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feenstaub
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Beitrag Fr., 21.04.2017, 21:11

ups, ja stimmt, sorry, es regt mich gerade so auf.
Ich mach mal besser etwas Pause hier

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lemon
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Beitrag Fr., 21.04.2017, 21:18

feenstaub hat geschrieben: Fr., 21.04.2017, 21:02
jetzt sagst du auch noch, die braunen Kinder seien keine menschliche Menschen???
Hatte ich nicht geschrieben, sie sollten meiner Meinung nach unter ihresgleichen leben. Es wird irgendwann keine weißen Kinder mehr geben, das ist mir auch klar, mir tut das im Gegensatz zu dir, weh.
[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]

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simonius
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Beitrag Fr., 21.04.2017, 21:37

Feenstaub, haust Du da gerade meine Aussagen und die von Lemon durcheinander?
:lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

Das kann schon mal passieren, wenn man sich Lesen und Denken erspart und nur im “ Draufhaumodus “ unterwegs ist .... :anonym:
Zuletzt geändert von simonius am Fr., 21.04.2017, 21:38, insgesamt 1-mal geändert.


mio
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Beitrag Fr., 21.04.2017, 21:37

feenstaub hat geschrieben: Fr., 21.04.2017, 21:11 ups, ja stimmt, sorry, es regt mich gerade so auf.
Kein Problem. Ist nachvollziehbar für mich... :)

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stern
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Beitrag Fr., 21.04.2017, 21:45

Soziale Fragestellungen im Zusammenhang mit der AfD zu diskutieren, finde ich etwas seltsam. Wenn einem die Sozialpolitik besonders am Herzen liegt, ist man bei rechten Parteien und insbes. auch bei Parteien mit (deutlich) neoliberaler Ausrichtung eh an der falschen Adresse (mal abgesehen davon, dass die AfD eh keine klare Linie hat, sondern in sich zerstritten ist... und insbes. auch nach rechtsaußen nicht begrenzt ist). Familienpolitik klingt sozial, es geht aber mitnichten und den sozialen Aspekt. Sondern zentral sind wieder "ethnische" bzw. "völkische" Motive: Die bekannte Angst vor Überfremdung:
AfD will deutsche Kinder als Bollwerk gegen Migranten
Viele Fragen der neuen Partei sind durchaus rational begründbar und legitim, die Diskussion über sie wünschenswert. Wäre da nicht die ethnische Ideologie vom deutschen Kinderreichtum.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/ ... anten.html
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
«

(alte Weisheit)

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lemon
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Beitrag Fr., 21.04.2017, 22:10

stern hat geschrieben: Fr., 21.04.2017, 21:45 Soziale Fragestellungen im Zusammenhang mit der AfD zu diskutieren, finde ich etwas seltsam. Wenn einem die Sozialpolitik besonders am Herzen liegt, ist man bei rechten Parteien und insbes. auch bei Parteien mit (deutlich) neoliberaler Ausrichtung eh an der falschen Adresse (mal abgesehen davon, dass die AfD eh keine klare Linie hat, sondern in sich zerstritten ist... und insbes. auch nach rechtsaußen nicht begrenzt ist). Familienpolitik klingt sozial, es geht aber mitnichten und den sozialen Aspekt. Sondern zentral sind wieder "ethnische" bzw. "völkische" Motive: Die bekannte Angst vor Überfremdung:
AfD will deutsche Kinder als Bollwerk gegen Migranten
Viele Fragen der neuen Partei sind durchaus rational begründbar und legitim, die Diskussion über sie wünschenswert. Wäre da nicht die ethnische Ideologie vom deutschen Kinderreichtum.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/ ... anten.html
Was stört dich an Deutschen Kindern?
[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]

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stern
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Beitrag Fr., 21.04.2017, 22:12

Suggestivfrage... mein Kritikpunkt ist klar formuliert. Daher: no comment.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
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(alte Weisheit)

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FirstLady
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Beitrag Fr., 21.04.2017, 22:13

Hiob hat geschrieben: Do., 20.04.2017, 16:14 Es ist wichtig, die Menschen dazu zu bringen ihre eigenen Interessen nicht mehr zu erkennen,
sie nicht ausdrücken zu können und nicht durchsetzen zu können...

...alles ist gleich...es ist dir gleich...

Hat man das erreicht, werden sie sich, sobald ein Angreifer mit einer Machete vor ihnen steht, zunächst versuchen in den Täter hineinzuversetzen. Ursachen in seiner Biographie ergründen.
Bewertungen werden von außen übernommen. Das Handeln wird an Autoritäten delegiert.
Ohnmacht. Wenn sie das dann dir gegenüber als überlegen empfinden...?
Hiob, Du sprichst mir hier so aus der Seele. Dein Text kommt mir nicht mal übertrieben oder abstrakt vor.

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lemon
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Beitrag Fr., 21.04.2017, 22:22

FirstLady hat geschrieben: Fr., 21.04.2017, 22:13
Hiob hat geschrieben: Do., 20.04.2017, 16:14 Es ist wichtig, die Menschen dazu zu bringen ihre eigenen Interessen nicht mehr zu erkennen,
sie nicht ausdrücken zu können und nicht durchsetzen zu können...

...alles ist gleich...es ist dir gleich...

Hat man das erreicht, werden sie sich, sobald ein Angreifer mit einer Machete vor ihnen steht, zunächst versuchen in den Täter hineinzuversetzen. Ursachen in seiner Biographie ergründen.
Bewertungen werden von außen übernommen. Das Handeln wird an Autoritäten delegiert.
Ohnmacht. Wenn sie das dann dir gegenüber als überlegen empfinden...?
Hiob, Du sprichst mir hier so aus der Seele. Dein Text kommt mir nicht mal übertrieben oder abstrakt vor.
[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
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das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]


mio
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Beitrag Fr., 21.04.2017, 22:22

lemon hat geschrieben: Fr., 21.04.2017, 21:18 Es wird irgendwann keine weißen Kinder mehr geben, das ist mir auch klar, mir tut das im Gegensatz zu dir, weh.
Wäre Dir das auch so wichtig, wenn Du Dich in einen Schwarzen verliebt hättest und ihr jetzt gemeinsam ein "braunes" Kind hättet? Was sagt die Hautfarbe denn für Dich aus? Dass das ein weniger wertvoller Mensch ist? Dass dieser Mensch automatisch Deine Kultur nicht verstehen kann? Dass dieser Mensch grundlegend andere Werte hat als Du?

Was wäre so schlimm daran, wenn die Welt eines Tages nur noch aus "Mischlingen" bestehen würde?

Die weisse Hautfarbe vererbt sich übrigens nicht nur rezessiv. Ich kannte mal jemanden der eine schwarze Mutter hatte und einen weissen Vater. Er selbst war weiss, sehr blass sogar. Seine Haare waren allerdings dunkel und sehr krauss und er hatte typisch afrikanische Gesichtszüge. Ansonsten war er Deutscher. Sein Vater war sogar ein deutscher Pastor (und wohl ein ziemliches Arschloch.).

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lemon
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Beitrag Fr., 21.04.2017, 22:24

FirstLady hat geschrieben: Fr., 21.04.2017, 22:13
Hiob hat geschrieben: Do., 20.04.2017, 16:14 Es ist wichtig, die Menschen dazu zu bringen ihre eigenen Interessen nicht mehr zu erkennen,
sie nicht ausdrücken zu können und nicht durchsetzen zu können...

...alles ist gleich...es ist dir gleich...

Hat man das erreicht, werden sie sich, sobald ein Angreifer mit einer Machete vor ihnen steht, zunächst versuchen in den Täter hineinzuversetzen. Ursachen in seiner Biographie ergründen.
Bewertungen werden von außen übernommen. Das Handeln wird an Autoritäten delegiert.
Ohnmacht. Wenn sie das dann dir gegenüber als überlegen empfinden...?
Hiob, Du sprichst mir hier so aus der Seele. Dein Text kommt mir nicht mal übertrieben oder abstrakt vor.
Dann wollte ich dich mal erleben, wenn eins deiner Kinder vor dieser Machete steht,
das finde ich selbst sogar witzig, nachdem was du von dir gibst :-D
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FirstLady
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Beitrag Fr., 21.04.2017, 22:27

lemon hat geschrieben: Fr., 21.04.2017, 22:24 Dann wollte ich dich mal erleben, wenn eins deiner Kinder vor dieser Machete steht,
das finde ich selbst sogar witzig, nachdem was du von dir gibst :-D
War Deine Antwort an mich oder an Mio?

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simonius
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Beitrag Fr., 21.04.2017, 22:28

Ich glaube du verwechselst da wieder was Mio, es war eine andere Userin, die von menschlichen Menschen und nicht menschliches Menschen geschrieben hat :anonym:

Wurde aber eigentlich hier schon geklärt :anonym:

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lemon
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Beitrag Fr., 21.04.2017, 22:32

Noch was zum Multikulti schön reden

Festnahme: Tote 27-Jährige in Hannover: Mutmaßlicher Täter tötete weiteres Opfer - FOCUS Online

http://www.focus.de/panorama/welt/hanno ... 00173.html

Der Täter stammt laut „Hannoversche Allgemeine“ aus Syrien, spricht jedoch gut Deutsch und war eine Zeit lang an der Universität eingeschrieben.Der Verteidiger des 25-Jährigen beschrieb den Zustand seines Mandanten gegenüber der Zeitung als „desolat und ungewöhnlich schlecht“. Er müsse von einem Arzt behandelt werden. Demnach habe der Mann ein unauffälliges Leben geführt, leide aber offenbar an psychischen Problemen. Sein Studium habe er abgebrochen. Die Staatsanwaltschaft hat einen zweiten Haftbefehl gestellt.

Das macht die 27-jährige auch nicht wieder lebendig.
der Mörder hat einen zweiten Mord begangen und wurde jetzt festgenommen.

was machen wir mit solch einem Straftäter? wenns nach mir ginge, ins Flugzeug ab nach Syrien, bevor wir den hier noch "resozialisieren", oder wollt ihr ihn willkommen heißen :anonym:
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mio
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Beitrag Fr., 21.04.2017, 22:34

Soviel Rassismus ist echt nicht zu fassen. Aber ihr seid ja gar nicht rassistisch, nein nein..

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