'Ich kann nur mit Männern, weil...' / Frauen- und Männerbilder
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- Forums-Gruftie
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Mondin, ich bin einfach nur froh, dass Gesetze so Leuten wie dir Vorschriften machen dürfen. Wie es letztendlich in der Praxis abläuft, ist was anderes, aber solchen Menschen wie dir wird gezeigt: es geht so nicht und das ist auch gut so.
Und das war mein letzter Post an dich, du bist jetzt auf meiner ignore Liste, weil ich mit Menschen wie dir nichts zu tun haben will. Du bist mir eine weitere Diskussion nicht wert.
Und das war mein letzter Post an dich, du bist jetzt auf meiner ignore Liste, weil ich mit Menschen wie dir nichts zu tun haben will. Du bist mir eine weitere Diskussion nicht wert.
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Nein, danke. Das ist genau solch eine Stimmungsmache, wie sie z. B. mio und mir von isabe vorgeworfen wird. Ich finde mich da nicht wieder, egal auf welcher Seite.stern hat geschrieben:http://www.nollendorfblog.de/
Hier kannst du dich etwas einlesen, sollte es dich wirklich interessieren.
Für mich ist das total in Ordnung so. Aber dann musst Du eben auch damit leben, dass die Homophoben und Rassisten und und und sich ebenso dieser Freiheit bedienen. Gleiches Recht für alle. Fertig.Für mich gilt wie für jeden: Ich lebe in einem freien Land und kann meine Meinung äußern, ob sie jemandem passt oder nicht (soweit Gesetz beachtet werden).
Das habe ich im Übrigen von Anfang an gesagt.
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Leuten wie mir? Mir scheint, Du hast nicht gelesen was ich schrieb. Okay. Damit hat sich das dann erledigt.Speechless hat geschrieben:Mondin, ich bin einfach nur froh, dass Gesetze so Leuten wie dir Vorschriften machen dürfen. Wie es letztendlich in der Praxis abläuft, ist was anderes, aber solchen Menschen wie dir wird gezeigt: es geht so nicht und das ist auch gut so.
Sehr gut. Ich darf Dich jedoch darauf hinweisen, dass das nicht der Nettikette entspricht, mir so etwas zu schreiben. Wenn schon Paragraphenreiterei, dann aber richtig!Und das war mein letzter Post an dich, du bist jetzt auf meiner ignore Liste, weil ich mit Menschen wie dir nichts zu tun haben will. Du bist mir eine weitere Diskussion nicht wert.
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Und genau das passiert wenn nicht zwischen "Information" und "Beschreibung der Tatsachen" und "Ideologie" unterschieden wird. Nur weil der Mann eine arabische Abstammung hat sind nicht alle Menschen mit arabischer Abstammung homophob oder gar gewalttätig. Will ich das aber instrumentalisieren, dann sage ich: Ha! Das war ein Araber! Araber sind alle böse.Mondin hat geschrieben:Jetzt würde ein Rassist nämlich sagen, dass das seinern Hass legitimiert und schwupps, sind wir mitten drin im Abwertungsbingo.
Jetzt kann man sagen: Pfui, Du darfst nicht sagen, dass das ein Mann arabischer Abstammung war... Das ist doch rassistisch, denn für die Umstände ist es völlig unerheblich usw. usf. Oder man kann einfach die Information als solche nehmen, weil sie den Tatsachen entspricht, aber eben NICHT aussagt: Alle Menschen arabischer Abstammung sind homophob und gewalttätig.
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Ich hab länger überlegt, ob ich schreibe, dass es Araber und Ausländer waren oder Homophobe. Aber ich entschied mich dann für die Herkunft, weil es eben die Wahrheit ist und es insgesamt eine hohe Gewaltbereitschaft dieser Gruppierung an der Hauptwache gibt, die sich längst nicht nur gegen Homosexuelle richtet.
In meinen Augen hat das Homophobe nur bedingt mit der Herkunft zu tun, denn ich habe Orientalistik studiert (ausschließlich mit Türken und Arabern zusammen) und da hatte keiner Probleme, wenn ich mit meinem Freund angelatscht kam. Habe auch mit Leuten von da bis heute Kontakt.
Ich würde mich im Nachhinein vielleicht doch für die Version "Menschen" entscheiden ohne auf die Herkunft aufmerksam zu machen, um Rassisten kein Futter zu bieten.
Ich bin bei Homosexuellen und Homophobie nur bedingt bereit einen Dialog zu führen, denn von Homosexuellen geht keine Gewalt gegenüber Homophoben aus. Homosexuelle weichen Homophoben in der Regel aus (so handhabe ich das zumindest, wenn ich alleine unterwegs bin), weil die Gewaltbereitschaft und die Beleidigungen in der Regel vom Homophoben ausgehen. Das ist ein ungleicher Konflikt. Ich habe noch nie einen Homophoben beleidigt, weil er mit mir nicht kann. Ich wurde schon öfter beleidigt und bedroht. Wie soll ich da einen Dialog beginnen? "Hallo, es ist schön, dass sie mich für ein Stück Scheyße halten, ich habe Verständnis für ihre Ansichten?"
In meinen Augen hat das Homophobe nur bedingt mit der Herkunft zu tun, denn ich habe Orientalistik studiert (ausschließlich mit Türken und Arabern zusammen) und da hatte keiner Probleme, wenn ich mit meinem Freund angelatscht kam. Habe auch mit Leuten von da bis heute Kontakt.
Ich würde mich im Nachhinein vielleicht doch für die Version "Menschen" entscheiden ohne auf die Herkunft aufmerksam zu machen, um Rassisten kein Futter zu bieten.
Ich bin bei Homosexuellen und Homophobie nur bedingt bereit einen Dialog zu führen, denn von Homosexuellen geht keine Gewalt gegenüber Homophoben aus. Homosexuelle weichen Homophoben in der Regel aus (so handhabe ich das zumindest, wenn ich alleine unterwegs bin), weil die Gewaltbereitschaft und die Beleidigungen in der Regel vom Homophoben ausgehen. Das ist ein ungleicher Konflikt. Ich habe noch nie einen Homophoben beleidigt, weil er mit mir nicht kann. Ich wurde schon öfter beleidigt und bedroht. Wie soll ich da einen Dialog beginnen? "Hallo, es ist schön, dass sie mich für ein Stück Scheyße halten, ich habe Verständnis für ihre Ansichten?"
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Candy, ich denke auch nicht, dass die Homosexuellen allein einen solchen Dialog führen sollten. Ebensowenig, wie Ausländer mit Rassisten allein einen solchen Dialog führen sollten. Ich hielte es für deutlich produktiver, wenn engagierte heterosexuelle Deutsche (die NICHT xenophobisch sind) diesen Dialog versuchen würden zu führen, um ihrem Bild von einem liberalen und aufgeklärtem Land zu entsprechen und sich dafür aktiv einzusetzen.
Lieben Gruß!
Mondin
Candy, ich denke auch nicht, dass die Homosexuellen allein einen solchen Dialog führen sollten. Ebensowenig, wie Ausländer mit Rassisten allein einen solchen Dialog führen sollten. Ich hielte es für deutlich produktiver, wenn engagierte heterosexuelle Deutsche (die NICHT xenophobisch sind) diesen Dialog versuchen würden zu führen, um ihrem Bild von einem liberalen und aufgeklärtem Land zu entsprechen und sich dafür aktiv einzusetzen.
Lieben Gruß!
Mondin
In dem Moment wo eine Situation derart aufgeladen und jemand ersthaft gewaltbereit ist kannst Du sicher nicht in einen Dialog treten. Ich denke eher an "normalere" Situationen. Also zB. die homophoben Eltern, Kollegen, Nachbarn etc. Und das ist doch die "Mehrheit". Die wirklich gewaltbereiten sind doch auch wieder eine Minderheit und werden durch diese "Mehrheit" getragen. Wenn ich nun die Mehrheit überzeuge, dann hat auch die Minderheit keine "hinter sich stehende Mehrheit" mehr. Und in der Regel sind es ja "schwache" Charaktäre, die sowas machen und brauchen. Dh. wenn kein "Rückhalt" mehr spürbar ist, dann wird sich auch nicht mehr so getraut.
Leider ist es jedoch so, dass das dann latent gelebt wird. Ich denke, dass man gewisse Tendenzen nie völlig wird ausrotten können. Aber man kann das stärken, was sie im Visier haben und es somit weniger angreifbar machen. Dazu sind Gestze mAn da und nicht um eine Gesinnungspolizei zu ersetzen.mio hat geschrieben: Dh. wenn kein "Rückhalt" mehr spürbar ist, dann wird sich auch nicht mehr so getraut.
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Sehe ich auch so. Selbst wenn ich die Homophoben "ausrotten" könnte, es kämen andere Feindbilder nach bzw. würden sich gesucht. Ich fände es deshalb auch sinnvoller das Übel an der Wurzel zu packen und das Bedürfnis nach Feindbildern zu mindern. Durch charakterfeste Menschen. Und nen charakterfesten Menschen macht eben das "EIGENE" aus das sein darf.Mondin hat geschrieben:Ich denke, dass man gewisse Tendenzen nie völlig wird ausrotten können. Aber man kann das stärken, was sie im Visier haben und es somit weniger angreifbar machen. Dazu sind Gestze mAn da und nicht um eine Gesinnungspolizei zu ersetzen.
Es ist ja nicht so, als würden Kinder auf die Welt kommen und wären voller Feindbilder. Im Gegenteil. Dieser Drang entsteht ja erst durch "Gängelung" und dergleichen.
Das Problem dieser "wohlmeinenden" Gesinnungspolizei ist ja auch, dass sie erst Recht zu Diskriminierung führen kann.Mondin hat geschrieben:Gesinnungspolizei
Ich hab mal vor einiger Zeit einen Artikel gelesen in dem es um eine Frau ging, die in Australien arbeiten wollte. Sie hat alle Bedingungen erfüllt, die zu erfüllen sind dafür, außer einer: Sie war zu dick.
Ich dachte echt, mein Schwein pfeift, als ich das gelesen habe. Aber die Frau wurde allen Ernstes mit der Begründung "abgeleht" dass sie zuviel wiegt und damit eine Bedrohung für die "Gesellschaft" ist weil ihre "Krankheitsgefährdung" zu hoch wäre.
Brave new world.
Weiß nicht, ob es noch Lebenformen gibt, die sich evtl. zu wenige berücksichtigt sehen. Wichtig fände ich, dass die Lebensformen als gleichwertig anerkannt werden. In jedem Fall ist es ein Anfang. Was ich entbehrlich finde (und was, glaube ich, auch nicht vorgesehen ist) sind sexuelle Praktiken. Bzw. diese höchstens soweit, wie es um evtl. ungewollte Schwangerschaft geht bzw. Risiken/evtl. Hygiene. In jedem Fall auch Achtung von Grenzen... und hehe, Homophobie, soweit das nicht eh vorgesehen ist.Mondin hat geschrieben:Geht diese Dir nun mittlerweile weit genug oder nicht?
Nun, das liegt im Ermessens des Einzelnen... eigene Grenzen darf man sicherlich wahren. Es würden auch nicht jedem Kind oder Tierliebhaber die Gründe des Pädophilen oder Zoophilen interessieren... sondern in einer liberalen Gesellschaft kann man sich auch davon distanzieren.Ich halte das noch für die beste Basis um eventuell doch noch etwas zu bewegen. Dass ich mir auch anhöre, was der Homophobe für Gründe angibt ohne ihn dafür gleich angreifen zu müssen. Das bedeutet NICHT dass ich mit ihm übereinstimnmen muss. Aber es bedeutet, dass ich es aushalten kann, wenn jemand eine andere Ansicht hat und mir diese begründet.
Nun, solche Argumentationen, dass man angeblich manches nicht sagen darf ohne als homophob angesehen werden, werden eher von Nicht-Homos bedient.Oft ist jemand der gegen die Homoehe ist nämlich nicht per se homophob, sondern sieht lediglich sein eigenes Empfinden von der Exklusivität der Ehe für Mann und Frau verletzt.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
Mio:
Wo ist dein Problem? Nach "eurer" "Argumentation" hat doch jeder das Recht, Dicke abzulehnen und eklig zu finden.
Wo ist dein Problem? Nach "eurer" "Argumentation" hat doch jeder das Recht, Dicke abzulehnen und eklig zu finden.
Da hat der Homophobe wohl schlechte Erfahrungen mit seinem Partner gemacht. Man könnte antworten: Kein Problem, er kann doch weiter bei Frauen bleiben. Und dann am besten keine Schwulenpornos ansehen.mio hat geschrieben:Und es ist schon eine Abwertung für Dich, wenn der Homophobe sagt "Ich finde Sex zwischen gleichgeschlechtlichen Partnern eklig." Das wäre ungefähr so, als würde ich die Pflaume abwerten, wenn ich sage: Ich finde Pflaumen schmecken eklig.stern hat geschrieben:Ich schrieb nichts von vorher draufhauen, sondern dass man dabei nicht so masochistisch sein muss, sich Abwertungen bieten zu lassen. Für was...
Wertschätzend finde ich's nicht gerade.
Doch, du darfst Pflaumen diskriminieren.Ich darf die Pflaume nicht diskreditieren oder diskriminieren oder eliminieren. Ihren Geschmack eklig finden darf ich.
So ähnlich wie die Heterodame zu ihrem Macker sagt. Den Sex mit dir finde ich eklig, aber dich finde ich toll... ihm wird bestimmt das Herz aufgehen.Es geht doch um das zu Grunde liegende Prinzip, nicht so sehr um die Homophobie an sich.
Liebe Grüße
stern
stern
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umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
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Also wenn ich Dein letztes Post (edit, das vorletzte, an mich gerichtete Post) so lese, stern, liegen wir sogar weitgehend auf einer Linie.
Hierzu möchte ich gerne noch etwas sagen:
Dass viele Menschen sich brüskiert sahen, als dieser Exklusivanspruch in Frage gestellt wurde, das kann ich durchaus nachvollziehen. Ich durfte jedoch auch vielfach miterleben, dass solche Leute dann in die homophobe oder sogar rechte Ecke gerückt wurden, nur weil sie es wagten darüber zu sprechen, dass sie sich in ihrem Empfinden verletzt sahen.
Und da ist mAn die Grenze zu verorten. Einerseits, die Gleichstellung der Rechte, die legitim und in Ordnung ist, rein formal. Andererseits das Empfinden der Menschen, die diese - in ihrem Empfinden - Kröte dann schlucken müssen. Sie müssen sie schlucken, so oder so, weil das Gesetz korrekterweise angeglichen wurde. Allerdings gehört es auch dazu, dass die Krötenschlucker sich wenigstens Luft machen dürfen, sonst ist eine Gefahr der Eskalation wesentlich höher und das trifft dann wieder die, die an dem ganzen Theater am wenigsten beteiligt sind, nämlich die Homosexuellen selbst.
Grüßerle!
Mondin
Also wenn ich Dein letztes Post (edit, das vorletzte, an mich gerichtete Post) so lese, stern, liegen wir sogar weitgehend auf einer Linie.
Hierzu möchte ich gerne noch etwas sagen:
Ich habe das anders erlebt. Es ist ja nun einmal so, dass jeder Mensch sein eigenes Erleben hat und unter dieser Prämisse kann ich den Aufschrei, den es gab wegen der Eheschließung von Homosexuellen und der besonders in der christlichen Bevölkerung sehr laut zu hören war, durchaus verstehen. Lange bevor Homosexualität zum gesellschaftlichen Thema wurde, ist den Menschen eingetrichtert worden, dass das sogenannte "Sakrament der Ehe" das dann in moderneren Zeiten auch auf dem Standesamt erteilt werden konnte, ein Exklusivrecht von Mann und Frau wäre.stern hat geschrieben: Nun, solche Argumentationen, dass man angeblich manches nicht sagen darf ohne als homophob angesehen werden, werden eher von Nicht-Homos bedient.
Dass viele Menschen sich brüskiert sahen, als dieser Exklusivanspruch in Frage gestellt wurde, das kann ich durchaus nachvollziehen. Ich durfte jedoch auch vielfach miterleben, dass solche Leute dann in die homophobe oder sogar rechte Ecke gerückt wurden, nur weil sie es wagten darüber zu sprechen, dass sie sich in ihrem Empfinden verletzt sahen.
Und da ist mAn die Grenze zu verorten. Einerseits, die Gleichstellung der Rechte, die legitim und in Ordnung ist, rein formal. Andererseits das Empfinden der Menschen, die diese - in ihrem Empfinden - Kröte dann schlucken müssen. Sie müssen sie schlucken, so oder so, weil das Gesetz korrekterweise angeglichen wurde. Allerdings gehört es auch dazu, dass die Krötenschlucker sich wenigstens Luft machen dürfen, sonst ist eine Gefahr der Eskalation wesentlich höher und das trifft dann wieder die, die an dem ganzen Theater am wenigsten beteiligt sind, nämlich die Homosexuellen selbst.
Grüßerle!
Mondin
Ich fürchte, isabe, Du hast das was mio schrieb, nicht wirklich nachvollziehen können. Es geht im Wesentlichen darum, dass mit der "wohlmeinenden" staatlichen Verordnung der allgemeinen Gesundheit, also mittels Überregulation, eine Gesetzeslage geschaffen wurde, die ihrerseits diskriminierend ist, weil sie Übergewichtige als Gefahr für die Gesellschaft ausmacht.isabe hat geschrieben:Mio:
Wo ist dein Problem? Nach "eurer" "Argumentation" hat doch jeder das Recht, Dicke abzulehnen und eklig zu finden.
Das Dogma dahinter: Gesundheit hat zu sein, daher ist Übergewicht zu meiden, weil es eine Gefahr für die Gesundheit darstellt. Übertragen hieße das, Homosexualität hat zu sein, also ist Homophobie zu meiden, weil sie eine Gefahr für die Homosexualität darstellt. Das hieße, würde das in dieser Form überreguliert, man einen Homophoben würde diskriminieren können, selbst wenn er rein gar nichts getan hätte, sondern nur aufgrund seiner Ängste.
Das wäre Gesinnungspolizei, bzw. staatlich verordneter Ausschluss von ganzen Gruppen, also Übergewichtigen, Rauchern und - rein vom Prinzip her - womöglich auch Bartträgern, Glatzköpfen, Homophoben, AfD-Parteimitgliedern etc. pp. Irgendeine Begründung wird sich schon konstruieren lassen.
Das öffnet der Willkür Tür und Tor, es braucht nur den passenden juristischen Überbau. Siehe auch mios Link zu den nicht mehr draußen spielen dürfenden Kindern, der diesen Irrsinn sehr schön aufzeigt.
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