Nachrichten, die bewegen (10)
peponi, wir sind hier nicht in einem Gerichtssaal!
Ich betreibe hier auch nichts. Ich stelle Informationen zur Verfügung und tue meine Meinung kund und du behauptest, dass nicht ordentlich recherchiert worden sei.
Anscheinend werden meine Verlinkungen nicht zur Gänze gelesen, da steht nämlich alles drin. Die methodische Schwäche der wissenschaftlichen Arbeit usw.
Du kannst dich darüber informieren und dann urteilen. Musst du natürlich nicht. Nur ohne Hintergrundwissen und Information Ist es schwierig klar zu sehen.
Lautmann steht ja nicht vor Gericht. Ist jetzt selbst zurückgetreten. Es ist in der Tat so, dass es in der 70er und 80er Jahren in den Kinderläden zu sexuellen Übergriffen kam und das verharmlost wurde . Und , dass behauptet wird und wurde, dass das halt eine andere Zeit war.
https://taz.de/Cohn-Bendit-und-Kindesmi ... /!5069298/
Oder
https://www.deutschlandfunkkultur.de/gu ... m-100.html
Oder
https://taz.de/Missbrauchsvorwuerfe-geg ... /!5143183/
Ich würde meine Kinder dem nicht aussetzen wollen und nicht abwarten, ob dem Lautmann oder Himpelpimpel Recht geschieht. Es geht doch um meine Kinder! Das ist abschließend hier meine Aussage!
Ich betreibe hier auch nichts. Ich stelle Informationen zur Verfügung und tue meine Meinung kund und du behauptest, dass nicht ordentlich recherchiert worden sei.
Anscheinend werden meine Verlinkungen nicht zur Gänze gelesen, da steht nämlich alles drin. Die methodische Schwäche der wissenschaftlichen Arbeit usw.
Du kannst dich darüber informieren und dann urteilen. Musst du natürlich nicht. Nur ohne Hintergrundwissen und Information Ist es schwierig klar zu sehen.
Lautmann steht ja nicht vor Gericht. Ist jetzt selbst zurückgetreten. Es ist in der Tat so, dass es in der 70er und 80er Jahren in den Kinderläden zu sexuellen Übergriffen kam und das verharmlost wurde . Und , dass behauptet wird und wurde, dass das halt eine andere Zeit war.
https://taz.de/Cohn-Bendit-und-Kindesmi ... /!5069298/
Oder
https://www.deutschlandfunkkultur.de/gu ... m-100.html
Oder
https://taz.de/Missbrauchsvorwuerfe-geg ... /!5143183/
Ich würde meine Kinder dem nicht aussetzen wollen und nicht abwarten, ob dem Lautmann oder Himpelpimpel Recht geschieht. Es geht doch um meine Kinder! Das ist abschließend hier meine Aussage!
Zuletzt geändert von Solage am So., 09.10.2022, 01:21, insgesamt 2-mal geändert.
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Die Forderung nach Straffreiheit für pädosexuelle Handlungen war zu jedem Zeitpunkt falsch und inakzeptabel. Sexualität zwischen Erwachsenen und Kindern ist immer sexualisierte Gewalt gegen Kinder und eine Form des Machtmissbrauchs, mit schwerwiegenden und zum
Teil lebenslangen Folgen für die Betroffenen. Die Debatten, die dazu in den 1980er Jahren in verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen geführt wurden und auch in grüne Parteibeschlüsse Eingang fanden, sind im Rückblick verstörend und kaum nachzuvollziehen. Es ist schwer zu ermessen, wie sie auf Betroffene sexuellen Missbrauchs gewirkt haben müssen, während Täter sich dadurch legitimiert fühlen konnten. Das gehört zu der historischen Verantwortung, der wir uns stellen müssen
https://cms.gruene.de/uploads/documents ... 074146.pdf
Immerhin!
Teil lebenslangen Folgen für die Betroffenen. Die Debatten, die dazu in den 1980er Jahren in verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen geführt wurden und auch in grüne Parteibeschlüsse Eingang fanden, sind im Rückblick verstörend und kaum nachzuvollziehen. Es ist schwer zu ermessen, wie sie auf Betroffene sexuellen Missbrauchs gewirkt haben müssen, während Täter sich dadurch legitimiert fühlen konnten. Das gehört zu der historischen Verantwortung, der wir uns stellen müssen
https://cms.gruene.de/uploads/documents ... 074146.pdf
Immerhin!
Lautmann (um den es doch konkret ging?!) selbst sagt, dass er an einem Antrag zur Gesetzesänderung des Kinderschutzes zu keiner Zeit beteiligt war und sich niemals für eine Straffreiheit ausgesprochen hat.
Wenn jemand das Gegenteil behauptet, steht Aussage gegen Aussage und man müsste selbst Protokolle studieren, um sich eine Urteil.
Zumal er ferner schreibt, dass einige Berichte zu seiner Peson reißerisch aufgemacht seien und in verleumderischer Absicht geschrieben sind.
Wenn man das prüfen will, wer muss man Protokolle z.B. zu dieser soziologischen Tagung suchen.... schauen, ob er an an Gesetzen oder Anträgen zu Gesetzesänderungen doch beteiligt war, usw.
Die Eltern, die für ihr Kind bewusst diese Kita wählen, geben aktiv ihr Einverständnis, dass auch andere Lebenswelten thematisiert werden. Z.B. nicht nur Geschichten vom Prinz und seiner Prinzessin, sondern z.B. auch mal zwei Prinzen. Das ist etwas anderes als sexueller Missbrauch (eine Straftat)! Wünschen sogar explizit einen solchen Raum, weil ein in anderen Kitas Problemen gab, wie ich einem Artikel entnahm. Wer das nicht wünscht, wählt dann eben eine andere Kita.
Wer Unwahres behauptet, kann u.U. auch tangiert werden.
Wenn jemand das Gegenteil behauptet, steht Aussage gegen Aussage und man müsste selbst Protokolle studieren, um sich eine Urteil.
Zumal er ferner schreibt, dass einige Berichte zu seiner Peson reißerisch aufgemacht seien und in verleumderischer Absicht geschrieben sind.
Wenn man das prüfen will, wer muss man Protokolle z.B. zu dieser soziologischen Tagung suchen.... schauen, ob er an an Gesetzen oder Anträgen zu Gesetzesänderungen doch beteiligt war, usw.
Die Eltern, die für ihr Kind bewusst diese Kita wählen, geben aktiv ihr Einverständnis, dass auch andere Lebenswelten thematisiert werden. Z.B. nicht nur Geschichten vom Prinz und seiner Prinzessin, sondern z.B. auch mal zwei Prinzen. Das ist etwas anderes als sexueller Missbrauch (eine Straftat)! Wünschen sogar explizit einen solchen Raum, weil ein in anderen Kitas Problemen gab, wie ich einem Artikel entnahm. Wer das nicht wünscht, wählt dann eben eine andere Kita.
Wer Unwahres behauptet, kann u.U. auch tangiert werden.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
Solage, dass derjenige, der eine These aufstellt, sie auch belegen können sollte, gehört m. E. zu einer vernünftigen Diskussionskultur dazu. Denn Thesen aufstellen kann jeder, aber ohne Belege ist jede Diskussion sinnlos. Meine Ansicht, dass die von dir verlinkten Medien nicht vernünftig recherchiert haben, habe ich dargelegt und werde mich nicht wiederholen.
Deine Verlinkungen habe ich gelesen, ich hatte aber keine Zeit, ausführlicher auf den Inhalt einzugehen. Was die vermeintliche methodische Schwäche der fehlenden kindlichen Perspektive betrifft: ja, kann man kritisieren, wirkt auf mich aber konstruiert. Dass es in einer Täterstudie um Täter geht und nicht um Opfer, finde ich plausibel. Bei einer Opferstudie würde ich mich umgedreht ebenfalls wundern, wenn Täter in das Sample aufgenommen werden; welchen Erkenntnisgewinn soll das bieten?
Natürlich ist das abhängig von der konkreten Fragestellung (die sich bei qualitativer Forschung durchaus im Laufe des Forschungsprozesses verschieben kann) - nur, wenn der Forschungsgegenstand Pädophilie ist: Pädophilie ist etwas, was von einem Erwachsenen an ein Kind herangetragen wird. Das Kind hat damit nichts zu tun, es wird zum Opfer von etwas, auf das es selbst keinerlei Einfluss hat. Wenn das Ziel der Forschung also die Rekonstruktion pädophiler Neigungen ist, ergibt es wenig Sinn, Opfer in das Sample aufzunehmen.
Ein weiterer Punkt in dem von dir verlinkten Aufsatz ist die Kritik, dass mit dieser Studie ein neutraler Blick auf Pädophilie geworfen wird. Diese Kritik teile ich nicht und denke umgedreht, dass Forschung zu Pädophilie nur durch Neutralität funktionieren kann. Mit einer von Beginn an verurteilenden Perspektive versperrt man sich den wissenschaftlichen Zugang. Das ist hässlich, ich selbst könnte das auch nicht, aber ich halte es trotzdem für sinnvoll: Je besser das Verständnis und der Kenntnisstand über Pädophilie ist, desto passgenauer können empirisch fundierte Schutzkonzepte entwickelt werden. Ich verweise an der Stelle noch mal auf "Kein Täter werden", das eine ähnliche Perspektive einnimmt und dadurch eine Art von Präventionsarbeit leisten kann, die anders nicht möglich wäre. Jedes Kind, das nicht missbraucht wird, weil der potenzielle Täter mit professioneller Unterstützung gelernt hat, mit seinen Neigungen umzugehen ohne diese auszuleben, bedeutet die Welt.
Ich verlinke jetzt noch einmal einen kurzen Aufsatz, den ich schon vor einigen Tagen gefunden hatte:
https://heinzjuergenvoss.de/wp-content/ ... ultaet.pdf
Der Autor ist nicht neutral gegenüber Lautmann, was er bereits im ersten Satz transparent macht. Was er aber über ihn und die Studie schreibt, finde ich interessant (ohne weitere Wertung):
Deine Verlinkungen habe ich gelesen, ich hatte aber keine Zeit, ausführlicher auf den Inhalt einzugehen. Was die vermeintliche methodische Schwäche der fehlenden kindlichen Perspektive betrifft: ja, kann man kritisieren, wirkt auf mich aber konstruiert. Dass es in einer Täterstudie um Täter geht und nicht um Opfer, finde ich plausibel. Bei einer Opferstudie würde ich mich umgedreht ebenfalls wundern, wenn Täter in das Sample aufgenommen werden; welchen Erkenntnisgewinn soll das bieten?
Natürlich ist das abhängig von der konkreten Fragestellung (die sich bei qualitativer Forschung durchaus im Laufe des Forschungsprozesses verschieben kann) - nur, wenn der Forschungsgegenstand Pädophilie ist: Pädophilie ist etwas, was von einem Erwachsenen an ein Kind herangetragen wird. Das Kind hat damit nichts zu tun, es wird zum Opfer von etwas, auf das es selbst keinerlei Einfluss hat. Wenn das Ziel der Forschung also die Rekonstruktion pädophiler Neigungen ist, ergibt es wenig Sinn, Opfer in das Sample aufzunehmen.
Ein weiterer Punkt in dem von dir verlinkten Aufsatz ist die Kritik, dass mit dieser Studie ein neutraler Blick auf Pädophilie geworfen wird. Diese Kritik teile ich nicht und denke umgedreht, dass Forschung zu Pädophilie nur durch Neutralität funktionieren kann. Mit einer von Beginn an verurteilenden Perspektive versperrt man sich den wissenschaftlichen Zugang. Das ist hässlich, ich selbst könnte das auch nicht, aber ich halte es trotzdem für sinnvoll: Je besser das Verständnis und der Kenntnisstand über Pädophilie ist, desto passgenauer können empirisch fundierte Schutzkonzepte entwickelt werden. Ich verweise an der Stelle noch mal auf "Kein Täter werden", das eine ähnliche Perspektive einnimmt und dadurch eine Art von Präventionsarbeit leisten kann, die anders nicht möglich wäre. Jedes Kind, das nicht missbraucht wird, weil der potenzielle Täter mit professioneller Unterstützung gelernt hat, mit seinen Neigungen umzugehen ohne diese auszuleben, bedeutet die Welt.
Ich verlinke jetzt noch einmal einen kurzen Aufsatz, den ich schon vor einigen Tagen gefunden hatte:
https://heinzjuergenvoss.de/wp-content/ ... ultaet.pdf
Der Autor ist nicht neutral gegenüber Lautmann, was er bereits im ersten Satz transparent macht. Was er aber über ihn und die Studie schreibt, finde ich interessant (ohne weitere Wertung):
Dass die Debatte um Selbstbestimmung von Kindern nicht simpel verlaufen kann, zeigt Rüdiger Lautmann in seinem Buch „Die Lust am Kind – Portrait des Pädophilen“. 60 Pädophile wurden in einem Forschungsprojekt interviewt. Darunter waren auch Personen, die im Interview Sexualkontakte zu Kindern angaben. Viele von den Interviewten schilderten, dass sie sich selbst eher passiv verhalten hätten und dem Probierdrang der Kinder nachgegeben hätten. Das Kind habe, in der Darstellung der Befragten, also den Körper des erwachsenen Mannes „erkundet“ und auch weitere sexuelle Handlungen initiiert. Ist es auch ganz klar, dass es sich hier nur um die Sicht der erwachsenen Seite handelt, so lässt sich aus der Analyse dieser Beschreibungen dennoch ein wichtiger Hinweis bzgl. der sexuellen und geschlechtlichen Selbstbestimmung von Kindern ableiten: „Nein heißt nein!“ reicht als Botschaft nicht aus. Auch ein „Ja“ eines Kindes zu einer Handlung, die für es schädlich wäre, kann keine Geltung haben. Hier hat die erwachsene Seite dem Kind ein „Nein“ zu erwidern und dieses zu erläutern.
Das Berliner Projekt „Kein Täter werden“ grenzt deutlich das pädophile Begehren eines Menschen gegen Kindesmissbrauch ab. Menschen – im Projekt: Männer – sollen erlernen, mit ihrem auf Kinder gerichteten Begehren umzugehen und keinen Missbrauch zu begehen. Hierzu gehört, dass die Personen erlernen, welches Handeln
schädlich für Kinder ist – quasi entlang des Sexualstrafrechts. Dass das tatsächlich erlernt werden muss, wurde zum einen durch die bisherigen Ausführungen zur gesellschaftlichen Entwicklung deutlich. Auf andere Weise zeigen dies die Interviews der Forschungsgruppe um Rüdiger Lautmann. In der Untersuchung stellte sich heraus, dass diejenigen Erwachsenen, die Genitalberührungen zu Kindern (zur eigenen Lustgewinnung) hatten, diese Berührung häufig nicht als das Kind schädigend darstellten.
silence like a cancer grows.
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Nachdem Russland das Saporozia-AKW besetzt hatte, beschossen sie sich selbst. Nachdem Russland die Nordstream2 gebaut hatten, sprengten sie diese selbst. Nachdem Russland die Krimbrücke gebaut hatte, sprengten sie diese selbst.
Van der Bellen bleibt mit komfortabler Mehrheit in Ö Bundespräsident. Glückwunsch.
Glückwunsch an auch an Weil in Niedersachsen, der Ministerpräsident bleibt. In Niedersachen scheint man sich nun für einen rot-grünen Landtag entschieden haben. Würde evtl. auch ohne die FDP langen, für die es mglw. knapp gelangt hat, die 5% zu ûberspringen. Das amtliche Endergebnis bleibt abzuwarten.
Nach einem erneuten Rückschlag sieht Lindner die FDP erneut falsch verstanden und sieht die Notwendigkeit sich noch stärker zu profilieren. Die Bäume für Merz sind angeblich auch nicht in den Himmel gewachsen.
Glückwunsch an auch an Weil in Niedersachsen, der Ministerpräsident bleibt. In Niedersachen scheint man sich nun für einen rot-grünen Landtag entschieden haben. Würde evtl. auch ohne die FDP langen, für die es mglw. knapp gelangt hat, die 5% zu ûberspringen. Das amtliche Endergebnis bleibt abzuwarten.
Nach einem erneuten Rückschlag sieht Lindner die FDP erneut falsch verstanden und sieht die Notwendigkeit sich noch stärker zu profilieren. Die Bäume für Merz sind angeblich auch nicht in den Himmel gewachsen.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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FDP aktuell bei 4,8% (Niedersachsen). Es müsste nun ein Wunder geschehen, dass sie noch 0,2 Punkte aufholen kann.
Nach Lindners Konsequenzen aus den den letzten Schlappen hat es nun wieder nicht gelangt. Aber wenn er meint, noch mehr davon (Profilierung) ist die Lösung...
Nach Lindners Konsequenzen aus den den letzten Schlappen hat es nun wieder nicht gelangt. Aber wenn er meint, noch mehr davon (Profilierung) ist die Lösung...
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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Noch im Sommer war Biden bei den Saudis, um eine Erhöhung der Öl-Fördermenge zu errichen. Die Opec "plus" reagierte jedoch nicht darauf, ganz im Gegenteil, sie entschied sich etwa vor einer Woche, die Fördermengen nun zu reduzieren. Damit stellt sich die OPEC "plus" (plus bedeutet alte Opec plus Russland) nun gegen den Hegemon. In den USA wird das sehr kritisch betrachtet. Die Macht des Imperiums schwindet. Wollen wir hoffen, dass Europa auch kalt und im Dunkeln treu bleibt.
Das Kartell Opec war noch nie ein Wohltätigkeitsverein.
So ist das eben, wenn man man Fossilen abhängig ist und vllt. sogar bleiben will.
So ist das eben, wenn man man Fossilen abhängig ist und vllt. sogar bleiben will.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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peponi und Stern,
ich habe heute Eure umfangreichen Antworten gelesen , obwohl ich geneigt bin aus Selbstschutz mich ganz rauszunehmen.
Ganz klar meine Meinung: Wenn ich ein Kind habe , das ich in Betreuung geben möchte und es steht so ein Verdacht im Raum, dann genügt es mir nicht, dass da dann Aussage gegen Aussage steht usw. Mir ist es völlig wurscht, was auch vermeintliche Täter behaupten.
Ihr könnt ja Eure Kinder da unterbringen, wird schon klappen, weil der Lautmann behauptet es ja anders.
Ich gestehe, dass es mich verwirrt wie ihr argumentiert. Weil, da immer nur der Lautmann im Mittelpunkt steht und nicht das Kind.
Nicht im Zweifel für den Angeklagten, wenn es um das Wohlergehen meines Kindes geht!
ich habe heute Eure umfangreichen Antworten gelesen , obwohl ich geneigt bin aus Selbstschutz mich ganz rauszunehmen.
Ganz klar meine Meinung: Wenn ich ein Kind habe , das ich in Betreuung geben möchte und es steht so ein Verdacht im Raum, dann genügt es mir nicht, dass da dann Aussage gegen Aussage steht usw. Mir ist es völlig wurscht, was auch vermeintliche Täter behaupten.
Ihr könnt ja Eure Kinder da unterbringen, wird schon klappen, weil der Lautmann behauptet es ja anders.
Ich gestehe, dass es mich verwirrt wie ihr argumentiert. Weil, da immer nur der Lautmann im Mittelpunkt steht und nicht das Kind.
Nicht im Zweifel für den Angeklagten, wenn es um das Wohlergehen meines Kindes geht!
Aber natürlich kann man sein Kind auch in die Erprobung geben in diesem Projekt: Kein Täter werden . Wird schon klappen.
Meine Aussage bleibt: Im Zweifel für das Kind!
Meine Aussage bleibt: Im Zweifel für das Kind!
Lese es dir am besten nochmal in Ruhe durch, was geschrieben wurde.
Niemand, aber auch niemand unterstützt hier Missbrauch. Anderseits möchte ich mich auch nicht zu Verleumdungen o.ä. hinreißen lassen, was ebenfalls eine Straftat wäre. Gegen Lautman gab es nie Ermittlungen, soweit ich das sehe. Und er hatte auch nichts mit dem eigentlichen Kita-Betrieb zu tun.
Und dabei möchte ich es eigentlich nun auch belassen und bitte dich, das zu respektieren, weil ich auch nicht in eine Ecke gestellt werden, in der ich nicht bin.
Es gibt Eltern, die ausdrücklich so ein Konzept für ihr Kind wünschen (siehe deren Begründungen). Und die müssen dem Konzept auch zustimmen. Du sollst und muss dein Kind nicht dorthin bringen. Das erwartet niemand.
Wenn es zur Auswahl nicht nur Bücher vom Prinzen und seiner Prinzessin gibt, sondern auch von zwei Prinzens, so ist das kein Missbrauch.
So gibt es auch Konzepte, in denen man sich freier von Geschlechtsstereotypen macht. Auch solche Konzepte sind von den Eltern dann gewollt.
Pro Familia wird m.W. auch vorgeworfen, vor 40/50 Jahrren Pädophilie verharmlost zu haben.
Niemand, aber auch niemand unterstützt hier Missbrauch. Anderseits möchte ich mich auch nicht zu Verleumdungen o.ä. hinreißen lassen, was ebenfalls eine Straftat wäre. Gegen Lautman gab es nie Ermittlungen, soweit ich das sehe. Und er hatte auch nichts mit dem eigentlichen Kita-Betrieb zu tun.
Und dabei möchte ich es eigentlich nun auch belassen und bitte dich, das zu respektieren, weil ich auch nicht in eine Ecke gestellt werden, in der ich nicht bin.
Es gibt Eltern, die ausdrücklich so ein Konzept für ihr Kind wünschen (siehe deren Begründungen). Und die müssen dem Konzept auch zustimmen. Du sollst und muss dein Kind nicht dorthin bringen. Das erwartet niemand.
Wenn es zur Auswahl nicht nur Bücher vom Prinzen und seiner Prinzessin gibt, sondern auch von zwei Prinzens, so ist das kein Missbrauch.
So gibt es auch Konzepte, in denen man sich freier von Geschlechtsstereotypen macht. Auch solche Konzepte sind von den Eltern dann gewollt.
Pro Familia wird m.W. auch vorgeworfen, vor 40/50 Jahrren Pädophilie verharmlost zu haben.
Liebe Grüße
stern
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umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
Quelle: https://twitter.com/Number10cat/status/ ... 545319936
Ups, falsche Quelle. Die meinte ich.
https://www.tagesschau.de/ausland/gross ... s-101.htmlTories diskutieren offenbar Ablösung von Truss
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
Die "schwul-lesbische" KiTa und der Rücktritt des Pädophilenverstehers Rüdiger Lautmann haben gezeigt: ein seit Jahrzehnten bestehendes Netzwerk aus Pädophilenverstehern hat offenbar immer noch seine Finger in der Berliner Pädagogik - und nicht nur dort.
Vor allem stand Lautmann aber mit dem Mann im Kontakt, der im Zentrum einer bis heute offenbar bestehenden Seilschaft steht, die verdächtigt wird, Pädophilie in der Bundesrepublik seit den 1970ern entkriminalisieren zu wollen: Helmut Kentler. Im Rahmen jener berüchtigten „Kentler-Experimente“ brachte der Sexualwissenschaftler gezielt auffällige und verwahrloste Jugendliche bei pädophilen Männern unter. Es handelte sich um „Modellversuche“, um „Resozialisierungsexperimente“ auf dem Höhepunkt der Sexuellen Revolution.
Kentler nutzte dabei seine guten Verbindungen zur Berliner Senatsverwaltung. Allein im Fall der „Pflegestelle H.“ wurden zehn Jungen von einem Pädosexuellen missbraucht und vergewaltigt. Ein Kind starb unter ungeklärten Umständen. Die Verantwortung der Berliner Jugendämter, unter deren Aufsicht die Kinder an vorbestrafte Pädophile bzw. Päderasten ausgehändigt wurden, ist bis heute nicht aufgearbeitet.
Kentler stieß im Zeitgeist der 1970er auf offene Ohren. In der Wochenzeitung Zeit durfte er 1969 die bisherige Sexualerziehung kritisieren, die „alte Tabus“ festige. Der Bundestag berief ihn als Sachverständigen zur Reform des Sexualstrafrechts; Kentler schlug vor, den Paragrafen 174 (Sexueller Missbrauch von Schutzbefohlenen) zu streichen und die Altersgrenzen abzuschaffen oder zumindest zu senken. Im Zuge der Reform wurde Kindesmissbrauch nicht mehr als Verbrechen, sondern nur noch als Vergehen eingestuft. Erst seit 2020 gilt Kindesmissbrauch wieder als Verbrechen.
Kentler idealisierte die Päderasten, die Opfer sind bis heute traumatisiert
Von 1966 bis 1974 war Kentler Abteilungsleiter am „Pädagogischen Zentrum“ (PZ) in Berlin. Der SPD-geführte Senat hatte das Zentrum in den 1960ern aus der Taufe gehoben, um Berlin zu einem Zentrum „fortschrittlicher“ Bildungs- und Erziehungsreformen zu machen. Das PZ gab mit dem Max-Planck-Institut für Bildungsforschung die Zeitschrift „betrifft: erziehung“ heraus, in der eine Ausgabe mit dem Namen „pädophilie – verbrechen ohne opfer“ erschien.
https://www.tichyseinblick.de/meinungen ... -senat/amp
Es gibt leider immer noch Politiker, die von diesem Sumpf wissen, aber anscheinend nichts mehr davon wissen wollen.
Vor allem stand Lautmann aber mit dem Mann im Kontakt, der im Zentrum einer bis heute offenbar bestehenden Seilschaft steht, die verdächtigt wird, Pädophilie in der Bundesrepublik seit den 1970ern entkriminalisieren zu wollen: Helmut Kentler. Im Rahmen jener berüchtigten „Kentler-Experimente“ brachte der Sexualwissenschaftler gezielt auffällige und verwahrloste Jugendliche bei pädophilen Männern unter. Es handelte sich um „Modellversuche“, um „Resozialisierungsexperimente“ auf dem Höhepunkt der Sexuellen Revolution.
Kentler nutzte dabei seine guten Verbindungen zur Berliner Senatsverwaltung. Allein im Fall der „Pflegestelle H.“ wurden zehn Jungen von einem Pädosexuellen missbraucht und vergewaltigt. Ein Kind starb unter ungeklärten Umständen. Die Verantwortung der Berliner Jugendämter, unter deren Aufsicht die Kinder an vorbestrafte Pädophile bzw. Päderasten ausgehändigt wurden, ist bis heute nicht aufgearbeitet.
Kentler stieß im Zeitgeist der 1970er auf offene Ohren. In der Wochenzeitung Zeit durfte er 1969 die bisherige Sexualerziehung kritisieren, die „alte Tabus“ festige. Der Bundestag berief ihn als Sachverständigen zur Reform des Sexualstrafrechts; Kentler schlug vor, den Paragrafen 174 (Sexueller Missbrauch von Schutzbefohlenen) zu streichen und die Altersgrenzen abzuschaffen oder zumindest zu senken. Im Zuge der Reform wurde Kindesmissbrauch nicht mehr als Verbrechen, sondern nur noch als Vergehen eingestuft. Erst seit 2020 gilt Kindesmissbrauch wieder als Verbrechen.
Kentler idealisierte die Päderasten, die Opfer sind bis heute traumatisiert
Von 1966 bis 1974 war Kentler Abteilungsleiter am „Pädagogischen Zentrum“ (PZ) in Berlin. Der SPD-geführte Senat hatte das Zentrum in den 1960ern aus der Taufe gehoben, um Berlin zu einem Zentrum „fortschrittlicher“ Bildungs- und Erziehungsreformen zu machen. Das PZ gab mit dem Max-Planck-Institut für Bildungsforschung die Zeitschrift „betrifft: erziehung“ heraus, in der eine Ausgabe mit dem Namen „pädophilie – verbrechen ohne opfer“ erschien.
https://www.tichyseinblick.de/meinungen ... -senat/amp
Es gibt leider immer noch Politiker, die von diesem Sumpf wissen, aber anscheinend nichts mehr davon wissen wollen.
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