Therapeut denkt auf einmal ich manipuliere

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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Kristina1974
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Beitrag So., 24.03.2019, 00:06

Der Witz oder das Traurige ist, dass du Mio für mich gerade meine Therapeutin verkoerperst. Wie in einer Familienaufstellung. Ich bin überzeugt davon, dass sie genauso denkt wie du. Bitte nicht falsch verstehen. Ich schätze und respektiere deine Meinung. Auch wenn ich sie nicht teile.

Irgendwie schreibe ich zu schnell als das dass Programm hier mich abschicken lässt. Aber das hat auch den Vorteil, dass ich gleich darauf eingehen kann, was geschrieben wurde als ich obiges schrieb.

Oehm, da ich ja nicht weiß, was sie neu diagnostiziert kann ich mich auch nicht darüber erschrecken. Noch weiß ich nicht ob ich kraenker als Depressiv bin. Wie kommst du darauf, dass du das annimmst? Was ließt du denn heraus, was meinst du denn das ich habe? Auf irgendwas musst du doch deine Annahme festlegen

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Kristina1974
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Beitrag So., 24.03.2019, 00:08

Jetzt bin ich tatsächlich beunruhigt. Hab ich Borderline? Oder sonst irgendeine Persönlichkeitsstoerung, die nicht heilbar ist?? Na bravo.. Jetzt ist mir erst recht schlecht bei dem Gedanken dorthin zu gehen...


mio
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Beitrag So., 24.03.2019, 00:12

Leukämie kann man nicht so einfach "wegschnippeln".

Natürlich ist es besser zu wissen was wirklich Sache ist um es auch passend behandeln zu können. Aber trotzdem ist sowas doch erst mal ein SCHOCK und von einem SCHOCK konnte ich da gar nix wahrnehmen, eher von einer Erleichterung dahingehen: "Hey, dann gäbe es ja sogar NOCH bessere Gründe dafür, warum ich nicht arbeitsfähig bin! Klasse! Mein Wille geschehe..."

Faktisch dürfte ein Mensch mit schweren Depressionen aber deutlich weniger arbeitsfähig sein als ein Mensch mit einer Persönlichkeitsstörung.


mio
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Beitrag So., 24.03.2019, 00:18

Kristina1974 hat geschrieben: So., 24.03.2019, 00:06 Was ließt du denn heraus, was meinst du denn das ich habe? Auf irgendwas musst du doch deine Annahme festlegen
Ich bin kein Therapeut, ich versuche nur nachzuvollziehen woher Deine Therapeutin diesen Eindruck gewonnen haben könnte dass Du versuchst zu manipulieren. Und Depressionen - sobald es nicht mehr "ausreichend gut" läuft - sind durchaus auch Begleiterscheinungen von Persönlichkeitsstörungen. Borderline würde ich persönlich jetzt eher nicht vermuten, by the way. That's all.

Aber besprich das am Besten mit ihr. Sie ist die Einzige, die Dir da Klarheit verschaffen kann. Wenn Du ihr nicht mehr ausreichend vertraust, dann lass Dich beraten. Möglichkeiten wurden Dir ja schon genannt.

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Kristina1974
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Beitrag So., 24.03.2019, 00:33

Aeh, Mio du bist irgendwie völlig auf dem falschen Dämpfer. Dir geht es scheinbar echt nur um das Thema Arbeitsfaehigkeit. Letztes Jahr im Oktober war ich bei der Krankenkasse bei einer Sozialberaterin. Mit der hatte ich besprochen ob es Sinn macht eine berufliche Reha zu machen. Ich war aufgeschlossen. Auch habe ich ernsthaft mit dem Gedanken gespielt, dass ich sowas wie ehrenamtliches machen koennte. Nur ein paar Stunden die Woche für den Einstieg. Ich habe meine dortige Beraterin per Mail gefragt, ob ich ich das dürfe. Eine Woche später bekam ich einen Brief, der mir mitteilte, dass ich innerhalb von zwei Wochen aus dem Krankengeld raus bin. Kannst du dir vorstellen was das für mich bedeutete? Da war ich noch tief drin in der Depression. Ich musste zum Arbeitsamt, zum VdK. Gut einen Monat später wurde ich wieder aufgenommen. Aber dennoch hatte mich das unendlich weit zurück katapultiert.
Meine EU Rente würde irgendwas mit 700 und nochwas sein. Ich habe Schulden von 12. 000 Euro zu bedienen. Eine Privatinsolvenz will ich nicht, ich bin verantwortlich für die Schulden. Mir bleibt nichts übrig als dazu zu verdienen. Und genau das will ich ja. Aber es gehen halt noch keine 20-40 Stunden. Ich habe vor Monaten schon nach einer Möglichkeit gesucht langsam anzufangen. Und ja, es gab danach Wochen und Monate, da ginge selbst das nicht. Aber das ist mein Ziel. Mein Ziel ist es gesund zu werden und zu arbeiten. Ich mochte es zu arbeiten. Ich mochte es Herausforderungen zu meistern. Und ich hoffe inständig, dass ich wenigstens da wieder hinkomme. Du tust mir sowas von Unrecht zu glauben ich wäre mit der EU Rente in trockenen Tüchern und würde ein Leben voll haligalli haben.

Und dein Sarkasmus von wegen Volltreffer hat mich echt getroffen. Sofort habe ich mir überlegt was ich Unglaubwuerdiges von mir gegeben hatte. Sofort hatte ich mich schuldig gefühlt, sofort verurteilt. Ich habe Angst davor. Nicht bei etwas ertappt zu werden. Sondern mich gegen sowas wehren zu müssen.

Wow mit deinem letzten Post machst du es dir aber verdammt einfach. Raushauen und dann stehen lassen. "Sobald es nicht mehr ausreichend gut läuft"??? Sag mal hakts jetzt bei dir? Ich hatte nen Hinterwandinfarkt. Halbe Stunde später und meine Katzen hätten Katzenfutter gehabt.

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Kristina1974
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Beitrag So., 24.03.2019, 00:57

Noch was fällt mir ein. Das mit dem Bezahlen sagte ich nicht um sie zu bestechen. Sondern weil sie schrieb, dass der Aufwand mit mir mittlerweile sehr hoch ist. Das hatte ich so verstanden, dass sie sich nicht gedeckelt fühlte mit dem was sie für mich bezahlt bekommt. Und da ich nicht wollte, dass sie unbezahlte Arbeit für mich macht, hab ich ihr gesagt ich zahle ihr was sie will. Aber gut, dass ich jetzt durch dich darauf gestoßen wurde, dass man das als Bestechung sehen kann. Sorry, ich bin da einfach zu blöd und naiv so was zu erkennen. Also danke dafur


mio
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Beitrag So., 24.03.2019, 01:07

Wirf mir ruhig alles vor. :)

Ich bin nur leider nicht Dein "Adressat", der bist Du selbst. ;) :!!:

Mir ging es in Bezug auf Deine "Arbeitsfähigkeit" eigentlich um was ganz anderes. Mir ging es darum, dass Du nach Macht/Kontrolle strebst. Mehr, als Dir selbst wahrscheinlich klar ist.

Früher hat das über die "Arbeit/Leistung" funktioniert, jetzt bist Du diesbezüglich "ausgebremst" (von Dir selbst, vom System) und nun kehrt es sich - mein Eindruck - um: Nun versuchst Du diesen "Status quo" so gut wie möglich zu kontrollieren.

Und wenn das nicht funktioniert wie DU es gerne hättest, dann gerätst Du an Deine (emotionalen) Grenzen.

Du drehst einfach durch, wenn was nicht nach Deiner "Nase" läuft, so mein Eindruck.

Sorry, ist nichts als eine ehrliche Rückmeldung wie Du auf mich wirkst. Muss nicht stimmen, könnte nur.

Die Prüfung überlasse ich Dir. :anonym:

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spirit-cologne
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Beitrag So., 24.03.2019, 01:47

Zum Thema Bezahlung von Leistungen außerhalb der Therapiesitzungen: Das ist leider nicht so einfach, wie sich viele das vorstellen. Die Psychotherapeuten sind auch was private Honorare angeht, an die GoÄ gebunden. Das heißt sie können auch privat nicht beliebig viel verlangen, sondern nur das, was die Gebührenordnung vorsieht und das steht nun mal bei Bescheinigungen, Berichten usw. in keinem realistischen Verhältnis zur aufzuwendenden Arbeitszeit. WhatsApp, Mails und Telefonate sind gar nicht abrechenbar. Das sollte man vielleicht bedenken, wenn man verstehen will, warum Therapeuten normalerweise versuchen, den Anteil derartiger Tätigkeiten auf ein Minimum zu begrenzen. Leider wird das in den seltensten Fällen so offen kommuniziert.

Insgesamt finde ich es in diesem Fall mal wieder schwer zu beurteilen, was die Henne ist und was das Ei. Ich finde auf beiden Seiten einige der geschilderten Verhaltensweisen seltsam (auf Seiten der Therapeutin z.B. die Gespräche über persönliche Befindlichkeiten der Therapeutin, Schreiben von WhatsApp usw., auf Seiten von Kristina teilweise unrealistische Erwartungshaltungen an die Therapeutin (es gibt weder einen Anspruch darauf, dass die Therapeutin, einem sagt, was man tun soll, noch darauf dass sie nicht "kalt" zu einem sein darf) und Beschimpfung der Therapeutin als "Miststück". Da scheint in meinen Augen schon länger was nicht ganz richtig gelaufen zu sein in dieser Therapie, warum auch immer.

Ob sich das einfach so mit der Therapeutin besprechen und auflösen lässt, habe ich doch einige Zweifel. Ebenso habe ich Zweifel, ob sich so etwas hier im Forum angemessen besprechen lässt, m.M.n. ist das zu komplex. Ich würde daher, wie schon in einem früheren Posting geschrieben, dazu raten, das ausführlich mit einem neutralen Dritten, z.B. einer Beraterin des Ethikvereins zu besprechen. Den Supervisor der Therapeutin halte ich übrigens nicht für einen neutralen Dritten.
It is better to have tried in vain, than never tried at all...

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Schneerose
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Beitrag So., 24.03.2019, 04:10

Kristina1974 hat geschrieben: So., 24.03.2019, 00:08 Jetzt bin ich tatsächlich beunruhigt. Hab ich Borderline? Oder sonst irgendeine Persönlichkeitsstoerung, die nicht heilbar ist?? Na bravo.. Jetzt ist mir erst recht schlecht bei dem Gedanken dorthin zu gehen...
Selbst mit Borderline bleibt man Mensch und kein Monster!
Das sind so Klischees wie "Kevin ist kein Name sondern eine Diagnose..."
Mich macht das in unserer Gesellschaft voll traurig.
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Schneerose
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Beitrag So., 24.03.2019, 04:13

Selbst 2017 an Krebs erkrankt, kann ich sagen, es ist neben dem Schock eine enorme Erleichterung, zu wissen woran endlich wie gearbeitet sprich behandelt werden kann.
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Schneerose
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Beitrag So., 24.03.2019, 04:24

Kristina,
Ein Ethikverein handelt in erster Linie neutral fuer beide Seiten.
Ihr Supervisor steht ihr naeher vermutlich als dir.

Nur so ein Gedanke.
Mir hat der Ethikverein sehr geholfen.

Und es waer ja auch die letzte Loesung, wenn dein Gespraech mit ihr unbefriedigend verlaeuft.
Deine Psychiaterin ist vermutlich auch verheulte Leute gewohnt😉

Vielleicht beunruihigst du dich selber mit deinen Gedankenspielen sehr?
Gib ihr doch mit der Aussprache eine Chance.
Wenn du dich immer weiter in die Gedankenspirale drehst, laeufst du Gefahr mit Hochdampf zu ihr zu kommen und dann erst das Gespeaech in den Boden zu fahren.
Das Ergebnis waer dann negativ wie du es dir im Vorfeld selbst prophezeit haettest.
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Schneerose
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Beitrag So., 24.03.2019, 04:28

Ich kann dich gut verstehen Kristina,
bei mir laeuft auch der Antrag auf Rehageld und die Zeit wird knapp.

Man hat dabei Angst, und Angst laest einem wirr werden.
Vielleicht sogar manipulierend?!
Sag ihr doch, dass dich Angst quaelt.
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diesoderdas
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Beitrag So., 24.03.2019, 07:05

mio hat geschrieben: So., 24.03.2019, 00:12 Leukämie kann man nicht so einfach "wegschnippeln".
War auch nicht auf Leukämie bezogen, sondern nur ein eigens erdachtes Beispiel.

Vielleicht hätte man auch ein weniger dramatisches Beispiel nehmen können.
Z.B. jemand rennt seit Jahren zum Arzt wegen Magen-Darm-Problemen. Und dann sagt ein Arzt plötzlich: "Hey, vielleicht haben Sie ja eine Allergie auf was auch immer, lassen Sie uns das mal testen."
Dann wäre ich froh darüber, dass danach geschaut wird. Froh darüber, dass mir das Wissen dann helfen würde. Und keinesfalls geschockt. Warum auch? Es könnte auch eine enorme Erleichterung sein, da eine eventuell ziemlich poplige Erklärung für meine Beschwerden ausreicht, ich etwas ändern kann und es mir dadurch besser geht.

Dass man "geschockt" sein müsse, wenn noch was zusätzliches raus kommt, ist halt nicht wirklich haltbar. Reagiert halt jeder anders. Mio wäre vielleicht geschockt. Deshalb muss das für Kristina noch lange nicht gelten.

@Kristina: Versuch, keine Angst zu haben, dass du nun eine Persönlichkeitsstörung haben könntest! Und schon gleich dreimal nicht, weil hier im Forum jemand das andeutet.
Und selbst wenn deine Therapeutin das sagen würde, würde das noch nicht heißen, dass es 100% sicher auch so ist. Diagnosen können richtig sein. oder auch mal daneben liegen.

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Schneerose
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Beitrag So., 24.03.2019, 07:37

Hat ja jeder seinen ganz persönlichen Persönlichkeitsstern!!!

"irgendwie ist doch jeder mal, schizo, etwas bordi, oder sonst wie bekloppt!" denke ich mir so oft, wenn ich durch die Straßen geh, oder woanders beim nur schauen und manchmal nur so staune im Leben, wie sich Menschen ähneln, beim menschln...
inklusive mir ;)

Man darf nie vergessen, dass Therapeuten auch eben "nur" Menschen sind, und vielleicht auch mal was in den falschen Hals kriegen...
das ist immer das schwierige an Therapie, das wir als Patienten nicht wirklich wissen woran wir sind, die Therapeuten mit uns aber auch nicht, wenn man mal ehrlich ist.

OT: was mich in den letzen Monaten erstaunt hat,
ich habe einige klinische Gesundheitspsychologen kennenglernt, in professionellem Umfeld, die selber rauchen und als Freizeitvertreib online zocken...
darüber hab ich tagelang nachsinnen können, ... ich check es heute noch nicht ganz...
das sie einem Gesundheit vermitteln wollen, sollen... und dann selber eigentlich genau das Gegenteil tun...
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stern
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Beitrag So., 24.03.2019, 07:58

Es wurde schon viel geschrieben. Für meinen Teil sehe ich einen massiven Vertrauensverlust auf beiden Seiten... und habe Zweifel, dass wieder eine vertrauensvolle Arbeit möglich ist. Überlege doch mal, was ihr dzt. voneinander haltet. Ihren Supervisor bezahlt sie... seine Aufgabe ist nicht die Vermittlung. Du könntest dich höchstens selbst in einer Beratungsstelle oder bei einem Therapeuten beraten lassen.

Mir scheint, von beiden Seiten aus kommt einiges zusammen. Wie pronto ein Attest eingefordert wurde, fiel auch mir unangenehm auf. Dass sie das zurückmeldet, finde ich angemessen. Fragwürdig ist, dass sie so private Dinge erzählte. Mir scheint, sie hatte bisher die Opferseite zu sehr bestärkt.. und versäumt, problematisches Verhalten zu kommuzieren. Dass ist in einer Therapie ggf. auch zu kommunizieren... nur scheint das aus ihr jetzt in geballter Ladung herauszubrechen, was so so natürlich schwer annehmbar ist... und von auß eher wie eine Überreaktion wirkt. Vorwurfsvoll sollte das nicht geschehen. Und zu Diagnosen: Die können sich ändern.
Zuletzt geändert von stern am So., 24.03.2019, 08:18, insgesamt 3-mal geändert.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
«

(alte Weisheit)

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