Wunsch nach erotischer Verschmelzung...

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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Tara
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Beitrag Mo., 12.10.2009, 21:46

hmmm??? Aber wenn ich richtig verstehe- hast Du diese Perspektive auf ihn nicht durchgehend?


Ich kann mir kaum vorstellen, erotische Gefühle gegenüber eines "kastrierten" Mannes zu entwickeln???
"Die Theorie bestimmt, was wir beobachten können." (Einstein)

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Tara
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Beitrag Mo., 12.10.2009, 21:50

weil er NIE Vermutungen kommentiert und NIE Fragen beantwortet. Er hat es einfach hingenommen.

Schwierig Ich könnte so etwas nicht- nein Niemals!- akzeptieren. Mein Thera versuchte die Masche "ich bin weisse und leere Projektionsfläche, agiere subtil/defensiv..." auch und fällt immer wieder mal darauf zurück (was ja auch manchmal legitim sein kann)
Aber grundsätzlich wünsch ich mir jemanden, der seine Gegenübertragungen und Gedanken authentisch kommuniziert und sich auf einen lebendigen Dialog einlassen kann.
Zuletzt geändert von Tara am Mo., 12.10.2009, 21:52, insgesamt 1-mal geändert.
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metropolis
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Beitrag Mo., 12.10.2009, 21:52

Nein, so empfinde ich nicht immer, aber sehr oft. Da stelle ich ihm tausend Fragen, möchte dass er von sich erzählt, will ihn auf der Couch sehen und seine Analytikerin werden. Er erscheint mir schwach, verletzlich, unschuldig.
Ich wache mit Argusaugen über jeden Fehler, den er macht, jedes Anzeichen von Kontrollverlust wird sofort registriert. Ich werde zu einer Mischung aus Patientin und Supervisorin.

Das tat meiner erotischen Übertragung eigentlich keinen Abbruch, es gibt bloß eine Rollenverschiebung, in der er als Missbrauchsopfer erscheint.

Skurril, ich weiß.
"Ja und dann? Weißt du nicht mehr? Wenn ich und du nicht gekommen wären und den kleinen Häwelmann in unser Boot genommen hätten, so hätte er doch leicht ertrinken können!"

Theodor Storm

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Tara
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Beitrag Mo., 12.10.2009, 21:59

ch wache mit Argusaugen über jeden Fehler, den er macht, jedes Anzeichen von Kontrollverlust wird sofort registriert.
das kenn ich von mir auch- zumindest registriere ich Unsicherheiten und keine Kontrollverluste...
Das tat meiner erotischen Übertragung eigentlich keinen Abbruch, es gibt bloß eine Rollenverschiebung, in der er als Missbrauchsopfer erscheint.

vielleicht stellt er sich ja bewusst zur Verfügung, um Dir Aufarbeitung zu Ermöglichen?
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Tara
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Beitrag Mo., 12.10.2009, 22:02

Wenn Du innerhalb eurer Übertragungsdynamik zur Analytikerin wirst, hast Du das Gefühl der eigenen "Ohnmachtsposition" (nämlich als Patientin/Analysandin) zu entkommen und Deine Macht wiederzuerlangen?
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metropolis
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Beitrag Mo., 12.10.2009, 22:04

:gruebel: vielleicht stellt er sich ja bewusst zur Verfügung, um Dir Aufarbeitung zu Ermöglichen?
Daran habe ich ja noch nie gedacht. Ob das klappen kann? Hört sich ein wenig abwegig an. Aber wäre natürlich genial, wenn das funktioniert.
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Beitrag Mo., 12.10.2009, 22:11

tara hat geschrieben:Wenn Du innerhalb eurer Übertragungsdynamik zur Analytikerin wirst, hast Du das Gefühl der eigenen "Ohnmachtsposition" (nämlich als Patientin/Analysandin) zu entkommen und Deine Macht wiederzuerlangen?
ja, sicher, das ist wohl ein Aspekt.

Aber manchmal taucht dieser Wunsch auch aus Dankbarkeit auf. Da schätze ich das was er für mich tut so sehr, dass ich ihm das gleiche zurückgeben möchte. Ich möchte für ihn da sein, ihn stützen.
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Tara
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Beitrag Mo., 12.10.2009, 22:16

Aber manchmal taucht dieser Wunsch auch aus Dankbarkeit auf. Da schätze ich das was er für mich tut so sehr, dass ich ihm das gleiche zurückgeben möchte. Ich möchte für ihn da sein, ihn stützen.
Das ist für mich sehr nachvollziehbar.... Allerdings sehe ich zumindest in meinem Fall- dass dieser Rollentausch nicht gewünscht ist und kriege da klare Grenzen- (z.B. durch das nicht eingehen auf meine drängenden Fragen)
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metropolis
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Beitrag Mo., 12.10.2009, 22:25

Das ist für mich sehr nachvollziehbar.... Allerdings sehe ich zumindest in meinem Fall- dass dieser Rollentausch nicht gewünscht ist und kriege da klare Grenzen- (z.B. durch das nicht eingehen auf meine drängenden Fragen)
ja, bei mir auch, was für mich aber nicht heißt, dass er meine Einschätzung nicht für wertvoll hält. Es liegt wahrscheinlich auch daran, dass man nicht wild Rollentausch betreiben kann.

Aber ihn EINMAL auf der Couch haben und ihm Fragen stellen können, das wärs doch. Was würdest du ihn fragen, wenn er dir verspräche zu antworten?
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hungryheart
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Beitrag Di., 13.10.2009, 06:51

metropolis hat geschrieben: Endlich habe ich ihn da, wo ich ihn haben wollte, sein Unterbewusstsein ist unter meiner Kontrolle, nicht mehr lange und er wird jegliche Selbstkontrolle verlieren.

(....)

Und was passierte heute? Nothing!!! Nicht dass er wieder zur Besinnung gekommen wäre, das merkte ich sofort. Aber ich war wie blockiert. Nichts mehr übrig von meinen Verführungsambitionen, wie erschlagen. Ich kann ihm das nicht antun, ich kann ihn nicht zerstören, ihn seiner Kontrolle berauben. Rien ne va plus. Ich muss ihn vor mir schützen.


Hi liebe Metropolis,

ich will dir nicht zu nahe treten und weiß nicht so recht, wie ich es rüberbringen soll....
aber meine Eindruck ist, dass du da in etwas sehr sehr Unrealistisches abdriftest, das dir in der Auflösung der Übetragungsliebe kaum guttun kann.....
An was merkst du denn, dass du Kontrolle über sein Unterbewusstsein haben sollst?
was ist denn so eigenartig an seinem Agieren? vielleicht hat er auch nur an seine neue Freundin gedacht, hatte eine Autopanne oder hatte Migräne....

Kann es nicht sein, dass du dir das mit seiner Schutzbedürftigkeit so zurechtlegst, weil es für dich leichter zu sein scheint, wenn die "Entscheidung" gegen eine Affaire oder Liebesbeziehung scheinbar bei dir liegt.
Also du scheinbar die Kontrolle über die Situation hast? Denn er würde ja sofort wollen, aber du verweigerst ihm das von ihm heiß Ersehnte, weil du nicht seine Schutzbedürftigkeit ausnutzen willst.....???? Das scheint mir beängstigend und außerordentlich weit hergeholt.

Also nein, wirklich.....Ich weiß nicht Metro...
das klingt sehr abgedriftet, unrealistisch und nicht wirklich aus der Realität. Sprich deine Sicht doch auf jeden Fall mal mit deinem Thera an, damit er die Chance hat, das zu korrigieren....
Zuletzt geändert von hungryheart am Di., 13.10.2009, 09:39, insgesamt 2-mal geändert.
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hungryheart
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Beitrag Di., 13.10.2009, 07:22

caro hat geschrieben:
ich rutsche zieml. schnell - mein ich - in so eine idealisierung. und damit sofort in die gefahr, dass der idealisierte daumen hoch oder daumen runter machen kann. verstehst du, was ich meine? und damit ist man ja schon in der unterlegenen position. selbstgemacht! selbst-erniedrigt! ich finds schwierig, aber notwendig dahin zu kommen, zusehen.. ich bin ich und du bist du... also im grunde wirklich getrennt zu sein.
Hi liebe Caro,

ich denke schon die ganze Zeit darüber nach, wie das bei mir ist.
Ich glaube, ich neige -ganz bordeline-untypisch- nicht zum idealisieren.

Weil es mir ganz wichtig ist, die Menschen egal in welcher Beziehung ich zu ihnen stehe, zu spüren.
Ein "perfekter" , unerreichbarer Mensch ist für mich nicht spürbar. Da verliere ich auch jedes INteresse.
Vielleicht ist das aber auch ein Grund, weshalb Menschen manchmal idealisieren:
Es kann ja auch sowas , wie ein Selbstschutz sein, den anderen nicht zu sehr zu spüren und so diesen Menschen nicht zu sehr an sich heranzulassen. Oder vielleicht ist es auch ein Schutz vor dem Eindringen der Realität in etwas, was man nicht verlieren will?
Nimm was du willst und zahl dafür.

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carö
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Beitrag Di., 13.10.2009, 09:33

liebe hungry,
Es kann ja auch sowas , wie ein Selbstschutz sein, den anderen nicht zu sehr zu spüren und so diesen Menschen nicht zu sehr an sich heranzulassen.
jaaa, ich glaub so ist es. also auf mich trifft das sicher zu. da sprichst du etwas wichtiges an. ich will den menschen auch spüren, habe aber wohl lange zeit gar nicht gemerkt, was ich da unbewusst "mache". jetzt empfinde ich es so, wie wenn da ein brennglas drauf wäre, ich merke gerade selbst, wie oft dieser aspekt zutrifft. hoffe, dass es dann auch mal weniger wird. diese idealisierung hat ja immer mehrere aspekte, als nur einen. *seufz* danke für den input

@kamika, danke für den song... wie passend
Es ist krass, was man erreichen kann, wenn man sich traut. (Aya Jaff)

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metropolis
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Beitrag Di., 13.10.2009, 13:32

Hallo HH

An was merkst du denn, dass du Kontrolle über sein Unterbewusstsein haben sollst?

Schwierig zu beschreiben, eine Mischung aus veränderten Verhaltensweisen, die er in den 3 Jahren nicht an den Tag gelegt hat, Regelaufweichungen und Bevorzugungen, für die ich keine andere Erklärung finde, als dass da etwas in ihm arbeitet. Ich möchte das jetzt nicht detailliert ausführen, weil es hier nicht darum gehen soll zu beweisen, dass ich Recht habe, wenn ich sage, dass sein Verhalten in letzter Zeit überaus zweideutig ist. Auf meine Flirtversuche scheint er einzusteigen und zurückzuflirten, das sehe ich in seinen Augen, das höre ich in seinen Worten und das merke ich an seinem Lachen. Ich mache ihm keinen Vorwurf deswegen, denn letztendlich habe ich ja genau das zu erreichen versucht. Das ist auch nicht das, was sich schlecht anfühlt.

Kann es nicht sein, dass du dir das mit seiner Schutzbedürftigkeit so zurechtlegst, weil es für dich leichter zu sein scheint, wenn die "Entscheidung" gegen eine Affaire oder Liebesbeziehung scheinbar bei dir liegt.
doch, so wird es sein. Schutzbedürftig ist er wahrscheinlich tatsächlich nicht, weil er die Stärke besitzt, den Rahmen letztendlich zu erhalten. Das schließt jedoch nicht aus, dass er Gefühle entwickelt hat, was ich pathologischerweise per se schon mal als Schwäche werte.

Was er sich ersehnt kannst weder du noch sonst irgendjemand hier ergründen und auch ich tappe da im Dunkeln, versuche eben sein Unterbewusstsein abzutasten. Weit hergeholt? Kann man so kategorisch ja nicht behaupten.
das klingt sehr abgedriftet, unrealistisch und nicht wirklich aus der Realität.
Mit Verlaub, wie willst du das beurteilen?
Sprich deine Sicht doch auf jeden Fall mal mit deinem Thera an, damit er die Chance hat, das zu korrigieren.
All das habe ich ihm in der letzten Stunde geschildert. Meine Vermutung, dass er unterdrückte Gefühle ausagiert. Mein Wunsch, diese Gefühle aus ihm herauszukitzeln. Mein Eindruck, dass er der Schwache/Schutzbedürftige ist, der von mir manipuliert wird. Er hatte also die Chance, mein angebliches Abdriften zu korrigieren. Das hat er nicht getan. Er ließ mich mein Gedankenexperiment und meine Wünsche zu Ende denken. Wohin würde es führen? Was würde passieren, wenn dem so wäre? Wie würde es mir damit gehen? Wieso möchte ich das erreichen? Das waren seine Fragen. Keine Zurechtrückungen, obwohl es mir damit wahrscheinlich besser gehen würde, als mit der jetzigen Ungewissheit.
Eine klare Aussage habe ich dann doch bekommen: "Es würde Ihnen und mir nicht guttun, die Kontrolle zu verlieren." Ich: "Sicher?" Er: "Ja, das weiß ich." Ich: "wieso?" Er:"... hmm, auf jeden Fall wird es wird nicht dazu kommen, dass wir zu Handlungen übergehen."
Zuletzt geändert von metropolis am Di., 13.10.2009, 14:09, insgesamt 2-mal geändert.
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Theodor Storm

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estelle
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Beitrag Di., 13.10.2009, 13:36

hungryheart hat geschrieben: Weil es mir ganz wichtig ist, die Menschen egal in welcher Beziehung ich zu ihnen stehe, zu spüren.
Ein "perfekter" , unerreichbarer Mensch ist für mich nicht spürbar. Da verliere ich auch jedes INteresse.
Es gibt da noch die "übersinnlichen Antennen":

http://www.paranormal.starksinn.de/tele ... athie.html


Grüße,
Violetta

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stern
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Beitrag Di., 13.10.2009, 15:15

metropolis hat geschrieben:Er hatte also die Chance, mein angebliches Abdriften zu korrigieren.

Natürlich kann ich ebensowenig in dich wie in ihn sehen... noch weiß ich, was in eurer Therapie genau abläuft (bin ja kein Mäuschen ). Aber hätte er es getan, dass er von sich erzählt hätte, so wäre es evtl. nicht oder nicht mehr in dem Maßen zu folgenden Gedankenexperiment gekommen
Er ließ mich mein Gedankenexperiment und meine Wünsche zu Ende denken. Wohin würde es führen? Was würde passieren, wenn dem so wäre? Wie würde es mir damit gehen? Wieso möchte ich das erreichen? Das waren seine Fragen. Keine Zurechtrückungen, obwohl es mir damit wahrscheinlich besser gehen würde, als mit der jetzigen Ungewissheit.
... mit dem er dich, prompt wieder auf dich "zurückwirft". Und insofern würde ich hier rein intuitiv nicht Schweigen als Zustimmung werten... sondern sehe das intuitiv als sich fast aufdrängende therapeutische Fragen, z.B. wie es dir damit ergehen würde, ihn dahin zu bringen.

Und vielleicht ist folgendes etwas zu weit hergeholt, aber es sticht mir sofort ins Auge. Vielleicht weil für mich "Angst vor Kontrollverlusten" ein gewisses Thema sind... und mir somit die Kontrolle in den Postings mehrmals ins Auge sticht, z.B. auch hier:
sein Unterbewusstsein ist unter meiner Kontrolle, nicht mehr lange und er wird jegliche Selbstkontrolle verlieren.
Tja, nun biste in gewisserweise in einem Zustand der Ungewissheit=weniger Kontrolle über die Situation... wie auch immer die sich anfühlen mag... aber ich vermute mal, so wie du schreibst: Es gäbe besseres (für dich). Vielleicht wollte er dich daher auch ein Stück weit dahin bringen, dass du die Fäden nicht mehr so sicher in der Hand hast/glaubst - zu etwas Kontrollverlust i.w.S. also? Aber wie gesagt... iss vielleicht völlig daher phantasiert, aber das, was mir gerade dazu einfiel.
Zuletzt geändert von stern am Di., 13.10.2009, 17:11, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
«

(alte Weisheit)

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