Thread für alle Fragen # 8
Google mal nach CeGaT in Tübingen
Dort kostet er nur 25€
Oder du googlest, ob es in deiner Nähe ein Antikörper Testzentrum gibt, dann kannst du
direkt hinfahren und sparst dir das Gedöns vorher mit dem Arzt.
Andere Möglichkeit: Eine Freundin von mir war zum Check Up beim Hausarzt.
Dort erwähnte sie, dass sie vor Monaten Corona-mögliche Symptome hatte.
Aus diesem Grund hat er einen Antikörper Test veranlasst.
Bezahlen musste sie nichts dafür.
Sie hatte übrigens Antikörper im Blut
Dort kostet er nur 25€
Oder du googlest, ob es in deiner Nähe ein Antikörper Testzentrum gibt, dann kannst du
direkt hinfahren und sparst dir das Gedöns vorher mit dem Arzt.
Andere Möglichkeit: Eine Freundin von mir war zum Check Up beim Hausarzt.
Dort erwähnte sie, dass sie vor Monaten Corona-mögliche Symptome hatte.
Aus diesem Grund hat er einen Antikörper Test veranlasst.
Bezahlen musste sie nichts dafür.
Sie hatte übrigens Antikörper im Blut
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Mal kurz eine Frage am Morgen (eigentlich mehrere, gehören aber zusammen):
Wenn sich derzeit 2 Personen begegnen und beide Maske tragen, ist das dann Respekt, Achtsamkeit und/oder Wertschätzung der Gesundheit des Anderen gegenüber? Ich frag mich grade, welche Bezeichnung passender ist oder ...welchen Unterschied es da gibt. Für mich gibt es da einen, gelesen habe ich etwas Anderes.
Wenn sich derzeit 2 Personen begegnen und beide Maske tragen, ist das dann Respekt, Achtsamkeit und/oder Wertschätzung der Gesundheit des Anderen gegenüber? Ich frag mich grade, welche Bezeichnung passender ist oder ...welchen Unterschied es da gibt. Für mich gibt es da einen, gelesen habe ich etwas Anderes.
Hallo ENA,
passt für mich so ganz genau alles nicht.
Ums zu verdeutlichen mal etwas anders gedacht: Ohne Pandemie empfände ich Gesichtsmaskierungen im Alltag zumindest als schräg, nicht grad als respektlos, aber als … ???… soziale Distanzierung, als (zuviel) Abgrenzung. Erschwert (mir) Kontakt, soziale Interaktion schon, wenn ich das Gesicht meines Gegenübers nicht sehen kann.
Jetzt mit Corona? Maske tragen würd ich eher verantwortungsbewusst nennen. Die nun recht üblichen FFP2 Masken schützen einen selbst und schützen andere. Und weil es wohl die Mehrheit in unseren Breiten nun neben dem Staat auch erwartet, ist Maske tragen halt Teil des sozialen Verhaltens, der „Anpassung an die Gemeinschaft“.
Sowas wie ganz persönliche „Wertschätzung“, „Empathie“ dem anderen gegenüber?
Nö, seh ich für ich nicht so. Selten, aber manchmal schon eher umgekehrt. Je näher ich jemandem stehe, kommen will, desto eher dann auch mein Bedürfnis, die olle Maske abzunehmen, die Maskendistanz sein zu lassen.
LG hawi
passt für mich so ganz genau alles nicht.
Ums zu verdeutlichen mal etwas anders gedacht: Ohne Pandemie empfände ich Gesichtsmaskierungen im Alltag zumindest als schräg, nicht grad als respektlos, aber als … ???… soziale Distanzierung, als (zuviel) Abgrenzung. Erschwert (mir) Kontakt, soziale Interaktion schon, wenn ich das Gesicht meines Gegenübers nicht sehen kann.
Jetzt mit Corona? Maske tragen würd ich eher verantwortungsbewusst nennen. Die nun recht üblichen FFP2 Masken schützen einen selbst und schützen andere. Und weil es wohl die Mehrheit in unseren Breiten nun neben dem Staat auch erwartet, ist Maske tragen halt Teil des sozialen Verhaltens, der „Anpassung an die Gemeinschaft“.
Sowas wie ganz persönliche „Wertschätzung“, „Empathie“ dem anderen gegenüber?
Nö, seh ich für ich nicht so. Selten, aber manchmal schon eher umgekehrt. Je näher ich jemandem stehe, kommen will, desto eher dann auch mein Bedürfnis, die olle Maske abzunehmen, die Maskendistanz sein zu lassen.
LG hawi
„Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell
D.h., wenn z.B. im beruflichen Kontext, ein Gegenüber in einem Innenraum keine Maske trägt, wäre das weder fehlende Wertschätzung, fehlenden Respekt, fehlende Achtsamkeit,...Deiner Gesundheit gegenüber, sondern mangelndes Verantwortungsbewusstsein?
(Ich muss jetzt weg. Bin heute abend wieder da.)
(Ich muss jetzt weg. Bin heute abend wieder da.)
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ja ENA, so würde ich das ganz allgemein einordnen. Fehlende Wertschätzung, fehlender Respekt, fehlende Achtsamkeit? Würd ich nicht ganz ausschließen, fiele mir aber nicht als erstes ein.
In einem konkreten Einzelfall kann es sicher auch mal anders sein. Aber grad im beruflichen Bereich halte ich das Nichttragen von Masken vor allem und zuerst für verantwortungslos.
LG hawi
In einem konkreten Einzelfall kann es sicher auch mal anders sein. Aber grad im beruflichen Bereich halte ich das Nichttragen von Masken vor allem und zuerst für verantwortungslos.
LG hawi
„Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
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Hallo Hawi,
danke Dir. Ich überlege, wie ich das gegenüber Klienten formulieren kann, wenn die keine Maske tragen. Die Aussage, dass ich das von denen nicht verantwortungsvoll finde, finde ich ein wenig schwierig, denn dann könnte die Frage aufkommen, ob die Klienten für mich Verantwortung übernehmen sollen? Von daher würde für mich eher so etwas wie Wertschätzung, Achtsamkeit, Respekt,...als Begriff passen. ...Bin mir aber noch nicht so sicher. Vor allen Dingen der Respekt-Begriff geht für mich noch weiter. Im Internet habe ich eine Definition von Respekt gelesen, die Wertschätzung mit einbezieht.
Weiß nicht, grade.
Auf jeden Fall sehe ich es auch so, dass das Masken-Thema etwas Anderes außerhalb der Pandemie ist, aber dann hätte ich das Thema hier auch nicht bzw. würde es kaum fragen. Wann trägt man sonst denn Masken? In der Regel nur zu Karneval oder ggf. zu dem, hier neu eingeführten "Fest", Halloween.
Weiß eigentlich jemand, ob in diesen Schnelltest-Orten (Apotheken, Zentren,...) auch die "Nur vorne an"-Test genommen werden oder nur die "tief hinten rein"?
danke Dir. Ich überlege, wie ich das gegenüber Klienten formulieren kann, wenn die keine Maske tragen. Die Aussage, dass ich das von denen nicht verantwortungsvoll finde, finde ich ein wenig schwierig, denn dann könnte die Frage aufkommen, ob die Klienten für mich Verantwortung übernehmen sollen? Von daher würde für mich eher so etwas wie Wertschätzung, Achtsamkeit, Respekt,...als Begriff passen. ...Bin mir aber noch nicht so sicher. Vor allen Dingen der Respekt-Begriff geht für mich noch weiter. Im Internet habe ich eine Definition von Respekt gelesen, die Wertschätzung mit einbezieht.
Weiß nicht, grade.
Auf jeden Fall sehe ich es auch so, dass das Masken-Thema etwas Anderes außerhalb der Pandemie ist, aber dann hätte ich das Thema hier auch nicht bzw. würde es kaum fragen. Wann trägt man sonst denn Masken? In der Regel nur zu Karneval oder ggf. zu dem, hier neu eingeführten "Fest", Halloween.
Weiß eigentlich jemand, ob in diesen Schnelltest-Orten (Apotheken, Zentren,...) auch die "Nur vorne an"-Test genommen werden oder nur die "tief hinten rein"?
Hallo ENA,ENA hat geschrieben: ↑Fr., 09.04.2021, 19:59 Ich überlege, wie ich das gegenüber Klienten formulieren kann, wenn die keine Maske tragen. Die Aussage, dass ich das von denen nicht verantwortungsvoll finde, finde ich ein wenig schwierig, denn dann könnte die Frage aufkommen, ob die Klienten für mich Verantwortung übernehmen sollen? Von daher würde für mich eher so etwas wie Wertschätzung, Achtsamkeit, Respekt,...als Begriff passen. ...Bin mir aber noch nicht so sicher. Vor allen Dingen der Respekt-Begriff geht für mich noch weiter. Im Internet habe ich eine Definition von Respekt gelesen, die Wertschätzung mit einbezieht.
weiß nicht, ob dir das weiterhilft, aber im konkreten Gespräch klingen für mich alle Begriffe, über die du grad nachdenkst, ….. ???… - zumindest etwas abgehoben, theoretisch, jedenfalls für ganz die ganz üblichen tagtäglichen Begegnungen. Erklärung, Erläuterung, für „Besucher“, „Kunden“, ohne allzu sehr zu belehren? Schlicht die nachdrückliche Bitte, Aufforderung, doch eine Maske aufzusetzen, weil es halt bei euch verpflichtend ist, dazu gehört. Für die, die das nicht einsehen? Ein Gesprächsansatz könnte schlicht das (erwartete) Benehmen sein. Wer zum Beispiel vor Corona Leuten direkt ins Gesicht geniest hat, wurde meist wohl auch darauf hingewiesen, so ein Benehmen gehöre sich nicht, sei (auch schlicht) unhöflich, weder angebracht, noch toleriert. So wie z.B. in vielen Bibliotheken, oder auch in Kinos während ein Film läuft, laute Unterhaltungen nicht erlaubt sind.
Zu viel Erklärung, neben dem „es ist hier nicht erlaubt“, gar nicht so gut, wie ich finde. Über ganz allgemeine Regeln wird sonst ja auch nicht lang diskutiert. Aus oft gutem Grund. Zum einen führen solche Diskussionen oft gar nicht zu mehr Einsicht, zum anderen stört so was viel zu sehr. In Kinos z.B. die, die sich in Ruhe nen Film ansehen wollen.
LG hawi
„Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher
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Bertrand Russell
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
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Danke, Hawi.
Ist schon schwierig, dieser Job.
Das ist richtig. Nur habe ich ja keine Konsequenz. Entweder halte ich dann aus, dass sie keine Maske aufziehen oder ich gehe, wodurch ich dann Minusstunden mache. Also das Gehen wäre vielleicht noch die Konsequenz. Das hätte aber nur Erfolg, wenn sich deren Verhalten danach ändert, im Sinne davon, dass die doch Maske tragen, wenn sie wollen, dass ich weiterhin komme (oder nur noch Termine außen mit ihnen mache, worauf viele keine Lust haben).
Ist schon schwierig, dieser Job.
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- Forums-Gruftie
- , 38
- Beiträge: 961
Na ja, aber dass Risiko Dich bei Deinen Klienten zu infizieren ist ja da, deswegen würde ich sagen, bitte setzen sie eine Maske auf oder ich muss leider wieder gehen.
Es geht doch hier um Deine Gesundheit!!!
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Thread-EröffnerIn - [nicht mehr wegzudenken]
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- Beiträge: 6001
Also, ich könnt meine Betreuerin mal fragen, wie es bei ihr ist.
Ich vermute aber, sie würde mir sagen:
"Frau Letter, Sie haben vom LWV Hessen (Landeswohlfahrtsverband) eine gewisse Stundenanzahl zugesichert bekommen, wenn Sie aber Mitarbeit verweigern, muss ich das melden und dann werden Ihre Stunden neu berechnet. Was bedeutet, Sie bekommen dann weniger Stunden genehmigt".
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
Wer selbst eine FFP2-Maske trägt, hat es nicht nötig, dass der andere auch eine Maske trägt, da die Maske bereits den Träger schützt. Wenn es trotzdem verlangt wird, dann nur, weil sich die Person insgeheim wünscht, dass es niemand besser haben soll als sie selbst.
Dabei nehmen die meisten auch keine Rücksicht darauf, ob der andere Gründe hat, keine Maske zu tragen. Das wird noch nicht einmal nachgefragt.
Dabei nehmen die meisten auch keine Rücksicht darauf, ob der andere Gründe hat, keine Maske zu tragen. Das wird noch nicht einmal nachgefragt.
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- Forums-Gruftie
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Quatsch mit Soße! Woher willst Du dass denn wissen, sich zu wünschen "Niemand soll es besser gehen als mir"?! Ist es vielleicht bei Dir so?
Ich gehe davon aus, dass sich ENA den größtmöglichen Schutz für ihre Gesundheit wünscht. (Verständlicherweise!)
Ich gehe davon aus, dass sich ENA den größtmöglichen Schutz für ihre Gesundheit wünscht. (Verständlicherweise!)
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Thread-EröffnerIn - [nicht mehr wegzudenken]
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- Beiträge: 6001
HÄÄÄÄÄÄÄÄ???????
Wie soll ich das verstehen? Die Hälfte der Bevölkerung trägt nur FFP2 Masken, wenn andere mindestens genau so leiden wie sie selbst???
Oder wie jetzt???
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
Ich versteh es auch nicht. Vor allen Dingen: Was ist denn jetzt besser: 10 Std. bei der Arbeit, Bus und Bahn Maske tragen, weil man sie tragen muss (ist das so gesund?), nur mal kurz zum Einkaufen Maske tragen, weil man mit dem Auto statt mit den Öffis fährt (oder mit dem Rad) und nicht arbeiten muss (wie schön frei man da atmen kann und soviel schützen muss man sich ja dann auch nicht, es sei denn, man hat privat "das Haus voll"),...oder möglichst gar nicht Maske tragen, weil man meint (oder bescheinigt bekommen hat), dass man sie nicht tragen kann, aber sich und andere dadurch mehr gefährden?
Des Weiteren: Es gibt auch Regeln. ...und es macht einen Unterschied, ob man sich innen oder außen trifft.
...und wenn ich dann z.B. an so ein paar Damen aus dem Fitnessstudio letztes Jahr denke, die, obwohl man in den Gängen und in den Umkleidekabinen die Masken (richtig) tragen soll, sie in den Umkleidekabinen (erhöhtes Risiko, da mehr Nähe und keine Trennwände) unter das Kinn zogen, mit der Begründung, sie könnten sonst nicht atmen,...da kann man sich schon fragen, wie sie dann zum Einen überhaupt ins Studio gekommen sind und warum sie überhaupt kommen, wenn sie doch zum Einen die Regeln kennen und zum Anderen auch noch Sport treiben wollen (und wenn man will, dass das Studio offen bleibt, macht es schon Sinn, die Masken in den Kabinen richtig aufzulassen).
...und in meinem Fall geht es auch nicht um wildfremde Personen, denen man draußen begegnet, sondern um Leute von der Arbeit, bei denen ich weiß, warum sie (in dem Fall in Innenräumen) keine Masken tragen wollen. Das muss ich nicht erfragen. Das weiß ich. Ist ja nicht erst seit gestern so, dass die Pandemie läuft.
So, und jetzt wieder zum Eigentlich. Ich mach dafür lieber nochmal einen Extrabeitrag auf.
Des Weiteren: Es gibt auch Regeln. ...und es macht einen Unterschied, ob man sich innen oder außen trifft.
...und wenn ich dann z.B. an so ein paar Damen aus dem Fitnessstudio letztes Jahr denke, die, obwohl man in den Gängen und in den Umkleidekabinen die Masken (richtig) tragen soll, sie in den Umkleidekabinen (erhöhtes Risiko, da mehr Nähe und keine Trennwände) unter das Kinn zogen, mit der Begründung, sie könnten sonst nicht atmen,...da kann man sich schon fragen, wie sie dann zum Einen überhaupt ins Studio gekommen sind und warum sie überhaupt kommen, wenn sie doch zum Einen die Regeln kennen und zum Anderen auch noch Sport treiben wollen (und wenn man will, dass das Studio offen bleibt, macht es schon Sinn, die Masken in den Kabinen richtig aufzulassen).
...und in meinem Fall geht es auch nicht um wildfremde Personen, denen man draußen begegnet, sondern um Leute von der Arbeit, bei denen ich weiß, warum sie (in dem Fall in Innenräumen) keine Masken tragen wollen. Das muss ich nicht erfragen. Das weiß ich. Ist ja nicht erst seit gestern so, dass die Pandemie läuft.
So, und jetzt wieder zum Eigentlich. Ich mach dafür lieber nochmal einen Extrabeitrag auf.
Ja, genau, Noenergetik! Das muss ich mir immer wieder sagen. ...und was eigentlich mehr wiegen sollte, ist klar. ...Nur in der Realität? Ich kann es höchstens mal ausprobieren, das wirklich in die Tat umzusetzen und zu gehen, wenn die keine Maske aufziehen oder nicht mit mir rausgehen wollen. Vielleicht sehen sie dann, dass ich es wirklich in die Tat umsetzen und verhalten sich dann beim nächsten Mal anders.
Gerne. (...und wenn Du magst auch, ob sie die Fahrten und Feiertage finanziert bekommt). Es ist einfach so, dass es ja auch auf den Arbeitgeber ankommt. Der versucht, dass wir weiterhin live zu den Leuten gehen und nur im äußersten Fall telefonieren. Das gibt dann auch Geld (weil wir ja hingehen). Was der Geldgeber (bzw. in Deinem Fall LWV) dann konkret sagen würde, wenn der Anbieter (Diakonie, Caritas,...oder Sonstiges) sagen würde, dass die nur mit den Klienten telefonieren, aber das gleiche Geld haben wollen, als wie wenn sie normal zu den Leuten gehen würden, weiß ich nicht.Letterlove hat geschrieben: ↑Sa., 10.04.2021, 09:51 Also, ich könnt meine Betreuerin mal fragen, wie es bei ihr ist.
Mein AG bevorzugt, dass wir zu den Klienten gehen. Wir bekommen Masken und Desinfektionsmittel gestellt. Bezüglich der Klienten heißt es: wir können sie nicht zwingen. Ja, nur trotzdem: es muss ja eine Regelung geben.
...und dann geht es eigentlich um das, was Noenergetik schrieb: "Es geht doch um meine Gesundheit!!!"
...Auch eine Idee wäre ja, wenn auch die Klienten wöchentlich getestet werden würden. Wobei das auch keine endgültige Sicherheit ist. ....Von daher: wenn alle Maske tragen, wäre mir schon ganz lieb.
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