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sebi
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Beitrag Fr., 07.10.2022, 17:52

Und wie hat es Össi gemacht? In China billig eingekauft, in Össi umettiketiert und schon kauften wir Masken made in Austria. 🤣
"Jeder Mensch sucht nach Halt. Dabei liegt der einzige Halt im Loslassen." Hape Kerkeling

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Solage
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Beitrag Fr., 07.10.2022, 19:54

Alice Schwarzer zu Lautmann:


Der als links geltende Rechtswissenschaftler Rüdiger Lautmann zum Beispiel konnte ungestört weiter an der Universität Bremen lehren, obwohl er bereits 1978 den sexuellen Missbrauch von Kindern als "Straftaten ohne Opfer" bezeichnet hatte. Auf dem Deutschen Soziologentag im April 1979 war Lautmann dann maßgeblich an dem Antrag beteiligt, den Pädophilie-Paragraphen 176 ersatzlos zu streichen. Wer hätte ihn auch stören sollen? Zusammen mit Lautmann, der den "Arbeitskreis Homosexualität und Gesellschaft" initiiert hatte, forderten die FDP-nahe "Humanistische Union" ebenso wie die "Schwulengruppen" der Jungdemokraten, Jungsozialisten und die "Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft" die ersatzlose Streichung des § 176. Wäre das nicht verhindert worden, wäre der sexuelle Missbrauch von Kindern heute in Deutschland straffrei.

https://www.emma.de/artikel/die-gruenen ... lie-311659

Sexualwissenschaftler Martin Dannecker äußerte sich auch kritisch zu Lautmann : Er verletze das Gebot der Wissenschaftlichkeit in mancher Hinsicht. Die methodische Schwäche, die sich durch das ganze Buch (die Lust am Kind) zieht, liege daran, dass die Kinder nicht zu Wort kommen usw.

https://www.lukesch.ch/artikel/1146_lautmann.pdf

Ich verstehe nicht warum Journalisten, ohne diese zu kennen, abgeurteilt werden, nicht ordentlich zu recherchieren und Lautmann mit DIESER „ Begründung“ verteidigt wird!

Wenn Lautmann ein Pädophilie-Verfechter sei und im Vorstand dieser Kita sitzt, dann weht da auch sein Geist. Perfider wäre es, wenn mit der Augenwischerei eines Fortschrittes ein Rückschritt durch die Hintertüre geschaffen wird wie in den 70er und 80er Jahren propagiert. Dies wäre in der Tat eine frühkindliche Sexualisierung.

https://taz.de/Enthuellungen-aus-der-li ... /!5128214/

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Solage
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Beitrag Fr., 07.10.2022, 20:18

Ich verstehe die Aussage dieser Kita auch nicht: Den Kleinen soll es später leichter fallen sich zu outen, falls sie nicht heterosexuell sind.
Das ist doch heutzutage eh kein Problem mehr in Deutschland und dafür braucht es so ein Projekt nicht.
Im Jugendalter oder als Erwachsene werden die Kinder schon selbst wissen, wohin es sie zieht.

Ich persifliere: Wenn die Kleinkinder mit verschiedenen sexuellen Orientierungen
vertraut gemacht werden sollen wie lesbisch, schwul, bisexuell, transgender, intergeschlechtliche Menschen, dann sollten die kleinen Kinder auch mit pädophilen Menschen vertraut gemacht werden. Die gibt es ja und die werden nicht unbedingt kriminell. Lieben die Kinder nur sehr besonders, erotisch.
Dann gibt es vielleicht Kinderbücher, wo der alte Prinz den Kleinkind-Prinz erotisch liebt…

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ExtraordinaryGirl
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Beitrag Fr., 07.10.2022, 20:34

Es scheint ja nicht so zu sein, als wollte man die sexuelle Orientierung nicht zum Thema machen, nur glaube ich nach wie vor, dass dieses Thema in dem Alter Kinder einfach nicht weiter interessiert. Und wenn sie denn mal Homosexuellen usw. begegnen (die nun mal jenseits gefühlter Wahrheiten, die ja auch den Rechten vorgeworfen werden, eine Minderheit sind, das senkt die Wahrscheinlichkeit), ist es sicher gut, wenn sie positive Erfahrungen machen.

Ein Kind wird sich wohl von ganz alleine mit den Themen befassen, die es wirklich näher interessiert. Und ich denke, Eltern haben ohnehin den größeren Einfluss als die Kita.

Ich hoffe, dass niemand Kindern einredet, dass sie ein gesellschaftliches Problem sind oder haben. Das hat schon in der Vergangenheit erst zu Problemen geführt, und wer will schon verurteilt werden, bevor er sich überhaupt entwickeln konnte.
"Charakter zeigt sich in der Krise."

(Helmut Schmidt)

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stern
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Beitrag Fr., 07.10.2022, 20:44

Keine Verteidigung. Um mir ein Urteil zu Lautmann zu bilden, müsste ich mich erst näher mit ihm befassen. Geht ja um schwerwiegende Vorwürfe.

Ihn in den Vorstand zu setzen, war so oder so dämlich.

Und Schwarzer ist auch ein Fall für sich... manche Behauptungen im Fall Kachelmann muss sie unterlassen. Glauben kann sie, was sie lustig ist. Aber Freispruch ist Freispruch... und anderes zu signalisieren, ist problematisch. Umso mehr weil Kachelmann öffentlich bekannt ist.
Dieses wertete in seinem Urteil vom 27. Mai 2014[226] die Glosse als Verletzung der Persönlichkeitsrechte Jörg Kachelmanns. Es werde der Eindruck erweckt, dass der freigesprochene Moderator die Vergewaltigung begangen habe.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kachelmann-Prozess
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Solage
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Beitrag Fr., 07.10.2022, 20:46

Ab 6 Monate können Kinder jetzt schon in die Kita. Das sind noch Babys, die auf eine sichere Bezugsperson angewiesen sind.
Meine Kinder waren damals mit 3-4 Jahren im Kindergarten und freuten sich noch auf das Christkind, den Osterhasen und den Nikolaus.
Das scheint aber nicht den Vorstellungen mancher Erwachsenen gerecht zu werden.

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Solage
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Beitrag Fr., 07.10.2022, 20:55

stern, dann recherchiere und vertiefe dich in das Geschehen der 70er und 80er Jahre. Da gibt es viele Informationen.

peponie will die Studie, das Buch von Lautmann nicht lesen und du magst dich nicht näher damit befassen.
Was hat den Kachelmann mit Pädophilie zu tun? Da vermischt sich was.

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Nico
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Beitrag Sa., 08.10.2022, 05:07

sebi hat geschrieben: Fr., 07.10.2022, 17:52 Und wie hat es Össi gemacht? In China billig eingekauft, in Össi umettiketiert und schon kauften wir Masken made in Austria. 🤣
Der Ösi heißt nicht Össi, auch nicht wenn du dich noch so berufen fühlst zur Verteidigung des Piefke aus zu rücken :lol:
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Nico
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Beitrag Sa., 08.10.2022, 05:41

Solage hat geschrieben: Fr., 07.10.2022, 20:46 Ab 6 Monate können Kinder jetzt schon in die Kita. Das sind noch Babys, die auf eine sichere Bezugsperson angewiesen
Das ist in anderen Ländern ( z.B. Frankreich, England) schon lange so. In diesen Ländern wird der Kiga auch nicht, wie bei uns, in erster Linie als Aufbewahrungs- u. Spielort sondern als Ausbildungsort verstanden.
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stern
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Beitrag Sa., 08.10.2022, 06:28

Lautmann hat sich angeblich bereits als Vorstandsmitglied zurückgezogen.

Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, dass weder die bzw. Frau Schwarzer noch die B.Z. für mich wirklich objektive Quellen sind, was Tätervorwürfe angeht. Das sind eben schwerwiegende Vorwürfe, über die ich mir nicht leichtfertig ein Urteil bilden kann.

Ich belasse es daher vorerst bei: Kein Urteil zu Lautmann (heißt: muss ich vorerst offen lassen, was doch weder ein Negieren noch eine Zustimmung ist). Wenn ich den Nerv dazu habe, schaue ich mir den vllt. mal näher an. Jedewede Befürwortung einer sexuellen Beziehung zwischen Erwachsenen und Kinder bzw. sexueller Missbrauch (was eine sex. Beziehung in dem Fall idR wäre) wäre natürlich strikt abzulehnen.

Ich weiß auch nicht, wie das Kita-Konzept konkret aussieht. Was ich bisher gelesen habe, dass ein (aktives) Einverständnis erforderlich ist, dass neben allen anderen pädagogischen Maßnahmen die Lebensweisen von LGBTI sichtbar und ansprechbar sein werden. Das spricht anscheinend manche Eltern an. Z.B. Wenn bisher nicht so gute Erfahrungen gemacht wurden, wie ich in einem Artikel las. Also es scheint so, dass diese Kita sehr bewusst ausgewählt wurde. Andere lehnen es für ihr Kind ab und suchen einen anderen Platz. Auch recht und legitim.

Ebenso nahm ich auch zur Kenntnis, dass wie, zu erwarteten, Stimmung gemacht wird. Und schaue dann lieber umso genauer, was davon gerechtfertigt sein könnte und was nicht. Und dazu langen mir ein paa reißerische Artikel nicht, sondern müsste mich intensiver damit befassen.
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stern
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Beitrag Sa., 08.10.2022, 08:12

Er selbst dementiert. Das war übrigens 2013, als es anscheinend schon mal ähnliche Debatten gab:
Übrigens habe ich nie die Abschaffung des Kinderschutzparagrafen 176 gefordert oder mich an solchen Initiativen beteiligt, wie leider in „Kein Platz für Spiele“ (8.10.) behauptet wird. Auf den Kongressen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie werden wissenschaftliche Vorträge gehalten, nicht aber Anträge verabschiedet. Der Begriff der „moral panics“ ist in der Soziologie wohletabliert und passt perfekt auf eine Aufregung, wie die Artikel sie nähren.
https://www.tagesspiegel.de/meinung/das ... 22796.html

Es steht also sozusagen Aussage gegen Aussage. Und ja, dementsprechend besteht die Möglichkeit, dass es anders war, als von ihm behauptet. Oder manche Artikel sind tendenziös.

Ich müsste sogar nachsehen, wie der 176er in den 70iger Jahren ausgestaltet war. Heute ist ganz klar der Missbrauch strafbar. Jemand mit bloßer pädophiler Neigung, der das aber nicht an Kindern auslebt, wird nicht krimalisiert. Beim Ausleben dieser Neigung wird man schnell beim Missbrauch sein, was auch richtig ist. Ausnahme evtl. in Absatz 2: Wenn zwischen Täter und Kind die sexuelle Handlung einvernehmlich erfolgt und der Unterschied sowohl im Alter als auch im Entwicklungsstand oder Reifegrad gering ist.

Manchmal wird halt auch gar nicht zwischen Missbrauch und Neigung an sich unterschieden (ohne Ausleben nicht strafbar). Das entspräche der Kriminalisierung bereits aufgrund eines Vorhandenseins einer Neigung.

Die Trennlinie erst dann zu ziehen, wenn es zum Schaden kam (Ausleben mit Schädigung mind. eines Kindes) fände ich zu weit! Das ließe sich erst dann beurteilen, wenn es schon geschehen wäre. Und dann hätte man Diskussionen, je nach dem. So ist es ja auch nicht vorgesehen.


Hier kann man übrigens einsehen, wer (erst) 1997 ! gegen die Strafbarkeit von Vergewaltigung in der Ehe stimmte (177er):

https://correctiv.org/faktencheck/polit ... n-der-ehe/

Ich setzt den Link deswegen, weil er direkt auf der Protokoll des Bundestages verweist. Darunter ein aktiver Politiker, der den Parteivorsitz der größten Oppositionsfraktion innehat.

Ich bin sehr weit davon entfernt, Merz zu veteidigen. Aber hier heißt es auch oft, ihm wird vorgeworfen, frauenfeindlich sein. Immerhin ist seine Frau mit ihm noch verheiratet. Als Frauenbeauftragten würde ich ihn dennoch nirgendwo einsetzen.

Homosexualität war noch bis 1994 strafbar (175er).
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peponi
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Beitrag Sa., 08.10.2022, 13:58

Solage, du betreibst Beweislastumkehr. Ich möchte die Studie nicht lesen, das ist richtig, aber: ich muss sie auch nicht lesen und weder stern noch ich müssen das weiter recherchieren. Die Beweislast liegt bei denjenigen, die diese Vorwürfe anbringen und nicht bei denjenigen, die die Aussagekraft dieser Vorwürfe anzweifeln und diese Zweifel bereits dargelegt und begründet haben.
Solage hat geschrieben: Fr., 07.10.2022, 19:54 Ich verstehe nicht warum Journalisten, ohne diese zu kennen, abgeurteilt werden, nicht ordentlich zu recherchieren und Lautmann mit DIESER „ Begründung“ verteidigt wird!
Keiner hier verteidigt Lautmann. Das ist eine Unterstellung, die ich an dieser Stelle nur zurückweisen kann. Ich plädiere dafür, solche Vorwürfe nicht ungeprüft aus den Medien zu übernehmen, und ich bin der Meinung, dass sich das auf der Grundlage der vorliegenden Informationen nicht hinreichend beurteilen lässt, was, wie stern richtig schreibt, weder ein Negieren noch eine Zustimmung ist. So viel Differenzierung muss schon sein.
Ich muss Journalist:innen nicht kennen, um diese beurteilen zu können. Ich lese ihre Arbeit, die für sich selbst spricht, und wenn diese nicht sauber und gründlich recherchiert ist, ja, dann kritisiere ich das. Vielleicht anders: ich würde von Journalist:innen bei solchen Vorwürfen erwarten, dass sie 1) sich mit der Studie auseinandersetzen und diese kritisch prüfen. Wie geht Lautmann hier wissenschaftlich vor? Wie geht er mit forschungsethischen Implikationen um, die sich aus dem Thema ergeben? Wie hat er die Daten erhoben und mit welchem Verfahren wertet er sie aus? Arbeitet er hierbei sauber und erfüllt die Gütekriterien sozialwissenschaftlicher Forschung? Trennt er deskriptive von normativen Aussagen? Übernimmt er die Selbstdarstellungen der interviewten Männer oder geht er weiter in die Tiefe? Welche Schlüsse zieht er daraus und wie leitet er diese her? Damit sollte es ein Leichtes sein, herauszuarbeiten, ob es sich dabei um pro-pädophile Propaganda handelt oder um saubere Forschungsarbeit zu einem sehr schwierigen Thema. Darüber hinaus würde ich erwarten, dass sie 2) klare Belege anführen, dass Lautmann sich gegen den Paragraphen 176 ausgesprochen hat. Die Medien werfen es ihm vor, er streitet es ab. Da steht Aussage gegen Aussage. Sicherlich wird es in der einen oder anderen Form eine Dokumentation jenes Kongresses geben, Protokolle u.ä.. Das könnte man recherchieren, wenn man es ernst meint und nicht nur diffamieren will. Aber das bleibt aus. Und so bleibt bei mir ein wenig der Eindruck hängen, dass es in dieser ganzen Sache weniger um Kinderschutz geht und mehr darum, Stimmung zu machen gegen eine "schwul-lesbische Kita".
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stern
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Beitrag Sa., 08.10.2022, 17:54

Nach den allerersten Meldungen wollte ich zunächst unken, dass man die Bahn vielleicht besser nicht so kaputt sparen hätte sollen:
Bahn wird Ziel von Sabotage – Sicherheitskreise sehen in Aktion „neue Dimension“

Eine Störung legt den gesamten Fern- und teils auch den Regionalverkehr im Norden Deutschlands lahm. Die Bahn geht von Sabotage aus. „Wir wissen Stand jetzt, dass an zwei Standorten die Kabel vorsätzlich durchtrennt worden sind“, sagt Bundesverkehrsminister Wissing.
https://www.welt.de/wirtschaft/article2 ... nsion.html

Zwei Kabel durchtrennt und die Bahn steht still. Ich hoffe eine Teil "Sondervermögens" fließt auch in Maßnahmen zur Sicherung der krit. Infrastruktur und Cybersicherheit.
Täter: Noch nicht bekannt.
Zuletzt geändert von stern am Sa., 08.10.2022, 17:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Hiob
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Beitrag Sa., 08.10.2022, 17:55

Die Liebesbulmenbringer haben nach Nordstream2 nun einen LKW mit Liebesschmetterlingen auf der Krimbrücke detonieren lassen. Das war heute morgen. Inzwischen wird die Brücke wohl wieder befahren.

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Beitrag Sa., 08.10.2022, 18:01

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