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Stell beides hin. Kann sich nehmen, wer will. Vielleicht kennt sich dann auch noch jemand mit bügeln von Leinen und Jersey aus!
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Mit Rahm
Ich bügele im Alltag nix. Ich bin froh, wenn ich mein Leben so auf die Reihe bekomme, dass ich frische Kleidung parat habe, da muss ich mich nicht noch bügeln belasten. Ich hatte mal eine Leinenbluse für geschäftliche Termine - da gehörte das Knittern von Leinen jedoch zum Aussehen. Wenn man es etwas weniger haben möchte, kann man das Kleidungsstück auch auf einen Bügel im Bad aufhängen und heiss duschen, durch den Wasserdampf wird einiges geglättet. Wenig schleudern und sorgfältig aufhängen hilft auch.
Was zwingend gebügelt werden muss, ist die Leinenschürze der Tracht, das hab ich dann doch meistens hinbekommen.
Jersey (Tshirt-Stoff) bügele ich nie. Das wird aber ausreichend von selbst glatt wenn man es nach dem Waschen direkt aufhängt.
Zur Haltbarkeit: Fast Fashion hat eine immer geringere Haltbarkeit. Ich bevorzuge darum Kleidung aus dem Outdoor- oder Arbeitskleidungsbereich, dort findet sich noch häufig widerstandsfähigeres. Ansonsten… möglichst wenig waschen und wenn dann dem Stoff angepasst in Mittel und Temperatur.
Und die neuralgischen Stellen sofort flicken, wenn sich dort ein Defekt abzeichnet. Bekomme ich aber auch nicht immer hin….
Ich bügele im Alltag nix. Ich bin froh, wenn ich mein Leben so auf die Reihe bekomme, dass ich frische Kleidung parat habe, da muss ich mich nicht noch bügeln belasten. Ich hatte mal eine Leinenbluse für geschäftliche Termine - da gehörte das Knittern von Leinen jedoch zum Aussehen. Wenn man es etwas weniger haben möchte, kann man das Kleidungsstück auch auf einen Bügel im Bad aufhängen und heiss duschen, durch den Wasserdampf wird einiges geglättet. Wenig schleudern und sorgfältig aufhängen hilft auch.
Was zwingend gebügelt werden muss, ist die Leinenschürze der Tracht, das hab ich dann doch meistens hinbekommen.
Jersey (Tshirt-Stoff) bügele ich nie. Das wird aber ausreichend von selbst glatt wenn man es nach dem Waschen direkt aufhängt.
Zur Haltbarkeit: Fast Fashion hat eine immer geringere Haltbarkeit. Ich bevorzuge darum Kleidung aus dem Outdoor- oder Arbeitskleidungsbereich, dort findet sich noch häufig widerstandsfähigeres. Ansonsten… möglichst wenig waschen und wenn dann dem Stoff angepasst in Mittel und Temperatur.
Und die neuralgischen Stellen sofort flicken, wenn sich dort ein Defekt abzeichnet. Bekomme ich aber auch nicht immer hin….
Das was Du in den ersten beiden Sätzen schreibst, ist bei mir auch so.
Wenn "geknittertes Leinen (gesellschaftlich) okay" ist, dann ist es ja gut. Mal abgesehen davon, dass ich "vollgeknittert" auch nicht mag, war bei mir immer der Gedanke drin, dass das nicht gut aussieht. Also kann ich keine Leinensachen kaufen (ich dachte, das könnte ein Stoff sein, wo ich schicker mit aussehen könnte...und weit sind die Klamotten i.d.R. auch noch).
Jersey,...da stand bei meiner neuen Hose drauf. Vom Falten und Transportieren in der Tüte vom Laden hier nach Hause, sind ein paar Falten drin, die auch beim Aufhängen nicht rausgegangen sind. Jetzt hängt sie erstmal so im Schrank.
Ich trage so gut wie nur Jeans, weil die robuster und vielfältig nutzbar sind. Ich dachte, wenn ich eine Hose aus Jersey, Leinen, etc. trage, dann wird die ja schnell dreckig, wenn ich mich draußen irgendwo drauf setze, geht sie schneller kaputt, als wenn ich Jeans anziehe. ...und dann vergesse ich sie anzuziehen und irgendwann fallen sie mir dann wieder ein...und dann denke ich: Ne, ich hab nicht das passende Oberteil dazu oder ne, heute muss ich da und dort hin und wenn ich mich da und dort drauf setze, könnte das dem Stoff schaden. ...und so laufe ich weiter in Jeans rum.
Deine Tipps mit dem Aufhängen (nach dem Duschen, etc.) sind gut.
Mit dem Flicken ist es so, dass bei den Jeans ja das Aufgeribbelte an den Innenseiten ist und ich denke, wenn ich da auch noch Flicken drauf mache, dann ist da ja ein Widerstand beim Reiben und es scheuert dann beim Gehen weiter.
Wenn "geknittertes Leinen (gesellschaftlich) okay" ist, dann ist es ja gut. Mal abgesehen davon, dass ich "vollgeknittert" auch nicht mag, war bei mir immer der Gedanke drin, dass das nicht gut aussieht. Also kann ich keine Leinensachen kaufen (ich dachte, das könnte ein Stoff sein, wo ich schicker mit aussehen könnte...und weit sind die Klamotten i.d.R. auch noch).
Jersey,...da stand bei meiner neuen Hose drauf. Vom Falten und Transportieren in der Tüte vom Laden hier nach Hause, sind ein paar Falten drin, die auch beim Aufhängen nicht rausgegangen sind. Jetzt hängt sie erstmal so im Schrank.
Ich trage so gut wie nur Jeans, weil die robuster und vielfältig nutzbar sind. Ich dachte, wenn ich eine Hose aus Jersey, Leinen, etc. trage, dann wird die ja schnell dreckig, wenn ich mich draußen irgendwo drauf setze, geht sie schneller kaputt, als wenn ich Jeans anziehe. ...und dann vergesse ich sie anzuziehen und irgendwann fallen sie mir dann wieder ein...und dann denke ich: Ne, ich hab nicht das passende Oberteil dazu oder ne, heute muss ich da und dort hin und wenn ich mich da und dort drauf setze, könnte das dem Stoff schaden. ...und so laufe ich weiter in Jeans rum.
Deine Tipps mit dem Aufhängen (nach dem Duschen, etc.) sind gut.
Mit dem Flicken ist es so, dass bei den Jeans ja das Aufgeribbelte an den Innenseiten ist und ich denke, wenn ich da auch noch Flicken drauf mache, dann ist da ja ein Widerstand beim Reiben und es scheuert dann beim Gehen weiter.
Ja es scheuert weiter, aber eben am Flicken. Es verlängert die Lebensdauer, aber nicht bis in alle Ewigkeit. Wichtig ist, dass man es macht, wenn der Stoff rundherum noch nicht zur Gänze zu staub zerfallen ist, weil dann die Nähte nicht mehr halten. Als ich noch stark übergewichtig war, hatte ich das Problem auch oft und schnell.
Und klar gibt es auch Hosen aus Jersey, sowas besitze ich nur als Sofahose, da sind mir Aussehen, Falten und Löcher egal.
Aus denselben Gründen wie du habe ich Jeans und wenn es etwas leichteres braucht, Outdoorhosen. Die Stoffe sind leicht, schnelltrocknend und ziemlich widerstandsfähig. Und ich habe bemerkt, dass sich Outdoormarken zum Teil mehr um nachhaltige Produktion scheren, etwas, was mir auch wichtig ist.
Und klar gibt es auch Hosen aus Jersey, sowas besitze ich nur als Sofahose, da sind mir Aussehen, Falten und Löcher egal.
Aus denselben Gründen wie du habe ich Jeans und wenn es etwas leichteres braucht, Outdoorhosen. Die Stoffe sind leicht, schnelltrocknend und ziemlich widerstandsfähig. Und ich habe bemerkt, dass sich Outdoormarken zum Teil mehr um nachhaltige Produktion scheren, etwas, was mir auch wichtig ist.
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Und, hat alles friedlich geklappt und ohne Raufereien und "Blutbad"?candle hat geschrieben:Hahn ist wohl durch ein Loch geschlüpft, was nun geflickt wurde. Abends soll er dann auch immer Zuhause gewesen sein und in den Stall gegangen. Dann hoffe ich mal, dass er gleich schön nach Hause geht.
Ja, das ist klar. Hast Du das dann vom Stoff aus gemacht (also den Flicken selber "genäht") oder einfach einen fertigen aus dem Kaufhaus drauf gebügelt?...Ich weiß grad gar nicht,...wenn Galeria dicht macht, wo bekommt man dann noch Flicken? Im Drogeriemarkt oder im Haushalts-Discounter?
Ich trage noch dazu so gut wie immer lange Hosen. Ich habe zwar ein paar kürzere da, aber dann blockiert es mich, die zu tragen, weil ich denke, ich müsste noch die Beine rasieren, die Hosen mir durch den Schweiß/Wärme im Sommer dann doch zu eng anliegend sind, ich kein passendes Oberteil dazu finden, etc. . Also Sommer wie Winter,...lange Jeans.
Die sind dann teurer, nicht?...Ich hatte mal so Outdoor-Klamotten an, aber irgendwie vom Stoff her den Eindruck, dass sie zu warm sind. Dabei sollte man die sogar zum Sport tragen können. Vielleicht wirkte das nur so. Auf jeden Fall sollten sie "atmungsaktiv" sein, laut Schild. Mir war es dann nur zu teuer, um "einfach nur mal zu testen".
Wie hast Du denn abgenommen?
Das habe ich fast überlesen.
candle
Ja, und später wollte ich mal an seinen Wohnort gucken, ob ich ihn da sehe.Waldschratin hat geschrieben: ↑Sa., 29.07.2023, 10:12
Und, hat alles friedlich geklappt und ohne Raufereien und "Blutbad"?
candle
Now I know how the bunny runs!
Ich habe die Flicken selbst hergestellt. Genaugenommen aus den Hosenbeinen anderer Jeanshosen, jenen Stellen, die eben noch gut sind, wenn sie zwischen den Beinen schon durch waren. Aus alten Jeans kann man einiges machen.
Fertige Flicken habe ich noch nie verarbeitet. Andere Dinge flicke ich mit Stoffresten, ähnlichen Stoffen oder optisch passenden. Bei uns gibts die aber in Grossverteilern, Haushaltsläden, Stoffgeschäften - eben überall dort wo es Mercerie gibt.
Das Thema mit den kurzen Hosen hatte ich auch. Lange und vor allem in der Öffentlichkeit. Daheim beim Heuen eher weniger, aber ehrlich, da schmilzt man auch einfach bei 30 Grad an der Sonne im Hang mit dem Rechen. Da sind alle beteiligten dreckig und staubig, da sind meine Narben und Haare an den Beinen das kleinere Problem.
Mittlerweile hat mein Körper aber sichtbare motorische Tics entwickelt und mit ‚ist der Ruf erst ruiniert‘, ist mir das egaler geworden ob man meine Beine sieht oder nicht. Seit diesem Frühling besitze ich tatsächlich Dreiviertelhosen für die Arbeit.
Aber bei den langen Hosen gibt es ja auch leichtere (Funktions)stoffe, als Jeans, die ich persönlich bei Hitze angenehmer finde zu tragen.
Teurer… das ist ja ein Vergleich. Teurer im Vergleich zu? Und dann gibt es schon eine rechte Spannbreite von - bis. Und dann im Vergleich zur Haltbarkeit.
Rein aus dem Bauch heraus würde ich sagen, im Durchschnitt teurer als die Modeketten mit den jeweils 2 Buchstaben des Alphabets, aber günstiger als Jeans von bekannten Marken und sicher vergleichbar wenn man auf vergleichbare Produkte unter Umwelt- und Produktionsbedingungen schaut.
Und dann muss ich mir immer noch überlegen, wie viel kostet mich es immer wieder nach zu kaufen, statt einmal in 5 Jahren, aber dafür hochpreisiger. In einer Doku über Fast Fashion hiess es mal, ein Kleidungsstück müsse mindestens 30x getragen werden, damit sich Nutzen und Ressourcenverbrauch in der Waage halten.
Meine -zugegeben teure- Stallhose einer bekannten Marke für Arbeitskleidung mit Damensortiment hat 5 Jahre durchgehalten bei täglichem mehrstündigen Gebrauch ehe die zwischen den Beinen durch war. Ich hab die Hose geliebt und praktisch darin gelebt.
Und Stoffe und Materialien gibt es natürlich auch im Outdoorbereich unendlich. Natürlich gibt es da auch dickere.
Ich habe nach Jahren des Abnehmk(r)ampfs einen Magenbypass.
Fertige Flicken habe ich noch nie verarbeitet. Andere Dinge flicke ich mit Stoffresten, ähnlichen Stoffen oder optisch passenden. Bei uns gibts die aber in Grossverteilern, Haushaltsläden, Stoffgeschäften - eben überall dort wo es Mercerie gibt.
Das Thema mit den kurzen Hosen hatte ich auch. Lange und vor allem in der Öffentlichkeit. Daheim beim Heuen eher weniger, aber ehrlich, da schmilzt man auch einfach bei 30 Grad an der Sonne im Hang mit dem Rechen. Da sind alle beteiligten dreckig und staubig, da sind meine Narben und Haare an den Beinen das kleinere Problem.
Mittlerweile hat mein Körper aber sichtbare motorische Tics entwickelt und mit ‚ist der Ruf erst ruiniert‘, ist mir das egaler geworden ob man meine Beine sieht oder nicht. Seit diesem Frühling besitze ich tatsächlich Dreiviertelhosen für die Arbeit.
Aber bei den langen Hosen gibt es ja auch leichtere (Funktions)stoffe, als Jeans, die ich persönlich bei Hitze angenehmer finde zu tragen.
Teurer… das ist ja ein Vergleich. Teurer im Vergleich zu? Und dann gibt es schon eine rechte Spannbreite von - bis. Und dann im Vergleich zur Haltbarkeit.
Rein aus dem Bauch heraus würde ich sagen, im Durchschnitt teurer als die Modeketten mit den jeweils 2 Buchstaben des Alphabets, aber günstiger als Jeans von bekannten Marken und sicher vergleichbar wenn man auf vergleichbare Produkte unter Umwelt- und Produktionsbedingungen schaut.
Und dann muss ich mir immer noch überlegen, wie viel kostet mich es immer wieder nach zu kaufen, statt einmal in 5 Jahren, aber dafür hochpreisiger. In einer Doku über Fast Fashion hiess es mal, ein Kleidungsstück müsse mindestens 30x getragen werden, damit sich Nutzen und Ressourcenverbrauch in der Waage halten.
Meine -zugegeben teure- Stallhose einer bekannten Marke für Arbeitskleidung mit Damensortiment hat 5 Jahre durchgehalten bei täglichem mehrstündigen Gebrauch ehe die zwischen den Beinen durch war. Ich hab die Hose geliebt und praktisch darin gelebt.
Und Stoffe und Materialien gibt es natürlich auch im Outdoorbereich unendlich. Natürlich gibt es da auch dickere.
Ich habe nach Jahren des Abnehmk(r)ampfs einen Magenbypass.
Hast Du eine Nähmaschine? Jedenfalls scheinst Du viel selber zu machen.
...und ja, da ist es egal, wenn man sich kennt und "gemeinsam staubig wird".
Die werden hier immer weniger.
Du lebst auf einem Bauernhof?
...und ja, da ist es egal, wenn man sich kennt und "gemeinsam staubig wird".
Da habe ich ja keine Ahnung von. Wie gesagt, ich hatte mal in einem Outdoorladen solche Sachen an und konnte mir nicht vorstellen, dass das wirklich kühler sein soll.
Also dreißigmal bekommen meine Jeans auf jeden Fall hin.
Ohje, aber wenn es hilft, ist es sicher gut, den zu haben.
Ja, ich habe eine Nähmaschine. Von Hand würde ich diese Flickerei nicht machen. Von Hand lassen sich gut kleine Löcher in Tshirts, kleine aufgegangene Nähte oder ähnliches vernähen. Aber Wifeln, also flächige Schwachstellen ausbessern, geht viel besser mit der Maschine.
Und ja, selbst ist die Frau. Immer wieder gibt es Dinge, die, so wie ich sie brauche, nicht gibt. Oder solche, die besser angepasst werden müssen, damit ich sie gut und langfristig nutzen kann. Werkzeug ist da unumgänglich.
Hier auch. Aber im Zweifel reicht ja ein Laden wo man etwas bekommt.
Ja, mit Tieren und Grünlandwirtschaft.
Und ja, selbst ist die Frau. Immer wieder gibt es Dinge, die, so wie ich sie brauche, nicht gibt. Oder solche, die besser angepasst werden müssen, damit ich sie gut und langfristig nutzen kann. Werkzeug ist da unumgänglich.
Hier auch. Aber im Zweifel reicht ja ein Laden wo man etwas bekommt.
Ja, mit Tieren und Grünlandwirtschaft.
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Kann mir jemand sagen wo bei neuen Handys die Buttons/Icons hin verschwunden sind, die da eigentlich immer am unteren Rand des Displays zu finden waren??? Also diese Kreis, Dreieck, Quadrat Symbole, um z.B. zurück zu blättern.
Bei Android 13 Geräten habe ich im Laden kein gefunden, das diese Symbole angezeigt hat. Musste mir dann sogar von einem Mitarbeiter zeigen lassen, wie man da überhaupt navigiert... Und dass man da nun hin und her wischen muss, anstatt einfach nur ein einziges Mal tippen zu müssen, nervt mich echt ungemein. Vor allem, weil es nicht wirklich zuverlässig funktionierte. Von unten nach oben wischen , um zum Startbildschirm zu kommen, okay, von mir aus, aber bitte beim ersten Versuch und nicht erst nach dem fünften mal.
Kurzum, ich will das Gedöns so eigentlich nicht.
Weiß jemand, ob es da eine Einstellung gibt, mit der man die Icons zurück holen kann? Der Mitarbeiter wusste nicht so wirklich Bescheid.
Bei Android 13 Geräten habe ich im Laden kein gefunden, das diese Symbole angezeigt hat. Musste mir dann sogar von einem Mitarbeiter zeigen lassen, wie man da überhaupt navigiert... Und dass man da nun hin und her wischen muss, anstatt einfach nur ein einziges Mal tippen zu müssen, nervt mich echt ungemein. Vor allem, weil es nicht wirklich zuverlässig funktionierte. Von unten nach oben wischen , um zum Startbildschirm zu kommen, okay, von mir aus, aber bitte beim ersten Versuch und nicht erst nach dem fünften mal.
Kurzum, ich will das Gedöns so eigentlich nicht.
Weiß jemand, ob es da eine Einstellung gibt, mit der man die Icons zurück holen kann? Der Mitarbeiter wusste nicht so wirklich Bescheid.
Geh mal auf Einstellungen > Anzeige > Navigationsleiste > Schaltflächen.
Grüsslis
reddie
Grüsslis
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Danke, das werde es im Laden ausprobieren..
Bei meinem (noch) aktuellen Handy ist noch alles so wie es sein soll
Bei meinem (noch) aktuellen Handy ist noch alles so wie es sein soll
Kurz eine Essens-Frage: Hat vielleicht jemand ein leichtes, leckeres Rezept für Riesenbohnensalat, für das man wenige Zutaten braucht? Einmal fahre ich sicher nochmal in das eine Restaurant, aber vielleicht mache ich ihn auch mal selber.
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