Erfahrungen istdp, Davanloo, is-tdp

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
diesoderdas
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 80
Beiträge: 3687

Beitrag Fr., 19.07.2019, 08:09

diesoderdas hat geschrieben: Fr., 19.07.2019, 07:50 Wird ja aber in der istdp als Werkzeug benutzt. Respektlos. Mit dem Ziel Wut zu erleben.
Ich habe noch nie gehört, dass ein normaler Therapeut auf die Idee gekommen wäre, seinen Patienten so zu nennen.
werve hat geschrieben: Fr., 19.07.2019, 07:56 Und was ist daran soo schlimm? Es ist schon hart, sicher, aber es ist doch einfach eine Wahrheit. Niemand anders macht dem Menschen ja diese unsinnigen Schuldgefühle als er selbst.
Da sind wir halt schon wieder an dem Punkt, es wäre eine Tatsache, dass alle psychischen Probleme ihren Ursprung in Schuldgefühlen haben (weil wir ja alle unsere Eltern anscheinend gekillt haben).

Was schlimm daran ist?
Also, man stelle sich vor, da spricht ein Patient vielleicht sogar zum ersten Mal über sehr schmerzliche Themen. Ist offen, weint vielleicht, zeigt sich. Erlebt den Therapeuten als verständnisvoll, empathisch. Und wie aus dem nichts kriegt er "verkrüppelt" vorgeknallt. Und hört dabei vielleicht noch die "Respektlosigkeit gegen den Widerstand" raus. Oder unter Umständen ist der Therapeut selbst in seiner Abwehr und sagt das "ganz gern"? Ergebnisse dürften Potential haben, unter Umständen fatal zu enden.

Werbung

Benutzeravatar

werve
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 44
Beiträge: 362

Beitrag Fr., 19.07.2019, 08:28

Kann es sein, dass du da was verwechselst mit den Schuldgefühlen. Jedenfalls stellt die Literatur es anders dar, oder vielleicht war dein Therapeut nicht wirklich informiert?? Die Schuldgefühle, die man sich unsinnigerweise einredet sind doch etwas ganz anderes als das, was diese Methode wohl meint mit dem, was einem nicht bewusst ist.

Wenn jemand aus dem Nichts etwas "vorgeknallt" bekommt, ist das sicher nicht korrekt. Ich stelle mir eher vor, dass man da hingeführt wird aus dem, was berichtet wird. Natürlich können Therapeuten in eigener Abwehr oder was auch immer steckengeblieben sein und das am Patienten "abarbeiten". Das würde ich aber nicht einer Methode anlasten, sondern der Person des Therapeuten, der möglicherweise noch zu wenig von seiner eigenen Methode an sich selbst gespürt hat ;-))

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
diesoderdas
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 80
Beiträge: 3687

Beitrag Fr., 19.07.2019, 08:34

werve hat geschrieben: Fr., 19.07.2019, 08:28 Kann es sein, dass du da was verwechselst mit den Schuldgefühlen. Jedenfalls stellt die Literatur es anders dar, oder vielleicht war dein Therapeut nicht wirklich informiert?? Die Schuldgefühle, die man sich unsinnigerweise einredet sind doch etwas ganz anderes als das, was diese Methode wohl meint mit dem, was einem nicht bewusst ist.
Stimmt, ich war gedanklich bei den (laut istdp) vorhandenen unbewussten Schuldgefühlen als Folge auf "das Zerstören der Eltern".
Glaube aber auch nicht, dass jeder der in Therapie geht unter bewussten Schuldgefühlen leidet.


mio
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 9268

Beitrag Fr., 19.07.2019, 17:21

diesoderdas hat geschrieben: Fr., 19.07.2019, 07:23 verkrüppelt, hinterfotzig, trotzig, jammerig, unsympathisch genannt
Stimmt es denn? Verhälst Du Dich so als ob Du verkrüppelt wärst? Verhälst Du Dich hinterfotzig? Verhälst Du Dich trotzig, jammerig?

Falls ja sind das durchaus Verhaltensweisen die dazu geeeignet sind dass Dich andere Menschen aufgrund dieser unsympathisch finden. Es wäre dann also die hart formulierte Wahrheit. Andere Menschen denken die sich dann vielleicht nur und gehen Dir aus dem Weg, er sagt halt direkt und ehrlich was viele andere denken dürften, falls Du Dich wirklich so gibst und verhältst.

Wenn Du nicht seiner Meinung bist oder nicht verstehst, wie er zu dieser Wahrnehmung Deiner Person kommt dann hätte ich einfach mal nachgefragt wie er da eigentlich drauf kommt und mir angehört was er zu sagen hat. Dann kann man ja immer noch prüfen ob man selbst nachvollziehen kann wie er darauf kommt.

Für meine Begriffe wollte er Dir einfach nur ein sehr klares Feedback dazu geben wie er Dich wahrnimmt. Das passt ja auch zu der Methode so wie sie beschrieben wird.

Wieso hast Du Dich auf die Methode denn überhaupt eingelassen, wenn Du es nicht so direkt magst?

Werbung


mio
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 9268

Beitrag Fr., 19.07.2019, 17:30

diesoderdas hat geschrieben: Fr., 19.07.2019, 07:25 Seit wann brauchen Schuldgefühle unbedingt als Grund vorausgegangenes Versagen? Bestimmt haben genug Menschen Schuldgefühle ohne dass sie auch nur ansatzweise versagt haben.
Schuldgefühle haben in der Regel die Funktion einen darauf hinzuweisen dass man einen Fehler gemacht hat/jemandem geschadet hat. Das ist ihre "normale" Funktion. Wenn ich grundlos Schuldgefühle habe dann ist das pathologisch und spricht für ein tiefergehendes Problem. Wenn ich keine Schuldgefühle habe obwohl es angebracht wäre welche zu haben ebenso.

Ich finde es einfach nur auffällig dass Du das starke Bedürfnis hast Dir Deine Realität zu vergewissern, sozusagen. Wenn Du damit wirklich so klar wärst wie Du es darstellst dann bräuchtest Du das meiner Meinung nach nicht. Dann könntest Du die Nummer einfach abhaken und würdest Dir einen neuen Therapeuten suchen der Dir bei der Bewältigung Deiner Probleme hilft. Denn das es an seiner Person lag die einfach schräg gestrickt war wäre dann ja klar, es könnte Dir also auch nicht beim nächsten automatisch das Gleiche passieren und dass Du gehen kannst wenn Dir was nicht passt hast Du ja auch gezeigt.

Tust Du aber nicht.

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
diesoderdas
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 80
Beiträge: 3687

Beitrag Fr., 19.07.2019, 20:06

mio hat geschrieben: Fr., 19.07.2019, 17:21
diesoderdas hat geschrieben: Fr., 19.07.2019, 07:23 verkrüppelt, hinterfotzig, trotzig, jammerig, unsympathisch genannt
Stimmt es denn? Verhälst Du Dich so als ob Du verkrüppelt wärst? Verhälst Du Dich hinterfotzig? Verhälst Du Dich trotzig, jammerig?
Nur kurz, bin unterwegs .
"Hinterfotzig" wurde filousmere genannt, wenn du dich erinnerst, habe nicht gesagt, dass ich so genannt wurde.
Verkrüppelt wird ja quasi jeder genannt, gehört ja zur Methode. Trotzig ebenso.
"Verkrüppelt" bin ich bestimmt, wie dann wohl schier jeder , der in Therapie war/ist, ich würde aber nie diese Bezeichnung dafür nehmen und nie jemand anderen so nennen.

Keine Zeit gerade für mehr


mio
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 9268

Beitrag Fr., 19.07.2019, 21:07

Wie wäre es mit ausweichend? Du hast meine (Kern)Frage nämlich im Grunde nicht beantwortet, also ob das was er sagte inhaltlich so stimmt.

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
diesoderdas
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 80
Beiträge: 3687

Beitrag Fr., 19.07.2019, 21:55

Mio, ich bin unterwegs am Handy!

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
diesoderdas
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 80
Beiträge: 3687

Beitrag Sa., 20.07.2019, 01:42

mio hat geschrieben: Fr., 19.07.2019, 17:21 Wieso hast Du Dich auf die Methode denn überhaupt eingelassen, wenn Du es nicht so direkt magst?
Ganz einfach – weil ich keine Ahnung hatte, was da auf mich zukam. Und damit meine ich nicht, dass ich mich nicht informiert habe.
Vom Therapeuten selbst kam da als Info recht wenig. Nur sowas wie „da geht es um Gefühle“ und „das ist hart“ und dass im Grunde meine einzige Aufgabe Zulassen ist. Fertig.
Ich selbst habe das Lehrbuch vorher gelesen.
Bin aber der Meinung, dass man sich dadurch keinen Eindruck verschaffen kann, wie es dann tatsächlich ist. Es klang spannend. Aber ich behaupte nicht, dass ich es mir beim lesen wirklich konkret vorstellen konnte. Klang für mich alles etwas abstrakt.
mio hat geschrieben: Fr., 19.07.2019, 17:30 Ich finde es einfach nur auffällig dass Du das starke Bedürfnis hast Dir Deine Realität zu vergewissern, sozusagen. Wenn Du damit wirklich so klar wärst wie Du es darstellst dann bräuchtest Du das meiner Meinung nach nicht. Dann könntest Du die Nummer einfach abhaken und würdest Dir einen neuen Therapeuten suchen der Dir bei der Bewältigung Deiner Probleme hilft. Denn das es an seiner Person lag die einfach schräg gestrickt war wäre dann ja klar, es könnte Dir also auch nicht beim nächsten automatisch das Gleiche passieren und dass Du gehen kannst wenn Dir was nicht passt hast Du ja auch gezeigt.

Tust Du aber nicht.
Das stellst du dir glaube ich zu einfach vor. Vor allem ohne dass du weitere Details weißt (die ich aber öffentlich auch nicht weiter ausbreiten werde). Ab der Hälfte in dem gerade zitierten von dir, blicke ich leider überhaupt nicht mehr durch .

Ich habe nicht gesagt, dass „ich mir klar bin“. Aber ich bin mir klar, dass ich istdp sehr kritisch betrachte.
mio hat geschrieben: Fr., 19.07.2019, 21:07 Wie wäre es mit ausweichend? Du hast meine (Kern)Frage nämlich im Grunde nicht beantwortet, also ob das was er sagte inhaltlich so stimmt.
Und du hast nicht gelesen oder registriert, dass ich nur Zeit für eine kurze Antwort hatte und am Handy keine Romane schreibe. Ebenfalls hatte ich schon gesagt, dass nicht ER das alles gesagt hat.

Willst jetzt trotzdem wissen, ob ich unfreundlich usw bin oder was?
Nein, bin ich nicht. Ich habe einen ganz normalen Freundeskreis, einen Job und man mag mich.
Trotzig, stur, verkrüppelt sind wie gesagt übliche Floskeln in der istdp (auch zu hören in anderen Erfahrungsberichten). So wurde ich auch genannt. Zu verkrüppelt hatte ich schon was gesagt.
Trotzig , stur – wenn ich etwas nicht richtig fand zwischen ihm und mir, dann habe ich das gesagt, auch mehrfach, wenn es nicht geklärt war. Sowas finde ich nicht trotzig , stur.
Aber ich kann auch mal trotzig und stur sein - so wie bestimmt jeder andere Mensch auch.

So, und nun wird es mir etwas anstrengend

Gute Nacht


mio
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 9268

Beitrag Sa., 20.07.2019, 10:16

diesoderdas hat geschrieben: Sa., 20.07.2019, 01:42 Willst jetzt trotzdem wissen, ob ich unfreundlich usw bin oder was?
Nein, ich wollte wissen ob es stimmt, dass Du in nahen Beziehungen dazu neigst zu jammern und Dich über die Umstände oder Deine Mitmenschen oder Dein schweres Schicksal zu beklagen. Und ob es stimmt, dass Du dazu neigst trotzig und abwehrend zu reagieren wenn Dir etwas nicht in den Kram passt.

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
diesoderdas
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 80
Beiträge: 3687

Beitrag So., 21.07.2019, 02:18

mio hat geschrieben: Sa., 20.07.2019, 10:16
Nein, ich wollte wissen ob es stimmt, dass Du in nahen Beziehungen dazu neigst zu jammern und Dich über die Umstände oder Deine Mitmenschen oder Dein schweres Schicksal zu beklagen. Und ob es stimmt, dass Du dazu neigst trotzig und abwehrend zu reagieren wenn Dir etwas nicht in den Kram passt.
Nein, stimmt nicht. Ich schätze mich da völlig durchschnittlich normal ein.


mio
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 9268

Beitrag So., 21.07.2019, 14:34

Dann finde ich Deine Wut erstmal total angemessen.

Was mich irritiert ist, dass Du ihm Vorwürfe machst, dass er dieses "böse" Gefühl in Dir hervorgerufen hat.
diesoderdas hat geschrieben: Mo., 08.07.2019, 11:08 Beim schauen kam wieder die unglaubliche Wut in mir auf, die ich auf den ehemaligen Therapeuten habe.

Während ich also diese Videos schaute, schlief ich ein und träumte:
Deinen Traum in dem Zusammenhang finde ich zB. sehr aufschlussreich.

Warum ist es für Dich so "böse" wütend auf jemanden zu sein (bzw. wenn Dich jemand wütend macht)? Und warum gehst Du an der Stelle nicht "weiter" sondern läufst weg?

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
diesoderdas
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 80
Beiträge: 3687

Beitrag So., 21.07.2019, 15:29

mio hat geschrieben: So., 21.07.2019, 14:34 Was mich irritiert ist, dass Du ihm Vorwürfe machst, dass er dieses "böse" Gefühl in Dir hervorgerufen hat.
Wo schreibe ich das?

mio hat geschrieben: So., 21.07.2019, 14:34 Warum ist es für Dich so "böse" wütend auf jemanden zu sein (bzw. wenn Dich jemand wütend macht)? Und warum gehst Du an der Stelle nicht "weiter" sondern läufst weg?
Es ist für mich nicht "böse". Ich war schon gewaltig wütend auf ihn und fand das nicht böse. Deshalb muss ich das aber auch nicht unbedingt mit Phantasien ausleben wollen, die vorgegeben zu sein scheinen. Ich reagiere da oft anders. Ich schlage dann eben nicht in der Phantasie den Therapeuten zu Brei, sondern sage ihm das in Worten.
Wo ist z.B. der Unterschied zwischen: jemand macht wilde Gesten in die Luft und knüppelt den Therapeuten nieder oder aber wütend zu sagen "sie widern mich an"? Warum sollte ich ein ersterem Falle "mehr fühlen"?

Warum meinst du, dass ich weg laufe?


mio
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 9268

Beitrag So., 21.07.2019, 15:33

diesoderdas hat geschrieben: So., 21.07.2019, 15:29 Warum meinst du, dass ich weg laufe?
Weil Du die Therapie abgebrochen hast?

Und es mag sein, dass ich mich jetzt da täusche, aber ich hatte den Eindruck gewonnen, dass du Wut an sich ablehnst/als sinnlos bewertest.

Wut ist "schwer" und "bringt" am Ende doch nix. Das würde ich aus Deinem Traum diesbezüglich zumindest "rauskristallisieren". Und dahinter würde für mich wiederum eine frühe Erfahrung stecken, die Dein Therapeut aktiviert hat.

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
diesoderdas
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 80
Beiträge: 3687

Beitrag So., 21.07.2019, 15:48

@mio:
ich habe die Therapie nicht abgebrochen, sondern bis wortwörtlich zum bitteren Ende durchgezogen (Höchststundenzahl).
Und das war ein großer Fehler, weil vergeudete Zeit.

Ich lehne Wut nicht ab. Wenn Wut dazu führt, dass man Sachen nicht hinnimmt, die nicht gut für einen sind oder wenn man dadurch Sachen ändert, für sich einsteht, dann ist das doch super.

Meine Wut dem Therapeuten gegenüber brachte mir aber rein gar nichts. Da war eher vieles wie ein "Kampf" zwischen uns.
Ein verstrickter Mist.
Ich möchte wirklich nicht im Detail hier vortragen, warum ich da immer wütend wurde. Aber als kleines Beispiel:
Wenn der Therapeut in der Stunde etwas sagt, dass du unangebracht findest, dann sagst du das wahrscheinlich gleich in der Stunde. Vielleicht merkst du auch, dass es dich auch nach der Stunde noch wurmt. Dann sprichst du es also auch in der nächsten Stunde nochmal an. Wenn dann der Therapeut sagt "das habe ich gar nicht gesagt", was passiert dann mit dir?
Du wirst wütend.
Wirst du dann wütend, weil das ja ach so tief aus dir selbst kommt und irgendwas altes anspricht?
Nö, finde, das hat dann handfest seinen Ursprung im hier und jetzt und ist absolut angebracht.
Und wenn dann der Therapeut es noch vom Hier und jetzt unbedingt an die Eltern adressieren will "sie sind nicht auf mich wütend, sondern auf ihre Eltern" oder so, dann finde ich persönlich das völlig daneben und einfach falsch.
Und dann gehe ich da nicht mit.
So hat es sich bei uns oft gedreht. Immer weiter gedreht....
(und da ich einiges auf Video hier habe, kann ich durchaus manches nachschauen, was wer gesagt hat....)

Werbung

Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag