Therapie beenden - auf anderer Ebene fortsetzen

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
Benutzeravatar

Nili
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 35
Beiträge: 193

Beitrag Mi., 22.01.2025, 13:26

Verstehe nicht, wie ihr ihr alle wieder so glauben könnt. Ist doch weiter völlig klar, dass das alles nur eine erfundene Geschichte ist, die sich ewig weiterdrehen wird. Aber gut....

Werbung

Benutzeravatar

stern
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 99
Beiträge: 25143

Beitrag Mi., 22.01.2025, 13:31

SinnIch hat geschrieben: Mi., 22.01.2025, 11:59
Ich möchte an die Anfänge zurück erinnern: Er hat die Therapie beendet, um euer Verhältnis "auf eine andere Ebene zu bringen".
Nach außen hin. Die Unprofessionalität beschäftigte ihn auch. Man kann es daher auch als Versuch sehen, seine Schäfchen ins Trockene bringen zu wollen, strafrechtlich.
Zumal die Beziehung immer noch nicht offiziell ist.

Frisch Verliebte sind meist glücklich. Hier liest man vielmehr Leid und Verstrickung von mehreren Beteiligten.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
«

(alte Weisheit)

Benutzeravatar

Solage
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 48
Beiträge: 2916

Beitrag Mi., 22.01.2025, 17:53

Hallo Lucia,

zur Moral fällt mir ein, dass ja jeglicher Ehebruch nicht moralisch ist. Trotzdem passiert das sehr häufig. Gibt dann den Spruch: "Liebe hat immer recht" usw.
Ich habe in meinem doch schon relativ langen Leben so etliche Ehebrüche im Freundes/Bekanntenkreis mitbekommen und manche wurden tatsächlicher glücklicher mit dem neuen Partner, aber etliche auch nicht. Man nimmt sich ja selbst immer mit und ein Scheitern der Ehe ist eben nicht nur immer einer Seite anzulasten!

Lucia, ich möchte mit dir eine Erfahrung hier teilen:
Eine Freundin von mir erkrankte an Krebs mit Metastasen und schlechter Prognose. Ihr Ehemann hat sie nach dieser Diagnose betrogen. Als sie es erfuhr und sich von ihm trennen wollte, DA BRACH ER zusammen! Er litt fürchterlich, weil er u. a. auch plötzlich ein Ausgestoßener im Freundeskreis war.
Er erklärte den Seitensprung damit, dass der nahende Tod seiner Frau ihn dazu getrieben hätte. Dass Sexualität ja Lebendigkeit bedeutet. Also eine Flucht aus dem Siechtum seiner Frau, das ihn runtergezogen hat.
Moralisch ist das doch voll übel, oder nicht?

Jetzt hat ihm aber seine Frau verziehen und er war sehr, sehr froh darüber und tatsächlich ist es so, dass seine Frau immer noch lebt , 13 Jahre nach Diagnosestellung, obwohl die Lebenserwartung maximal 2 Jahre lautete. Die Metastasen haben sich zurückgebildet und ihre Ärzte bezeichnen sie als Wunder.
Meine Freundin verbringt seitdem mit ihrem Ehemann eine sehr intensive Zeit mit vielen Reisen und sie sind sich sehr viel näher gekommen. Sie genießen jeden Augenblick, als wenn es der letzte wäre.
Ich und auch die anderen Freunde akzeptieren dies. Weil, auch wenn ich es moralisch verwerflich finde, dann ist es deren Angelegenheit und ich freue mich auch für sie.

Ich weiß auch von einem Chefarzt in der Palliativ, der sehr viele zeitgleiche sexuelle Kontakte zu Krankenschwestern unterhielt und dem das auf die Füße fiel. Er wurde entlassen. Auch er begründete den Sex mit den Krankenschwestern mit der Todesnähe seiner Patienten, der er immer ausgesetzt sei. Nur so konnte er dies aushalten.

Es gibt in so einer Konstellation immer jemanden, der das Nachsehen hat. Entweder die Ehefrau oder die Geliebte. Oder aber eben auch beide!

Jetzt ist dein Geliebter aber dein ehemaliger Therapeut, der von sich aus die therapeutische Beziehung beendet hat, um die Beziehung zu privatisieren.
Dadurch wird es noch komplizierter, weil er sein therapeutisches Versprechen dir gegenüber gebrochen hat.
In meinen Augen verlierst du dadurch doppelt. Du hast keinen Therapeuten mehr, aber auch keinen echten Partner, der sich zu dir bekennt und dir zur Seite steht! Du wirkst auf mich, trotz der Beziehung zu diesem Mann, sehr alleine!
Suchst du vielleicht deshalb hier um Rat?
Zuletzt geändert von Solage am Mi., 22.01.2025, 18:27, insgesamt 1-mal geändert.

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
LuciaÉtoile
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 25
Beiträge: 209

Beitrag Mi., 22.01.2025, 18:12

Ja, Stern, die Unprofessionalität beschäftigt ihn auch immer noch. Wie gesagt wir reden oft über den Anfang.
Eben auch weil ich da noch mehr Verständnis und Einfühlungsvermögen von ihm brauche.
Er wusste am Anfang gar nicht, wohin es gehen würde. Er hatte einen Kontaktwunsch, den er aber nicht wirklich klar hatte. Genau wie ich. Er hatte Angst davor, mich im Stich zu lassen, hielt aber die Therapie für nicht nötig. Außerdem hatte ich zu der Zeit Mühe, die Therapiekosten zu bezahlen, deswegen wollte er mir nicht Kosten berechnen für eine Therapie, die er bei mir nicht für notwendig hielt.
Sein großes Problem ist die Sache mit dem Im-Stich-Lassen. Dass er so eine Angst vor dem Gefühl hat, jemanden fallen zu lassen. Das hat biografisch gut nachvollziehbare Gründe. Da haben wir vor ein paar Tagen nochmal intensiver drüber gesprochen.
Er hätte mir damals anbieten müssen, KollegInnen zu vermitteln, wenn ich entgegen seiner Einschätzung noch Bedarf für eine Therapie sehe. Er ist aber aus eigener Unfähigkeit loszulassen und weil er unbewusst darüber hinaus den Wunsch hatte mich kennenzulernen, den Weg gegangen, mir undefinierte Gespräche im privaten Rahmen anzubieten.
Auch wenn wir froh darüber sind, dass es letztendlich so war und sich unsere Beziehung entwickeln konnte, sind wir uns beide sehr bewusst darüber, dass das ein sehr gefährlicher Weg war. Und ja, mit den unangenehmen Erinnerungen an meine Gefühle damals muss ich jetzt leben. Das ist der Preis. Und genau deswegen, um das loslassen zu können brauche ich eben seine vollkommene Verantwortungsübernahme.
Und auch weil seine Achillesferse, nämlich eben diese Angst davor, Menschen gefühlt im Stich zu lassen, potentiell überaus gefährlich ist.
Das habe ich ihm sehr deutlich und schonungslos gesagt.
Ich habe ihm gesagt "Ehrlich, du musst das in den Griff bekommen, das ist verdammt gefährlich für deine Klienten!" er war sichtlich bewegt und hat es verstanden. Das wirkt definitiv noch nach in ihm.
Ich sehe es als meine Aufgabe an, ihm das klar zu machen. Nicht weil es wirklich meine Aufgabe wäre, sondern weil ich die einzige Person bin, die das so klar gemerkt und verstanden hat und weil ich diejenige bin, von der er es am meisten annehmen kann.
Das ist das Verwerfliche an ihm, das ihr hier immer wieder bemerkt und das muss ich klar bejahen, an dieser Stelle.
Und dieser Punkt ist es auch, den man verwerflich und moralisch schlecht nennen könnte im Bezug auf seine Frau.
Und dann auch in Verbindung mit mir.
Er hat Angst sie im Stich zu lassen, auch wenn nur sie es so empfinden würde. Und es nicht so wäre. Weil er würde sie ja nie wirklich im Stich lassen, das heißt sich nicht mehr praktisch und wenn sie es will auch emotional um sie kümmern. Und ganz ehrlich, so klar war mir das bisher noch nicht. Aber es ist in erster Linie SEINE Angst, die ihn lähmt und ihn nicht klar werden lässt. Er belügt sie, weil er in seiner Angst gefangen ist und nicht hauptsächlich weil er Angst um sie hat. Das ist hart, weil es sein Lebensthema auf krasse Art berührt. Aber so ist es. Und da muss eine Lösung her.
Wenn er nicht in absehbarer Zeit (einen genauen Zeitraum kann ich da nicht nennen) klar wird, dann werde ich die Beziehung so nicht mehr leben (können).
Es geht auf Dauer nicht mit den Lügen, das ist wirklich moralisch verwerflich. Er muss irgendwann einsehen, dass er in sich gefangen ist und nicht dass die Situation ihn primär gefangen nimmt.

Werbung

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
LuciaÉtoile
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 25
Beiträge: 209

Beitrag Mi., 22.01.2025, 18:24

Nili, wenn du es nicht glaubst, dann gehe doch nicht mehr in diesen Thread.
Das ist mein Leben, so ist es. Und ich möchte dich ehrlich fragen, wie du es finden würdest, wenn man dir immer wieder unterstellen würde, das das, was ein Teil deines Lebens ist, erfunden wäre?
Ist nicht schön. Kann ich dir sagen.
Darüber hinaus, bin ich nicht böse auf die Leute, die die Geschichte nicht glauben, wenn man von außen draufschaut, kann man Widersprüche finden, das sehe ich ein. Die haben aber ihre Gründe, ja, Anonymität, seine sporadischen Informationen am Anfang, meine Verwirrtheit, etc. Glauben muss es keiner. Nur dann lass mich doch bitte einfach und behalte deine Meinung für dich. Es verletzt mich nämlich, wenn das immer und immer wieder kommt.

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
LuciaÉtoile
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 25
Beiträge: 209

Beitrag Mi., 22.01.2025, 18:29

Stern, verliebt sind wir trotzdem, sehr. Aber es schwebt über allem, nicht immer fühlbar, aber dennoch immer da, die Beziehung zu seiner Frau und der Drang, sich moralisch richtig zu verhalten.

Die wirklich schöne Zeit, die wir miteinander haben, kann gar nicht rüberkommen, weil ich hier schreibe, um mit meinen negativen Gefühlen, Sorgen, Ängsten klarzukommen. Für das Schöne brauche ich keinen Rat. Das genieße ich und freue mich unglaublich darüber, dass es da ist.

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
LuciaÉtoile
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 25
Beiträge: 209

Beitrag Mi., 22.01.2025, 18:38

Guten Abend Solage, vielen Dank für das Teilen deiner Erfahrungen. Die Geschichten haben mich sehr nachdenklich gemacht. Ich finde das alles ist moralisch eine verdammt schwierige Kiste. Manchmal gibt es Dilemmasituationen, in denen es kein absolut falsches und kein absolut richtiges Handeln gibt. Man kann nur selbst für sich entscheiden und alle Faktoren miteinbeziehen, um die vielleicht beste Entscheidung zu treffen.
Das ist hart, aber manchmal ist es so.
Tja, in meinem Fall würde ich mal sagen, verlieren wir beide, seine Frau und auch ich, weil er zu keiner von uns klar ist. Ich gewinne vielleicht mehr, als sie, weil er mich liebt und er mit mir gerne seine Zeit verbringt. Aber zu ihr bekennt er sich öffentlich...
Am Ende wird er am meisten verlieren, wenn er keinen Weg daraus findet.

An dem doppelt Verlieren ist etwas dran, das habe ich ihm auch schon mal gesagt. Er empfindet das aber nicht so, weil er in seinen Augen alles Mögliche macht, um uns einen vollwertige Beziehung zu ermöglichen und an den Dingen, die "nicht gehen" arbeitet. Also nach einer Lösung sucht, unsere Partnerschaft öffentlich zu machen.

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
LuciaÉtoile
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 25
Beiträge: 209

Beitrag Mi., 22.01.2025, 19:08

Das Thema Einsamkeit...puuh.
Ja, das ist ein großes Thema bei mir.
Ich habe meine Tochter, die bei mir wohnt. Aber das ist natürlich nochmal etwas anderes, als der Kontakt zu Erwachsenen. Ich habe ja leider keine Mutter, keinen Vater mehr und auch keine Geschwister oder sonstige Verwandte, mit denen ich Kontakt habe.
Ich habe sehr viele Bekannte und oberflächliche Freunde und eben meine zwei besten Freunde, zu denen aus jeweils unterschiedlichen Gründen, seit Monaten kein Kontakt mehr besteht. Heute habe ich zu einem von beiden wieder Kontakt aufgenommen und wir wollen uns in anderthalb Wochen treffen.
Eine ehemals gute Freundin habe ich vor einer Woche wiedergetroffen, sie ist jetzt auch Mutter, das war schön und ich bin sehr froh, jetzt wieder Kontakt zu ihr zu haben.
Bei mir sind engere Freundschaften oft kompliziert. Ich habe noch eine nahe Freundin, die sich mit mir treffen möchte, aber unsere Beziehung ist kompliziert und deswegen fällt es mit schwer, mich wieder mit ihr zu treffen.
Generell fühle ich öfter einsam und nicht so verstanden. Oberflächlich schon, aber in der Tiefe oft nicht. Das hat auch mit meinen Neurodiversitäten und Lebenserfahrungen zu tun.
Tja, Einsamkeit ist eben ein Gefühl, das man auch verspüren kann, wenn man sich in einer Menge von Leuten befindet.
Ich fühle mich ziemlich unfähig, da eine strukturelle Veränderung in mein Sozialleben zu bringen. Ich bin dabei, aber es ist schwierig.

Benutzeravatar

Solage
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 48
Beiträge: 2916

Beitrag Mi., 22.01.2025, 19:49

Ich wünsche dir, dass du deinen Lebensraum für Freunde wieder mehr öffnen kannst.
Wenn dich Familie und Partner verlassen, so sollten Freunde überdauern und bleiben, bei entsprechender Pflege. Das gehört zur Psychohygiene und kann sogar noch wichtiger sein, als eine Partnerschaft.

Wie schön, dass du dich mit einem Freund wieder treffen willst und eine ehemalige Freundin wieder in deinem Leben ist!
Dadurch bleibst du nicht nur auf deinen Partner und die damit verbundenen Probleme fixiert und es können sich neue, frische Horizonte öffnen.

Benutzeravatar

münchnerkindl
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 38
Beiträge: 9857

Beitrag Mi., 22.01.2025, 20:42

LuciaÉtoile hat geschrieben: Mi., 22.01.2025, 19:08 Generell fühle ich öfter einsam und nicht so verstanden. Oberflächlich schon, aber in der Tiefe oft nicht.

Und das macht dich zum leichten Opfer für Leute die dir Honig um den Bart schmieren... :roll:

Benutzeravatar

Zauberlehrling
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 55
Beiträge: 201

Beitrag Mi., 22.01.2025, 21:25

LuciaÉtoile hat geschrieben: Di., 21.01.2025, 16:55 Das mit meinen Gefühlen, Wahrnehmungen und Ansichten kann ich immer noch nicht so ganz verstehen.
Ich würde gerne begreifen können, warum meine Eigenwahrnehmung an dieser Stelle so sehr mit eurer auseinandergeht.
Um mal einen Vergleich zu wagen: Es ähnelt ein wenig darin, den ICD 10 zu lesen. Deskriptiv, aber nicht psychodynamisch. Anders geschrieben: Im ICD 10 steht, dass im Wohnzimmer ein Teppich liegt, darauf ein Sofa, davor ein Tisch. So liest du dich für mich. Dynamisch wäre aber für mich: Ein sonnendurchflutetes Wohnzimmer mit einem dunklen Holzfußboden. Darauf ein cremeweißer, hochfloriger Teppich. Auf diesem Teppich ein moosgrünes Sofa mit üppigen Lehnen und vielen Kissen. Vor diesem Sofa steht ein leicht ovaler Glastisch mit geschwungenen Beinen. Ein Raum, in dem man sich gern aufhält und sich wohl fühlt.

Dass du das so nicht schreibst, kann ich übrigens durchaus verstehen. Es widerspricht sich nur m.E. mit dem, was du eigentlich bezwecken wolltest, wenn ich dich halbwegs verstanden habe. Für mich wirkt es meistens recht steril und damit nicht wirklich greifbar. Lässt sich aber vielleicht auch mit der Neurodiversität begründen?
Novembernacht

Benutzeravatar

candle.
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 56
Beiträge: 15475

Beitrag Mi., 22.01.2025, 21:55

LuciaÉtoile hat geschrieben: Mi., 22.01.2025, 18:12 Ich sehe es als meine Aufgabe an, ihm das klar zu machen.
Das verstehe ich nicht?

candle
Now I know how the bunny runs! Bild

Benutzeravatar

candle.
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 56
Beiträge: 15475

Beitrag Mi., 22.01.2025, 22:00

Zauberlehrling hat geschrieben: Mi., 22.01.2025, 21:25 Lässt sich aber vielleicht auch mit der Neurodiversität begründen?
Seit LuciaÉtoile das geschrieben hat, ist das wirklich eine Erklärung für mich warum die Texte für mich so ungewohnt "klingen". Zufällig habe ich kürzlich dazu einen Beitrag gesehen. Einfach ist das Leben damit wohl nicht.

candle
Now I know how the bunny runs! Bild

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
LuciaÉtoile
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 25
Beiträge: 209

Beitrag Mi., 22.01.2025, 23:30

Über welche Neurodiversität hast du denn den Bericht gesehen, candle?

Benutzeravatar

lisbeth
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 80
Beiträge: 4074

Beitrag Mi., 22.01.2025, 23:33

Eine Psychologiestudentin, die Neurodivergenz und Neurodiversität gleichsetzt... Hm. 🤔
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott

Werbung

Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag