorie der anderen überlegen ist, sondern weil der Zeitgeist heute bestimmt, was wir eher glauben. Das meine ich mit Ideologie.
Warum glauben wir an irgendwelche diffusen Energien im Universum und Wirkungen und Resonanzeffekte, aber nicht an Gott, Satan, Engel, Geister, unser geistiges Wesen? Das finde ich unlogisch, warum wir das eine verurteilen und uns lächerlich machen, wobei das andere genauso lächerlich und unwissenschaftlich ist.
Ich jedenfalls werde nichts mehr praktizieren, wovon ich nicht erst mal prüfen kann, ob denn der Geist vom Herrn oder von sonst wo kommt.
In meiner Meinung gibt es keine anderen Götter. Es gibt nur Gott. Alle anderen geistigen Mächte, mit denen wir außer Gott interagieren können, sind finstere Kräfte, die uns täuschen. Dass es dabei vielleicht auch neutrale Naturkräfte wie Qi geben könnte, kann ich mir vorstellen, bin mir aber nicht sicher.
Alle Christen sind gegen die Täuschung nicht immun! Ich selbst muss immer wieder aufpassen, was ich glaube, was ich tue, etc. Ich habe da mal ein erschreckendes Dokument gelesen, wie teuflische Kräfte Christen gerade vorspielen, dass sie Gott sind, indem sie göttliche Effekte (Heiliger Geist, Liebe, Heilung, etc.) ganz raffiniert nachäffen.
Heute soll ja angeblich wieder mal die Welt untergehen. Das glaube ich zB nicht. Aber dennoch: Happy Weltuntergang!
Ich habe aufgehört, für mich alleine zu leben und angefangen, für uns alle zu leben.
Nennt mich Little!
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Die naheliegende Erklärung ist oft die Richtige.
PS: Um eines möchte ich auch noch bitten.
Bin kein Freund von Dämonen etc...
Aber die Nettiquette dient letztlich auch unserem Schutz.
Auch welche, die im Weg des Kriegers erfahren sind, werden wissen daß man auch seinen Feind nicht beleidigen darf, wenn es nicht dem Kampf dient.
Es gibt also wesentlich mehr Gründe, die dafür sprechen auch seinen Feind nicht mutwillig zu beleidigen, als solche, die so etwas angeraten erscheinen lassen.
Außerdem habe ich keine Lust zu dem zu werden was ich bekämpfe (alte Jedi-Weisheit)
PS: Um eines möchte ich auch noch bitten.
Bin kein Freund von Dämonen etc...
Aber die Nettiquette dient letztlich auch unserem Schutz.
Auch welche, die im Weg des Kriegers erfahren sind, werden wissen daß man auch seinen Feind nicht beleidigen darf, wenn es nicht dem Kampf dient.
Es gibt also wesentlich mehr Gründe, die dafür sprechen auch seinen Feind nicht mutwillig zu beleidigen, als solche, die so etwas angeraten erscheinen lassen.
Außerdem habe ich keine Lust zu dem zu werden was ich bekämpfe (alte Jedi-Weisheit)
Und am meisten geliebt wird letzten Endes nicht der Boxer, der wie wild um sich haut, sondern der, der auch trifft, wo's weh tut (wolltest Du sicher noch hinzufügen, oder nicht? ), wie gehts der Plautze, wächst sie und gedeiht? Magst Du mal messen? 78 cmNitrat hat geschrieben: Auch welche, die im Weg des Kriegers erfahren sind, werden wissen daß man auch seinen Feind nicht beleidigen darf, wenn es nicht dem Kampf dient
spezialisten wissen zuerst viel über wenig und am ende alles über nichts
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- Forums-Gruftie
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Eigentlich habe ich auch immer wieder Lust hier in diesem Thread mitzureden, leider kann ich jedoch bei der hohen Anzahl der Beiträge nicht mal annähernd mithalten und somit nicht kontinuierlich mitdiskutieren.
Aus diesem Grund kann ich leider nur hin und wieder vereinzelte Beiträge hier einwerfen - aber bei dem was ich jetzt hier schreibe werde ich versuchen (ab Montag, am Wochenende bin ich jetzt nicht hier) am Ball zu bleiben:
@ littlebuddha:
Es gibt einen Grund, warum es mir so schwer fällt, an den von dir vertretenen Gott zu glauben:
Dieser Gott wird in der Bibel (im alten Testament) als ein ziemlich unbeherrschter, kindlicher und unreifer Gott beschrieben. - Kann es sein, dass Gott wirklich unreifer ist, als jemand, der erfolgreich Psychotherapie gemacht oder mal einen halben Monat meditiert hat?
Und wenn ich deine Ausführungen über die Unversöhnlichkeit von Gott gegenüber Satan lese: Beschreibst du hier nicht jemanden (Gott), der sich einfach weigert, seinen Schatten (Satan) zu integrieren und zu heilen?
Ich muss zugeben, wenn ich dich so lese, dann bekomme ich wirklich etwas Angst, es könnte so eine Art Gott tatsächlich geben.
Aber die Existenz eines Gottes, der nicht größer als Satan ist - das wäre für mich noch Schlimmer als die Existenz Satans selbst...... denn wenn es nur diesen "kleinen Gott" gäbe, dann wäre niemand da, die mit all dem positiv und heilend umgehen könnte....
Aus diesem Grund hoffe ich, dass ich mich nicht irre..... und es einen "Größeren Gott" gibt - einen Gott der sowohl den "Gott, der Satan bekämpft" und den "Satan, der Gott bekämpft" in Liebe und ganz umfassen kann.....
Wenn ich mich mit dem "Größeren Gott" irre, dann sehe ich natürlich alt aus - aber soll ich deswegen von meiner "Wahrheit" zu einem leeren "Glauben" wechseln?
Ich denke, ich kann nur das Bestehende nehmen und meinen eigenen Weg daraus entwickeln. (So machten es ja auch Buddha und Jesus - als Vorbild für uns alle.)
Wenn ich ehrlich bin muss ich mir eingestehen, dass ich das Thema "Gott der Bibel und der Christen" für mich selbst noch nicht geheilt habe.
Ein schönes Wochenende an Alle
Innere Freiheit
Aus diesem Grund kann ich leider nur hin und wieder vereinzelte Beiträge hier einwerfen - aber bei dem was ich jetzt hier schreibe werde ich versuchen (ab Montag, am Wochenende bin ich jetzt nicht hier) am Ball zu bleiben:
@ littlebuddha:
Es gibt einen Grund, warum es mir so schwer fällt, an den von dir vertretenen Gott zu glauben:
Dieser Gott wird in der Bibel (im alten Testament) als ein ziemlich unbeherrschter, kindlicher und unreifer Gott beschrieben. - Kann es sein, dass Gott wirklich unreifer ist, als jemand, der erfolgreich Psychotherapie gemacht oder mal einen halben Monat meditiert hat?
Und wenn ich deine Ausführungen über die Unversöhnlichkeit von Gott gegenüber Satan lese: Beschreibst du hier nicht jemanden (Gott), der sich einfach weigert, seinen Schatten (Satan) zu integrieren und zu heilen?
Ich muss zugeben, wenn ich dich so lese, dann bekomme ich wirklich etwas Angst, es könnte so eine Art Gott tatsächlich geben.
Aber die Existenz eines Gottes, der nicht größer als Satan ist - das wäre für mich noch Schlimmer als die Existenz Satans selbst...... denn wenn es nur diesen "kleinen Gott" gäbe, dann wäre niemand da, die mit all dem positiv und heilend umgehen könnte....
Aus diesem Grund hoffe ich, dass ich mich nicht irre..... und es einen "Größeren Gott" gibt - einen Gott der sowohl den "Gott, der Satan bekämpft" und den "Satan, der Gott bekämpft" in Liebe und ganz umfassen kann.....
Wenn ich mich mit dem "Größeren Gott" irre, dann sehe ich natürlich alt aus - aber soll ich deswegen von meiner "Wahrheit" zu einem leeren "Glauben" wechseln?
Ich denke, ich kann nur das Bestehende nehmen und meinen eigenen Weg daraus entwickeln. (So machten es ja auch Buddha und Jesus - als Vorbild für uns alle.)
Wenn ich ehrlich bin muss ich mir eingestehen, dass ich das Thema "Gott der Bibel und der Christen" für mich selbst noch nicht geheilt habe.
Ein schönes Wochenende an Alle
Innere Freiheit
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Bin zwar nicht Littlebuddha, aber wenn ich das so lese, fällt mir ein, dass es schon gewagt ist, Gott an der modernen Psychotherapie zu messen. Oh mein Gott. Die Bibel enthält SINNBILDER. Geschrieben von Menschen der damaligen Zeit. Sie konnten gar nicht anders von Gott berichten als so, wie sie es eben konnten. Und die Bibel konnte gar nicht anders geschrieben werden als sie ist.Kann es sein, dass Gott wirklich unreifer ist, als jemand, der erfolgreich Psychotherapie gemacht oder mal einen halben Monat meditiert hat?
Und wenn ich deine Ausführungen über die Unversöhnlichkeit von Gott gegenüber Satan lese: Beschreibst du hier nicht jemanden (Gott), der sich einfach weigert, seinen Schatten (Satan) zu integrieren und zu heilen?
Gott gab es den damaigen Schreibern so ein; das verstehe ich unter dem Wort Gottes in Form des alten Buchs. Das Wunder ist, dass es nach ein paar tausend Jahren zu den Menschen HEUTE noch sprechen kann. Wer sie im - um wieder ein altmodisches Wort zu gebrauchen - im rechten Geist (Heiliger Geist) lesen kann, vermag sie auch zu verstehen und all die alten Sinnbilder zu integrieren.
Wenn Gott bzw. Jesus heute wiederkäme, so käme er wahrscheinlich nicht in der Gestalt eines mit allen Therapie-Wassern fertig gewaschenen Menschen, sondern wäre ebenso angreifbar wie Jesus zu seiner Zeit.
Die Bibel ist also durchaus angreifbar, der Gott des alten Testaments ist "angreifbar". Gott hat sich immer angreifbar präsentiert. Und wenn Gott ohne jegliche Schwäche wiedererschiene, so würde er von uns nicht erkannt - wie damals; erst das willentliche Schwachsein Jesu hat die wahre Stärke Gottes enthüllt, ein Paradoxon und ein Wunder.
Wieso bloß versuchen wir Gott immer nach unseren eigenen festgelegten Mustern zu verstehen?
Zuletzt geändert von Ive am Sa., 21.05.2011, 14:25, insgesamt 3-mal geändert.
Wer hat ihn eigentlich erschaffen?littlebuddha hat geschrieben: Es gibt nur Gott.
Little Buddha
Auf meine Frage mit den Kindern bist Du nicht eingegangen.
Kann ich gut verstehen.
Trotzdem möchte ich nicht, daß auch nur in Form von Gedanken, hier Kinder auf irgendwelchen Opferaltären landen. (in diesem Fall bestünde der Altar aus intellektueller Unzulänglichkeit und achtloser Gleichgültigkeit).
Wenn wir uns wirklich Wort für Wort auch an das alte Testament halten würden, müßten wir zB unseren Nachbarn mit dem wir ansonsten ein freundschaftliches Verhältnis pflegen, ohne Umschweife meucheln nur weil er zur falschen Zeit was "falsches" gegessen hat.
blaubaum
78 cm? was soll das sein, Dein Oberschenkelumfang? Für ne Wampe scheint's mir nicht plautzibel genug.
Auf meine Frage mit den Kindern bist Du nicht eingegangen.
Kann ich gut verstehen.
Trotzdem möchte ich nicht, daß auch nur in Form von Gedanken, hier Kinder auf irgendwelchen Opferaltären landen. (in diesem Fall bestünde der Altar aus intellektueller Unzulänglichkeit und achtloser Gleichgültigkeit).
Wenn wir uns wirklich Wort für Wort auch an das alte Testament halten würden, müßten wir zB unseren Nachbarn mit dem wir ansonsten ein freundschaftliches Verhältnis pflegen, ohne Umschweife meucheln nur weil er zur falschen Zeit was "falsches" gegessen hat.
blaubaum
78 cm? was soll das sein, Dein Oberschenkelumfang? Für ne Wampe scheint's mir nicht plautzibel genug.
@ Nitrat
Das Alte Testament wurde durch das Neue überwunden, Gott mit den Menschen durch Jesus versöhnt. Für Christen hat das AT nicht die Bedeutung wie für gläubige Juden.
Wenn Du dem Opferaltar diese übertragene Bedeutung geben kannst - wieso dann nicht auch den "Kindern"?
Das Alte Testament wurde durch das Neue überwunden, Gott mit den Menschen durch Jesus versöhnt. Für Christen hat das AT nicht die Bedeutung wie für gläubige Juden.
Wenn Du dem Opferaltar diese übertragene Bedeutung geben kannst - wieso dann nicht auch den "Kindern"?
Zuletzt geändert von Ive am Sa., 21.05.2011, 14:30, insgesamt 1-mal geändert.
Sir
Dein Avatar, ist das Neo's Kampf gegen die "Agents Smith"?
Dein Avatar, ist das Neo's Kampf gegen die "Agents Smith"?
Jede Selbsterkenntnis beginnt mit einer Frage an sich selbst.Ive hat geschrieben:Wieso bloß versuchen wir Gott immer nach unseren eigenen festgelegten Mustern zu verstehen?
spezialisten wissen zuerst viel über wenig und am ende alles über nichts
Ein schwarzer Pudel mit HSV-Cäppi.Sir hat geschrieben:Wer hat ihn eigentlich erschaffen?littlebuddha hat geschrieben: Es gibt nur Gott.
spezialisten wissen zuerst viel über wenig und am ende alles über nichts
Das ist aber nun mal mein Plautzenumfang. Und ich finde mich zu dick. Findest Du Dich zu dünn? Sag!Nitrat hat geschrieben:
blaubaum
78 cm? was soll das sein, Dein Oberschenkelumfang? Für ne Wampe scheint's mir nicht plautzibel genug.
spezialisten wissen zuerst viel über wenig und am ende alles über nichts
Wenn Du wüsstet, WIE ich meine Muster verändert habe ... Und was ich an Selbsterkenntnis bereits geleistet habe ... Aber sollten wir uns nicht gegenseitig in Ruhe lassen? Wir kommen eh auf keinen gemeinsamen Nenner, müssen wir auch nicht, davon abgesehen.Blaubaum hat geschrieben:Jede Selbsterkenntnis beginnt mit einer Frage an sich selbst.Ive hat geschrieben:Wieso bloß versuchen wir Gott immer nach unseren eigenen festgelegten Mustern zu verstehen?
Nee, müssen wir auch nicht.Ive hat geschrieben: müssen wir auch nicht, davon abgesehen.
spezialisten wissen zuerst viel über wenig und am ende alles über nichts
blaubaum
meinen Plautzenumfang möchte ich hier nicht posten (hab zwar Breitbandinternet, aber man muß es ja nicht immer übertreiben) aber zu dünn finde ich höchstens das Eis, auf welches ich mich manchmal begebe.
meinen Plautzenumfang möchte ich hier nicht posten (hab zwar Breitbandinternet, aber man muß es ja nicht immer übertreiben) aber zu dünn finde ich höchstens das Eis, auf welches ich mich manchmal begebe.
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