Einsamkeit

Nicht jedem fällt es leicht, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, "einfach" mal jemanden kennenzulernen oder sich in Gruppen selbstsicher zu verhalten. Hier können Sie Erfahrungen dazu (sowie auch allgemein zum Thema "Selbstsicherheit") austauschen.
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blade
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Beitrag Mo., 18.03.2019, 05:17

Da interpretierst Du etwas hinein, daß ich weder gedacht noch geschrieben habe.
Weiter oben, viel weiter oben hatte ich schon mal was über Medikamente geschrieben, soweit ich aber mitbekommen habe , bist Du selbst Derjenige. welche immer wieder mal absetzt, dann wieder anfängt , das rate ICH DIR definitiv nicht, wenn Du selbst das immer wieder eigenmächtig tust, dann ist das Deine Entscheidung alleine.


Es ging aber doch auch um Glaubenssätze (nicht im religiösen Sinn) um "Beliefs"

um "nur wenn dann" Gedanken (erinnert doch verdammt stark an Programmiersprache)

Also wird es ohne kognitiven Ansatz wohl auch schwer werden das Erwünschte zu verwirklichen.

Ich würde damit behaupten "Du bildest Dir alles nur ein" ist eine Verdrehung und Verzerrung dessen.

Das ärgert mich sogar.
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Lieblingsuli
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Beitrag Mo., 18.03.2019, 05:23

Ich wollte dich nicht verärgern, ich halte es nur mit meinem Papst: "Wer glaubt, ist nie allein".

Wenn dich das interessiert, kannst du hier weiterlesen: https://de.catholicnewsagency.com/story ... edikt-0694


DasLicht
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Beitrag Mo., 18.03.2019, 08:25

Die Tabletten habe ich nicht eingenommen, weil ich wieder zu einem normalen Tag-Nacht-Rhythmus finden wollte. Da ich den Tag zur Nacht gemacht habe, konnte ich nachts nicht einschlafen. Die Tabletten habe ich weg gelassen, damit ich tagsüber wach bin, um 22:00 schlafen gehen kann. Sonst nehme ich die Tabletten regelmäßig ein, weil sie meine Stimmung stabilisieren, lasse ich sie allerdings 2 Tage weg, ist der Spiegel wieder unterbrochen, doch das weiß ich alles.

Die letzte Zeit habe ich mir zig Videos über Persönlichkeitsentwicklung und Glaubenssätze angesehen. Dennoch wurde ich durch diese Videos nicht gesund, dass führte dann dazu das ich mir Selbstvorwürfe machte, was wieder in schlechten Gefühlen endete. So wie ich schon geschrieben habe, lebe ich in der Realität. Ich kann von mir selbst behaupten, dass ich eine gesunde Einstellung zu mir und dem Leben habe, durchaus positiv denke, daran mangelt es mir nicht. Sehr wichtig ist es in meinen Fall, dass ich nicht alles in der Theorie lerne, sondern auch umsetze.

Die Einsamkeit setzt mir so zu, mit dem Alleinsein habe ich jedoch keine Probleme. Alleinsein ist auch mehr ein Zustand, Einsamkeit hingegen ein quälendes Gefühl. Das geht bereits seit meiner Adoleszenz so, dass macht es auch so quälend. Doch ich versuche daraus zu finden, habe auch schon ein paar Ideen.

Diese Up & Downs machen mir so zu schaffen, es ist unheimlich kräftezehrend das über Jahrzehnte durch zu machen. Das ist mein Päckchen was ich zu tragen habe, doch lamentieren bringt da nichts, ich muss das beste aus meinen Leben machen.

P.S Die beiden Kommentare mit verwirrt und so, habe ich übrigens aus einer emotionalen Spannung heraus geschrieben, sowas würde ich nicht von mir geben wenn ich halbwegs stabil bin.

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blade
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Beitrag Mo., 18.03.2019, 10:50

Das ist mir eigentlich klar Das Licht
Daß Du das aus dem dunklen Gefühl heraus geschrieben hast. (Lieblingsuli ich hatte nicht Dich gemeint, hätte eine Adresse anführen sollen, mein Fehler sorry).

Das wird aber auch ein Teil des Problems sein (nicht DER Teil, aber sicher ein Teil).

Was ich mich frage..Nein..Was ich Dich frage (das Licht).

Diese Phasen, Ups und Downs

hast Du das Gefühl oder einen unreflektierten Glaubenssatz, welcher die Abfolge und Beeinflussbarkeit (vom Down wieder in das Up zu gelangen) dieser Phasen anbelangt.

Zum Beispiel: Im Down muss ich mich abgrenzen oder
im Down kann ich das oder jenes nicht.....viele Möglichkeiten

das wird dann mögliche Bekanntschaften evtl. unvorbereitet treffen ...eventuell.


Ich frage Dich: Laufen diese Phasen ab und wechseln eigentlich von Deinem Verhalten unabhängig (in dem Fall könnte man das Down einfach aussitzen und bräuchte sein Verhalten nicht eigentlich zu ändern)

oder "musst" Du einem "Ritual" folgen (oder glaubst das tun zu müssen)?

Die Antwort kenne ich nicht. Aber die Frage erscheint mir wichtig.
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DasLicht
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Beitrag Di., 19.03.2019, 21:59

So jetzt bin ich dazu gekommen Dir zu schreiben.

Da ist ein Gefühl in mir, eine emotionale Spannung, ich bin dann gekränkt, handel aus einem Gefühl heraus.

Zur Impulsivität: Das geschieht ganz spontan, intuitiv, dass ich mich zu diesem oder jenen Verhalten hinreißen lasse.

Durch mein instabiles Gefühlsleben, lasse ich mich sehr von meinen Impulsen leiten, handel nach Gefühl. Das ist aber falsch, was zu verheerenden Folgen führen kann. Ich wurde schon oft autoaggressiv, habe gegen den Türrahmen getretten oder lief auf ein Auto zu. Ich bin dann total benebelt, in einem anderen Modus. Dahinter stehen extreme Spannungszustände. Gewalttätig anderen gegenüber wurde ich aber noch nie, dazu bin ich zu moralisch, außerdem verachte ich Gewalt zutiefst.

Diese Ups & Downs sind auf meine Stimmungsschwankungen zurückzuführen. Die meiste Zeit bin ich depressiv oder launisch (schlechtgelaunt). Depressiv bedeutet in meinen Fall, dass meine Stimmung gedrückt ist, gleichzeitig bin ich unruhig. Ich liege aber nie im Bett wenn meine Stimmung gedrückt ist, stattdessen bin ich rastlos.

Meine Stimmung ist unbeständig und unberechenbar, kann sehr schnell kippen.

Die Impulse greifen massiv in mein Leben ein, dauernd lande ich aufgrunddessen in der Ambulanz der Klinik oder spreche mit Seelsorgern, doch das alles Stillstand. Da ist ein Drang dem ich immer wieder nachgehe, obwohl ich das nicht möchte. Das geschiet aber nur in instabilen Phasen oder wenn ich sehr unter Stress stehe. Genau diese Symptomatik hält mich vom Leben ab, weil ich aufgrunddessen nur mit Ärzten und Seelsorgen in Kontakt komme.

Die Ärzte sagen mir das ich zwar Selbstreflektiert sei, aber Schwierigkeiten hätte meine Gefühle zu regulieren. Daher haben mir 2 Ärzte zu einer DBT geraten, damit ich Skills erlerne, umso besser mit meinen Spannungszuständen umzugehen. Soviel ich weiß ist die emotional instabile Persönlichkeitsstörung vom impulsiven Typ laut eines Psychiaters aber etwas ganz anderes als Borderline, keine Ahnung ob ich von einer DBT profitieren würde.

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Lieblingsuli
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Beitrag Mi., 20.03.2019, 07:34

DasLicht hat geschrieben: Di., 19.03.2019, 21:59Gewalttätig anderen gegenüber wurde ich aber noch nie, dazu bin ich zu moralisch, außerdem verachte ich Gewalt zutiefst.
Nicht umsonst gibt es das Gewaltmonopol, was der Staat ausübt. Wir einfachen Bürger sollten die Hände davon lassen.

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blade
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Beitrag Mi., 20.03.2019, 08:17

Hallo das Licht

Nur eine Möglichkeit
Du hast geschrieben Spannung und Rastlosigkeit und Schwierigkeiten der Impulskontrolle.

Wie sieht es denn mit Wahrnehmung, Identifizierung und Einordnung von starken Emotionen aus?

Ich denke da in erster Linie an Wut, die noch nicht erkannt ist und somit als nicht näher definierte starke Anspannung
empfunden werden könnte.

Könnte man indirekt an körperlichen Symptomen ...und mit therapeutischer Hilfe...identifizieren und auch bearbeiten.
Dazu passen würde auch das Gefühl der Kränkung (ich wollte Dich aber nicht kränken, das mit den Glaubenssätzen ist eher ein kognitiver, dafür etwas oberflächlicher Ansatz, aber wenn in der tieferen Schicht der Emotionen ein Thema besteht, dann hilft es nicht oberflächlich mit Glaubenssätzen zu arbeiten, zumindest dabei nicht)

mfg
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DasLicht
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Beitrag Mi., 20.03.2019, 11:28

@Lieblingsuli

Zur Klarstellung: Ich habe das geschrieben, damit ich nicht gleich wieder gefragt werde, ob ich den auch gewalttätig werde. Diese Frage stellen mir Laien nämlich sehr häufig, sobald ich ihnen von meiner Krankheit erzähle, z.B Seelsorge. Die sind einfach voreingenommen. Daher erzähle ich den Leuten auch nicht davon, vorallem zu Anfang, die sollen sich erstmal selbst ein Bild von mir machen. Meine Freunde wissen allerdings davon, dass war es dann aber auch.

Die Impulsivität kann sich in vielerlei Hinsicht äußern. Impulsiv heißt ja, spontan, unkontrolliert, zu handeln. Es kann sehr drastisch sein, muss aber nicht.

So wie ich schon geschrieben habe, ist mir Gewalt zu wider, habe eine pazifistische Einstellung. Viele die nicht diese Störung haben sind trotzdem gewalttätig, dass kann mal also nicht unbedingt an der Diagnose festmachen. Klar, kann jemand der emotional instabil ist sich auch mal vergessen, muss aber nicht.

Zudem habe ich ja auch noch andere Symptome, wie depressive Verstimmungen, Panikattacken, Reizüberflutung etc. Sehe mich also nicht als ICD-Code. Die Ärzte schreiben auf jeden Klinik-Entlassungsbrief auch immer Borderline Typ oder impulsiver Typ. Die sagten mir das es egal sei wie man das Kind nennt.

@blade

Sorry, da habe ich bzgl. Glaubenssätze etwas missverstanden.

Das kommt ganz unversehens, wie aus dem Nichts. Das ist ja nicht nur Wut, sondern auch Traurigkeit oder Panik. Das ist so ein Gefühlschaos. Ich stehe dann total unter Adrenalin, bin überdreht, aber halt nur in instabilen Phasen. Das kommt so schubweise.

Das macht mich instabil: Stress, zu viele Gespräche, zuviel Internet (Flooding), zu wenig Schlaf, bestimmte Lieder / Fernsehsendungen / YT Videos, Stadtbesuche, schädliche Kontakte usw. Das sind alles so Dinge die ich beachten muss, die enorme Auswirkungen auf mein Gefühlsleben haben.

Dann soll ich nicht die Seelsorge anrufen, weil mir die Gespräche meistens nicht gut tun. Von ärztlicher Seite soll ich da überhaupt nicht anrufen. Warum? Erstens weil die nicht auf psychische Krankheiten spezialisiert sind. Zweitens weil jeder etwas anderes sagt, dass gibt nur Chaos. Drittens ich weiß nie an wenn ich gerate, ich kann ein ganz tolles Gespräch haben, es kann aber auch sein, dass mich das Gespräch destabilisiert. So wie es meine Ärztin schon sagte, es ist und bleibt ein Roulette-Spiel. Daher bemühe ich mich da nicht mehr anzurufen.

Die haben auch tolle Leute bei der TSS, möchte nicht alles schlecht reden, aber es gibt auch das Gegenteil. Mir tut das nicht gut. So weniger ich da anrufe, umso ruhiger werde ich. So wie schon der Oberarzt in der Visite sagte "sie triggern sich auch immer selber mit dem Anrufen".

Gleiches gilt für die Klinik, meine Ärztin möchte nicht das ich da anrufe, es sei denn es geht mir sehr schlecht. Begründung, weil jeder etwas anderes sagt und das verunsichert mich immens. Außerdem macht sie mit mir Therapie und nicht noch zig andere Ärzte. Nicht umsonst sagt man das zu viele Köche den Brei verderben.

Dann stört es mich das ich noch bei meiner Mutter wohne. Ich kann mich einfach nicht zurück ziehen und jemanden einladen kann ich auch nicht, dass ist Stress pur für mich. So sehr ich meine Mutter auch liebe, aber ich möchte endlich in meine eigene Wohnung einziehen. Zum Glück findet bald der Umzug statt.

Die Einsamkeit setzt mir ebenfalls zu, würde daran gerne etwas ändern. Gehe auch wieder in eine psychosoziale Einrichtung, geht schließlich um den Mensch, nicht die Erkrankung, mit der Gesunden kann ich eh nicht mithalten.

Da ich mich nicht nur auf die Tabletten verlassen möchte, muss ich zukünftig etwas an meinen Leben ändern, denn so wie es jetzt ist kann es nicht weitergehen. Daher spiele ich auch mit dem Gedanken zu meditieren oder mit dem autogenen Training zu beginnen. Keine Ahnung eventuell wäre auch eine Psychotherapie für mich geeignet.


shesmovedon
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Beitrag Mi., 20.03.2019, 11:39

Eine Psychotherapie wäre gewiss hilfreich, um deine Stimmungsschwankungen besser kontrollieren zu lernen. Tabletten sind eine Stütze, Therapie eine andere.
Und dann solltest du besser nicht nur überlegen auszuziehen, sondern das auch wirklich in Angriff nehmen. Ich liebe meine Mutter auch sehr, aber mit ihr nochmal zusammenwohnen kann ich mir absolut nicht vorstellen. Obwohl ich dort noch mein altes Zimmer habe und ab und an mal schlafe.
Es wird dir gut tun auf eigenen Beinen zu stehen!

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Lieblingsuli
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Beitrag Mi., 20.03.2019, 11:49

Ich bezeichne mich auch als Pazifist. Das heißt aber nicht, dass jeder mit mir alles machen kann. Ich wehre mich, wenn Ungerechtigkeit sichtbar wird. Opfer war ich lange genug!


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Beitrag Mi., 20.03.2019, 12:46

@Schlendrian
Ganz deiner Meinung. Tabletten sind wichtig, aber die stabilisieren nur die Stimmung. Gespräche sind mindestens genauso wichtig. Leider haben die meisten Psychologen lange Wartezeiten.

So gesehen habe ich all die Jahre alleine gewohnt. Dann ist 2009 meine Großmutter verstorben und seitdem teile ich mir mit meiner Mutter eine Wohnung. Zwar ist die Wohnung groß genug, dennoch brauche ich einen Rückzugsort, meine eigene Wohnung.

Ich wollte mir all die Jahre eine Wohnung nehmen, aber irgendwie gab es immer etwas was mich an einer Wohnung gestört hat. So war unter der einen Wohnung eine Kneipe. In dem anderen Haus wohnten die Vermieter. Wo es mir gefiel waren die Mieten zu hoch. Dann war ich immer sehr ambivalent. So vergingen viele Jahre. Seit letztes Jahr habe ich endlich eine eigene Wohnung. Ich muss jetzt nur noch ein günstiges Umzugsunternehmen finden und dann kann ich da einziehen.


shesmovedon
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Beitrag Mi., 20.03.2019, 12:50

Also ich habe meine Umzüge immer per Studibus geregelt. Da musst du halt alleine, ab- und aufbauen, hast aber eben den Studibus zum Transportieren. Gibt's eigentlich in jeder Uni-Stadt und kann man auch mieten, wenn man kein Student ist. Die Kosten sind günstig.

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Beitrag Mi., 20.03.2019, 12:59

Ich wohne seit über einem Jahr in einem Mehrparteienhaus, weil das geerbte Haus leider nicht zu halten gewesen war. Den Umzug hat meine Familie mit einem netten Arbeitskollegen meiner Frau für mich erledigt, da ich an diesem Tag arbeiten musste (trotz Wochenende). Ich habe aber nicht so viele Klamotten. Die alten Nachbarn aufgeben war schon blöd, aber dafür gibt es ja neue. Leider wohne ich jetzt an einer stark befahrenen Straße und der Lärm der Autos und vor allen der LKW's stört manchmal trotz gut isolierter Fenster. Dafür sind die für mich relevanten Geschäfte quasi um die Ecke.


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Beitrag Mi., 20.03.2019, 13:10

@Schlendrian

Danke für den Tipp!

@Lieblingsuli
Das mit der befahrenen Straße kann ich gut verstehen. Ich habe da Glück gehabt, wohne an einer ruhigen Straße.

Wenn es nach mir ging würde ich am liebsten nach Schweden oder Neuseeland auswandern. Die Natur hilft mir unheimlich wieder zu mir selbst zu finden. Ich brauche einfach die Stille, das schnelllebige und laute Stadtleben macht mich krank.

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Lieblingsuli
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Beitrag Mi., 20.03.2019, 13:22

Ich liebe meinen Wald. Schweden oder Neuseeland mögen flächenmässig grössere Wälder haben, aber bei mir im Sauerland kann man auch wunderbar die Seele baumeln lassen. Leider macht mir mein Rücken zur Zeit Probleme, so dass das Wandern in Gottes freier Natur nicht ohne Einschränkungen möglich ist. Mein Arzt hat mir Spritzen gegeben und Schmerztabletten verschrieben. Ich habe schon selbst ThermaCare angewendet (kann ich nur empfehlen), aber aufgrund der gesundheitlichen Einschränkungen nach kurzer Zeit einen neuen Job verloren. Jetzt steh ich in mehr oder weniger regelmässigem Kontakt mit der Arbeitsagentur und muss Anfang April mal wieder dahin dackeln. Die vergessen mich schon nicht ;)

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