Sie schreibt:ENA hat geschrieben: ↑Sa., 10.04.2021, 14:47Gerne.Letterlove hat geschrieben: ↑Sa., 10.04.2021, 09:51 Also, ich könnt meine Betreuerin mal fragen, wie es bei ihr ist.
Zum Rest deiner Frage habe ich noch keine Antwort.
Sie schreibt:ENA hat geschrieben: ↑Sa., 10.04.2021, 14:47Gerne.Letterlove hat geschrieben: ↑Sa., 10.04.2021, 09:51 Also, ich könnt meine Betreuerin mal fragen, wie es bei ihr ist.
Das ist ein No-go und ich frag mich, ob das rechtlich überhaupt möglich ist. Allein schon versicherungstechnisch, meine ich.Letterlove hat geschrieben: ↑So., 11.04.2021, 10:57 2 Kollegen alle Klienten betreuen müssten, hatte sie ein so schlechtes Gewissen, dass sie jetzt wieder zur Arbeit kommt, obwohl sie verletzt ist. Und so kriegt sie natürlich jetzt zig Termine zugeschmissen
Also von meinem alten Bereich weiß ich, dass es Stellenschlüssel gibt: so und soviel Klienten, macht so und soviel Mitarbeiter. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass es den in diesem Bereich bzw. Deinen Betreuern anders ist. Langfristig jedenfalls. Allein schon wenn ein Klient 4 Std. Betreuungszeit in der Woche hat, der nächste so und soviel, der nächste so und soviel. Die Zeit bleibt ja bestehen und sollte geleistet werden können, allein schon, um das Geld für die Arbeit rein zu bekommen (für die Klienten natürlich auch, aber ohne Geld keine Betreuung, es sei denn, es geht ehrenamtlich).Letterlove hat geschrieben: ↑So., 11.04.2021, 10:57 aber die Verwaltung meinte, das wäre auch mit 4 Mann zu schaffen
Das kann ich schon verstehen. Letztendlich ist das für keinen gut: weder für den Klienten, noch für den Mitarbeitenden, noch für das Unternehmen.Letterlove hat geschrieben: ↑So., 11.04.2021, 10:57 Man lernte nen Betreuer kennen und keine 6 Wochen später hatte der schon keinen Bock mehr, unter solchen Bedingungen zu arbeiten.
Das scheint mir auch so.Letterlove hat geschrieben: ↑So., 11.04.2021, 10:57 Ich denk also, was hier abgeht sollte man nicht als Standard vermuten.