in der Psychiatrie und anderswo - Bilder
aus der Kunsttherapie
„So treibt das Bedürfnis der Gesellschaft, aus der Leere und Monotonie des eigenen Innern entsprungen, die Menschen zueinander; aber ihre vielen widerwärtigen Eigenschaften und unerträglichen Fehler stoßen sie wieder voneinander ab.“
A. Schopenhauer
A. Schopenhauer
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Langeweile in der Tagesklinik...
„So treibt das Bedürfnis der Gesellschaft, aus der Leere und Monotonie des eigenen Innern entsprungen, die Menschen zueinander; aber ihre vielen widerwärtigen Eigenschaften und unerträglichen Fehler stoßen sie wieder voneinander ab.“
A. Schopenhauer
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das 1. "Werk" in der ambulanten KT
„So treibt das Bedürfnis der Gesellschaft, aus der Leere und Monotonie des eigenen Innern entsprungen, die Menschen zueinander; aber ihre vielen widerwärtigen Eigenschaften und unerträglichen Fehler stoßen sie wieder voneinander ab.“
A. Schopenhauer
A. Schopenhauer
Magst du ein paar Gedanken dazu lesen, Malia, oder lieber einfach so stehen lassen?
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott
― Anne Lamott
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Magst du ein paar Gedanken dazu lesen, Malia,..
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gern
Magst du ein paar Gedanken dazu lesen, Malia,..
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gern
„So treibt das Bedürfnis der Gesellschaft, aus der Leere und Monotonie des eigenen Innern entsprungen, die Menschen zueinander; aber ihre vielen widerwärtigen Eigenschaften und unerträglichen Fehler stoßen sie wieder voneinander ab.“
A. Schopenhauer
A. Schopenhauer
Auf mich wirkt das auf den ersten Blick düster, was mich aber nicht wundert, bei dem was bei dir in letzter Zeit alles so los war innerlich. Auf dem zweiten Blick habe ich dann die ganzen hellen Flächen wahrgenommen. Die sind vielschichtig, strukturiert, bewegt, lebendig - während das Dunkle einfach nur "flächig" ist (soweit ich das erkennen kann).
Ich hab da so eine Vorstellung im Kopf von einer Momentaufnahme. "Hell gegen Dunkel" - momentan steht es halbwegs ausgeglichen und in diesem Moment ist aber nicht klar, was sich mehr ausbreiten wird - wird das Helle wachsen oder das Dunkel? Und ich glaube, das hängt vor allem auch davon ab, auf welche der beiden Seiten man sich fokussiert. Wenn ich mich vom Schwarz aufsaugen lasse, dann sieht das auf deinem Bild auch viel mächtiger aus. Wenn ich aber auf das Helle schaue und auf die ganzen Nuancen und die Lebendigkeit, die da drin stecken, dann dehnt sich das wiederum aus...
Und: Meine Vorstellung vom Entstehungsprozess ist, dass es anfangs komplett dunkel war auf dem Bild, und dass die hellen Flächen nach und nach dazugekommen sind und gewachsen. Dass aus kleinen Inseln größere Flächen werden, die sich immer mehr verbinden und nicht mehr isoliert im Dunkeln schwimmen. Und ich wünsche dir, dass das für dich so weiter geht!
Ich hab da so eine Vorstellung im Kopf von einer Momentaufnahme. "Hell gegen Dunkel" - momentan steht es halbwegs ausgeglichen und in diesem Moment ist aber nicht klar, was sich mehr ausbreiten wird - wird das Helle wachsen oder das Dunkel? Und ich glaube, das hängt vor allem auch davon ab, auf welche der beiden Seiten man sich fokussiert. Wenn ich mich vom Schwarz aufsaugen lasse, dann sieht das auf deinem Bild auch viel mächtiger aus. Wenn ich aber auf das Helle schaue und auf die ganzen Nuancen und die Lebendigkeit, die da drin stecken, dann dehnt sich das wiederum aus...
Und: Meine Vorstellung vom Entstehungsprozess ist, dass es anfangs komplett dunkel war auf dem Bild, und dass die hellen Flächen nach und nach dazugekommen sind und gewachsen. Dass aus kleinen Inseln größere Flächen werden, die sich immer mehr verbinden und nicht mehr isoliert im Dunkeln schwimmen. Und ich wünsche dir, dass das für dich so weiter geht!
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott
― Anne Lamott
Danke, lisbeth,
ja, mit dem Dunklen umgehen, das Helle sich erweitern lassen..diese Aufgabe prägt mein Leben
hier noch der Anfang des Bildes
da sind die Kontraste sehr stark und ich hatte den Impuls, sie abzumildern
ja, mit dem Dunklen umgehen, das Helle sich erweitern lassen..diese Aufgabe prägt mein Leben
hier noch der Anfang des Bildes
da sind die Kontraste sehr stark und ich hatte den Impuls, sie abzumildern
„So treibt das Bedürfnis der Gesellschaft, aus der Leere und Monotonie des eigenen Innern entsprungen, die Menschen zueinander; aber ihre vielen widerwärtigen Eigenschaften und unerträglichen Fehler stoßen sie wieder voneinander ab.“
A. Schopenhauer
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es geht weiter
und die Kunsttherapie ist so hilfreich
sie rettet mich zur Zeit aus den Tiefen
heute
und danach
und die Kunsttherapie ist so hilfreich
sie rettet mich zur Zeit aus den Tiefen
heute
und danach
„So treibt das Bedürfnis der Gesellschaft, aus der Leere und Monotonie des eigenen Innern entsprungen, die Menschen zueinander; aber ihre vielen widerwärtigen Eigenschaften und unerträglichen Fehler stoßen sie wieder voneinander ab.“
A. Schopenhauer
A. Schopenhauer
Ich mag das zweite ganz besonders. Die Strukturen sehen aus wie "gewebt".
Und aus 1000x hin und her und hoch und runter wird dann auf einmal ein zusammenhängendes Stück Stoff...
LG
Und aus 1000x hin und her und hoch und runter wird dann auf einmal ein zusammenhängendes Stück Stoff...
LG
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― Anne Lamott
― Anne Lamott
zappenduster
„So treibt das Bedürfnis der Gesellschaft, aus der Leere und Monotonie des eigenen Innern entsprungen, die Menschen zueinander; aber ihre vielen widerwärtigen Eigenschaften und unerträglichen Fehler stoßen sie wieder voneinander ab.“
A. Schopenhauer
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Ruhe
„So treibt das Bedürfnis der Gesellschaft, aus der Leere und Monotonie des eigenen Innern entsprungen, die Menschen zueinander; aber ihre vielen widerwärtigen Eigenschaften und unerträglichen Fehler stoßen sie wieder voneinander ab.“
A. Schopenhauer
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A. Schopenhauer
A. Schopenhauer
Das war richtig Arbeit, weil ich die Farben mit einem feinen Pinsel auf das Blatt (120/120)"geworfen" habe
„So treibt das Bedürfnis der Gesellschaft, aus der Leere und Monotonie des eigenen Innern entsprungen, die Menschen zueinander; aber ihre vielen widerwärtigen Eigenschaften und unerträglichen Fehler stoßen sie wieder voneinander ab.“
A. Schopenhauer
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Tiefe
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A. Schopenhauer
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frei bin
„So treibt das Bedürfnis der Gesellschaft, aus der Leere und Monotonie des eigenen Innern entsprungen, die Menschen zueinander; aber ihre vielen widerwärtigen Eigenschaften und unerträglichen Fehler stoßen sie wieder voneinander ab.“
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