Mal was Positives über Psychotherapie!

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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Laura13
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Beitrag Mo., 14.12.2009, 11:47

Ich spüre, wie mehr und mehr etwas in mir heilt, zusammen wächst, was bisher zerrissen war.
Ich beginne, meine Wünsche, Träume, Gefühle und Bedürfnisse ab und zu zu spüren und ich erlaube sie mir...zumindest erlaube ich mir, sie zu haben. Für mich ein groooooßer Schritt.
Ich bringe nun auch mal Verständnis für mich selbst auf, verurteile mich nicht mehr so oft und werte mich nicht mehr selbst ab.....
Wenn ich lache, dann lache ich aus vollem Herzen...ich habe das Gefühl, wieder leben zu wollen/können und nicht nur darum kämpfen zu müssen, dass ich ÜBERlebe.....
Vieles kann ich nun als Herausforderung sehen, nicht mehr als Kampf....

Ist das nun eine gute Phase oder ein bleibender Schritt im "Heilungsprozess"? Ich weiß es nicht, aber ich genieße es, dass es mir z.Zt. einfach mal richtig GUT geht....
Ohne die Therapie hätte ich das nie geschafft.

Liebe Grüße an euch alle, die ihr ja auch, so wie ich, auf dem Weg seid.
Laura
Die Nacht holt heimlich durch des Vorhangs Falten
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TimpeTe
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Beitrag Mo., 14.12.2009, 13:03

Hallo Laura, wie schön....deine Zeilen zu lesen....Wir kennen uns ja schon aus einem anderen Thread und deshalb weisst du ja auch, dass meine aktive Therapiezeit vorbei ist. Aber deine Zeilen erinnern mich sehr an mein eigenes Erleben. Es ist ein so unglaublich gutes Gefühl, wenn man spüren darf, wie alte Verhaltensmuster aufgebrochen werden können, und neue an deren Stelle treten. Und selbst wenn ich mal in "Altes" zurückgefallen bin, so hab ich's (meist) schnell erkannt und war mehr und mehr in der Lage neue Lösungsmöglichkeiten zu finden. Ich habe eine recht heftige Diagnose gehabt, aber wir haben es in langjähriger Arbeit geschafft, dass ich heute ohne all die "alten selbstschädigenden" Aktionen mein Leben leben kann. Für mich ist mein heutiges Leben ein Geschenk. Ich will nicht sagen, dass es immer leicht ist, nein-, aber etwas in mir hat sich mit dem Leben ausgesöhnt. Und ich glaube einfach nicht, dass man diesen Prozess ganz ohne Hilfe hinkriegen kann. Dazu braucht es einen Menschen, einen Zeugen auf unserem Weg. Unsere Helfer sind solche Zeugen. Sie stellen sich uns zur Verfügung und wir dürfen mit ihnen (vielleicht) etwas nachholen, das unserer Seele gefehlt hat. Ich bin all diesen Menschen zutiefst dankbar. Aber manchmal habe ich das Gefühl, dass ich mit dieser Aussage sofort in Frage gestellt werde.Egal.....Wenn in diesem Geschehen nicht für viele etwas verborgen wäre, das sich vielleicht gar nicht in Worten ausdrücken lässt, so würde hier u. an vielen anderen Stellen nicht so viel darüber geredet. Das Seelen-Geschehen ist für mich ein Wunder. Einmal habe ich beim Arzt geklagt: es sei unanständig wieviel Zeit ich bräuchte um meine Probleme in den Griff zu kriegen. Antwort: wenn es alle täten so gäbe es keinen Krieg mehr......Viel Glück, liebe Laura13 auf deinem weiteren Weg, geniess die gute Zeit du hast sie dir verdient.......medusa52
Wenn wir bedenken, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt. (Mark Twain 1835-1910)

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Laura13
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Beitrag Mo., 14.12.2009, 13:17

medusa52 hat geschrieben: Aber deine Zeilen erinnern mich sehr an mein eigenes Erleben.
Ich hatte ja auch schon das Gefühl, dass wir wohl ähnlich empfinden nur eben auf einem anderen "Teil der Wegstrecke"...du bist schon weiter.
Es ist ein so unglaublich gutes Gefühl, wenn man spüren darf, wie alte Verhaltensmuster aufgebrochen werden können, und neue an deren Stelle treten.

Ja! Ja! Ja!!!!!!!!!!!
Und selbst wenn ich mal in "Altes" zurückgefallen bin, so hab ich's (meist) schnell erkannt und war mehr und mehr in der Lage neue Lösungsmöglichkeiten zu finden.

Das wünsche ich mir auch.
Und ich glaube einfach nicht, dass man diesen Prozess ganz ohne Hilfe hinkriegen kann. Dazu braucht es einen Menschen, einen Zeugen auf unserem Weg. Unsere Helfer sind solche Zeugen. Sie stellen sich uns zur Verfügung und wir dürfen mit ihnen (vielleicht) etwas nachholen, das unserer Seele gefehlt hat.
So sehe ich das auch! Das hast du soooo schön formuliert!
Ich bin all diesen Menschen zutiefst dankbar. Aber manchmal habe ich das Gefühl, dass ich mit dieser Aussage sofort in Frage gestellt werde.
Wie meinst du das? Das verstehe ich jetzt nicht? Wer stellt dich in Frage und warum?
es sei unanständig wieviel Zeit ich bräuchte um meine Probleme in den Griff zu kriegen. Antwort: wenn es alle täten so gäbe es keinen Krieg mehr.....
Ja eben! So ist es! So viele Menschen bräuchten auch eine Therapie, bräuchten diese Hilfe eben auch und können sie sich aus den unterschiedlichsten Gründen nicht holen....gesellschaftliche Gründe, völlig mittelalterliche falsche Vorstellungen von der Psychotherapie....etc. etc.....letztens hat eine ältere Freundin zu mir gesagt: Ich hätte auch eine Therapie gebraucht, aber mir fehlte der Mut.....Ja, es kostet schon Mut und Kraft sowas anzugehen und durchzuhalten...das können wir ruhig auch mal für uns selbst anerkennen, oder?!

Ich wünsche dir, dass du für dich einen Weg findest post-therapeutisch...ich wünsche dir ein zufriedenes befreites Leben mit immer wieder auftauchenden Glücksmomenten,

LG
Laura
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Laura13
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Beitrag Fr., 03.12.2010, 19:27

Es geht aufwärts!!!

......und endlich ist es auch für MICH deutlich spürbar.....wenn auch mit viel Schmerz verbunden........und doch: So ist es gut.

Liebe Grüße an alle Foris,

Laura
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TimpeTe
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Beitrag Fr., 03.12.2010, 19:59

Hallo liebe Laura13

Schön dich zu lesen...und schön, dass du auf so gutem Weg bist... das freut mich sehr für dich

Ich wünsche dir eine gute Zeit...und ein lieber Gruss zu dir...
medusa
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ENA
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Beitrag Fr., 03.12.2010, 20:23

Hallo Laura!

Schön mal wieder von Dir zu lesen und prima, dass es Dir besser geht!!!

Magst Du erzählen, woran Du merkst, dass es aufwärts geht?

Viele Grüße an Dich, ENA!

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jennyfer
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Beitrag Fr., 03.12.2010, 20:42

Liebe Laura,

es freut mich sehr, dass es bei dir aufwärts geht...
....wenn auch mit viel Schmerz verbunden.......




Leider bleibt uns das auch nicht erspart.....

Ich wünsche dir weiterhin viel Kraft

Liebe Grüsse
jennyfer
...

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Laura13
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Beitrag Sa., 04.12.2010, 08:46

ENA hat geschrieben: Magst Du erzählen, woran Du merkst, dass es aufwärts geht?
Um es kurz zusammenzufassen: Ich bin mir selbst näher (was bisher ein riesiges Problem für mich war), halte das aus, spüre mich selbst besser, bin meinen eigenen Gefühlen näher und spüre, dass es mir genau dadurch besser geht.....es ist, wie wenn man durch allen Schmerz hindurch, den das alles ja trotzdem verursacht, immer wieder fühlt, dass es der richtige Weg ist...............ein Licht sozusagen, dem man folgt.

Ich weiß nicht, ob man verstehen kann, was ich meine....(?)......

Danke für eure Anteilnahme....es ist schön, dass ihr euch mit mir freuen könnt.

Liebe Grüße an euch alle,
Laura
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ENA
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Beitrag Sa., 04.12.2010, 09:06

Doch, kann ich super verstehen!
Nur das macht mich noch neugierig:
Laura13 hat geschrieben:bin meinen eigenen Gefühlen näher und spüre, dass es mir genau dadurch besser geht.....
Was ist das, wodurch es Dir dadurch besser geht?

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Laura13
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Beitrag Sa., 04.12.2010, 11:10

ENA hat geschrieben: Was ist das, wodurch es Dir dadurch besser geht?
Ich FÜHLE, lasse Gefühle zu, spüre daher auch besser, was ich brauche, was mir gut tut und was nicht. Außerdem habe ich auch gemerkt, dass es dabei einen direkten Zusammenhang gibt mit dem "für andere berührbar sein".....ich bin nun auch berührbarer für meine Mitmenschen, weil ich zwischen mir, meinen Gefühlen und scheinabr auch im Umgang mit meinen Mitmenschen (seien es nun die Familie oder Freunde oder andere) keine solche Mauer mehr habe.
Ich lebe, weil ich fühle.

Ich fühle mich in allem, was ich tue so richtig DA. Weißt du, so mit ganzem Herzen. Und ich kann das, was ich tue auch genießen.....kann mich an vielem freuen, fühle mich ent-lastet im Gegensatz zu "früher".

Es ist, wie wenn ich durch eine Tür gegangen wäre, vor der ich jahrelang immer nur gestanden wäre. Natürlich ist das alles auch mit Angst verbunden, aber, ich denke, es ist ein wichtiger (und für mich großer!) Schritt auf dem Weg zur inneren "Heilung".

Es ist so ein schönes warmes Gefühl in mir.
Das wünsche ich dir und euch allen auch!

Liebe Grüße,
Laura
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jennyfer
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Beitrag Sa., 04.12.2010, 20:05

Liebe Laura

Es ist so schön für mich zu lesen, wie du dich wahrnehmen kannst. Deine ganz eigenen Zusammenhänge spüren kannst...Das freut mich sehr für dich. Fühlst du dich im Gegenzug dadurch auch verletzlicher? (da Mauer weg) Nur wenn du antworten magst. Bei mir ist es so, dass ich seit vier Jahren meine Gefühlszugang gefunden habe, und ihn mir erhalten konnte. Doch das - für andere berührbarer sein - ist bei mir damit nicht allgemein verbunden. Momentan beschäftige ich mich bei mir mit diesem Thema "warum mag ich mich (zb) jetzt von diesem Menschen nicht gerne berühren lassen, oder warum mag ich mich ihm gerade nicht öffnen"...usw. (also was steckt in jeder Situation dahinter, wenn ich nicht mag....)

Liebe Grüsse
jennyfer
...

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ENA
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Beiträge: 9840

Beitrag Sa., 04.12.2010, 20:52

Laura13 hat geschrieben:Es ist so ein schönes warmes Gefühl in mir.
Das wünsche ich dir und euch allen auch!
Liebe Grüße,
Laura
Danke, Laura!

...und das hört sich so schön an, was Du hier grade schreibst! Das gibt Mut und schafft Hoffnung! Ja, so etwas muss auch in dieses Forum hier rein!!!

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Laura13
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Beiträge: 643

Beitrag So., 05.12.2010, 09:35

jennyfer hat geschrieben: Fühlst du dich im Gegenzug dadurch auch verletzlicher? (da Mauer weg)

Ja. das ist auch die große Angst, die mich wohl bisher davor zurückgehalten hat, diese Mauer wegzulassen....ich bin immer wieder verletzt worden, in meinem Leben.....
Ich denke auch gar nicht, dass schon die komplette Mauer weg ist.....wahrscheinlich ist es nur der äußere Befestigungsring, der weg ist.....denn ich muss mich auch erst daran gewöhnen, berührbarer und somit auch verletzlicher zu sein.....zuzulassen DA zu sein, auch mit all meinen Gefühlen.....ich weiß nicht, ob du verstehst, was ich meine, ich kann das immer so schlecht beschreiben......jedenfalls fühlt es sich trotzdem gut, besser an....es fühlt sich nach LEBEN, nach MIR an!
mit diesem Thema "warum mag ich mich (zb) jetzt von diesem Menschen nicht gerne berühren lassen, oder warum mag ich mich ihm gerade nicht öffnen"...usw. (also was steckt in jeder Situation dahinter, wenn ich nicht mag....)
Ja, genau!!! Das beschäftigt mich in diesem neuen Lebensabschnitt auch sehr....v.a., weil ich immer nicht möchte, dass dieses mein Verhalten etwas zu tun hat mit der Vergangenheit.....Also die Frage: Verhalte ich mich jetzt so, weil ICH das bin/will oder hat es doch wieder etwas mit der schwarzen Hand aus der Vergangenheit zu tun,die nach mir greift und doch eigentlich keine Macht mehr über mein Leben haben soll?
Hier zu unterscheiden, fällt mir noch sehr schwer,...v.a. auch, weil Vieles gleich so automatisch abläuft in meinen Reaktionen und ich vieles erst später analysieren kann.....ganz schön anstrengend sowas......das hängt eben mit dieser Hypothek zusammen, die wir wohl tragen und mit der wir wohl immer zu kämpfen haben werden.....
Immer wieder in sich hineinfühlen, schauen, wo man steht....das ist es wohl, was den Weg gehbar macht.

Ohne meinen Therapeut hätte ich das alles nie geschafft. Ich bin so froh, dass es ihn gibt!

Liebe Grüße an dich,

Laura
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Laura13
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Beitrag So., 05.12.2010, 09:40

ENA hat geschrieben: Danke, Laura!
...und das hört sich so schön an, was Du hier grade schreibst! Das gibt Mut und schafft Hoffnung! Ja, so etwas muss auch in dieses Forum hier rein!!!
Und das ist mir eben auch so wichtig. Deshalb komme ich ab und zu dann doch wieder hierher, auch wenn ich sehr auf mich auspassen muss, weil das Forum eine harte Konfrontation für mich ist.

Mir ist es so wichtig, ein bisschen von dem weitergeben zu können, was ich bekommen habe und MUT zu machen allen, die -genau wie ich auch oft- verzweifeln und aufgeben "wollen". Es gibt Hoffnung! Wir schaffen das! Es wird besser und es gibt auch Heilung!

Der Weg ist lang und schmerzlich und doch ist es ein gehbarer Weg....die anderen die auch mit uns auf diesem Weg sind (und ich glaube, es sind sehr viele) können wir nur nicht sehen, weil das Thema eben so ein Tabu ist,.....aber, es sind viele...wir sind nicht allein.
Es geht vielen Menschen so. Leider.

Ich wünsche auch Dir alles Liebe und viel Kraft für Deinen Weg!

Laura
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ENA
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Beiträge: 9840

Beitrag So., 05.12.2010, 16:25

Hallo Laura!

Ich finde das so gut, was hier grade geschrieben wird, dass ich noch kurz etwas sagen mag:
Laura13 hat geschrieben:zuzulassen DA zu sein, auch mit all meinen Gefühlen.....
Ich habe "immer" Angst, dass das Umfeld darauf nicht so reagieren kann, wie es gut für mich ist. Also eben auch, dann wieder verletzt zu werden, allein darzustehen, missverstanden zu werden,wie doof darzustehen... .
Was erlebst Du von Deinem Umfeld, wenn Du Dich und Deine Gefühle ganz zulässt und Dich mit Ihnen zeigst?
Laura13 hat geschrieben:Mir ist es so wichtig, ein bisschen von dem weitergeben zu können, was ich bekommen habe und MUT zu machen allen, die -genau wie ich auch oft- verzweifeln und aufgeben "wollen". Es gibt Hoffnung! Wir schaffen das! Es wird besser und es gibt auch Heilung!
...und das ist auch gut so!...Das Weitergeben und das Mutmachen für den eigenen Weg!

Laura13 hat geschrieben:Ich wünsche auch Dir alles Liebe und viel Kraft für Deinen Weg!
Ich danke Dir!

ENA!

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