@Anastasius
schon der Vater des dialektischen Philosophiegedankens aus der Sparte der idealistischen Vertreter seiner Zunft : HEGEL , .... hat die allgemeine Verunsicherung im 19.Jahrhundert, als Notwendigkeit in die Philiosphie eingebaut, damit moderne Philosophie als Wissenschaft fungieren kann. Glauben sie wirklich, dass ich erst den Durchschnittbürger als Mensch des Mittelalters tituliere, im Vergleich zum davoneilenden Stand der Wissenschaft, um dann meinerseits mich ins reale 18.Jahrhundert abzuseilen mit meiner Weltanschauung.
Sie sind naiv, den der dialektische Grundgedanke, im Unterschied zu jeder Form von Philosophie mit dem starren Kostüm des Basisglaubens(Gott), wirkt dann richtig und am Besten, wenn er jeder Erkenntnis der Menschheit sofort wieder den Stempel des Relativen aufdrückt!
In extremer Form heißt dies, eine materialistische Dialektik muss völlig logisch, auch stets die Möglichkeit eines höheren Wesens prüfen, ... doch wenn uns die freien Wissenschaften Resultate liefern, wonach die Wahrscheinlichkeit das es keinen Gott gibt bei 99,9% liegt, gebietet die Logik nicht den 0,1% als Weltanschauung zu folgen.
Menschen wie sie und andere sind im Alltag sicher geachtete, hochintelligente, produktive Persönlichkeiten, versagen aber in der Umsetzung von Logik und Dialektik des menschlichen Erkenntnisprozesses, indem sie es bewußt auslassen auch ihre Basisphilosophie der objektiven Realität anzupassen. Erinnert mich an an einen 59-jährigen, der per tu an den Weihnachtsmann glaubt!
Ive hat geschrieben:Gato malo hat geschrieben:Erkenntnisstand des Seins
Noch so ein Paradebeispiel wo ein unwissender Eleve den Lehrer von dem er was lernen könnte schmät!