Corona - Der Thread zum Virus
Also in Ö ist es bis dato so, dass Corona nicht nur alte Menschen, sondern in erster Linie sehr sehr kranke Menschen tötet.
Zum Beispiel eine 27jährige die seit 13 Jahren an diversen schweren Vorerkrankungen leidet.
In Italien sind es fast nur alte Menschen, in Ö ist das anders, betonte Heute in der Pressekonferenz auch der Gesundheitsminister.
Übrigens sterben heuer prognostizierte 635 Menschen in Ö an der „normalen“ Grippe und das wird in der Vergangenheit schon so gewesen sein u auch künftig ähnlich bleiben......
Zum Beispiel eine 27jährige die seit 13 Jahren an diversen schweren Vorerkrankungen leidet.
In Italien sind es fast nur alte Menschen, in Ö ist das anders, betonte Heute in der Pressekonferenz auch der Gesundheitsminister.
Übrigens sterben heuer prognostizierte 635 Menschen in Ö an der „normalen“ Grippe und das wird in der Vergangenheit schon so gewesen sein u auch künftig ähnlich bleiben......
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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Laschet hatte Verschärfungen nachgereicht, nachdem Differenzierungen nicht verstanden wurden. Frischluft zu schnappen sehe ich persönlich auch nicht automatisch als Problem an (kommt auf das WIE an). Aber dzt. kommt es eben zu Szenen z.B. in Bayern, die die Polizei auflöst und Herrn Söder mitteilt.
Wirtschaftlich ist das natürlich ein Desaster (wobei es auch Profiteure gibt und geben wird). Dazu evtl. mehr, wenn ich in besserer Verfasung bin. Mein Eindruck ist, dass man versucht einen Kurs zu verfahren, der gesundheitliche und wirtschaftliche Faktoren berücksichtigen soll. Das Dilemma: Klassisch volkswirtschaftlich würde man hier wohl von Zielkonflikten sprechen. Man lässt ja vieles wirtschaftlich weiterlaufen und gesundheitlich wird (so sehe ich das) in der Tat eine Durchseuchung angestrebt, aber keinesfalls eine ungebremste exponentiell-wachsende (mit massiven Folgen)... sondern so, dass das Gesundheitssystem möglichst nicht kollabiert. Nicht zu vergessen ist, dass dzt. viel Geld locker gemacht wird ("whatever it takes" hieß es auf einmal), wo man dank der schwarzen Null vorher leere Kasse wähnte. Wen das eher nicht retten wird: Unternehmen, denen auch vorher schon das Wasser bis zum Hals stand.
Hier traue ich der Regierung mehr zu als den Staaten... Trump z.B. will u.a. zu sog. Helikoptergeld greifen. Meine Glaskugel prognostiziert mit 99% eine WEITER steigende (bereits kritische) Staatsverschuldung. Ich vermag nicht abzuschätzen, ob die Amis das tatsächlich in den Konsum fließen lassen (zur Belebung der Wirtschaft) oder horten werden (womit der versprochene Effekt verpuffen dürfte). Auch in D ist Unterstützung der Wirtschaft das eine... und Nachfrage, die es jetzt bräuchte und wenn der Spuk vorbei ist, das andere.
Nichtsdestotrotz sehe ich es nicht als Alternative, Infizierte exponentiell anwachsen zu lassen... das wäre auch zu Ende zu denken, was hier die Folgen sozial, gesellschaftlich, wirtschaftlich, gesundheitspolitisch, usw. wären.
Wirtschaftlich ist das natürlich ein Desaster (wobei es auch Profiteure gibt und geben wird). Dazu evtl. mehr, wenn ich in besserer Verfasung bin. Mein Eindruck ist, dass man versucht einen Kurs zu verfahren, der gesundheitliche und wirtschaftliche Faktoren berücksichtigen soll. Das Dilemma: Klassisch volkswirtschaftlich würde man hier wohl von Zielkonflikten sprechen. Man lässt ja vieles wirtschaftlich weiterlaufen und gesundheitlich wird (so sehe ich das) in der Tat eine Durchseuchung angestrebt, aber keinesfalls eine ungebremste exponentiell-wachsende (mit massiven Folgen)... sondern so, dass das Gesundheitssystem möglichst nicht kollabiert. Nicht zu vergessen ist, dass dzt. viel Geld locker gemacht wird ("whatever it takes" hieß es auf einmal), wo man dank der schwarzen Null vorher leere Kasse wähnte. Wen das eher nicht retten wird: Unternehmen, denen auch vorher schon das Wasser bis zum Hals stand.
Hier traue ich der Regierung mehr zu als den Staaten... Trump z.B. will u.a. zu sog. Helikoptergeld greifen. Meine Glaskugel prognostiziert mit 99% eine WEITER steigende (bereits kritische) Staatsverschuldung. Ich vermag nicht abzuschätzen, ob die Amis das tatsächlich in den Konsum fließen lassen (zur Belebung der Wirtschaft) oder horten werden (womit der versprochene Effekt verpuffen dürfte). Auch in D ist Unterstützung der Wirtschaft das eine... und Nachfrage, die es jetzt bräuchte und wenn der Spuk vorbei ist, das andere.
Nichtsdestotrotz sehe ich es nicht als Alternative, Infizierte exponentiell anwachsen zu lassen... das wäre auch zu Ende zu denken, was hier die Folgen sozial, gesellschaftlich, wirtschaftlich, gesundheitspolitisch, usw. wären.
Zuletzt geändert von stern am Do., 19.03.2020, 18:50, insgesamt 4-mal geändert.
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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Gegen Grippe kann man sich aber impfen lassen. Es gibt jedes Jahr eine neue Impfvariante. Man kann sich frei entscheiden, ob man sich impfen lässt oder nicht. Somit liegt das Risiko dann mehr bei jedem selbst.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
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Ich kann deinem Profil nicht entnehmen wo du lebst. Aber hier im stark betroffenen NRW sind Einzelfallhelfer oder Logopäden befugt Hausbesuche zu machen - da systemrelevante Arbeit.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
(Konfuzius)
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Die ebenso fast jedes Jahr daneben liegt
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Wieso? Hast Du eine Info, dass die Verstorbenen alle geimpft waren?
Bei mir hilft´s. Hatte schon ewig keine Grippe mehr, auch keine Erkältung mit Fieber oder so.
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Demzufolge hilft es mir, dass ich mich nie gegen Grippe impfen lasse. Ich hatte noch nie eine Grippe.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
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@Anna Bei uns ist es anders. Hier kommt sogar der Kinderschutz de facto zum Erliegen, was mich richtig wütend macht. Führt hier zu weit.
Ich wollte nur sagen, dass es sehr viele Leute gibt, die ja dich eben die Situation jetzt schon nicht leisten können, finanziell, seelisch, sozial..
Das wollte ich einfach nur sagen.
Ich wollte nur sagen, dass es sehr viele Leute gibt, die ja dich eben die Situation jetzt schon nicht leisten können, finanziell, seelisch, sozial..
Das wollte ich einfach nur sagen.
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Ich hatte, glaube ich, ein Mal eine Grippe. Eine Impfung würde ich dennoch nicht machen.
Zumal ich von einigen gehört hab, dass die, die sich haben impfen lassen, es noch viel schlimmer getroffen hatte und sich nie wieder gegen Grippe impfen lassen.
Ich hätte da mal einen Kinofilm im Kopf:
Gesetzt den Fall, es gäbe vor dem Herbst einen Impfstoff gegen Corona. Und der wird Pflicht. Was machen denn die Impfgegner? Auswandern?
Zumal ich von einigen gehört hab, dass die, die sich haben impfen lassen, es noch viel schlimmer getroffen hatte und sich nie wieder gegen Grippe impfen lassen.
Ich hätte da mal einen Kinofilm im Kopf:
Gesetzt den Fall, es gäbe vor dem Herbst einen Impfstoff gegen Corona. Und der wird Pflicht. Was machen denn die Impfgegner? Auswandern?
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Vermutlich würden sich einige den Impfpass im Darknet bestellen.Tränen-reich hat geschrieben: ↑Do., 19.03.2020, 19:45 Gesetzt den Fall, es gäbe vor dem Herbst einen Impfstoff gegen Corona. Und der wird Pflicht. Was machen denn die Impfgegner? Auswandern?
Für Kindergarten - und Schulkinder besteht ja seit Kurzem eine Impfpflicht - gegen Masern.
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Es gibt auch Menschen, bei denen siegt die Vernunft und sie lassen sich impfen! Egal, ob corona, Grippe, Masern...
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Bezüglich der Grippeimpfung habe ich mich beraten lassen - mir wurde von der Impfung abgeraten.
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Angst und Panik SIND schlechte Ratgeber. Richtig.Danica hat geschrieben: ↑Do., 19.03.2020, 13:24 Und bei dir, Miss, habe ich den Eindruck, du befindest dich nah an der Panik. Geht uns sicher allen nicht anders in manchen Momenten. Wir alle können dem aber nicht entkommen. Das bisschen persönlichen Spielraum, den wir noch haben, müssen wir eben verantwortungsvoll nutzen. Nicht mehr, nicht weniger. Angst und Panik sind schlechte Ratgeber.
Allerdings: Nein. Soweit ich (sehr wenige) Erfahrung habe mit ANGST (vor OPs zb) habe, ist das keine Panik.
Entspricht definitiv nicht meinem GEFÜHL. Und meiner Idee davon, was ich als Panik bezeichnen würde.
Kann ja sein, dass jemand, der mich nicht persönlich kennt, das besser weiß, was in mir vorgeht oder ob ich da eine falsche Vokabel benutze. Sogar beobachte ich im GEGENTEIL bei anderen Panik, die sie mehr oder (aktuell weniger) maskieren.
Ich würde sagen: Mir tut meine Einsamkeit weh.
Und: ich fühle mich irgendwie verarscht. Vom 'Leben'. Noch vor wenigen Wochen hat es mir quasi ein leckeres Möhrchen vor die Nase gehalten, ich habe wieder angefangen mich in Bewegung zu setzen - und jetzt Leben so: ätsch!
Und: Ich fühle, mal wieder, als ob ich es nicht verdient habe, dass es mir gut gehen darf.
Oh ja, jetzt habe ich mir gerade mal wieder ein paar Sätze für die Klopfakkupressur gefunden ... die treffen. Ich brauche dazu keinen analysierenden oder wertenden, auch nicht positiv wertenden Kommentar. Und das meine ich auch gar nicht ablehnend, es sind frischgeschlüpfte Erkenntnisse sozusagen. Schutzbedürftige.
Ich möchte euch hier teilhaben lassen. Das ist ein Prozess. Ich wette, ich bin da nicht die Einzige, die das oder vergleichbares durchmacht ... Ich bin mir aber auch unsicher, inwieweit das in so wilden Zeiten überhaupt GEHT ... (Und ja, ich vermisse anscheinend the hell of meine Therapiegruppe ...)
Und vielleicht kann ja trotzdem jemand etwas damit anfangen?
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Gegen Grippe habe ich mich nicht impfen lassen. Ich würde diese Entscheidung nochmal überdenken, wenn es mir sinnvoll erschiene. Ich würde mich gegen Corona impfen lassen, vielleicht ja dann auch gegen Grippe mit, keine Ahnung. Darüber denke ich nach, wenn es einen Impfstoff geben wird und ich selber zwischenzeitlich nicht erkrankt war und immun dann vermutlich (?). Ich würde vielleicht ein wenig abwarten, wie die allerallerersten Geimpften reagieren. Oder vielleicht würde ich auch zu den ersten gehören wollen? DAS werde ich entscheiden, wenn es soweit sein wird.
Ich bin auch da für differenziertes Entscheiden. Erfahrungen machen. Neu entscheiden.
Ich habe zb eine Erkrankung, die ich möglicherweise NICHT bekommen hätte, wenn zu meiner Kindheit eine bestimmte heutige Impfung schon üblich gewesen wäre. Kann ich aber keinem ankreiden. Aber wenn ich ein Kind hätte, würde ich es impfen. Trotzdem bin ich gegen Impfpflicht. Aber auch das ist ja ein HOCHbrisantes Thema. Ich denke da an Cartoons von ERZÄHLMIRNIX, die mir sehr aus der Seele sprechen. Alles nicht so einfach.
Ich bin auch da für differenziertes Entscheiden. Erfahrungen machen. Neu entscheiden.
Ich habe zb eine Erkrankung, die ich möglicherweise NICHT bekommen hätte, wenn zu meiner Kindheit eine bestimmte heutige Impfung schon üblich gewesen wäre. Kann ich aber keinem ankreiden. Aber wenn ich ein Kind hätte, würde ich es impfen. Trotzdem bin ich gegen Impfpflicht. Aber auch das ist ja ein HOCHbrisantes Thema. Ich denke da an Cartoons von ERZÄHLMIRNIX, die mir sehr aus der Seele sprechen. Alles nicht so einfach.
Es kommt sehr darauf an, wen man wegen einer Impfung um Rat fragt! Hier praktiziert ein deutschlandweit bekannter Arzt der absoluter impfgegner ist, von ihm kann ich keine echte Beratung erwarten, von einem Arzt, der mich langjährig betreut schon. Aber zu genau diesem Arzt gehen alle, sie sowieso gegen Impfungen sind um ihre Meinung bestätigen zulassen. Manchmal sind die Menschen im Denken immer noch im Mittelalter und nicht in der Wissenschaft angekommen.
So lange man nur sich selbst schädigt, wenn man sich nicht impfen lässt, hätte ich auch nichts dagegen, wenn das jeder selbst entscheiden darf, das ist nur leider nicht der Fall.
So lange man nur sich selbst schädigt, wenn man sich nicht impfen lässt, hätte ich auch nichts dagegen, wenn das jeder selbst entscheiden darf, das ist nur leider nicht der Fall.
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