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... und anderes (neues Waffenpaket). Der General äußerte ich sich im Podcast kürzlich dazu, wie verschiedene Waffen, die aktuell diskutiert werden, militärisch zu beurteilen wären. Er meinte, glaube ich, u.a. dass bisher eher Raketen um die 80 km zum Zug kommen bzw. geliefert wurden. Das neue Paket konnte er zu dem Zeitpunkt noch nicht kennen.
Wenn ich das richtig verstehe, wären das dann Präzisionsrakten mit einer Reichweite von ca. 150 km. Raketen mit einer Reichweite von ca. 300 km sollen von den USA abgelehnt worden sein.
Liebe Grüße
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf« (alte Weisheit)
gibt ja nicht nur diesen Herrn.
Aber nur der? - Kenn ja seine Herkunft, „Kinderstube“ nicht, ich kenn das jedenfalls anders:
Möchte ich, dass jemand mir hilft, mich unterstützt, dann versuch ich ihn zumindest halbwegs freundlich zu behandeln, öffentlich im Beisein anderer sowieso.
„Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“ Bertrand Russell
Bemerkenswert finde ich, wie einige (teils mit hochrotem Kopf) über die Stöckchen springen, die Melynik hinwirft - und das ohne dass Melnyk eine relevante Funktion hätte, was z.B. Waffensysteme angeht.
( Botschafter ist er nicht mehr. Neue Funktion: https://m.focus.de/politik/ausland/ukra ... 29480.html )
Kennt man btw. auch von vielen anderen.
Z.B. U-Boote. Standen (soweit ich das verfolgte) NiE zur Debatte... wie wollte man auch welche ins schwarze Meer bringen. Der General qualifizierte dieses Ansinnen westlicher U-Boote auch aus militärscher Sicht als ziemlich unsinnig). Aber kaum hat er das raus, tritt er eine Diskussion los und offensichtlich auch Umfrage.
Wie gut, dass nicht die vom Virologen zum Militärexperten umgeschulten 82 Mio. Hobby-Nationaltrainer solche Fragen entscheiden (werden), sondern das international abgestimmt und koordiniert wird.
Liebe Grüße
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf« (alte Weisheit)
stern hat geschrieben: ↑Mi., 01.02.2023, 10:11
Wie gut, dass nicht die vom Virologen zum Militärexperten umgeschulten 82 Mio. Hobby-Nationaltrainer solche Fragen entscheiden (werden), sondern das international abgestimmt und koordiniert wird.
Ja, wie gut...
Naja aber, 19% sind doch dafür. Und die anderen haben das wahrscheinlich auch nur falsch verstanden. Pazifisten, die erstmal verstehen müssen, dass Waffen für den Frieden nötig sind (muss ich jetzt Ironie dazuschreiben, ja muss ich).
Ohne die Ereigniskette seit 2014, die Erfordernisse eines konkurrenzängstlichen Dollars, die Osterweiterung der Nato und das aktuelle RAND-Papier von der RAND-Corporation, was die "Überdehnung der russischen Grenze" und (schon vor 2022) ein zügiges Handeln anregte, mit einzubeziehen, tappt man hier im Dunkelt. Sich auf einen verrückten Gegenspieler mit Größenwahn zu reduzieren und die Ereigniskette zu ignorieren, sich von Bannbegriffen wie "Putinversteher abhalten zu lassen und denen, die einen nachweislich die letzten 3 Jahre belogen haben, weiter blindlings zu folgen, ist in Anbetracht der möglichen Folgen wirklich kindisch.
hawi hat geschrieben: ↑Mi., 01.02.2023, 07:50
Ich dachte, grad Rubel sollen hier nicht mehr rollen. Nun doch wieder?
In dem Fall wurde das „ der Rubel rollt“ von mir nur symbolisch u als Wortspiel verwendet.
Bin mir jedoch sicher, dass z.B. bei den Schweizer Banken gerade in diesen Zeiten der Rubel wirklich besonders ausgiebig rollt.
Außerdem wird Russland seine Waffen, die es jetzt ja auch massenweise ge- und verbraucht, auch nicht alle selbst produzieren sondern zumindest teilweise zukaufen, womit der Rubel schon wieder am Rollen ist, auch wenn er ev. vor Überweisung gewechselt wird.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
16:05 Uhr
Dachverband: Hohe Spendenbereitschaft für Ukraine-Geflüchtete
Die Menschen in Deutschland spenden laut Angaben des Deutschen Spendenrats weiter auf Rekordniveau. Mit 5,7 Milliarden Euro sei das bisher beste Ergebnis aus dem Vorjahr auch 2022 nahezu gehalten worden.
Die Blockade durch den Bundesrat sei nicht neutralitätsrechtlicher Natur, sondern im Kriegsmaterialgesetz begründet. Das will Salzmann ändern – «im Interesse der Schweizer Rüstungsindustrie.»
Es gehe bei den Anträgen nicht etwa darum, der Ukraine zu helfen. «Mir ist wichtig, dass wir das Neutralitätsrecht einhalten», sagt Salzmann der Zeitung. Solange die Schweiz also nicht selbst Waffen in ein Kriegsgebiet liefere, sei dies der Fall, argumentiert er.
Die Munition wird also evtl. doch freigeben.
Liebe Grüße
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf« (alte Weisheit)
Der ehrenwerte Westen zündelte vergeblich in Kasachstan und Weißrussland, zündelt aktuell im Iran und in Taiwan.
Vorher in Tunesien, Ukraine, Syrien, Georgien, Ägypten, Lybien, Irak....
Und nun sagt man uns, der Russe "zündele wieder in Moldawien".
Der rosa Elefant lässt grüßen.
Oje. Ähm, Lawrow sagte das, nicht "man". Reaktion Moldaus:
"Wir weisen die Erklärung des Leiters der russischen Diplomatie kategorisch zurück, die nicht der Realität entspricht und Teil der bereits bekannten Drohrhetorik der russischen Diplomatie ist", erklärte das moldauische Außenministerium in einer Erklärung.