Amoklauf von Jugendlichen

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hungryheart
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Beitrag Mo., 16.03.2009, 21:29

tiago hat geschrieben:
hungryheart hat geschrieben:ui, ich krieg es mit dem forums-harlekin zu tun welch originelle gesellschaftskritik ich finde es übrigens immer ermüdend und etwas langweilig, wenn jemand nicht einfach sagt, was er sagen will, sondern nur andeutungen macht.
Hungryheart, das ist nicht der Ton der in diesem Forum herrscht.



ist recht tiago .

hach ja, dein text war ja auch wirklich einfach zu
traurig schön, weil darin ferne länder, verpasste chancen und jede menge narzißmus vorkamen.


ich lege deshalb wert darauf, dass selbstredend nur die anbeter, nicht aber die vogelzeiger dir galten (diese vielmehr einem möglicherweise falschaussagenden arzt und den eltern des jungen) (@ entwurf, stimmt, doofe frage von mir, bin inzwischen auch von meinem radio über diesen zusammenhang aufgeklärt worden. im ersten augenblick dachte ich, die eltern spinnen, aber so macht es ja sinn)

tiago, wir können natürlich auch eine gepflegte unterhaltung über fürze führen, wenn dir diese art *töne* niveauvoller scheint
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tiago
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Beitrag Mo., 16.03.2009, 21:42

Torsade_de_pointes hat geschrieben: ich frage mich, wozu ein mensch waffen zu hause braucht
Und dann sooo schwere Kaliber, wie die Sopranos! Für den Sport reichen Luft- und Kleinkalibergewehre. Achtzehn Stück soll der Mann haben. Dann heisst man nicht nur "Sportschütze" sondern auch "Sammler"... .

Pitt hat oben einen artikel der SZ gelinkt, wo steht: Besonders forsch, aber ganz auf derselben Linie, war der Sprecher des "Bundes deutscher Sportschützen": Beim jungen Mann aus Winnenden habe es sich um einen "Zombie" gehandelt, behauptete er, er sei "kein Mensch mehr" gewesen.

Noch neulich hatte Una im thread Darf man die Eltern die Schuld geben? auf dieses Thema Waffenfaszination aufmerksam gemacht und aus den Kriegserfahrungen der Väter erklärt, was mir sehr plausibel scheint.
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .








ach wie gut das niemand weiß daß ich Rumpelstilzchen heiß !

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Torsade_de_pointes
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Beitrag Mo., 16.03.2009, 22:12

aja, die sammler.......

unser einstiger professor - auch jäger und sammler sozusagen - hat mit seiner flinte, wenn ihm langweilig war, oder wenn er einen feind auf seinem territorium (in seinem garten) geortet hat - dort dann mit schrot herumgeballert.
leider saß ich gerade einmal - als er am balkon in startposition kam - frei zum abschuß in seinen ribiselstauden.

da hab ich aber noch mal glück gehabt, ich lebe noch! denn er hat nur geschaut, geschossen hat er nicht - habe mich aber auch sehr ruhig im busch verhalten.

ich mag es, wenn die leute solche dinger sammeln....

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hungryheart
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Beitrag Di., 17.03.2009, 09:12

ein weiterer artikel zum thema:
http://www.faz.net/s/RubA24ECD630CAE40E ... ezial.html



ich muss immer an den sohn einer befreundeten familie denken, der auch "nur" einen realschulabschluss hatte.
in seiner familie haben alle studiert und akademikerkarrieren vorzuweisen, der junge wird von seinen eltern auf eine sublime art abgewertet dafür, dass er als einziger nicht studiert.

das kann vielleicht auch eine ziemliche wut auslösen.
nur eine weitere phantasie zu den ursachen.

vielleicht hatte er auch einfach gar keinen grund.

Torsade_de_pointes , was hast du denn in den stauden deines professors getrieben ??
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rüdiger
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Beitrag Di., 17.03.2009, 12:56

hungryheart hat geschrieben: vielleicht hatte er auch einfach gar keinen grund.
Gott ja, natürlich. Das ist es! Er hat uns einfach komplett auf den Arm genommen, der Scherzkeks!!

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hungryheart
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Beitrag Di., 17.03.2009, 13:45

rüdiger hat geschrieben:
hungryheart hat geschrieben: vielleicht hatte er auch einfach gar keinen grund.
Gott ja, natürlich. Das ist es! Er hat uns einfach komplett auf den Arm genommen, der Scherzkeks!!

DAS wäre ja aber nun auch irgendwie schon wieder ein grund

ich meinte kein grund im sinne: vielleicht steckte eine psychose dahinter.
leistungsknick (irgendwo las ich, dass es den gab), rückzug etc. passt zur prodromalphase einer sich entwickelnden schizophrenie. alter tät auch passen.
vielleicht haben es ihm ja irgendwelche stimmen befohlen...
read as: vielleicht hatte er tatsächlich einfachc nur einen vogel

ach whatever, ist eh müßig hier zu spekulieren
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Eleven
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Beitrag Di., 17.03.2009, 18:57

Ich bin immer noch der Meinung, dass es eine Mischung aus mehreren frustrierenden Motiven war, welche ein normal tickender Mensch allerdings nicht nachvollziehen kann, eben weil ein solcher Mensch mit solchen Problemen umgehen kann. Tim K. sind sie zuviel geworden. Soviel zu meiner Spekulation - wir werden es wahrscheinlich nie erfahren, wie es genau in ihm ausgesehen hat.
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Torsade_de_pointes
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Beitrag Mi., 18.03.2009, 00:33

@hungryheart
Torsade_de_pointes , was hast du denn in den stauden deines professors getrieben ??
das läßt sich hier so auf die schnelle nicht beantworten. aber ich kann dir mal soviel dazu verraten. ribisel gepflückt hab ich nicht.

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MinaM
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Beitrag Do., 19.03.2009, 16:29

Hallo,

vielleicht auch interessant zu dem Thema. Eine Frage über Medien, Zuschauer ,Sensationslust und Ethik:

http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/28663

lg
MinaM
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Beitrag Fr., 20.03.2009, 06:19

Bitte keine Fullquotes im PT-Forum, siehe Netiquette (Benutzungsregeln),
sondern nur das zitieren, auf das man sich bezieht oder "@Username:" für eine Antwort auf das Gesamtposting.

Weitere Postings mit Fullquotes werden entfernt ... bitte um Verständnis.

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Eleven
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Beitrag Mo., 23.03.2009, 09:39

Ich war selbst mal von Schusswaffen fasziniert, weswegen ich Sammler und Sportschützen gut verstehen kann. Ein generelles Waffenverbot für Privatleute würde einen ganzen Wirtschaftszweig belasten, weswegen ich dagegen bin. Wenn jemand seine Waffe(n) allerdings nicht sicher verwahrt, sodass Minderjährige Zugriff darauf haben, schwindet mein Verständnis teilweise. Teilweise, weil ich in meinem Leben Minderjährige kennengelernt habe, die ich als harmlos eingestuft habe: die wollen ausschließlich auf leblose Ziele schießen - sollen sie doch! Ich bin grundsätzlich auch nicht dafür, dass psychisch kranke Leute entmündigt werden, aber wenn mein Sohn wegen Depressionen in Behandlung wäre, würde ich umsomehr darauf achten, dass dieser keinen Zugriff mehr darauf hat, eben schon allein deswegen, weil (ich hoffe, mir unterstellt hier niemand Methodendiskussion) man sich selbst mit einer entsprechenden Schusswaffe flockig locker und schmerzlos das Leben nehmen kann. Da muss man noch nicht mal so weit denken, dass er eventuell andere damit umbringen könnte. Hier lag meines Erachtens ein Versäumnis vor. Ich kann euch verraten, wie meine Psychiaterin reagiert hat, als ich ihr erzählt habe, dass ich mit dem Gedanken spiele, mich mit meiner Schrotflinte zu erschießen: Polizei informiert, die hat den Staatsanwalt informiert und binnen einer Woche (!) kam ein Schrieb, dass über mich ein Waffenverbot auf 25 Jahre verhängt wird. Das nenne ich (im Nachhinein betrachtet, denn damals hat es mich geärgert) recht verantwortungsvoll. Ich bin nicht mehr im Besitz einer Schusswaffe und könnte mir auf (legalen) Wege keine mehr beschaffen. Schusswaffen haben in den Händen depressiver Menschen nichts verloren.
Hail to the king, baby

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gompert
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Beiträge: 493

Beitrag Mo., 23.03.2009, 11:28

Eleven, dein Beitrag des 13. hat mich beeindruckt. Wär’s nicht was da weiter zu denken als nur dieses Forum? Lesenswert schreiben kannst du ja. Und ein interessiertes Publikum ist vorhanden. Ich könnt mir sehr wohl vorstellen dass du einem Verlag willkommen bist.

Viele haben ein Bedürfnis auf Schuldigen (Lehrer, Eltern) zu zeigen, ich leider auch. Dich scheint diese Debatte nicht sehr zu begeistern. Ist sie unwichtig? Hätte irgendjemand, eine Vertrauenperson oder eine Instanz, deine Notsituation damals verhindern können?
Staunend liest's der anbetroffne Chef......

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MinaM
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Beiträge: 461

Beitrag Mo., 23.03.2009, 15:02

Hallo Eleven,
sodass Minderjährige Zugriff darauf haben, schwindet mein Verständnis teilweise
also mein Verständnis schwindet auch wenn Erwachsene einfachen Zugriff zu Waffen haben.
Auch Erwachsene können austicken und zu Amokläufern werden, oder einfach eine verhasste Person abknallen im Affekt. Deswegen verstehe ich nicht warum Privatpersonen überhaupt Waffen besitzten müssen. Weil sie eine bestimmte Sportart ausüben?
Aber mal eine andere Frage, du hast gesagt du hast dir eine Schotflinte besorgt ganz legal?
Was ist den das für eine Flinte. Eine scharfe Waffe? (Sorry kenn mich nicht aus) und wenn ja wie konntest du sie legal besorgen?

lg
MinaM
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Eleven
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Beitrag Fr., 27.03.2009, 14:35

gompert hat geschrieben:Wär’s nicht was da weiter zu denken als nur dieses Forum?
In gewisser Weise hilft mir dieses Thema schon weiter, aber ich sehe es als eine Art Überbrückung bis zu meiner bald beginnenden Psychotherapie, wo ich hoffentlich Lösungen für die, durch Wenningen wieder ins Bewusstsein gerückten, eigenen Konflikte mit der Thematik, finden werde.
gompert hat geschrieben:Ich könnt mir sehr wohl vorstellen dass du einem Verlag willkommen bist.
Ich kann mir nur vorstellen mit dieser "Geschichte" auch weiterhin anonym zu bleiben.
gompert hat geschrieben:Dich scheint diese Debatte nicht sehr zu begeistern. Ist sie unwichtig?
Nein, sie ist wichtig, aber das Problem ist, dass mir selbst nichts einfällt, was Amokläufe sicher verhindern könnte, auch unter dem Aspekt, dass ich damals sicher nichts von meinem Vorhaben erzählt hätte. Irgendwie habe ich damals alle (relevanten) Menschen als feindselig eingestuft (alle gegen mich bzw. ich gegen den Rest der "Welt", was sich bis heute noch nicht in befriedigendem Ausmaß geändert hat) - ich hätte nicht angenommen, dass mir jemand helfen will, sondern nur gedacht, dass man mich maximal bestrafen wollen würde bzw. mir die Waffe wegnehmen will, und sich danach niemand mehr für mich interessiert (jetzt wo der geistesgestörte Nachahmungstäter seiner "Macht" beraubt wurde). Soetwas ähnliches ist ja auch passiert, aber ich habe mich bewusst dafür entschieden.
gompert hat geschrieben:Hätte irgendjemand, eine Vertrauenperson oder eine Instanz, deine Notsituation damals verhindern können?
Nicht sehr viele (jugendliche) Amokläufer werden etwas planen, um sich dann einer Person anzuvertrauen, die dann praktischerweise gezwungen ist, Gegenmaßnahmen zu setzen. Wozu macht man es sonst? Ich will übrigens gar nicht wissen, was ich in den Augen dieser Leute bin, aber vermutlich ein "Pseudo" oder gar ein "Feigling". Niemand hätte es verhindern können, wenn ich mich nicht dagegen entschieden hätte - das will ich damit ausdrücken. Meine Notsituation war mein bisheriges Leben und meine Vorstellung an eine Zukunft, die keine ist. Was den bevorstehenden Verweis von der Schule anbelangte (auslösendes Ereignis), so hat der damalige Direktor alles versucht, dass ich bleiben kann. Es gab auch sonst keinen, der mir bewusst schaden wollte, was u.a. zur Abwendung der Katastrophe beigetragen hat. Weiters sind mir die Worte einer befreundeten Mitschülerin ständig präsent gewesen, die im Vorfeld zu mir gesagt hat, dass sie Angst vor mir hat. Dem ging ein Ereignis voraus, welches schön wiederspiegelte, dass mir alles langsam zuviel wird (gewalttätige, also übertriebene Reaktion meinerseits auf eine nicht ernst gemeinte Aussage eines Mitschülers). Ich wollte dann nicht mehr einbeziehen, dass SIE traumatisiert wird, wenn ich in die Klasse komme, um die Mädchen zur Strecke zu bringen, von denen ich zurückgewiesen wurde. Im Nachhinein betrachtet wurde (unbewusst) recht viel getan - andererseits könnte es schon sein, dass die Leute, vorallem in Bezug auf das erst kürzlich passierte Columbine Massaker sensibilisiert waren, und ich schon längst als potenzieller Amokläufer eingestuft wurde. Eine hohe Meinung hatte bestimmt niemand von mir, aber das haben sie mich nicht spüren lassen - wenigstens etwas.
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Eleven
Helferlein
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Beitrag Fr., 27.03.2009, 14:36

MinaM hat geschrieben:Weil sie eine bestimmte Sportart ausüben?
Ein nicht unerheblicher Wirtschaftszweig lebt davon und hat aufgrund schärferer Waffengesetze bereits erhebliche, finanzielle Einbußen erleben müssen. Mir tun diese Leute irgendwie leid, weil sie es nicht verdient haben, als potentielle Mörder eingestuft zu werden. Auf der anderen Seite (und wenn ich darf, möchte ich euch den Film "Bowling for Columbine" empfehlen) dürfen die Augen nicht vor der Tatsache verschlossen werden, dass zu viele Gewaltverbrechen mit Hilfe von Schusswaffen durchgeführt werden. Für jemanden, der nicht davon lebt, zur Ausübung einer Sportart oder ev. zur Verteidigung seines Eigenheims eine Waffe besitzt, ist es einfach zu sagen:"Weg mit dem Dreck", aber irgendwie müssen beide Seiten berücksichtigt werden.
MinaM hat geschrieben:Aber mal eine andere Frage, du hast gesagt du hast dir eine Schotflinte besorgt ganz legal?
Ja, Schusswaffen wurden damals in Kategorien eingeteilt. Eine doppelläufige Schrotflinte, wie ich sie besessen habe, war Kategorie D. 3 Tage "Abkühlphase" (man musste minimal 3 Tage warten, bevor man das gute Stück in die Hände bekam - am Rande bemerkt, ein Scherz in meinen Augen) und eine Auskunft bei den Behörden ("liegt bereits ein Waffenverbot vor") waren die einzigen Hindernisse.
MinaM hat geschrieben:Was ist den das für eine Flinte. Eine scharfe Waffe?
Ja, das war die billigste, doppelläufige Schrotflinte, die es im Geschäft gab - eine Schrotflinte Kal. 12 der russischen Marke Baikal. Im Nachhinein betrachtet, finde ich das wirklich bedenklich, dass jemand wie ich (der sogar eine Patrone (die Suizidpatrone) mit einem schwarzen Lackstift angepinselt hat - denkt euch euren Teil) ein Instrument mit zerstörerischer Kraft auf kurze Entfernungen, wie sie es war, überhaupt bekommt. Andererseits: warum auch nicht? Ich war eine unbescholtene Privatperson.
Am Schluss noch eines: in einer Zeitung wurde von einem Mann berichtet, der Replika-Waffen (funktionsuntüchtige Waffen) mit etwas handwerklichen Geschick wieder funktionstüchtig gemacht (und verkauft) hat. Wenn jemand wirklich zu einer Schusswaffe kommen will, wird er diese auch bekommen - leider, wie ich hiermit bekunden will. Was bleibt ist, in einer kranken Welt, an die Vernunft eines potentiellen Amokläufers zu appellieren.
Hail to the king, baby

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