Sexuelle Frustration in der Ehe

Fragen und Erfahrungsaustausch über sexuelle Problembereiche wie Sexualstörungen, rund um gleichgeschlechtliche Sexualität und sexuelle Identität, den Umgang mit sexuellen Neigungen wie Fetischismus, S/M usw. - ausser Aufklärungs-Fragen.
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Tröte
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Beitrag Di., 05.07.2022, 14:27

candle. hat geschrieben: Mo., 04.07.2022, 09:33 Gerade in der Anfangszeit einer Beziehung ist man ja an sich offener.

candle
Finde ich nicht, ich finde man öffnet sich mehr, je länger man sich kennt, weil einfach mehr Vertrauen da ist.
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candle.
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Beitrag Di., 05.07.2022, 14:37

Tröte hat geschrieben: Di., 05.07.2022, 14:27 Finde ich nicht, ich finde man öffnet sich mehr, je länger man sich kennt, weil einfach mehr Vertrauen da ist.
Naja, allgemein würde ich das wirklich nicht SO sagen, aber mit psychischer Problematik im Hintergrund scheint es so zu sein.

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Tröte
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Beitrag Mi., 06.07.2022, 20:16

nicht alles hat zwingend etwas mit psychischen Problemen zu tun... Menschen sind individuell und Verallgemeinerung meist wenig hilfreich...
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Beitrag Do., 07.07.2022, 08:11

Liebe diesoderdas,

ich finde mich in Deinen Zeilen wunderbar wieder. Das trifft den Nagel ziemlich auf den Kopf. Herzlichen Dank dafür!

Ich kann verstehen, dass hier teilweise Dinge anders gesehen und interpretiert werden. Das ist auch in Ordnung. Der Ton und die Spitzen sind allerdings teilweise nicht unbedingt hilfreich für jemanden, der nach Unterstützung sucht.

LG Spiritual

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Beitrag Do., 07.07.2022, 08:18

Vielen Dank für Deine Fragen, chrysokoll!

-> Was würde für dich passieren wenn sich nichts ändert? Kannst du damit leben?

Ich kann mir nicht vorstellen, mein weiteres Leben gänzlich ohne Sexualität zu führen.

-> Was schlägt denn deine Frau vor, ist sie zufrieden so wie es ist, möchte sie genau so weiter machen?
Sie wird ja wissen dass dir etwas fehlt, geht das ganz und gar spurlos an ihr vorüber?

Sie schlägt vor, dass ich mir therapeutische Unterstützung suche um herauszuarbeiten, was hinter dem Bedürfnis nach körperlicher Nähe steht. Sie möchte keine Trennung. Sie liebt mich und möchte ihr weiteres Leben mit mir verbringen. Das kann aber aus ihrer Sicht problemlos ohne Sex sein. Spurlos geht es nicht an ihr vorüber. Lösungsideen kommen keine.

-> Und wie sähe eine offene Ehe für dich als Lösung aus?

Auch wenn es nicht meine präferierte Lösung ist, wäre es für mich denkbar, meine Sexualität auch außerhalb der Ehe auszuleben. Allerdings nicht im bezahlten Kontext.

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Beitrag Do., 07.07.2022, 08:25

diesoderdas hat geschrieben: Di., 05.07.2022, 09:53

EDIT: Noch eine Variante: Lust wird nicht vermisst, weil die eigene Lust noch nie wirklich entdeckt wurde und somit unbekannt ist (aber grundsätzlich auch da und möglich ist)
Genau das empfinde ich auch so und versuche deshalb auf unterschiedlichen Wegen Ihr zu helfen, das zu erleben.

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diesoderdas
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Beitrag Do., 07.07.2022, 08:26

Spiritual hat geschrieben: Do., 07.07.2022, 08:18
-> Was schlägt denn deine Frau vor, ist sie zufrieden so wie es ist, möchte sie genau so weiter machen?
Sie wird ja wissen dass dir etwas fehlt, geht das ganz und gar spurlos an ihr vorüber?

Sie schlägt vor, dass ich mir therapeutische Unterstützung suche um herauszuarbeiten, was hinter dem Bedürfnis nach körperlicher Nähe steht.
Da würde dich wohl jeder Therapeut bisschen schräg anschauen bzw. evtl wieder heim schicken, würdest du da ankommen und sagen: "Hallo, ich habe ein Problem. Können sie mit mir mal anschauen, warum ich ein Bedürfnis nach körperlicher Nähe habe? Da muss etwas dahinter stehen!"

Dann sagt der: "Das ist normal!? Gratulation! Was wollen sie hier?"

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Beitrag Do., 07.07.2022, 08:27

chrysokoll hat geschrieben: Di., 05.07.2022, 09:43

also ich glaube das bezog sich eher darauf dass jemand der "zu nett" ist nicht anziehend, nicht erotisch wirkt
Und er uns sagen wollte er sei eben nicht nur lieb und nett, sondern hätte Konturen und Ecken und Kanten und eigene Bedürfnisse
Exakt das meinte ich, chrysokoll. Danke Dir!

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diesoderdas
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Beitrag Do., 07.07.2022, 08:33

Spiritual hat geschrieben: Do., 07.07.2022, 08:25
diesoderdas hat geschrieben: Di., 05.07.2022, 09:53

EDIT: Noch eine Variante: Lust wird nicht vermisst, weil die eigene Lust noch nie wirklich entdeckt wurde und somit unbekannt ist (aber grundsätzlich auch da und möglich ist)
Genau das empfinde ich auch so und versuche deshalb auf unterschiedlichen Wegen Ihr zu helfen, das zu erleben.
Bei mir kann ich sagen woran es liegt, ob und wieviel ich empfinde. Zum größten Teil am Mann. Und zwar bevor der mich auch nur anfassen muss. Da muss einfach vorher viel da sein. Zum Part des Mannes kommt dann noch der eigene Kopf und ob da irgendwas ist, das gegen Lust arbeitet (eigene Ängste, eventuell negative Gefühle dem Mann gegenüber,die auch gar nichts mit Sex zu tun haben müssen).

Bin daher inzwischen wirklich recht einfach gestrickt. Denke, entweder hat die eine Person eben mit sich selbst ein wie auch immer geartetes Problem (oder ist asexuell) oder der Partner zieht nicht genug an.

Also, ich meine damit natürlich die grundsätzliche Fähigkeit Lust zu haben und Lust haben zu können. Dass es immer wieder Phasen gibt, wo jeder mal weniger Lust hat (durch Stress, anderes wichtiges usw) ist klar.

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Beitrag Do., 07.07.2022, 09:37

Spiritual hat geschrieben: Do., 07.07.2022, 08:18
Sie schlägt vor, dass ich mir therapeutische Unterstützung suche um herauszuarbeiten, was hinter dem Bedürfnis nach körperlicher Nähe steht.


Was hinter dem Bedürfnis nach körperlicher Nähe steht? Äh, 100 Millionen Jahre Evolution? :hammer:

Es gibt nicht eine Primatenspezies, Affen oder Menschenaffen, die nicht in sozialen Beziehungen leben wo körperliche Nähe und Berührung für die Tiere für das emotionale Wohlbefinden lebensnotwendig ist.

Und wenn Menschen nicht wie alle anderen Tiere die sich sexuell fortpflanzen regelhaft ein starkes Bedürfnis nach sexueller Aktivität hätten wären wir schlicht und ergreifend ausgestorben.

Beides ist also der erwartbare Normalfall, und da wir per Evolution so verdrahtet sind dass wir Menschen das für ein emotional gesundes Leben brauchen ist das etwas, das man nicht einfach so wegdrücken kann. Und selbstverständlich kann man es auch nicht wegtherapieren. Sieht man auch daran dass religiös motiviertes Zölibat für so einige die glauben dass sie das können hinterher doch zum Problem wird.

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stern
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Beitrag Do., 07.07.2022, 09:48

Ich würde da so interpretieren: Jeder sieht beim anderen Änderungsbedarf.
Das wäre schon auf Verhaltensebene schwierig, aber bei Bedürfnissen noch schwieriger bis unmöglich.
Eine Trennung ist unerwünscht, also bleibt, sich damit zu arrangieren, dass die Bedürfnisse offensichtlich in ganz andere Richtungen laufen. Nicht alles ist änderbar. :dunno:
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
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(alte Weisheit)

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candle.
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Beitrag Do., 07.07.2022, 10:00

Spiritual hat geschrieben: Do., 07.07.2022, 08:18 Sie schlägt vor, dass ich mir therapeutische Unterstützung suche um herauszuarbeiten, was hinter dem Bedürfnis nach körperlicher Nähe steht.
Was ist das denn für ein Unsinn? :eek!:
Sie möchte keine Trennung. Sie liebt mich und möchte ihr weiteres Leben mit mir verbringen. Das kann aber aus ihrer Sicht problemlos ohne Sex sein.
Jetzt kann ich mir nicht mehr vorstellen, dass sie sexuell unter Druck ist, weil sie es einfach nicht will und das Thema scheint erledigt. Druck macht ihr offenbar nur ein mögliches "Beziehungsende", was ja auch nicht so die optimale Herangehensweise ist um die Beziehung zu erhalten.

Ist sie denn damit einverstanden, dass du dir im Außen deine Befriedigung sucht? Oder ist ihr das möglicherweise egal?
Spurlos geht es nicht an ihr vorüber. Lösungsideen kommen keine.
Ja, fragt sich nur in Bezug auf was... Und wieso redet sie nicht und hat keine Ideen? (Ich hoffe, dass du sie nicht vorher schon über- redest. ;-) )

LG candle
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Beitrag Do., 07.07.2022, 10:09

münchnerkindl hat geschrieben: Do., 07.07.2022, 09:37
Spiritual hat geschrieben: Do., 07.07.2022, 08:18 Sie schlägt vor, dass ich mir therapeutische Unterstützung suche um herauszuarbeiten, was hinter dem Bedürfnis nach körperlicher Nähe steht.
Was hinter dem Bedürfnis nach körperlicher Nähe steht? Äh, 100 Millionen Jahre Evolution? :hammer:
Der smilie ist jetzt nicht gerade nett... Schließlich kann man im Gegenzug fragen - wo sind die 100 Millionen Jahre Evolution auf der Seite der Frau. Kaputt? (ok, nach dem Holzhammer-Smilie vielleicht wirklich...)
Meinst du nicht, ihr Leben wäre leichter, wenn sie das so fühlen könnte? Die letzten Jahre drehen sich um dieses Thema. Ein Thema, bei dem sie "alles falsch" macht. Sie macht es ja wahrscheinlich nicht aus Boshaftigkeit um ihm eins reinzuwürgen (denke ich jetzt mal). Dann hätte sie sich nicht zu zig Therapien und Kursen hingeschleppt. Gerade hat er ja geschrieben, dass sie gern ohne Probleme sexfrei leben würde. Das zeigt kein Leidensdruck auf ihrer Seite. Vielleicht ist sie auch nach zig Jahren "wir lernen jetzt mal das Sex freude macht" einfach total durch mit dem Thema und Sex in allen arten frustriert sie nur noch.... ich kanns verstehen.....

Wahrscheinlich gewinnen beide Seiten nicht. Er kann so viel tun wie er will, wenn sie einfach keine Lust auf Sexualität mit ihm hat, dann hat sie keine. Nach den stark belasteten "darauf hinarbeitenden" letzten Jahren wahrscheinlich einfach nur noch weniger. Da ist wahrscheinlich selbst ein kurzer Quickie, wenn sie mal Lust haben sollte, bereits psychisch versaut.
Und er wird nicht weniger Sex wollen.
Das Problem ist - keiner hat Unrecht. Keiner ist falsch. Nur die Kombination ist bescheiden.... Und das ist halt wie bei so vielen im Leben. Sonst würde ja jeder mit jedem zusammenpassen, es gäbe keine Scheidungen und die Welt wäre einfacher.

Wir hören hier allerdings auch nur die eine Seite. Hier hört es sich jetzt platt nach " ja, klar hat er Lust auf Sex, alles völlig normal".
Allerdings, kann es nicht auch sein, dass die Bedürfnisse von Spiritual doch auch therapeutische unterstützung bräuchten? Ich meine ja nur....

Bei uns war es durchaus so, dass sich das Bild genauso dargestellt hat wie bei den beiden. Frau "spinnt", will keine Nähe, ist "gestört" (überspitzt gesagt - aber unterm Strich einiges wahren dran...). Allerdings haben wir bei der Paar- und Einzeltherapie dann auch aufgelöst bekommen, dass mein Mann (was er natürlich vorher nicht gesehen hat) durchaus sehr klammert, Verlustängste hat und mich dadurch unter Druck gesetzt und regelrecht erstickt hat. Das war ihm vorher überhaupt nicht klar. Und dieses "Brett vorm Kopf" kann auch ein Therapeut, Psychiater oder Coach haben...(die sich diesen Job ja auch oft nicht ohne Grund aussuchen...) Bei sich selber ist man schließlich nie objektiv - egal wie man sich bemüht.

Lg Mathilda

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münchnerkindl
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Beitrag Do., 07.07.2022, 10:22

mathilda1981 hat geschrieben: Do., 07.07.2022, 10:09
Der smilie ist jetzt nicht gerade nett... Schließlich kann man im Gegenzug fragen - wo sind die 100 Millionen Jahre Evolution auf der Seite der Frau. Kaputt?


Naja, es gibt auch homosexuell orientierte Tiere, das ist auch für deren individuelle Fortfplanzung nicht so die sinnvolle Strategie.

Ja, wir wissen, dass es bei Menschen Asexualität gibt. Und wir wissen, dass anhaltender Stress die Libido unterdrückt, und dass Traumatisierungen dafür sorgen, dass Menschen das Thema für sich so negativ verknüpfen, dass sie es nicht mehr wollen.

Und ich mache auch nichts falsch wenn ich mich ganz einfach nicht sexuell zu Person xyz hingezogen fühle und mich bei dem Gedanken an Berührungen oder Sex mit ihm nicht wohlfühle. Eine homosexuelle Person macht ja auch nichts falsch wenn sie kein sexuelles Interesse an einer gegengeschlechtlichen Person hat.

Da geht es nicht um "falsch machen".

Und klar KANN eine psychische Störung hinter einem Libodoverlust stecken. Wobei Asexualität keine psychische Störung ist.

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mathilda1981
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Beitrag Do., 07.07.2022, 10:46

münchnerkindl hat geschrieben: Do., 07.07.2022, 10:22
Bei deinem Text bin ich ganz bei dir.

...
Man kann eben nicht alles "reparieren", nur weil es für einen persönlich kaputt ausschaut. Für jemand anderen ist es so vielleicht ganz wunderbar und passt perfekt. Und vor allem findet sich vielleicht derjenige auch so richtig wie er ist (und wenn nicht, dann kann er es ändern wenn er möchte). Das Beispiel Homosexualität passt da auch ganz gut. Da sind wir ja auch (naja, nicht alle aber einige...) auf dem Stand und sagen "Klar, mann kann auch gleichgeschlechtlich lieben und es ist nicht falsch, krank usw". Und deshalb finde ich auch, man darf auch Leben ohne sexuelle Lust - ohne repariert werden zu müssen.

Allerdings kann ich mir sehr gut vorstellen, dass es bei der Frau vom Threadsteller erst in diese Richtung geleitet wurde. Sie hatte weniger Lust, er mehr. Er wollte "therapieren" um sich und ihr was "gutes" zu tun....und nun ist das Thema einfach nur noch nervig - weil es ihr nicht so viel bedeutet um jetzt ein Lebensprojekt draus zu machen und nicht mehr hören kann, wie sie denn sein sollte und was denn so alles falsch bei ihr läuft. Weil, - darauf läuft es doch raus wenn du ehrlich bist. Ihr seid ja nie zu dem Schluss gekommen "Ok, ich kann das verstehen, du hast kein Verlangen nach Sex (mir mir) sondern es war ja eher "Naja...so ein Tantrakurs, ein Buch, Massage, der neue Vibrator..." vielleicht geht da noch was. UND DAS ÜBER JAHRE!!!

Ich bin ja schon nur durch das Lesen gestresst und muss aufpassen, dass es nicht meiner Sexualität schadet :lol: :anonym:

Ich fände es superspannend, wenn sich die Frau hier mal melden würde.

Lg Mathilda

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