Austausch mit DIS / DDNOS - Betroffenen (Teil 2)

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Persönlichkeitsstörungen und Schizophrenie, Bipolaren Störungen ('Manisch-Depressives Krankheitsbild'), Wahrnehmungsstörungen wie zB. Dissoziationen, MPS, Grenzbereichen wie Borderline, etc.
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Unecht
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Beitrag Fr., 01.01.2016, 21:33

Ich danke dir für deine Antwort.

Ich war mit 16 in einer Kinder und Jugend psychiatrie.. Dann mit 19 für zwei Wochen auf einer geschlossenen und mit 21 in einer Tagesklinik.

Ich bin mit meinem Psychiater dabei, einen Antrag für eine Trauma Klinik mit Kind zu stellen, aber das zieht sich alles so lang..

Suizid Gedanken sind, hm.. Relativ durchgängig. Es gab wenige Wochen in den letzten elf Jahren, wo sie nicht oder nur kaum da waren. Zur Zeit sind sie permanent da. Allerdings wechselt es zwischen "ich darf sie nicht umsetzen" und "ich muss sie umsetzen".. Bisschen doof zu erklären.. :(

Ich lebe mit meinem Freund zusammen, aber der muss viel arbeiten. Ansonsten wohnen wir 500km von unseren Familien entfernt (, was gut so ist..).Also Hilfe für die Kinder ist kaum da ..Und ich bin das ständige Funktionieren so leid ..Ich kann und möchte es nicht mehr.. :( Ich weiß, es ist egoistisch. Aber innerlich ist das totale Chaos und nach außen muss ich so stark für die Kinder sein.. Ich kann das nicht mehr :(
"Dieses Leben scheint unerträglich, ein anderes unerreichbar." (Franz Kafka)

Kinder und Tiere sind Gottes Entschuldigung.

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lilu
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Beitrag Fr., 01.01.2016, 21:46

Ich werde mich nicht anmaßen, dir da einen Rat geben zu wollen. Ich kenne allerdings einige Deiner Schilderungen und auch, dass man es echt manchmal leid ist. Also ich kann da jetzt nur für mich sprechen, aber als ich von meinen Anteilen "erfahren" habe, bzw. als ich anfing damit zu arbeiten, wurde es zwar erstmal nicht leichter, aber ich verstand mehr. Ich denke, dass es möglich ist, ein gutes Leben auch mit DIS zu führen.

Eine Traumaklinik würde ich Dir auch empfehlen. Es gibt Kliniken z.b. die in Bad Mergentheim, die kleine Kinder den ganzen Tag im Kinderzentrum betreuen, so hättest Du zwischen den Therapien ein wenig Zeit um Dich auszuruhen. Die Wartezeiten sind aber wirklich lang. Es gibt aber noch mehr Kliniken, die Mütter mit vor allen Dingen kleinen Kindern aufnehmen. Ich hoffe ihr konntet da schon ein paar finden, ansonsten habe ich hier ein paar auf meiner Liste.

LG Lilu
Und mit Entzücken blick ich auf, so manchen lieben Tag;
Verweinen laßt die Nächte mich, solang ich weinen mag.

Goethe

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Sinarellas
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Beitrag Fr., 01.01.2016, 23:20

Unecht hat geschrieben: Ich lebe mit meinem Freund zusammen, aber der muss viel arbeiten. Ansonsten wohnen wir 500km von unseren Familien entfernt (, was gut so ist..).Also Hilfe für die Kinder ist kaum da ..Und ich bin das ständige Funktionieren so leid ..Ich kann und möchte es nicht mehr.. :( Ich weiß, es ist egoistisch. Aber innerlich ist das totale Chaos und nach außen muss ich so stark für die Kinder sein.. Ich kann das nicht mehr :(

das verstehe ich so gut...
Ich habe gemerkt., dass ich nicht 24h "Mutter" sein kann. Das geht für mich nicht, mag sein, dass das andere können ich nicht, denn das Dauerfunktionieren richtet mich zu Grunde. Ich brauche regelmäßig Auszeit, damit "wir" auch etwas tun können, so dass jeder Wunsch ein klein wenig berücksichtigt werden kann...
Alles andere bringt mich / uns um.
Es ist NICHT egoistisch. Mag ich mal ganz klar sagen. Ich habe ein Kind und das reicht mir bereits... sfz
..:..

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Unecht
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Beitrag Sa., 02.01.2016, 00:10

@sinarellas :ich danke dir so sehr dafür! Auf Verständnis zu treffen, tut gerade unglaublich gut.
Ja, das funktionieren 24h am Tag, jeden Tag zerrt sehr an mir. Die Große ist nun seit drei Monaten im Kindergarten - ich dachte, das sei eine Entlastung. Jedoch hab ich nun mehr Möglichkeit, mich wieder zu zerstören. Das "Dunkle" kommt dann raus (klingt das gestört?) und das ist doch auch nicht sinn der Sache oder? :/
Und die Kleine geht fast übergangslos von einem Wachstumsschub in den nächsten oder zahnt o. Ä.. Zumal sie auch noch von dem vergewaltiger kommt und ich daran nicht denken "darf", weil ich weiter funktionieren muss.
Ich liebe meine beiden über alles.. Nicht, dass hier ein falscher Eindruck entsteht.. Aber anscheinend bin ich dafür nicht gemacht.. Zumal ich mir meistens recht sicher bin, dass sie ohne eine psychisch gestörte Mutter besser dran wären :(
Blödes Selbstmitleid.

Die Diagnose wirft mich zur Zeit ziemlich aus der Bahn und ich weiß nicht, ob ich verrückt bin, verrückt werde oder alles nur vorspiele. Und durch die Feiertage zieht es sich bis zum nächsten Termin und ich drehe innerlich durch..

@lilu: Dankeschön für den Klinik Tipp! Ich werde das an meinen Psychiater weiter leiten. Bisher haben wir die Klinik in Diez im Auge (, allerdings nicht wegen DIS, sondern wegen der Sache, die Anfang 2014 passiert ist). Ich würde mich sehr freuen, wenn du noch andere Kliniken nennen würdest, in denen ich Kinder (zumindest die Kleine) mitnehmen könnte.

Ich wünsche euch beiden eine gute Nacht und bedanke mich sehr für eure antworten.
"Dieses Leben scheint unerträglich, ein anderes unerreichbar." (Franz Kafka)

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lilu
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Beitrag Sa., 02.01.2016, 00:20

Unecht hat geschrieben:Das "Dunkle" kommt dann raus (klingt das gestört?)
Nein, das klingt nicht gestört. Bei mir ist es ein suizidaler/selbstzerstörerischer Anteil, der sich dann meldet...
Unecht hat geschrieben: Zumal sie auch noch von dem vergewaltiger kommt und ich daran nicht denken "darf"
Das ist echt hart und sicherlich sehr schwer für Dich...
Unecht hat geschrieben:dass sie ohne eine psychisch gestörte Mutter besser dran wären :(
So habe ich auch mal gedacht, heute zwischendurch auch manchmal. Aber ich denke, dass Deine Babys Dich lieben wie Du bist. Auch NICHT psychisch gestörte, müssen nicht unbedingt die perfekten Mütter sein...
Unecht hat geschrieben:Die Diagnose wirft mich zur Zeit ziemlich aus der Bahn und ich weiß nicht, ob ich verrückt bin, verrückt werde oder alles nur vorspiele.
Diese Zweifel an sich und seiner Wahrnehmung kenne ich auch, ich habe alles angezweifelt, meine Wahrnehmung, meine Aussagen, mein Gefühlsleben...Das kommt immer mal wieder, aber es wird langsam besser...
Unecht hat geschrieben:Ich würde mich sehr freuen, wenn du noch andere Kliniken nennen würdest, in denen ich Kinder (zumindest die Kleine) mitnehmen könnte.

Ich wünsche euch beiden eine gute Nacht und bedanke mich sehr für eure antworten.
Ich werde Dir morgen mal ein paar Kliniken mitteilen...

Dir auch eine Gute Nacht...LG Lilu
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Myhre
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Beitrag Sa., 02.01.2016, 03:37

Sinarellas hat geschrieben: Ich habe gemerkt., dass ich nicht 24h "Mutter" sein kann. Das geht für mich nicht, mag sein, dass das andere können ich nicht, denn das Dauerfunktionieren richtet mich zu Grunde. Ich brauche regelmäßig Auszeit, damit "wir" auch etwas tun können, so dass jeder Wunsch ein klein wenig berücksichtigt werden kann...
Alles andere bringt mich / uns um.
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Hallo Sinarellas,
Ich danke dir von Herzen für diese Worte...
mir fällt da echt ein Stein vom Herzen!
Das ist und war bei mir auch so und ich habe so ein svhlechtes Gewissen dabei.
Es hilft mir so,dass zu lesen von dir!
Liebe Grüsse
Myhre
Die Grösse und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran bemessen wie Tiere behandelt werden.
Mahatma Ghandi

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Unecht
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Beitrag Sa., 02.01.2016, 09:36

lilu hat geschrieben:
Unecht hat geschrieben:Die Diagnose wirft mich zur Zeit ziemlich aus der Bahn und ich weiß nicht, ob ich verrückt bin, verrückt werde oder alles nur vorspiele.
Diese Zweifel an sich und seiner Wahrnehmung kenne ich auch, ich habe alles angezweifelt, meine Wahrnehmung, meine Aussagen, mein Gefühlsleben...Das kommt immer mal wieder, aber es wird langsam besser...

Ja, genau so geht es mir auch. Also an sich ging es mir schon immer so. Ich traue mir nicht mal, wenn ich erkältet bin o. Ä. Erst wenn schnupfen oder so hin zu kommt, wo es eindeutige Beweise gibt, die ich nicht vorspielen kann, glaube ich mir und glaube, dass mir die anderen glauben..
Und mit der Diagnose wird nun wirklich alles in mir in Frage gestellt,jeder einzelne Gedanke irgendwie,jede Handlung ..
Aber wenn du schreibst, dass es langsam besser wird bei dir, macht das vielleicht ein bisschen Hoffnung, dass es wirklich besser werden kann..
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lilu
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Beitrag Sa., 02.01.2016, 09:40

Es tut mir auch gut zu lesen, dass ich damit nicht alleine bin. Es fühlt sich zwar nicht besser an, aber es geht anderen auch so, dass reicht mir erst ein Mal.

Es ist natürlich schwer so viele VERSCHIEDENE unter einen Hut zu bringen. Deswegen ist es ja eigentlich auch logisch, dass wir nicht zu 100% Mama sein können. Die Kleine fühlt sich ja nicht als Mama, sondern will eher mitspielen, die Jugendliche will sich abgrenzen, auch von den realen Kindern, die junge Erwachsene will frei sein und macht was sie will. Es wäre jetzt einfacher, wenn man dies irgendwie in "bestimmte" Zeiten legen könnte, so das Jeder sein Recht bekommt.

Das wäre ein schönes Ziel für die nächste Zeit, bzw. mein Therapieziel? Das Ziel ist ja gut miteinander funktionieren können...
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Candykills
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Beitrag Sa., 02.01.2016, 10:41

Liebe Unrecht

Vieles, was du schriebst kommt mir sehr bekannt vor. Auch ich schlitterte seit der Kinderpsychiatrie von eine Diagnose in die nächste und nichts half wirklich.
Dann bin ich bei meiner jetzigen Therapeutin gelandet. Auch sie war recht schnell überfordert mit mir im Sinne von, dass sie das seltsame Verhalten nirgendwo richtig einordnen konnte - wir sind auch ihr erster DIS Klient. Nur, dass sie es nicht übersah, ganz im Gegenteil...sie schaute hin, machte Zusatzausbildungen, ist sehr stark um uns bemüht, reserviert uns die Termine, auch wenn mal wieder irgendein Anteil einfach absagt oder sich querstellt oder uns andere Anteile versuchen einzureden, dass sie gefährlich sei. Sie blieb bisher immer mit der Hoffnung, dass es besser wird. Und wenn ich zurückschaue inzwischen kann ich auch sagen, dass so einiges besser geworden ist. Auf der anderen Seite ist sie auch sehr streng mit uns, vor allem wenn es um die Medikamenteneinnahme, stationäre Aufenthalte in Kliniken, die auf DIS spezialisiert sind oder, wenn es Selbstverletzungen geht, die in Richtung Suizid(versuch) gehen. Und das ist auch gut so, denn ohne Absprachen kann es einfach nicht funktionieren. Oft denke ich auch heute noch, dass mir niemand helfen kann, aber doch es gibt Hilfe: Wir bekommen sehr, sehr viel Hilfe seitens der Therapeutin. Wir haben sehr, sehr viel Hilfe allein hier im Forum erhalten - wer weiß wie oft wir die Therapie schon abgebrochen oder gar ganz beendet hätten, wären hier nicht immer wieder so hilfsbereite Menschen am Start gewesen, die wieder Dinge zurechtgerückt haben, die grade im Kopf so quer schossen.

Ich will dich gerne dazu ermutigen dir und der Therapie noch ne Chance zu geben. Es gibt ne hohe Chance, dass es hilft. Nicht so schnell, man braucht nen langen Atem, aber es werden besser Zeiten kommen. Bis dahin - hol dir jede Unterstützung die du brauchst. Eventuell betreutes Wohnen, wo regelmäßig jemand vorbeikommt und dir bei der Tagesstruktur hilft - auch was die Kinder betrifft. Dir steht ne ganze Menge Hilfe zu, vielleicht kannst du das mal mit deinem Therapeuten besprechen?

Liebe Grüße
Candy
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)

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Unecht
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Beitrag Sa., 02.01.2016, 16:16

Liebe Candy,

vielen Dank für deine Worte.
Mit deiner Therapeutin scheinst du ja ein ziemliches Glück zu haben.
Mein therapeut hat halt versucht, mir irgendwie zu helfen, aber kam nicht weiter und ich war nicht bereit, woanders hin zu gehen.. Noch jmd zu vertrauen. Ich denke mal, durch diese Vergewaltigung kam er wohl auf das Thema, weil ich die Zeit der Schwangerschaft kaum "bei mir war" und auch kaum Erinnerungen habe. Nun ist er am Ende einer Weiterbildung bei diesem Dr. Nijenhuis - ich weiß, ob dir der Name etwas sagt. Aber mein therapeut scheint beeindruckt von dem Verständnis zu sein, das dieser Herr für Leute mit Traumafolgestörungen hat.
Jetzt mussten wir noch abwarten, ob weitere Stunden bei der Krankenkasse genehmigt werden.. Und nun würde es am 5.ten richtig los gehen..
Irgendein Anteil von mir glaubt, dass er weiß, dass ich das nur vorspiele und dass er gucken will, wie weit ich noch mit mache.. Und das, obwohl ich ihn seit sechs Jahren kenne. Trotzdem denke ich gerade ziemlich unnette Sachen über ihn.. :(


Mit betreuten Wohnen ist wohl nicht möglich /sinnvoll.. Ich wohne ja mit Kindern und meinem Freund in einer Wohnung.. Dazu noch ein Haufen Tiere.. Struktur im Tag hab ich - eigentlich - auch, für die Kinder.. Aber wenn ich wirklich diese Anteile usw in mir habe, dann lasse ich nur den raus, der funktioniert. Weswegen es nach außen recht "normal" läuft, aber innen dieser Kampf gegen mich statt findet..
Vielleicht bin ich auch nur zu faul o. Ä. Und möchte mich vor Arbeit o. Ä drücken.. Genieße die Aufmerksamkeit des krankseins.. Keine Ahnung..
Alles in mir zu sortieren, raus zu lassen usw.. Ja, dafür benötige ich vermutlich wirklich einen langen Atem.. Aber ich bin jetzt schon völlig aus der Puste.
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lilu
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Beitrag Sa., 02.01.2016, 16:29

Liebe unecht,

jetzt habe ich Dir eine Liste versprochen mit Kliniken und habe dabei völlig vergessen, dass das ja gar keine Traumatherapien sind. Ich hatte mir diese Kliniken im Bezug auf meinen Sohn und UNSER Problem rausgesucht. Sorry, ich Dussel....

Aber ich kann Dir die Klinik-Liste von Vielfalt e.V. empfehlen. Leider komme ich grad nicht auf diese Seite, irgendwie hakts da grad...

Sorry nochmal, aber vielleicht hilft dir da auch Vielfalt e.V. weiter. Du kannst da auch anrufen, sie haben mir damals auch eine Liste für ambulante Traumatherapeuten zugesandt.

LG Lilu
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Sinarellas
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Beitrag Sa., 02.01.2016, 16:43

Ich kenne keine Klinik die DIS+Außenkind nimmt, würde mich freuen wenn mich da wer korrigiert.

http://www.vielfalt-info.de/index.php/i ... l/kliniken
..:..

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lilu
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Beitrag Sa., 02.01.2016, 16:45

Hallo Sinarellas,

sicher bin ich mir bei der Klinik Bad Mergentheim, die Kitzbergklinik.

LG Lilu

P.S.: Trotz Link komme ich heute nicht auf diese Seite. Vielleicht ist dort geschlossen heute
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Candykills
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Beitrag Sa., 02.01.2016, 17:09

Liebe Unecht

Nijenhuis ist einer der führenden Wissenschaftler und Therapeuten auf diesem Gebiet, ich persönlich finde ihn sehr, sehr gut!

LG
Candy
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lilu
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Beitrag Sa., 02.01.2016, 17:19

Dieser Herr hat ein gutes Buch geschrieben, glaube ich. Ist mir aber im Moment ein bißchen zu teuer.. Das verfolgte Selbst, oder so...

Ja, er soll wirklich gut in seinem Gebiet sein, zusammen mit Onno van der....

Kann man sich sowas eigentlich nicht in der Bücherei ausleihen?
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Goethe

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