Elektronische Patientenakte

Platz für Umfragen und angeregte Diskussionen dazu..
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saffiatou
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Beitrag Mi., 01.01.2025, 03:09

Danke, Amorfati und Lovis Tochter!

Ich überlege auch, wer sollte da eine Entscheidung treffen, ob eine Person „eingesperrt“ werden soll, f
Dann die Begründung? Weil ich / er/ sie denke/ denkt…? oder nur „regelmäßig kontrolliert“ und das bei Bürgern, die sich nichts haben zu Schulden kommen lassen, außer krank zu niemand ist für seine Krankheit verantwortlich. Aber er wird nun plötzlich stigmatisiert, weil …. Das ist doch genau das, was wir hier im Forum eigentlich nicht wollen.

Dann kennen wir es auch, dass gerade Menschen, die anderen einen Schaden zufügen wollen, sich sehr gut verstellen können, die würden durch jedes Raster fallen, aber die, die sich Hilfe holen, zu einem Arzt etc gehen, die sollen deiner Meinung nach kontrolliert werden? Nur zur „Sicherheit“?

Dann wie schnell wird gesagt, der/ die ist psychisch krank, weil es Gewalt gab…. Mag sein, Aber nur selten wird dahinter geschaut, woher kommt die Gewalt? … müssten wir uns nicht endlich mal den Traumatisierungen in der Gesellschaft stellen?

Ich will nicht in einem Staat leben, der mich so behandelt, weil ich eine Diagnose habe, welche auch immer, mich gängelt und kontrolliert

Gutes neues Jahr!
never know better than the natives. Kofi Annan

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LovisTochter
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Beitrag Mi., 01.01.2025, 03:14

Wir müssen doch nur mal ganz kurz den Blick durchs Forum schweifen lassen und nachfragen.
Sind die, die hier an so vielen Menschen zum Täter wurden jemals anderweitig aufgefallen?
Würden diese Menschen von den angepeilten Rastern erfasst werden?
Ich kann nur für mich sprechen, aber ich habe noch nicht die Kraft jemanden anzuzeigen. Dementsprechend sind die Menschen, die für meine "Karnkheiten" verantwortlich sind, nach wie vor unbeschriebene Blätter. Zumindest bei all dem, was mich betrifft.
Die würden also bei solchen Rastern gar nicht erfasst werden. Ich aber schon?!?
Finde den Fehler!
Wer nicht auf seine Weise denkt, denkt überhaupt nicht. (Oscar Wilde)

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saffiatou
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Beitrag Mi., 01.01.2025, 03:38

Genau so habe ich das auch überlegt.

Das Problem ist, dass die Menschen sich leider viel zu leichte Lösungen wünschen, und nicht die Folgen, die solche Entscheidungen haben würden, reflektieren.

Es gibt keine Sicherheit, niemals, schon alleine ein Gang eine Treppe hinunter, eine Straße überqueren, sich für eine Op entscheiden oder dagegen…

Wenn wir alle „Psychos“ einsperren wollten, brauchten eigentlich nur noch eine kleine Villa, die für die paar „Normalos“ reicht.
never know better than the natives. Kofi Annan


Jenny Doe
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Beitrag Mi., 01.01.2025, 07:17

Lovis Tochter: @Jenny: mit Deiner Akte würdest Du wahrscheinlich das register der psychisch erkranken Menschen anführen und für so fast allen denkbaren Bereichen als gefährlich eingestuft werden. Ist es das wirklich, was du willst? Kann ich mir schlecht vorstellen.
Ich sehe, wie gesagt, nicht nur mich und meine Bedürfnisse. Ich sehe auch den anderen. Ich sehe auch die Unschuldigen, die ihr Leben durch Anschläge verlieren. Und ich sehe aber auch das Leid desjenigen, der sich zu solchen Taten hinreißen lässt.
Ich sehe nicht nur, "Dann stehe ich unter Generalverdacht", ich sehe auch die Chance auf Hilfe für denjenigen, der vor lauter Hass, vor lauter Wut, .... nur noch um sich schlagen kann.
Eine gesamtgesellschaftliche Lösung wird sich nur finden lassen, wenn man jedem zuhört.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.

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lisbeth
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Beitrag Mi., 01.01.2025, 10:21

Jenny Doe hat geschrieben: Mi., 01.01.2025, 07:17 Ich sehe nicht nur, "Dann stehe ich unter Generalverdacht", ich sehe auch die Chance auf Hilfe für denjenigen, der vor lauter Hass, vor lauter Wut, .... nur noch um sich schlagen kann.
Jenny, das finde ich ziemlich idealisierend...
Glaubst du wirklich, dass so eine Rasterfahndung dann dazu führt, dass Betroffene Hilfe bekommen? Ich glaube es nicht. Im Gegenteil. Eher zu weiterer Stigmatisierung. Eher dazu, dass psychisch Kranke sich eben nicht trauen, dringend notwendige Hilfe zu suchen und in Anspruch zu nehmen, aus Angst vor den Folgen.

Niemand hier verneint, dass diese Anschläge für die unmittelbar und mittelbar Betroffenen unsagbares Leid bedeuten.

Aber diese Reaktionen, die du gutzuheißen scheinst, sind doch genau das, was die Attentäter bezwecken wollen, wir teilen auf in "gut" und "böse" - das führt zu Spaltung, Verunsicherung, dass wir unsere Freiheit aufgeben für ein fiktives Sicherheitsgefühl, das noch nicht mal bis zur nächsten Straßenecke reicht und sich nach 20 Sekunden in Luft auflöst und nach "noch mehr" ruft. Wo soll das am Ende hinführen?
Die Rasterung ist außerdem ein absurdes "othering" - das "Böse" wird auf den anderen projiziert, das ist billiger Populismus, den wir hier schon vor 80 Jahren hatten. Brauche ich nicht nochmal.

Und Lovis Tochter hat Recht, jede und jeder von uns hier würde irgendwann in so einem Raster hängenbleiben, weil die Einteilungen absolut willkürlich sind. Die Logik "ich habe nichts zu befürchten, weil ich mir nichts zuschulden habe kommen lassen" wird da nicht greifen. Denn einmal in so einer Maschinerie gefangen, kommst du da nicht mehr raus. Wenn die AfD was zu sagen hat, erstrecht nicht.
Und wenn du mal nach China mit den "Social Scores" schaust, das ist jetzt schon gruselig. Du verlierst deine Arbeit, dein Zuhause, das Recht zu Reisen, deinen Kredit usw. - wenn du dich (nach Meinung der Führung) falsch verhältst.
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott


Jenny Doe
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Beitrag Mi., 01.01.2025, 11:20

@ lisbeth, warum ist das eigentlich so unsagbar schwer mal andere Meinungen stehen zu lassen? Ich lasse dir doch auch deine.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.

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Fairness
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Beitrag Mi., 01.01.2025, 11:57

Was noch elektronische Patientenakte betrifft - ich frage mich auch, wie viel Sinn das wirklich hat, weil, damit die Ärzte abrechnen könnten, haben sie es auch praktiziert, erfundene oder unbelegte Diagnosen aufzuschreiben. Ich hatte eine Zeit lang einen Bereich in meiner KK-App aktiviert und habe ganz schön gestaunt, wie dort von manchen Ärzten Krankheiten oder Infektionen standen, die ich nie hatte.

Wie aussagekräftig dann solche Akte ist, wo dem darauffolgend lesendem Arzt Diagnosen vorgelegt werden, welche über den Gesundheitszustand des Patienten etwas aussagen sollten, doch Teil davon unbrauchbar ist und trotzdem in der Gesamtbetrachtung vorkommt.

Vielleicht werden einem Patienten, aufgrund einer falsch aufgeschriebenen Diagnose, andere Medikamente gegeben, als wenn diese Diagnose fehlen würde und das den Behandlungserfolg beeinflussen kann.

Ausserdem, solche Patientenakten zusammen spiegeln auch diesen systemischen Fehler des Gesundheitswesen... wie aussagekräftig sind dann solche Daten für analytische und wissenschaftliche Zwecke, wo es mehr um Abrechnung als um die Tatsachen ging? Geradezu Null.
Sometimes your heart needs more time to accept what your mind already knows.

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~~~
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Beitrag Mi., 01.01.2025, 20:48

Dieses Register ist völlig am Thema vorbei, wenn man konkret mal Kosten, Nutzen, Sinn, Gefahren und gesamtgesellschaftliches Lebensgefühl etc.pp. gegeneinander aufwiegt.

Ich denke auch, dass man die Gefühle von Wähler*innen triggern will und dass noch so viel Verstand übrig ist, dass es dieses Register in der Realität hoffentlich niemals geben wid,

Aber da Verstand und soziale/emotionale Intelligenz nutzen ist scheinbar nicht mehr so gefragt ist, weiß man ja nie.
"You cannot find peace by avoiding life."
Virginia Woolf

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stern
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Beitrag Do., 02.01.2025, 11:54

Also was das Register angeht. Der Union würde ich zutrauen, das umzusetzten, wenn sie kann. Ob sie kann, ist eine Frage von Mehrheiten.

Im übrigen sehe ich es so, dass es wechselnde Gruppen sind, die an den Pranger gestellt werden, um irgendwelche Forderungen durchzusetzen. Populistische Stimmungsmache eben. Bei irgendwem verfängt es evtl. Damit sind halt mal psychisch Kranke an der Reihe. O.k., so klein ist die Minderheit wirklich nicht. Aber halt wieder etwine Gruppe, die eh schon ihr Päckchen zu tragen hat.
Schwachfug.
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stern
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Beitrag Do., 02.01.2025, 12:45

Es ist schon deswegen populistisch, weil die Schweigepflicht bereits gewisse Ausnahmen kennt, wenn bestimmte Gefahren bestehen. Lapidar formuliert. Dafür gibt es Präzisierungen, unter welchen Bedingungen das möglich oder nötig ist.

Nur wie viele gehen denn vorher zum Psychiater oder PT und berichten ihr Vorhaben? Insbesondere. wenn sie (wie das hier der Fall war, glaube ich) selbst Psychiater waren.

Es wird immer wieder Menschen geben, die durch Raster fallen.
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Lena
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Beitrag Do., 02.01.2025, 18:04

In Bayern haben sie das ja schon mal versucht https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... -in-Bayern Da gab es viele Proteste.
Ich hab mich bis vor kurzem mit der ePa noch gar nicht wirklich beschäftigt. Hab ein Schreiben von der Kasse bekommen, aber auch nicht so viel darüber nachgedacht.
Dank des Beitrags hier dann doch. Meine Kasse schreibt, man könne dann entscheiden, welche Ärzte was sehen können und so weiter. Aber wie das genau funktioniert und wo man das einstellen kann, hab ich noch nicht gelesen. Und wie das ist, wenn ich spontan zu einem neuen Arzt gehe mit wenig Vorlauf, weil es z.B. ein akutes Problem gibt - das hab ich noch nirgendwo gelesen.

Ich hatte vor vielen Jahren mal ein Erlebnis bei einem Orthopäden, zu dem ich mit akuten Rückenproblemen gegangen bin. Noch vor einer Untersuchung hat er mich nach Vorerkrankungen / chronischen Erkrankungen gefragt und ich war da mit Anfang 30 noch sehr naiv und hab meine Depressionen nicht verheimlicht. Hatte zur Folge, dass es nicht mal zu einer Untersuchung kam, weil für ihn sofort klar war, dass meine Rückenschmerzen psychosomatisch sind. Ähnliche Erfahrung mit Mitte 20 bei einer Internistin, die meine Bauchschmerzen aufgrund der psychischen Vorgeschichte als eindeutig psychosomatisch diagnostiziert hat. Nach ein paar Tagen kam Fieber dazu, das war natürlich auch psychosomatisch. Als dann die Blutwerte sehr schlecht waren (es war ca. eine Woche vergangen), hat sie etwas erschrocken weitere Untersuchungen veranlasst - es endete in einer Operation. Die hätte es in jedem Fall gegeben, aber ich hätte vielleicht eine Woche weniger Schmerzen gehabt.

Daher bin ich sehr skeptisch, wenn jeder Arzt schon mal vorab von meinen psychiatrischen Diagnosen Kenntnis haben kann und sich vielleicht gar nicht mehr weiter damit auseinandersetzt, warum ich eigentlich da bin. Ich hab erstmal widersprochen, schaue mir das mal an, wie der Start so läuft, wann die ersten Meldungen zu Datenlecks kommen (wie beim eRezept auch, das konnte man wohl auch sehr leicht knacken, was ich damals so mitbekommen habe beim Start) und ansonsten - ich hab eigentlich nur drei Ärzte, bei denen ich regelmäßig bin und die kennen meine Geschichte. Ob es dann eine ePa für mich gibt oder nicht, ist eigentlich egal.

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stern
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Beitrag Do., 02.01.2025, 18:13

Was meine OP angeht, habe ich leider auch die Erfahrung gemacht, dass der wohl unerfahrene Arzt sich an den Befund krallte, den ich mitbrachte, zwecks Zweitmeinung. Daraus wurde dann eine Duplizierung von, sry, Schrott, was es nicht leichter macht.

Will auch heißen: Eine Doppeluntersuchung (deren Vermeidung ein Ziel sein soll) ist nicht immer unnötig, sondern manchmal auch gewollt. Und wäre unnötig, wenn vorher etwas zutreffend erkannt worden wäre.

In meinem Fall müsste man eigentlich blind sein, wenn man nicht bereits von außen gesehen hat, dass etwas nicht passt.
Liebe Grüße
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diesoderdas
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Beitrag Fr., 03.01.2025, 00:43

Lena hat geschrieben: Do., 02.01.2025, 18:04 Hatte zur Folge, dass es nicht mal zu einer Untersuchung kam, weil für ihn sofort klar war, dass meine Rückenschmerzen psychosomatisch sind.
Kenne ich genauso.
Daher ist für mich seit vielen Jahren klar: psychische Sachen nie ansprechen, sofern sie nicht wirklich relevant sind.
Meine Erfahrung ist sogar, dass man am ehesten ernst genommen wird, wenn man die eigenen gesundheitlichen Probleme selbst runter spielt ("ach, wird schon nichts sein, ist bestimmt nur Stress, wird schon wieder von allein weg gehen....").
Absurd.

Daher steht für mich auch fest, dass ich niemals eine epa anlegen lassen werde. Da wäre ich nur damit beschäftigt ständig Berichte zu kontrollieren und wieder zu löschen.

Ich wette auch darauf, dass die gesundheitliche Versorgung dadurch nicht relevant verbessert wird. Welcher Arzt wird sich denn die Zeit nehmen, in die epa zu schauen vor/bei einem Arztbesuch?
Man kann sich doch schon freuen, wenn heutzutage ein Arzt auch nur halbwegs parat hat, was in seiner eigenen Praxisakte über einen steht. Der kämpft sich doch nicht durch einen Wust an Infos, die Zeit ist dafür doch gar nicht da.

Und falls tatsächlich Falschdiagnosen drin stehen, wandert diese Diagnose fröhlich von Praxis zu Praxis, sofern man es selbst nicht kontrolliert und korrigiert oder löscht. Wie wird sich sowas z.B. auf sehr alte Menschen auswirken, die so eine Kontrolle gar nicht mehr bewerkstelligen können?
Nee, ich verzichte, lasse mir lieber wie bisher alles in Papierform geben und wenn das jemand sehen will, bekommt er es direkt von mir.

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lisbeth
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Beitrag Fr., 03.01.2025, 09:12

Jenny Doe hat geschrieben: Mi., 01.01.2025, 11:20 @ lisbeth, warum ist das eigentlich so unsagbar schwer mal andere Meinungen stehen zu lassen? Ich lasse dir doch auch deine.
Weil deine Meinung bei mir eine rote Linie überschritten hat und dann lasse ich das nicht mal einfach so stehen.
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― Anne Lamott

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Malia
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Beitrag Fr., 03.01.2025, 11:17

EPA ist ja im Grunde überflüssig, wenn man in einem Hausarztprogramm ist.
Dann wandern alle Befunde in diese Praxis.
Für Notfälle hab ich eine Notfalldose im Kühlschrank, in der auch alles wichtige steht.
Auch trage ich einen kleingedruckten Zettel bei mir, mit relevanten Informationen (Patientenverfügung, Organspendeausweis und so weiter)
„So treibt das Bedürfnis der Gesellschaft, aus der Leere und Monotonie des eigenen Innern entsprungen, die Menschen zueinander; aber ihre vielen widerwärtigen Eigenschaften und unerträglichen Fehler stoßen sie wieder voneinander ab.“
A. Schopenhauer

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