Künstlerische Aktivitäten -> Sozialprobleme
Es gibt eine Antwort seitens des Betreibers der Vernetzungsrunde, das ich unten reinkopiere.
Jetzt muß ich mich aber beeilen und unter die Dusche, sonst komme ich noch zu spät zu diesem Treffen.
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Hallo *Wurstel*,
wie ich bereits bei der letzten Vernetzungsrunde erwähnt habe, ist die Vernetzungsrunde die falsche Plattform für dich.
Die Vernetzungsrunde ist ein Treffen von Selbstständigen und Unternehmern die bereits ihr Business aufgebaut haben oder gerade dabei sind aufzubauen - da du weder Unternehmer noch Selbstständiger bist denke ich ist es besser das du dir eine andere Vereinigung suchst.
Es gibt in Wien das sogenannte Künstler Frühstück - vielleicht kann dir dort weitergeholfen werden, ich schicke dir den Link dazu:
Künstler Business Frühstück – Das Business Netzwerk für Künstler*innen
Ich wünsche dir für deinen weiteren Weg alles Gute
*Name und Kontaktdaten*
Jetzt muß ich mich aber beeilen und unter die Dusche, sonst komme ich noch zu spät zu diesem Treffen.
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Hallo *Wurstel*,
wie ich bereits bei der letzten Vernetzungsrunde erwähnt habe, ist die Vernetzungsrunde die falsche Plattform für dich.
Die Vernetzungsrunde ist ein Treffen von Selbstständigen und Unternehmern die bereits ihr Business aufgebaut haben oder gerade dabei sind aufzubauen - da du weder Unternehmer noch Selbstständiger bist denke ich ist es besser das du dir eine andere Vereinigung suchst.
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Und weil der Betreiber dir explizit sagt, dass du bei dem Treffen falsch bist, fährst du dorthin?
Wo ist da die Logik, Wurstel?
Wo ist da die Logik, Wurstel?
Es ist in Ordnung, mich zu akzeptieren.
Wurstel
Ich habe mich dann etwas über die Formulierung der Antwort vom Betreiber der Vernetzungsrunde gewundert. Daher habe ich ihm dann untige Frage per e-Mail gestellt.
Allerdings bin ich davon ausgegangen, daß er seine Antwort da etwas unglücklich und mißverständlich formuliert hat. Ich bin davon ausgegangen, daß er meinte, daß es bei den Vernetzungstreffen bisher noch keine anderen Musiker gibt und man sich daher mit den musikersunternehmerischpezifischen Problemen nicht auskennt und ich insoferne hier falsch bin. Daher habe ich untenstehende RHETORISCHE Frage gestellt (ich bin ja davon ausgegangen, daß ich zu diesem Treffen gehen soll und wollte mit meiner provozierenden Frage darauf aufmerksam machen, daß man die Antwort falsch vestehen könnte). Denn ich hatte bei den letzten beiden Treffen ganz klar den Eindruck, dort gern gesehen worden zu sein.
Wurstel
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*Name*
*e-Mail-Adresse*
Bedeutet das, daß Ihr mich heute nicht beim Treffen dabeihaben wollt?
*Name*
Ich habe mich dann etwas über die Formulierung der Antwort vom Betreiber der Vernetzungsrunde gewundert. Daher habe ich ihm dann untige Frage per e-Mail gestellt.
Allerdings bin ich davon ausgegangen, daß er seine Antwort da etwas unglücklich und mißverständlich formuliert hat. Ich bin davon ausgegangen, daß er meinte, daß es bei den Vernetzungstreffen bisher noch keine anderen Musiker gibt und man sich daher mit den musikersunternehmerischpezifischen Problemen nicht auskennt und ich insoferne hier falsch bin. Daher habe ich untenstehende RHETORISCHE Frage gestellt (ich bin ja davon ausgegangen, daß ich zu diesem Treffen gehen soll und wollte mit meiner provozierenden Frage darauf aufmerksam machen, daß man die Antwort falsch vestehen könnte). Denn ich hatte bei den letzten beiden Treffen ganz klar den Eindruck, dort gern gesehen worden zu sein.
Wurstel
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Bedeutet das, daß Ihr mich heute nicht beim Treffen dabeihaben wollt?
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Die Mail von dem Ansprechpartner des Netzweks ist weder unglücklich noch missverständlich formuliert. Da steht ganz klar und deutlich, dass das Netzwerk nichts für Dein Anliegen ist. Und da steht auch, dass es ein anderes Netzwerk bzw. Treffen gibt, was vielleicht besser für dich geeignet ist.
Das hat nichts damit zu tun ob man dich persönlich dabei haben will oder nicht. Sondern einfach damit, dass das was du suchst dort nicht zu finden ist.
Das ist ungefähr so, als ob du zum Bäcker gehst und dort Wurst kaufen willst.
Das hat nichts damit zu tun ob man dich persönlich dabei haben will oder nicht. Sondern einfach damit, dass das was du suchst dort nicht zu finden ist.
Das ist ungefähr so, als ob du zum Bäcker gehst und dort Wurst kaufen willst.
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Kirchenmaus hat geschrieben: ↑Mi., 08.01.2025, 18:10 Und weil der Betreiber dir explizit sagt, dass du bei dem Treffen falsch bist, fährst du dorthin?
Wo ist da die Logik, Wurstel?
Ja, Wurstel, er hat dir schon das letzte Mal gesagt, dass du dort falsch bist. Dann musst du dort nicht mehr hin. Und dann - behaupte ich einfach mal - will man dich dort auch nicht haben. Denn du blockierst dann mit deinen Themen die Themen der anderen dort. Es stört nämlich auch, wenn jemand beim Bäcker ist und dort ständig nach Wurst fragt, sozusagen.
Wurstel, ohne ein Produkt (eine Band, die qualitativ gut ist und von anderen gehört werden will) braucht sich kein Mensch um musikerunternehmerischspezifische Probleme einen Kopf machen. Die Zeit, die du in sowas steckst, wäre viel sinnvoller genutzt, wenn ihr proben würdet, du singen lernen würdest, vielleicht mal ein paar Noten lesen könntest..... Gesundheitlich fitter werden, damit du dir auf der Bühne nicht in die Hosen machst, im stehen singen kannst, auswendig deine Texte kannst.... Das wäre viel sinnvoller, dich darum zu kümmern.
Du hast im Grunde kein Produkt, dass du vermarkten kannst - willst aber bei der Vermarktung starten. Das kann nur schief gehen.
Wurstel
Es kam dann untige Antwort auf meine rhetorische Frage, ob man mich etwa nicht dort haben wolle.
Diese Antwort hat mich SEHR erstaunt, denn ich habe nicht mit sowas gerechnet.
Ich war bei diesen Treffen gut angesehen und hatte das Gefühl, dort beliebt zu sein.
Ich frage mich, ob das oft vorkommt, daß einem beliebten Mitglied so etwas geschrieben wird.
Wurstel
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Ja, wie gesagt denke ich bist du bei uns falsch aufgehoben.
Ich wünsche dir alles Gute für deinen weiteren Weg.
*Name und Adresse*
Es kam dann untige Antwort auf meine rhetorische Frage, ob man mich etwa nicht dort haben wolle.
Diese Antwort hat mich SEHR erstaunt, denn ich habe nicht mit sowas gerechnet.
Ich war bei diesen Treffen gut angesehen und hatte das Gefühl, dort beliebt zu sein.
Ich frage mich, ob das oft vorkommt, daß einem beliebten Mitglied so etwas geschrieben wird.
Wurstel
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Ja, wie gesagt denke ich bist du bei uns falsch aufgehoben.
Ich wünsche dir alles Gute für deinen weiteren Weg.
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Woraus hast du das geschlussfolgert?
Wurstel
Zum erstenmal war ich im September dort, darüber steht ja auch ein bißchen was auf der Webseite der Vernetzungsrunde im dortigen Blog. (Leider hört der Blog mit diesem Eintrag auf, neuere Eintragungen stehen nicht dort.) Es gab am Anfang eine Vorstellungsrunde, wo jeder erzählt hat, was er so macht und womit er Probleme hat und was er sich von dieser Runde erwartet. Da habe ich von meiner Band erzählt und gesagt, daß ich mit der Band ja selbständiger Unternehmer bin. Ich habe erzählt, daß mir meine Familie ziemliche Schwierigkeiten wegen meiner Band gemacht hat und immer wieder Entmündigungsanträge beim Gericht gegen mich gestellt hat und beim Gericht vorgegeben hat, daß ich mit meiner Band mein Geld beim Fenster hinauswerfe und noch keinen Groschen damit verdient habe und daß meine Familie und meinen unfallbedingten langen Krankenhausaufenthalt dazu benützt hat, mich komplett meiner Geschäftsfähigkeit zu berauben, sodaß ich jetzt eine Erwachsenenvertreterin habe; unter diesem Umstand es mir daher ganz wichtig ist, mit meiner Band auch einen finanziellen Erfolg zu haben, nur fehlen dazu halt eben die Fans, und daher erhoffe ich mir Tips seitens der Vernetzungsrunde, wie meine Band mehr Kunden (also Fans) bekommen könnte. Ich sagte, daß das sicher ein Problem ist, das viele Unternehmer haben, daß die Kunden fehlen, was beispielsweise auch Wirten betrifft, denn man liest ja immer wieder, daß Wirten in Konkurs gehen, weil ihnen die Gäste fernbleiben (was oft daran liegt, daß den Gästen die Preise für Speis und Trank in den Lokalen zu teuer sind und sie deshalb nicht hingehen). Und weiters sagte ich, daß ein Problem ist, daß meine Band total unbekannt ist, und da erhoffe ich mir, mit Werbung den Bekanntheitsgrad meiner Band steigern zu können. (Letzteres wurde auch von den Betreibern der Vernetzungstreffen bejaht und gesagt, daß man sich da mal anschauen soll, wie das mit der Werbung für meine Band ausschaut; hier könne man mir helfen, da ja einer der Betreiber dieser Runde Werbedesigner ist.) Weiters habe ich bei diesem Treffen gesagt, daß ich hier ein Problem wegen meiner Geschäftsunfähigkeit sehen, denn als Bandchef muß ich ja die ganzen Auftrittsverträge unterschreiben; ich sagte, daß ich dabei den Veranstaltern natürlich nicht sage, daß ich nicht geschäftsfähig bin, weil ich befürchte, daß ich dann mit meiner Band nicht auftreten kann und sich die Veranstalter von mir abwenden, weil ja auch mein Manager aufgrund der damals eingeführten Beschränkung meiner Geschäftsfähigkeit die Geschäftsbeziehung mit mir abgebrochen und gesagt hat, daß er keine Verträge mit Leuten macht, die nicht voll geschäftsfähig sind und auch kein einziger Veranstalter und daß es deshalb mein oberstes Ziel sein muß, die volle Geschäftsfähigkeit wieder zu erlangen, damit ich wieder auftreten kann - stattdessen wurde mir Jahre später die Geschäftsfähigkeit dann komplett entzogen. (Zu diesem Thema wurde in der Runde gesagt, daß das schon ein Problem ist, denn Verträge mit Personen, welche nicht geschäftsfähig sind, sind ungültig, da müßten diese Verträge mit dem gesetzlichen Vertreter gemacht werden, und diesen Aufwand will natürlich kein Unternehmer haben, daher ist meine diesbezügliche Befürchtung natürlich berechtigt.)
Ich war noch ein zweitesmal bei den monatlichen Treffen der Vernetzungsrunde; ich weiß aber nicht mehr, ob das das Treffen im November oder im Dezember war. Bei diesem Treffen gab es am Anfang wieder eine Vorstellungsrunde. (Ich hatte vor, mich diesmal ganz kurz zu fassen, weil ich mich ja schon beim Dezembertreffen vorgestellt habe. Allerdings waren diesmal zwei neue Leute in dieser Runde, daher wurde meine Vorstellung wieder recht lange.) Bei diesem Treffen wurde mir gesagt, daß man nähere Informationen über meine Band braucht, um sich da ein Bild machen zu können. Ich habe dann gesagt, daß es eine Webseite von meiner Band gibt, die ein Bekannter mal gegen Geld gemacht hat, aber er hat schon sehr lange nicht mehr an der Seite weitergeschrieben und daß ich gerne selber an der Webseite weiterschreiben würde, was ich aber nicht kann, da ich die Zugangsdaten zur Webseite meiner Band nicht habe und der Betreiber sie mir nicht rausrückt. Ich habe dann auf meinem Handy diese Webseite herausgesucht und hergezeigt. Mir wurde gesagt, daß ich diese Informationen (also die Webseite und die Information, was meine Band werbemäßig macht) an die Vernetzungsrunde schicken soll, damit man sich das anschauen kann und sich werbemäßíge Strategien für meine Band überlegen kann.
Mein Fehler war allerdings der, daß ich meine Hausaufgabe (also diese Informationen an die Betreiber der Vernetzungstreffen zu schicken) verabsäumt habe. Das habe ich erst bei meiner Anmeldung zum vorgestrigen Treffen nachgeholt. Vermutlich war der Umstand, daß ich diese Hausaufgabe viel zu spät gemacht habe, der Grund dafür, daß man mich da (möglicherweise) zum Treffen ausgeladen hat - wahrscheinlich ist man zum Schluß gekommen, daß bei mir nicht schnell genug was weitergeht.
Ich muß jetzt aufhören zu schreiben, denn ich werde zum Frühstück gerufen, und dann habe ich (nach zwei Wochen Pause) wieder meine Therapiestunde. Ich werde mit meinem Therapeuten natürlich über diese Sache mit der Vernetzungsrunde reden.
Wurstel
Aus eben diesen beiden Treffen.
Zum erstenmal war ich im September dort, darüber steht ja auch ein bißchen was auf der Webseite der Vernetzungsrunde im dortigen Blog. (Leider hört der Blog mit diesem Eintrag auf, neuere Eintragungen stehen nicht dort.) Es gab am Anfang eine Vorstellungsrunde, wo jeder erzählt hat, was er so macht und womit er Probleme hat und was er sich von dieser Runde erwartet. Da habe ich von meiner Band erzählt und gesagt, daß ich mit der Band ja selbständiger Unternehmer bin. Ich habe erzählt, daß mir meine Familie ziemliche Schwierigkeiten wegen meiner Band gemacht hat und immer wieder Entmündigungsanträge beim Gericht gegen mich gestellt hat und beim Gericht vorgegeben hat, daß ich mit meiner Band mein Geld beim Fenster hinauswerfe und noch keinen Groschen damit verdient habe und daß meine Familie und meinen unfallbedingten langen Krankenhausaufenthalt dazu benützt hat, mich komplett meiner Geschäftsfähigkeit zu berauben, sodaß ich jetzt eine Erwachsenenvertreterin habe; unter diesem Umstand es mir daher ganz wichtig ist, mit meiner Band auch einen finanziellen Erfolg zu haben, nur fehlen dazu halt eben die Fans, und daher erhoffe ich mir Tips seitens der Vernetzungsrunde, wie meine Band mehr Kunden (also Fans) bekommen könnte. Ich sagte, daß das sicher ein Problem ist, das viele Unternehmer haben, daß die Kunden fehlen, was beispielsweise auch Wirten betrifft, denn man liest ja immer wieder, daß Wirten in Konkurs gehen, weil ihnen die Gäste fernbleiben (was oft daran liegt, daß den Gästen die Preise für Speis und Trank in den Lokalen zu teuer sind und sie deshalb nicht hingehen). Und weiters sagte ich, daß ein Problem ist, daß meine Band total unbekannt ist, und da erhoffe ich mir, mit Werbung den Bekanntheitsgrad meiner Band steigern zu können. (Letzteres wurde auch von den Betreibern der Vernetzungstreffen bejaht und gesagt, daß man sich da mal anschauen soll, wie das mit der Werbung für meine Band ausschaut; hier könne man mir helfen, da ja einer der Betreiber dieser Runde Werbedesigner ist.) Weiters habe ich bei diesem Treffen gesagt, daß ich hier ein Problem wegen meiner Geschäftsunfähigkeit sehen, denn als Bandchef muß ich ja die ganzen Auftrittsverträge unterschreiben; ich sagte, daß ich dabei den Veranstaltern natürlich nicht sage, daß ich nicht geschäftsfähig bin, weil ich befürchte, daß ich dann mit meiner Band nicht auftreten kann und sich die Veranstalter von mir abwenden, weil ja auch mein Manager aufgrund der damals eingeführten Beschränkung meiner Geschäftsfähigkeit die Geschäftsbeziehung mit mir abgebrochen und gesagt hat, daß er keine Verträge mit Leuten macht, die nicht voll geschäftsfähig sind und auch kein einziger Veranstalter und daß es deshalb mein oberstes Ziel sein muß, die volle Geschäftsfähigkeit wieder zu erlangen, damit ich wieder auftreten kann - stattdessen wurde mir Jahre später die Geschäftsfähigkeit dann komplett entzogen. (Zu diesem Thema wurde in der Runde gesagt, daß das schon ein Problem ist, denn Verträge mit Personen, welche nicht geschäftsfähig sind, sind ungültig, da müßten diese Verträge mit dem gesetzlichen Vertreter gemacht werden, und diesen Aufwand will natürlich kein Unternehmer haben, daher ist meine diesbezügliche Befürchtung natürlich berechtigt.)
Ich war noch ein zweitesmal bei den monatlichen Treffen der Vernetzungsrunde; ich weiß aber nicht mehr, ob das das Treffen im November oder im Dezember war. Bei diesem Treffen gab es am Anfang wieder eine Vorstellungsrunde. (Ich hatte vor, mich diesmal ganz kurz zu fassen, weil ich mich ja schon beim Dezembertreffen vorgestellt habe. Allerdings waren diesmal zwei neue Leute in dieser Runde, daher wurde meine Vorstellung wieder recht lange.) Bei diesem Treffen wurde mir gesagt, daß man nähere Informationen über meine Band braucht, um sich da ein Bild machen zu können. Ich habe dann gesagt, daß es eine Webseite von meiner Band gibt, die ein Bekannter mal gegen Geld gemacht hat, aber er hat schon sehr lange nicht mehr an der Seite weitergeschrieben und daß ich gerne selber an der Webseite weiterschreiben würde, was ich aber nicht kann, da ich die Zugangsdaten zur Webseite meiner Band nicht habe und der Betreiber sie mir nicht rausrückt. Ich habe dann auf meinem Handy diese Webseite herausgesucht und hergezeigt. Mir wurde gesagt, daß ich diese Informationen (also die Webseite und die Information, was meine Band werbemäßig macht) an die Vernetzungsrunde schicken soll, damit man sich das anschauen kann und sich werbemäßíge Strategien für meine Band überlegen kann.
Mein Fehler war allerdings der, daß ich meine Hausaufgabe (also diese Informationen an die Betreiber der Vernetzungstreffen zu schicken) verabsäumt habe. Das habe ich erst bei meiner Anmeldung zum vorgestrigen Treffen nachgeholt. Vermutlich war der Umstand, daß ich diese Hausaufgabe viel zu spät gemacht habe, der Grund dafür, daß man mich da (möglicherweise) zum Treffen ausgeladen hat - wahrscheinlich ist man zum Schluß gekommen, daß bei mir nicht schnell genug was weitergeht.
Ich muß jetzt aufhören zu schreiben, denn ich werde zum Frühstück gerufen, und dann habe ich (nach zwei Wochen Pause) wieder meine Therapiestunde. Ich werde mit meinem Therapeuten natürlich über diese Sache mit der Vernetzungsrunde reden.
Wurstel
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Naja, aber aus was genau bei den Treffen hast du das geschlussfolgert? Dazu hast du nichts geschrieben. Ich kann in deiner Beschreibung zumindest nichts raus lesen. Woran machst du das denn fest? Nur weil du dich dort vorstellst und man dir dann sagt, du sollst Infos zu deiner Band schicken, deutet das nicht auf Beliebtheit. Ich glaube, du deutest es schon als Beliebtheit, wenn du reden kannst, dir Leute zuhören und man ein bisschen mit dir redet. So funktionieren Menschen aber nicht.
Daher ernsthaft die Frage an dich, woran machst du fest, ob du dich beliebt fühlst? Nicht nur in Bezug auf dieses Vernetzungstreffen sondern auch generell? "Beliebt" ist auch ein großes Wort für ein zwei Treffen von sich fremden Menschen...
Ich glaube, schon mit so einer Aussage schießt du dich sofort ins Aus. Weil das ehrlich gesagt so klingt, als wenn du dich wahnsinnig überschätzt/du die Realität nicht siehst. Schon da nimmt man dich schätzungsweise nicht mehr ernst.
Es ist doch nicht jeder, der in einer Band spielt automatisch Unternehmer! (googel doch mal den Begriff Unternehmer)
Das ist als wenn jemand keine Bilder malt oder nur hobbymäßig für sich selbst ohne Käufer, und diese Person sich dennoch als Maler bezeichnet...
Das hat man dir so aber nicht gesagt.Wurstel hat geschrieben: ↑Fr., 10.01.2025, 08:27 Vermutlich war der Umstand, daß ich diese Hausaufgabe viel zu spät gemacht habe, der Grund dafür, daß man mich da (möglicherweise) zum Treffen ausgeladen hat - wahrscheinlich ist man zum Schluß gekommen, daß bei mir nicht schnell genug was weitergeht.
Man hat dir gesagt, dass das dort nicht der richtige Ort für dich ist. Weil es unpassend ist - und nicht weil du Hausaufgaben nicht gemacht hättest.
Hast du jetzt vor, dennoch hinzugehen? Das würde ich nicht, denn man hat dir klar gesagt, dass das nicht erwünscht ist. Wenn du diese Ansage ignorierst, läufst du Gefahr, dass sie dich dort dann "bitten werden zu gehen".
Üblicherweise hätte man auf die Frage danach, woraus man schlussfolgert, dass man selbst beliebt ist, jetzt sowas geantwortet wie "Na es gab riesigen Applaus nach meiner Vorstellung" oder "ich konnte mich vor lauter Nachfragen kaum retten", "alle wollten sich nur mit mir unterhalten", "Ich habe GESPÜRT, dass mich die Menschen mögen" etc.
Wurstel, du antwortest mal wieder mit deiner kompletten Biographie, die du zwanghaft Mal für Mal in sämtlichen langatmigen Details jedem wiederholst, der gerade zur Verfügung steht. Aber Autismus-Treffen lehnst du ab. Warum nochmal?
Die Leute beim Vernetzungstreffen haben versucht, nett zu sein und dir nett zu erklären, dass sie keinen Bock auf dich haben. Durch die Blume verstehst du es aber ja scheinbar nicht. Deine obige Art (Biographie x Mal von Adam und Eva an durchkauen, dabei intimste Details durchgehen) wirkt auf Menschen, die nicht so funktionieren wie du selbst, absolut befremdlich/seltsam/irritierend/komisch und damit auch abstoßend, denn niemand will näher mit Menschen bekannt sein, die einen seltsamen Eindruck machen. Und auf Menschen, die es weniger nett formulieren, wirkst du nochmal ganz anders...
Aber letzten Endes redet man bei dir leider gegen eine Wand. Und du machst ja auch immer neue Themen auf, die gerade super mega wichtig sind - um am nächsten Morgen gegen ein viel dringlicheres super wichtiges Thema getauscht und vergessen zu werden.
/e diesoderdas war teils was schneller
Wurstel, du antwortest mal wieder mit deiner kompletten Biographie, die du zwanghaft Mal für Mal in sämtlichen langatmigen Details jedem wiederholst, der gerade zur Verfügung steht. Aber Autismus-Treffen lehnst du ab. Warum nochmal?
Die Leute beim Vernetzungstreffen haben versucht, nett zu sein und dir nett zu erklären, dass sie keinen Bock auf dich haben. Durch die Blume verstehst du es aber ja scheinbar nicht. Deine obige Art (Biographie x Mal von Adam und Eva an durchkauen, dabei intimste Details durchgehen) wirkt auf Menschen, die nicht so funktionieren wie du selbst, absolut befremdlich/seltsam/irritierend/komisch und damit auch abstoßend, denn niemand will näher mit Menschen bekannt sein, die einen seltsamen Eindruck machen. Und auf Menschen, die es weniger nett formulieren, wirkst du nochmal ganz anders...
Aber letzten Endes redet man bei dir leider gegen eine Wand. Und du machst ja auch immer neue Themen auf, die gerade super mega wichtig sind - um am nächsten Morgen gegen ein viel dringlicheres super wichtiges Thema getauscht und vergessen zu werden.
/e diesoderdas war teils was schneller
Wurstel
Naja, es war schon so, daß ich das Gefühl hatte, beliebt zu sein. (Vielleicht nennt man das auch Intuition?)
Jedenfalls wurde beim letztenmal NICHT gesagt, daß man mich dort nicht haben will. Mir wurde beim September-Treffen gesagt, daß es bisher noch niemand von einer Musikband und auch noch keinen Wirten in dieser Runde gibt (ich hatte ja auch nach Wirten gefragt, weil ich auch gerne mit Wirten über unternehmerische Probleme rede).
Wurstel
Naja, es war schon so, daß ich das Gefühl hatte, beliebt zu sein. (Vielleicht nennt man das auch Intuition?)
Jedenfalls wurde beim letztenmal NICHT gesagt, daß man mich dort nicht haben will. Mir wurde beim September-Treffen gesagt, daß es bisher noch niemand von einer Musikband und auch noch keinen Wirten in dieser Runde gibt (ich hatte ja auch nach Wirten gefragt, weil ich auch gerne mit Wirten über unternehmerische Probleme rede).
Wurstel
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- Beiträge: 512
Aber JETZT hat man dir es gesagt. Und zwar sehr deutlich und sogar zweimal.
Versuche doch einfach mal die sehr deutliche Botschaft, dass du dort eben nicht erwünscht bist, zu verstehen und vor allem zu akzeptieren!
Ist doch unter'm Strich unerheblich wie beliebt oder unbeliebt du dort bist, wenn du nunmal mit deinen Anliegen dort an der falschen Adresse bist. Ob sie dir helfen können oder wollen musst du schon ihnen überlassen, immerhin bist du dort ja nicht hin weil du etwas geben wolltest, sondern nehmen.
Und dann bemängelst du noch deren Arbeit, die sie als Unternehmer neben einem ganz sicher gut gefüllten Terminkalender zusätzlich erledigen, während du es nichtmal zeitnah schaffst einen Link zu senden, ohne Vollzeitjob, Kinder/Enkelkinder, Haushalt etc etc... schon arg dreist, findest du nicht?
Was ist denn mit diesem Künstlertreffen, dieser Tipp war die Hilfe die sie dir geben konnten, finde ich total nett, schon Kontakt aufgenommen?
Und dann bemängelst du noch deren Arbeit, die sie als Unternehmer neben einem ganz sicher gut gefüllten Terminkalender zusätzlich erledigen, während du es nichtmal zeitnah schaffst einen Link zu senden, ohne Vollzeitjob, Kinder/Enkelkinder, Haushalt etc etc... schon arg dreist, findest du nicht?
Was ist denn mit diesem Künstlertreffen, dieser Tipp war die Hilfe die sie dir geben konnten, finde ich total nett, schon Kontakt aufgenommen?
"Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein." Jiddu Krishnamurti
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Ja, aber du kannst nicht beantworten WIE/WARUM du das Gefühl hattest. Woaran du sowas fest machst. Auf irgendwas muss dein Gefühl ja beruhen. Auf irgendwas, was die anderen gemacht/gesagt haben.
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- Beiträge: 4101
Ich kann mir vorstellen dass die Menschen bei dem Treffen schlicht erstmal höflich, freundlich und interessiert waren. So wie man das bei jedem neuen Besucher sein würde. Das ist aber nicht "beliebt".
Ich kann mir zudem vorstellen dass sie schnell etwas von Wurstels Beeinträchtigungen bemerkt haben. Da ist man erst recht höflich im Umgang.
Aber, @ Wurstel: Es geht bei solchen Treffen nicht um "Beliebtheit"
Es geht auch nicht darum nur was abzugreifen, zu bekommen. Da musst du auch etwas beitragen, etwas geben. Dein Wissen.
Das ist nicht vorhanden, es ist hart, aber du bist kein Unternehmer.
Du machst gerne Musik, als Hobby. Das ist wunderbar, doch du wirst kein berühmter Rockmusiker werden, keine großen Auftritte haben, keine Fans bekommen, keine Frauen damit anziehen und was auch immer da sonst noch deine Ziele sind.
Dabei kann dir auch niemand helfen.
Zudem, und das ist das Wichtigste: Dir wurde deutlichst gesagt dass du nicht erwünscht bist bei dem Treffen. Halte dich da dran!
Ich kann mir zudem vorstellen dass sie schnell etwas von Wurstels Beeinträchtigungen bemerkt haben. Da ist man erst recht höflich im Umgang.
Aber, @ Wurstel: Es geht bei solchen Treffen nicht um "Beliebtheit"
Es geht auch nicht darum nur was abzugreifen, zu bekommen. Da musst du auch etwas beitragen, etwas geben. Dein Wissen.
Das ist nicht vorhanden, es ist hart, aber du bist kein Unternehmer.
Du machst gerne Musik, als Hobby. Das ist wunderbar, doch du wirst kein berühmter Rockmusiker werden, keine großen Auftritte haben, keine Fans bekommen, keine Frauen damit anziehen und was auch immer da sonst noch deine Ziele sind.
Dabei kann dir auch niemand helfen.
Zudem, und das ist das Wichtigste: Dir wurde deutlichst gesagt dass du nicht erwünscht bist bei dem Treffen. Halte dich da dran!
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