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mio
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Beitrag Sa., 22.04.2017, 00:48

Ich glaube ja nicht an den einen Gott. Aber wenn es einen gäbe, dann würde er wohl sagen: Dumm geboren und nix dazu gelernt.

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simonius
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Beitrag Sa., 22.04.2017, 00:53

Ich glaube ja nicht an den einen Gott. Aber wenn es einen gäbe, dann würde er wohl sagen: Dumm geboren und nix dazu gelernt
Mio, und wieder liest man von dir so "hochintelligente" und "tiefsinnige" Sätze, die dieses Forum so ungeheuer bereichern. :lol:

Wann lernst Du endlich: Beleidigungen ersetzten keine Argumente!


mio
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Beitrag Sa., 22.04.2017, 00:58

Du bist derjenige, der hier was nicht versteht. Du verstehst nicht, dass Leben kein "Ausschlussprinzip" ist und als solches auch nie funktionieren kann.

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ExtraordinaryGirl
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Beitrag Sa., 22.04.2017, 05:39

Mir wird eben ein bisschen schlecht, nachdem ich gelesen habe, wie wichtig jemandem die Hautfarbe ist.

Und ich finde es, muss ich jetzt mal öffentlich schreiben, bewundernswert, wie geduldig manche hier sind.

Sowas verdient in meinen Augen kein Verständnis und gesellschaftliche Ausgrenzung (nachdem ich nicht den Eindruck gewonnen habe, dass der Versuch um Verständnis sich positiv ausgewirkt hat. Ausgrenzen im Sinne von ignorieren, nicht angreifen. Oder sonst irgendetwas, was solche Leute am eigenen Leib spüren lässt, welche Konsequenzen ihr Verhalten hat, natürlich möglichst, ohne, dass ihre Sündenböcke darunter leiden müssen).

Wie reaktionär und antisozial ... lemon, hast du dich in deinem Leben eigentlich schon mal kritisch mit dir auseinandergesetzt?
"Charakter zeigt sich in der Krise."

(Helmut Schmidt)

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isabe
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Beitrag Sa., 22.04.2017, 06:32

lemon hat geschrieben: Fr., 21.04.2017, 21:18 Hatte ich nicht geschrieben, sie sollten meiner Meinung nach unter ihresgleichen leben. Es wird irgendwann keine weißen Kinder mehr geben, das ist mir auch klar, mir tut das im Gegensatz zu dir, weh.
Wie mio schon sagte: Die westeuropäische Geschichte ist eine Geschichte des Niedermetzelns und Kolonialisierens und Ausbeutens anderer Völker! Wenn du das wirklich mal verinnerlicht hast, dann wirst du solche Sachen, die du äußerst, nie mehr von dir geben.

Dass es "irgendwann keine weißen Kinder mehr geben wird", ist wohl eher so eine tiefe Urangst in dir vor deiner eigenen Vergänglichkeit, die du vermischst mit der weißen "Rasse" (???). Guck dich doch mal um in der Welt (fang am besten mal in Amerika an): einfach mal die Augen öffnen und die Menschen sehen. Wenn die Iren, Italiener, Deutsche, Spanier, Franzosen, Engländer, Portugiesen, Niederländer durch die Meere gefahren sind, sei es, um zu beherrschen und auszubeuten, sei es, um selbst zu fliehen vor Krieg und Hunger, dann haben sie dort Siedlungen gebaut. Wer also, z.B., ist für dich ein "echter Amerikaner"? Die Leute, die in die Reservate gedrängt wurden (wenn sie nicht schon vorher gestorben sind)? Oder die Einwanderer bzw. Siedler? Vielleicht fällt dir dann also auf, dass die Geschichte schon immer bestimmt war durch Migration. Sonst würdest du jetzt nämlich irgendwo in Afrika wohnen.

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Nico
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Beitrag Sa., 22.04.2017, 06:38

Lemon ich würde dir gerne eine GEN - Typisierung bezahlen, wenn du deine genetische Herkunft erfahren würdest.... :lol: :hehehe: :haha:

Du kannst dich hier noch so zu verstellen versuchen, deine Gesinnung ist klar erkennbar.
Adi hätte seine Freude mit dir.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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stern
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Beitrag Sa., 22.04.2017, 07:15

Über den Ursprung der Menschheit sind zwei Dinge unbestritten – dass sie aus Afrika stammt und unsere Vorfahren eine dunkle Hautfarbe hatten.
https://www.welt.de/wissenschaft/articl ... kamen.html
:lol: Dumm gelaufen...

Wie viele Todesopfer es in der Geschichte wohl aufgrund von rassistischer Gewalt gab?
Liebe Grüße
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stern
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Beitrag Sa., 22.04.2017, 07:44

Was die AfD über den BVB-Anschlag zu wissen meinte
...
Der Fall Dortmund zeigt, auf welch zynische und gefährliche Weise in der anderen Filterblase unvollständige Informationen und Spekulationen zur systematischen Stimmungsmache instrumentalisiert werden.
...
Auch in den Medien, in alten wie neuen, wird schnell und eifrig spekuliert, wer den Anschlag begangen haben könnte – stets mit Fragezeichen. Bei der AfD verzichtet man auf Spekulationen dieser Art und geht nur einen Tag nach den Explosionen zur Verbreitung alternativer Fakten über. Ausrufezeichen!
...
Schaut man von außen in die rechte Filterblase, mag man Posts wie diesen vielleicht belächeln. Doch man verkennt damit die Gefahr, die von ihnen ausgeht. Sind Spekulationen und Vorverurteilungen erst einmal gestreut, prägen sie nachhaltig die Stimmung. Selbst wenn keine Spur heiß ist, kocht die Wut.
...
Zwei Tage nach dem Anschlag wird ein 26-jähriger Iraker festgenommen, der dem IS angehören soll. Mit den Explosionen von Dortmund hat er nichts zu tun. In der Filterblase sorgt die Meldung dennoch für Aufregung.
...
Drei Tage nach den Explosionen bestehen bereits starke Zweifel an einem islamistischen Hintergrund. Doch die Patrioten in der Echokammer erreichen diese nicht. Erst als der „Focus“ Parallelen zu Legida zieht, wird es kurz noch einmal lauter. Dann wird es still um den Anschlag, auch in den Foren.
http://uebermedien.de/14759/was-die-afd ... en-meinte/
Mit diversen Tweets, die gestreut wurden... Politik der Vorverurteilung!

Auffallend ist v.a. die häufig auffallende Diskrepanz, was neue Rechte selbst als Schimpfwort empfinden bzw. dass ein bestimmtes Verhalten bzw. Gedankengut möglichst nicht klar als xenophob, islamophob, rassistisch, rechts, braun, etc. benannt werden soll, während die AfD bzw. neue Rechte keinesfalls zimperlich mit anderen (insbes. Menschen einer bestimmten Herkunft) umgehen...
Liebe Grüße
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isabe
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Beitrag Sa., 22.04.2017, 07:49

lemon:
Ich habe auch Kinder, und ich wohne in Berlin. Ich kann verstehen, dass Menschen grundsätzlich Angst haben (und deine Angst nehme ich dir auch ab). Ich selbst habe auch Ängste, aber ich habe ganz andere Ängste. Nun kann man ja niemanden für seine Ängste bestrafen, von wegen: "Meine Ängste sind besser als deine" ;) - Aber wenn man die Angst wirklich loswerden will, sollte man versuchen, sich anzuschauen, was IN EINEM SELBST für die Angst verantwortlich ist. Meine Mutter hat z.B. dieselben Ängste wie du: Als mein erstes Kind eingeschult wurde, war ihr einziges Gefühl (offensichtlich) dabei: "Puh, da sind aber viele Ausländer" - wobei sie zu den "Ausländern" nicht den Briten zählte, sondern nur die, die für sie "ausländisch" aussahen, also die eine dunklere Haut hatten. Manchmal wird noch genauer differenziert: Es gibt dann "gute Braune" und "böse Braune". Zu den Guten gehören, wenn sie Glück haben, Italiener, Spanier und Portugiesen. Bei den Griechen wird's schon schwieriger, und alle anderen haben von Beginn an keine Chance, wenn es darum geht, respektiert zu werden.

Ich denke, dass die Geschichte der Menschheit die Geschichte der Migration ist, wirst du wissen, wenn du eine halbwegs passable Schulausbildung hast (was ich jetzt einfach mal unterstelle). Insofern nützt es wohl nicht viel, dir das zu erklären mit den Kreuzzügen und mit dem Imperialismus und mit der Evolution. Wirst du alles schon gelesen haben (wenn nicht: bitte unbedingt nachholen, wenn du in Diskussionen anerkannt werden möchtest).

Und ja, so ist das halt: Wenn man sich ausbreitet in der Welt und diese unter sich aufteilt, dann fängt die Welt irgendwann an, ein Bewusstsein dafür zu entwickeln, dass diese Welt in den Augen der "Weißen" schon immer minderwertig und zweitklassig war: wild, unzivilisiert, unheimlich, unwissend - und auch hier sollte die Schulbildung garantieren, dass wir wissen, dass das nicht stimmt. Dazu gibt's Geschichts- und Erdkunde- und Fremdsprachenunterricht. In unseren westlichen Augen sind nur "wir" die "Normalen", und der "Orient" sind die "Anderen" (Orientalismus). Für Kinder ist so eine Einstellung normal; die müssen sich erst mal ein Konzept von "Welt" erarbeiten, und da ist sich jeder zunächst mal selbst der Nächste: meine Mama, meine Schaufel, mein Fruchtzwerg. Üblicherweise erweitert man seinen Horizont im Laufe seiner Entwicklung, und siehe da: Es gibt noch andere Standpunkte außer dem eigenen. Und die sind nicht weniger wert als der eigene.

Weißt du, wenn es wirklich so wäre, dass die Westeuropäer die zivilisatorische Weisheit mit Löffeln gefressen hätten, könnte ich die Angst vor dem Fremden noch verstehen; wenn wir hier eine heile Welt hätten, könnte ich verstehen, dass es Menschen gibt, die Angst haben vor Menschen, die sie nicht kennen und von denen sie nichts wissen. Interessanterweise jedoch ist es historisch betrachtet gerade mal fünf Minuten her, dass wir das Frauenwahlrecht eingeführt haben; dass Frauen sich nicht mehr von ihrem Mann vergewaltigen lassen müssen - in Italien und Spanien gehört der Frauenmord noch heute zum Alltag (!). Vom Holocaust mal ganz zu schweigen. Kannst du dir das nicht vorstellen, wie das ist, wenn Millionen von Leuten deportiert werden, weil man das am Schreibtisch so beschlossen hat? Und kannst du dir nicht vorstellen, dass das historische Konsequenzen hat, die sich mit einem "ist doch schon ein paar Jahre her" nicht wegschweigen lassen?
Zuletzt geändert von isabe am Sa., 22.04.2017, 07:51, insgesamt 1-mal geändert.


luciabava
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Beitrag Sa., 22.04.2017, 07:50

lemon hat geschrieben: Es wird irgendwann keine weißen Kinder mehr geben
Deine rechte Hetze in diesem Thread ist unerträglich. Gemeldet.


isabe
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Beitrag Sa., 22.04.2017, 07:57

Warum kannst du es nicht einfach anders sehen und die Tatsache, dass in vielen Kindergartengruppen (wenn die panischen Deutschen ihren Nachwuchs nicht mit dem SUV quer durch die Stadt fahren) auch Türken, Kroaten, Syrer, Tunesier usw. sind, nutzen, um selbst etwas zu lernen bzw. um deinen Enkeln die Chance zu geben, etwas zu lernen: zu lernen, wie man in verschiedenen Sprachen miteinander redet; wie man sich verhält, wenn man einander besucht; welche Feste man feiert; wie und was man isst - es gibt doch so viele Gelegenheiten, etwas im Leben zu lernen. Warum verschließt du dich dem so, und was glaubst du, ist ein Leben wert, das sich nur um das dreht, was man schon kennt?

Du meinst doch hoffentlich nicht, dass ein syrischer Vierjähriger auf der Schaukel deinem eigenen Enkel irgendwas wegnimmt? Oder gar gewalttätiger ist als der berühmte Kevin?

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stern
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Beitrag Sa., 22.04.2017, 08:16

Ach, auch solche Ansichten kann und wird Demokratie aushalten (müssen)... nur ist es von Vorteil, wenn man auch entsprechende Resonanz aushalten kann.

Und vielleicht liegt lemon mit dem Aussterben der weißen Hautfarbe ja gar nicht so daneben... ABER aus anderen Gründen: Im Zuge des Klimawandels und schwindenden Ozonschichten könnte eine weiße Hautfarbe kein sonderlicher Vorteil sein... :anonym:

"Evolution des Menschen: Woher die helle Haut kommt
Die helle Haut haben Nordeuropäer, weil über ihnen schon immer kaum die Sonne schien? Stimmt - aber nur zufällig. Denn es lief wohl anders, als Evolutionsexperten bisher dachten."

http://www.spektrum.de/news/woher-die-h ... mt/1298938
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stern
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Beitrag Sa., 22.04.2017, 08:33

simonius hat geschrieben: Sa., 22.04.2017, 00:36Mitte-Parteien. Damit klagen sie deine heilige Angela Merkel und ihre Partei an. Die ist Mitte-Partei u.a. Aber wahrscheinlich, da es im Standard.at steht meinen sie da eher SPÖ und ÖVP.
ja, eben. Das ist doch eher unwahrscheinlich, dass der Standard die heilige Angela meint (die ja für alles herhalten muss, was auf dem Globus geschieht). :lol: "Auch" meinte hier "nur" ein Teilmenge (der "Mitte"), was somit den Aussagegehalt nicht verschiebt. Natürlich gibt es auch sowas wie institutionellen Rassismus, z.B. durch die Politik:
Institutionellen Rassismus erfahren Menschen durch Ausgrenzung, Benachteiligung oder Herabsetzung in gesellschaftlich relevanten Einrichtungen wie beispielsweise:

bei der politischen Beteiligung (Wahlrecht, Fehlende Repräsentanz in politischen Einrichtungen)
im Bildungssystem
auf dem Arbeitsmarkt
auf dem Wohnungsmarkt
als Opfer von Racial Profiling[1]
https://de.wikipedia.org/wiki/Instituti ... _Rassismus
Bzw. wie der Artikel (Ö!) weiter ausführte:
Und in der Mindestsicherungsdebatte sei es nie darum gegangen, wie viel die von den Kürzungen Betroffenen eigentlich brauchen, um überleben zu können, sagt Mayer. Die dahinterstehende Logik: "Es gibt Gruppen, für die bestimmte Rechte einfach nicht gelten." - derstandard.at/2000056337970/Rechtsextreme-Vom-rechten-Eck-in-den-Mainstream
Und diese "Gruppen" halte ich übrigens für leicht austauschbar...
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ballpoint
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Beitrag Sa., 22.04.2017, 09:14

isabe hat geschrieben: Sa., 22.04.2017, 07:49 Vom Holocaust mal ganz zu schweigen. Kannst du dir das nicht vorstellen, wie das ist, wenn Millionen von Leuten deportiert werden, weil man das am Schreibtisch so beschlossen hat? Und kannst du dir nicht vorstellen, dass das historische Konsequenzen hat, die sich mit einem "ist doch schon ein paar Jahre her" nicht wegschweigen lassen?
Ist es historische Konsequenz das Land voller nahöstlichen Judenfeinde zu pumpen die z.T. fanatisch gegen Israel gekämpft haben? Ist es historische Konsequenz den Holocaust so eifrig zu vervollkommnen dass alle Juden endgültig Deutschland verlassen müssen, weil sie Synagogen bewacht werden müssen, weil sie bespuckt werden, weil sie ihres Lebens nicht sicher sein können, weil hier eine schamlos antisemitische Generation heranwächst die Lehrern in den Schulen den Holocaust zu erwähnen verbietet ? Die Deutschen haben schon immer eine sehr seltsame Auffassung von historischen Konsequenzen...
Zuletzt geändert von ballpoint am Sa., 22.04.2017, 09:23, insgesamt 1-mal geändert.
caute


isabe
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Beitrag Sa., 22.04.2017, 09:23

Nun, es ist sicher nicht sinnvoll, im Nahen Osten nach einer Legitimation für die eigene Xenophobie zu suchen; kommt irgendwie nicht gut, zu sagen: "Erst rotten wir die Juden aus, und dann missbrauchen wir sie, um die Araber zu diffamieren".

Die Synagogen werden hier schon lange bewacht, und zwar aus Angst vor den Deutschen. Aber um das zu wissen, müsste man sich halt informieren.

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